Als gut betuchter russischer Oligarch habe ich es mir als Hobby gemacht, auch anderen Menschen Wünsche zu erfüllen, die sie sonst nicht erfüllt bekommen. Nicht so allgemein, nein, ich bin kein hirnloser Wohltäter. Sondern es geht darum, jemandem zu helfen, der einen anderen Menschen als Eigentum besitzen möchte. Für immer oder nur zu Miete. Mit Rückkaufgarantie. Banal ausgedrückt: Ein Sklavenmarkt auf Bestellung.
Dazu habe ich mir zunächst ein Anwesen in Sibirien gebaut, fern ab jeder Zivilisation. Nur mit Hubschrauber zu erreichen. Ich habe dieses Anwesen »Villa Glück« genannt — etwas zynisch zugegebenermaßen. Zu mindestens trifft das Glück nur einen Teil der Bewohner … Und dann habe ich mir einige kleine, aber sehr feine Hotels gekauft. In diesen Hotels wurden dann geheime Zimmerfluchten oder Kellerräume eingerichtet, die es meinen Kunden erlaubt, ihre Sklaven bzw. meist Sklavinnen in der Nähe zu besuchen. Die wenigsten können ihr Eigentum ja einfach mit nach Hause nehmen und zu Hause im Wohnzimmer ausstellen. Das könnte ja auffallen und zu unangenehmen Rückfragen führen. Aber ein Hotelbesuch ist ja völlig unverfänglich …
Dem Gouverneur meiner Provinz — den ich als recht lüsternen und skrupellosen Machtmenschen kannte — habe ich eine hübsche 18-jährige zur freien Verfügung zum Geburtstag geschenkt. Seitdem besucht er mich hin und wieder, lässt mich aber sonst völlig in Ruhe. Kleine Geschenke erhalten eben die Freundschaft …
Heute habe ich Besuch aus Deutschland. Einen alten Bekannten, der schon immer mal die eine oder andere Sklavin bei mir gemietet hat. Ein Adeliger, Mitte bis Ende dreißig, der sein Geld gut und gewinnbringend in einige Holdings und Stiftungen investiert hat: Karl-Moritz Graf von Illgenstein, für seine Freunde einfach „Moritz“.
Ein herzlicher Empfang im Kaminzimmer meines sibirischen Anwesens. Eine vollständig nackte junge Sklavin reicht demütig Wein und kleine Leckerbissen. Interessiert beäugt von Moritz.
»Was hast du denn da für ein schnuckeliges junges Ding?«
»Das ist eine Neue. Habe ich mir letzte Woche aus Schweden schicken lassen. Lungerte da am Hafen herum. Macht sich nackt gar nicht so schlecht, was? — Linnéa, zeig dich mal!«
Verlegen steht sie aus der knieenden Stellung auf, setzt gehorsam die Beine auseinander und legt die Arme hinter den Kopf. Dann dreht sie sich langsam um die eigene Achse.
»Mensch, die ist ja echt geil, die Kleine. Schön schlank, blond, süße Titten, kleiner Knackarsch. Verkaufst du sie weiter?«
»Mal sehen, ich habe sie noch nicht so lange. Und ein bisschen möchte ich noch mit ihr spielen, bevor ich sie wieder verticke. Vielleicht an ein Bordell in Istanbul. Die nehmen mir die jungen Blondinen immer mit Kusshand ab.«
Entsetzt schaut mich Linnéa an. Was ihr so weiter blüht, war ihr wohl bis jetzt nicht bewusst.
»Das glaube ich gerne! Die bringt bestimmt manches Geld bei den Türken ein. Darf ich sie auch mal anfassen?«
»Na klar! Begrapsch sie ruhig. Wenn du willst, kannst du sie auch heute Abend mit ins Bett nehmen. Ist allerdings noch etwas wild, das Mädel. Vielleicht ist es besser, du fesselst sie dann. Aber jetzt: Greif nur zu! — Linnéa, geh zu dem Grafen!«
Begeistert zieht Moritz das blutjunge Mädchen auf den Schoß und knetet ihre zierlichen Brüste. Fasst ihr brutal in den Schritt und spielt dann gedankenverloren an ihren Schamlippen herum, während sie sich nur mühsam beherrscht, um sich nicht verlegen herumzuwinden.
»Warum ich hier bin, bester Igor? Kennst du meine Schwägerin? Die Frau meines jüngsten Bruders Kasimir? «
»Ich glaube nicht, dass ich schon die Ehre hatte, ihr vorgestellt zu werden. «
»Schade, da hast du was verpasst. Ein total hübsches Ding. Sanft, verschämt, lieb. Eine geile Figur. Aber die versteckt sie meist. Aber kürzlich habe ich sie bei uns im Park überrascht. Wie sie in der Sonne lag. Im Bikini oder Tankini oder wie diese Dinger auch immer heißen! Hinter einer Hecke. Die keusche Caroline zieht sich doch nicht im Freien aus! Ich habe sie lange beobachtet, bevor sie mich bemerkt hat. Eine geile Figur hat sie. Endlich mal die Beine nackt gesehen, sportliche, schöne lange Beine. Und auch die Brust angeschaut. Klar, so viel konnte ich nicht sehen, aber alleine schon mal die Form zu erkennen, wie voll sie sind. Und die Furche zwischen den Brüsten. O Mann, war ich geil!«
»Und was hat sie gemacht, als sie dich bemerkt hat?«
»Sie war total erschrocken, aber wie immer ganz lieb und freundlich. Verlegen angelte sie sich ein Handtuch vom Stuhl, um sich zu bedecken. Als ob sie nackt gewesen wäre! Schön wäre es gewesen!«
»Und dann?«
»Ich habe sie dann gefragt, ob sie nicht mal etwas mehr von sich zeigen könne. Sie sei doch so hübsch. Aber sie: ›Aber, Karl-Moritz, spinnst du? Das geht doch nicht! Was soll denn Kasimir, mein Schatz, sagen?‹ Und seitdem war meine hübsche Schwägerin extrem zurückhaltend mir gegenüber. Und ich MUSS sie haben!«
»Gut, das sollten wir hinkriegen. Dafür bist du ja heute hier, damit wir das in die Wege leiten können, nicht wahr?«
»Ja, und ich freu mich schon tierisch daraus, wenn sich Caro vor meinen Augen nackt ausziehen muss!«
»Das glaube ich dir gern! Ich bin auch mal gespannt, was für eine deine Schwägerin ist. Caroline, heißt sie, nicht wahr?«
»Ja.«
»Hast du ein paar Bilder mit, die du mir geben kannst? Damit meine Leute sie auch identifizieren können.«
»Klar.« Moritz holt aus seiner Sakkotasche einen Umschlag mit Bildern. Interessiert schaue ich mir die Bilder an. Diese Caroline ist wirklich eine hübsche junge Frau. So sauber. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Graf die in seine Finger bekommen will!
»Die ist aber ein gut Teil jünger als du, oder?«
»Ja, klar. Mein Brüderchen Kasimir ist ja auch acht Jahre jünger als ich. Und die Kleine ist glaube ich noch einmal drei Jahre jünger als ihr Herr Gemahl.«
»Lecker, die Kleine!«
»Allerdings! Nicht umsonst will ich in sie so kräftig investieren!«
»Ja, ich werde dir deine Schwägerin besorgen. Damit meine Leute sie auch gut bekommen, fülle doch bitte den Fragebogen über die Lebensgewohnheiten deiner Schwägerin aus. Wir kidnappen sie und bringen sie am besten dann erst mal hier in die ›Villa Glück‹.«
»Geil! Geil! Ich kann es kaum erwarten, bis sich Caro, dieses verschämte Nüttchen, sich hier vor meinen Augen splitternackt ausziehen und abgreifen lassen muss! Geil!«
»Aber komm nicht zu früh. Nicht, dass die Bullen Lunte riechen und dich verfolgen. Dann war es das mit deiner Caro. Dann ziehe ich sie mir aus und ›spiel‹ mit ihr. Mindestens sechs bis acht Wochen musst du warten, nachdem wir sie entführt haben. Auch wenn es schwer fällt!«
»Ich sehe es ja ein. Also gut.«
»Du müsstest Linnéa jetzt mal loslassen. Ich glaube es ja, dass dir ihr nackter Körper gut gefällt. Aber sie sollte jetzt mal das Notebook für den Fragebogen holen, damit du ihn ausfüllen kannst.«
Tatsächlich hatte Moritz die ganze Zeit an dem Körper meiner schwedischen Sklavin herum gespielt. Ihr die jungen Brüste geknetet und zwischen die Beine gefasst. Ihr den Kitzler gerieben und in die Schamlippen gekniffen. Linnéa saß die ganze Zeit wie auf heißen Kohlen — und das mit nacktem Körper.
Jetzt lässt er sie bedauernd los und die schlanke Nackte macht, dass sie weg kommt. Kurze Zeit später bringt sie das Notebook, das sie dem Grafen schüchtern überreicht. Obwohl sie versucht aus seiner Reichweite zu bleiben, gelingt es ihm doch, ihr zwischen die Beine zu fassen. Dann zieht er sie zu sich, was ich ihm grinsend gewähre. Süß, wie die junge Schwedin sich ziert!
Während Linnéa auf seinem Schoß sitzt, lass ich die Beiden alleine, damit Moritz seinen Fragebogen ausfüllen kann. Mit diesen Infos werden wir diese hübsche junge Adelige wohl schnell in unsere Gewalt bekommen.
Nach einer ausgiebigen Nacht mit der süßen Linnéa verlässt mich der Graf am nächsten Morgen, sich riesig auf den nächsten Besuch freuend.
CAROLINE TRIFFT DEN GRAFEN
Seit gut zwei Monaten ist die junge Gräfin jetzt bei uns in der ›Villa Glück‹. Wir haben sie nach der Beschreibung des Grafen Moritz gut gefunden und sicher außer Landes gebracht. Ein Abschiedsbrief haben wir sie schreiben lassen, und die unfähige Polizei glaubt tatsächlich an einen Freitod. Wenn die wüsste!
Caroline lebte bei uns völlig abgeschieden mit nur einer anderen jungen Frau, die wir ebenfalls gekidnappt hatten, zusammen. Völlig anonym gehalten, hat sie keinen von uns zu Gesicht bekommen. Es wurde gut für sie gesorgt, feinstes Essen, reichliche Kleidungsauswahl, Wellness- und Saunabereich, einen abgeschotteten Garten, eine reichliche Bibliothek und jede Menge Filme.
Caroline sinniert: »Eigentlich ein 5-Sterne-Urlaub … Wenn nicht diese Ungewissheit gewesen wäre … Wo ist sie? Was soll sie hier? Warum trifft sie keine Menschenseele? Das — zugegeben — exklusive Essen steht immer im sonst verschlossenen Esszimmer. Und Natalie ist ja ganz nett, aber die weiß auch nicht, warum sie hier ist. Fragen, Fragen, Fragen …«
Und heute kommt Karl-Moritz Graf von Illgenstein, Carolines zukünftiger Besitzer. Er wird von mir herzlich empfangen, hat dafür aber heute gar keinen Sinn.
»Hast du sie? Ist Caroline, meine Schwägerin, hier?«
»Ja, natürlich, Moritz. Die Kleine ist hier und bei bester Gesundheit.«
»Und ist sie schon nackt?«
»Nein, natürlich nicht. Ich habe sie noch nicht einmal angesehen. Sie gehört dir, nur dir! Und der erste Strip von ihr gehört dir! Keinem anderen! Dafür habe ich sie dir entführt. Und dafür bist du heute hier, mein Freund!«
Moritz ist begeistert, atmet tief ein. »Heute sehe ich sie endlich nackt, splitterfasernackt …«
»Komm erst mal rein, lasst uns ins Wohnzimmer gehen und einen kleinen Drink nehmen. Währenddessen lasse ich Caroline holen.«
Nach nicht fünf Minuten meldet Linnéa — damit Caroline nichts ahnt, heute ausnahmsweise einmal bekleidet –, dass Caroline bereit ist. Ich will aus dem Raum gehen, aber Moritz lädt mich herzlich ein, zu bleiben. Was ich nicht ungern tue.
Linnéa lässt Caroline jetzt herein. Die junge Frau ist wirklich hübsch. Das gibt ja gleich etwas Leckeres zu sehen! Recht anständig angezogen mit einem knielangen Rock und einem figurnahen Shirt mit recht moderatem Ausschnitt.
»Karl-Moritz, du hier?« Strahlend läuft Caroline auf ihren Schwager zu und wirft sich ihm in den Arm. Minutenlang stehen sie so. Beruhigend streichelt Moritz ihr den Rücken — und wandert dann mit seiner Hand weiter den Rücken herunter, tätschelt ihren Po. Erst scheint Caroline das gar nicht zu bemerken, aber dann wird sie doch ein bisschen unruhig. Moritz tut so, als ob er das nicht bemerke und wird immer dreister. Mit beiden Händen umfasst er ihre Pobacken, knetet sie durch.
Jetzt wird Caroline doch energisch und versucht, sich aus Moritz‘ Griff zu winden. Nach einer Weile lässt er sie frei.
»Karl-Moritz, was ist los? Was wird hier gespielt? Warum bin ich hier? Und was machst du hier? Willst du mich nach Hause holen?«
Er grinst seine Schwägerin nur an, die sich unter seinen lüsternen Blicken verlegen windet.
»Das würdest du wohl gerne wissen, Caro, was? Soll ich mal ganz ehrlich sein?«
»Bitte!«
»Dann will ich dir mal sagen, dass ich dich gekauft habe. Gekauft als Leibeigene.«
Fassungsloses Schweigen …
»Was hast du?«
»Deinen Körper — Dich! — gekauft!«
»Und … und … was … und was willst … willst du jetzt … jetzt … mit … mit mir?« Caroline ist völlig entgeistert.
»Was ich von dir will, Caro? Was ich mit dir machen will? Da habe ich ganz tolle Ideen, die ich dir aber im Moment noch nicht verrate. Aber was ich JETZT von dir will, das kann ich dir sagen: Ich will dich NACKT sehen, splitterfasernackt!«
»Ist das wahr? Ist das wirklich wahr? Du willst mich zwingen, mich hier … auszuziehen? Nackt? Karl-Moritz, ich bin die Frau deines Bruders. Das kannst du nicht machen! Bitte!«
»Caro, Süße, ich habe für dich bezahlt und ich werde dich nackt sehen! Freiwillig oder gezwungen! Noch heute werde ich dich nackt sehen! Und du hast die Wahl: Entweder du machst mit, oder ich fessele dich und schneide dir die Kleidung vom Leib! Nackt bist du dann so oder so!«
»Karl-Moritz!« Caroline treten die Tränen in die Augen. Sie kann das alles nicht begreifen.
Ich mische mich mal ein: »Ich habe einen Vorschlag. Du, Caroline, wirst damit nicht überfordert, und du, Moritz, kannst den Weg zum Ziel dadurch besser genießen.
Moritz und ich nehmen jetzt ein gemütliches Abendessen mit mehreren Gängen ein, das du, Caroline, servieren wirst. Vor jedem Gang wirst du dir ein Kleidungsstück ausziehen und deinem Besitzer übergeben. — Ist das ein Vorschlag?«
Moritz ist sofort einverstanden. Caroline würde lieber nicht, aber sie weiß auch, dass sie keine Chance hat. So willigt sie mit zitternder Unterlippe ein.
»Was hast du denn an, Caroline? Nur damit ich die Gänge entsprechend planen kann …«
»Also«, Caroline atmet tief durch, »meine Flip-Flops, den Rock, das Shirt … und Unterwäsche natürlich.«
»Ach nein, auch Unterwäsche? Und welche?«
Lüstern grinst der Graf seine verschämte Schwägerin an.
»Slip und BH.«
»Kein Hemdchen?«
»Nein.«
»Gut, die Flip-Flops ziehst du jetzt direkt aus und gibst sie deinem Eigentümer.«
Gehorsam zieht sie sich die Flip-Flops von den Füßen und reicht sie Moritz.
»Die Füße hast du schon nackt gesehen, Moritz?«
»Ja, schon mal. Aber zeig sie mir doch mal genauer. Stell deinen Fuß hier auf mein Knie, Caro.«
Ja, die junge Frau hat auch hübsche Füße, schlanke Zehen. Aber auch schöne schlanke, braungebrannte Beine. Da hat sie offensichtlich das Solarium genutzt. Moritz schielt ihr unter den Rock, was die keusche Caroline aber merkt. Sofort schließt sie die Beine. Moritz fährt ihr die Beine hoch und meint nur: »Mach ruhig. Ich werde dir ohnehin heute noch die Beine bis in den Schritt hinauf abtasten.«
Ich gehe kurz raus und bespreche mit Linnéa das Menü, während der Graf weiter an seinem Opfer herumspielt.
DER ERSTE GANG
Caroline darf sich erst einmal ein wenig in der Küche akklimatisieren, bevor der erste Gang aufgetischt wird. Linnéa nimmt sich ihrer liebevoll an und versucht sie zu beruhigen. Soll sie ruhig.
Bald aber ist der erste Gang fertig, ein bunter Salatteller mit Hühnerbruststreifen. Und vor dem ersten Gang muss sich Caroline ein Kleidungsstück ausziehen! Moritz ruft sie heran. Die junge Frau kommt mit schamrotem Gesicht herein. Moritz ist einfach nur begeistert:
»So, Caroline, dann wollen wir mal! Stell dich hier vor uns hin und gib mir dein erstes Kleidungsstück!«
Verkrampft stellt sich Caroline direkt vor uns hin, atmet tief ein und aus. Was zieht sie denn wohl aus? Shirt? Rock? Oder Slip?
»Nun mach schon, Caro!«
Dann gibt sich die neuernannte Sklavin einen Ruck und öffnet den Knopf ihres Jeansrocks und den Reißverschluss.
»Geil, Igor, sie zeigt uns ihre Beine! Und ihren Slip! Ich bin ja so gespannt!«
Tatsächlich lässt sie jetzt langsam den Rock an den Beinen herabgleiten und hebt ihn dann auf. Dann reicht sie ihn wortlos ihrem Besitzer und Herrn.
Geile schlanke Beine. Ein süßer Knackarsch, der nur von einem weißen Spitzenpanty bedeckt ist, der den Poansatz frei lässt. Ich kann die Begeisterung meines Gastes nachvollziehen. Die Kleine ist wirklich attraktiv.
Caroline »darf« dann servieren. Dabei können wir sie gut beobachten. Die Tür zur Küche ist direkt gegenüber, der Weg dahin schön lang.
Zunächst bringt sie uns die Getränke und wir schauen ihr höchst interessiert entgegen. Schön das Spiel der Beinmuskeln unter der nackten Haut. Verlegen senkt die junge Gräfin den Blick unter unseren lüsternen Blicken. Vor allem Moritz kann sich kaum halten.
Als Caroline jetzt unsere Getränke abstellt fasst er ihr an den Po. Schließlich gehört ihm ja jetzt seine Schwägerin. Dann macht sich Caroline wieder schnell von dannen, um uns den Salat zu servieren.
Auch beim Herausgehen bewundern wir die hübsche Caroline: Den süßen Po, die braunen Beine, das Spiel der Muskeln …
Kurze Zeit später kommt die junge Frau wieder mit zwei Salattellern auf der Hand. Unser Blick wandert automatisch an ihren nackten Beinen herauf. Leider ist der Spitzenpanty so blickdicht, dass man Schamlippen und -spalte sich nicht so deutlich abmalen. Aber nicht mehr lange und wir werden die Scham der hübschen Gräfin nackt sehen! Geil!
Wieder muss sich Caroline abgreifen lassen, als sie uns jetzt den Salat serviert; während Moritz sich um ihren Po »kümmert«, fasse ich ihr einmal an die straffen Brüste. Mit den beiden Salattellern kann sie uns auch kaum ausweichen. Sie geniert sich ziemlich, die hübsche Caro!
Schnell verschwindet sie wieder. Und wir freuen uns auf die Suppe, die uns wohl gleich noch tiefere Einblicke bei der Serviererin bringen wird.