Anmerkung des Autors:

Dass ihr mindestens 18 Jahre alt sein müsst, um diese Geschichte lesen zu dürfen, wisst ihr spätestens jetzt.

In dieser Geschichte tauchen einige Personen auf, die aus dem öffentlichen Leben bekannt sind. Die Handlungen, die sie in dieser Geschichte begehen, bzw. die um sie herum geschehen, sind vollkommen frei erfunden. Es gibt einen klaren Unterschied, zwischen dem, was in der Realität passiert, und dem was in dieser Geschichte passiert. Bei dieser Geschichte handelt es sich um reine Fiktion. Nichts von dem hier beschriebenen ist oder wird jemals in Wirklichkeit passieren. Falls doch, so wäre das ein riesiger Zufall, sonst nichts.

Keine der uns bekannten Personen in dieser Geschichte soll durch selbige diskreditiert werden oder in sonst irgendeiner Form Schaden zugefügt werden.

Noch einmal: Die Handlung ist vollkommen frei erfunden und hat mit dem wirklichen Leben nichts zu tun. Die Geschichte dient lediglich der Unterhaltung der Leser und des Autors.

Das Copyright liegt ausschließlich bei mir. Diese Geschichte darf von Niemandem an anderer Stelle veröffentlicht werden.

Viel Spaß beim Lesen.

***

Episode II: Wassernixen und San Bernabeu

Marc erwachte am nächsten Morgen, als sein Mobiltelefon begann, lauthals in der Melodie von Janis Joplins „Mercedes Benz“ zu klingeln. Es dauerte einen Moment, bis er wusste, was los war und fühlte dann mit seiner Hand über den Boden neben seinem Bett, bis er seine Jeans ertastete.

Es roch angenehmer als üblich in seinem Schlafzimmer, süßlicher, irgendwie lebendiger. Marc erinnerte sich an letzte Nacht und ihm fiel wieder ein, dass da irgendwo neben im Yvonne Catterfeld liegen musste. Er zog sein Handy aus der Tasche und sprach mit unterdrückter Stimme.

„Hallo?… Du Idiot… Wo genau bist Du?… Jaja, ich weiß, wo das ist… Setz‘ Dich an den Straßenrand und beweg‘ Dich keinen Zentimeter, ich lieg‘ noch im Bett, in einer halben Stunde bin ich da… Ja, ist ja gut. Bleib‘ cool, reg‘ Dich nicht auf, jetzt kannst Du auch nichts mehr machen…“ Marc beendete das Gespräch und ließ sein Handy auf die Jeans fallen.

„Idiot, Idiot, Idiot.“ Marc sammelte seine Kräfte und hievte sich aus dem Bett. Allerdings war seine Unterhaltung nicht ganz so leise verlaufen, wie er sich das vorgenommen hatte. Yvonne Catterfeld drehte sich zu ihm herum und streckte sich.

„Was ist denn los?“

„Nichts.“ Er beugte sich über ihren Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich muss weg und weiß nicht genau, wann ich wiederkomme. Kann was länger dauern. Bleib‘ noch was liegen, wenn Du willst. Kannst Dich auch am Kühlschrank bedienen, der sollte ziemlich voll sein.“

„Was ist denn passiert.“

„Ach, nichts. Ein von mir hat betrunken einen Unfall gebaut, jetzt kommt der da nicht weg und die Bullen sind auch da und bla bla bla. Ich werde mal nach ihm sehen und ihn dann auch nach Hause fahren. Wie gesagt, kann was länger dauern.“

„Dieser Kenneth… von gestern?“

„Nein, ein anderer. Kenneth ist ein stückweit intelligenter.“

Marc hatte sich in der Zwischenzeit angezogen, verabschiedete sich von Yvonne und verließ sein Schlafzimmer. Yvonne drehte sich noch einmal im Bett herum und versuchte wieder einzuschlafen, merkte aber schnell, dass dies nicht klappen würde. So entschloss sie sich, aufzustehen und sich ein wenig umzusehen.

Sie quälte sich auf die Füße und warf einen Blick auf die Digitalanzeige der Uhr neben Marcs Bett.

„8 Uhr 17, na toll.“

Durch die nicht ganz geschlossene Jalousie fiel genug Licht ins Zimmer, dass Yvonne unversehrt den Weg zum Fenster fand und den Rollladen hochziehen konnte. Sie ließ sich auf dem Stuhl neben Marc Schreibtisch nieder und rieb sich die Augen. So langsam wurde sie richtig wach und sie betrachtete das Zimmer, in dem sie sich, befand etwas genau.

„Hat der Typ mit dem ich letzte Nacht geschlafen habe wirklich ein Poster von einem Fußballspieler an der Wand hängen? Und noch nicht mal ein hübscher.“ Sie las, was in der Ecke des Bildes stand. „Sergej Barbarez, Hamburger SV.“ Sie schüttelte den Kopf. „Rot Weiß Erfurt, alles andere ist eh blöd.“

Yvonne beschloss, das Badezimmer aufzusuchen und sich erst mal ein wenig Wasser ins Gesicht zu schütten. Sie stand auf, legte noch schnell ihre Klamotten vom Fußboden auf Marcs Bett und spazierte dann splitternackt aus dem Zimmer.

Sie ging ein wenig in der Wohnung umher und versuchte sich zu orientieren, allzu viele Zimmer gab es ja nicht. Eine Tür erschien ihr wie die Badezimmertür und sie öffnete diese. Auf den ersten Blick sah Yvonne überall Kacheln an den Wänden, einen Spiegel, ein Waschbecken.

Sie betrat den Raum und ging zum Waschbecken. Sie beugte sich nach unten und wusch sich das Gesicht. Das kalte Wasser fühlte sich gut auf ihrer Haut an und sie genoss die erfrischende Wirkung.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich. Yvonne schaute in den Spiegel über ihrem Kopf und sah, wie der Duschvorhang zu Seite geschoben wurde. Sie erschrak und hielt sich die Hände reflexartig quer vor ihre Brüste.

„Hi. Guten Morgen“, sagte eine freundliche Stimme.

Als Yvonne dann im Spiegel das zur Stimme gehörende Gesicht sah, glaubte sie einer Halluzination zu erliegen. Es war wunderschön, mit zwei funkelnd grünen Augen und umrahmt von langen roten Haaren.

Yvonne drehte sich herum und stand nun der Unbekannten gegenüber. Die Benommenheit über die Schönheit des Mädchens hatte dafür gesorgt, dass Yvonne ihre Hände von ihrem Körper genommen hatte. Beiden waren völlig nackt und staunten über den jeweiligen Anblick, der sich ihnen bot. „Wow, hast Du mich erschreckt. Ich wusste nicht, dass jemand im Bad ist. Ich wäre natürlich nicht…“

„Keine Angst, ich beiße nicht“, antwortete das rothaarige Mädchen. „Und da Du genauso nackt bist, wie ich, habe ich auch keinen Grund mich zu beschweren.“ Sie lächelte freundlich, während Yvonne immer noch nicht recht zu wissen schien, was sie denken sollte.

„Bist Du Yvonne Catterfeld?“ Das Mädchen betrachtete sie eindringlich von oben bis unten.

Yvonne nickte. „Du bist Marc ? Du siehst ganz anders aus als auf dem Foto draußen im Flur. Viel besser.“

„Danke. Ich heiße Stella.“

Stella stieg aus der Duschkabine, nahm sich ein Handtuch und begann sich abzutrocknen. „Möchtest Du auch noch Duschen? Dann hole ich Dir ein frisches Handtuch.“

Yvonnes Augen liefen an Stellas Körper auf und ab. Sie war immer noch vollkommen fasziniert von diesem fantastisch aussehenden Mädchen, dass ihr hier nackt gegenüber stand und auch keinerlei Zweifel daran aufkommen ließ, dass ihr dies kein bisschen unangenehm oder gar peinlich war.

„Bitte? Ach so, ja, Sehr gerne“ antwortete sie und murmelte dann so unverständlich und leise wie sie konnte: „Aber nur, wenn Du mich anschließend auch abtrocknest.“

Ein Lächeln huschte über Stellas Gesicht und sie verließ das Badezimmer. Yvonne stieg unter die Dusche und wusch sich unter Mithilfe von Shampoo den Schweiß der letzten Nacht vom Körper.

„Kennst Du eigentlich „Blümchen“, die Sängerin… Jasmin Wagner?“ rief Yvonne laut zum Flur hinaus.

„Nur aus dem Fernsehen, hab‘ sonst eigentlich nicht viel mit ihr zu tun“, rief Stella zurück. „Warum fragst Du?“

„Ach, nur so“, Yvonne schüttelte den Kopf und murmelte, „wusste ich doch, dass Du da gestern Abend ganz schönen Blödsinn erzählt hast, lieber Marc.“

Sie stellte das Wasser ab und legte sich ihre langen blonden Haare hinter die Schultern. In diesem Augenblick steckte Stella ihren Kopf durch einen Türspalt hinein. „Fertig?“

„Ja.“ Yvonne nickte.

Stella betrat wieder das Badezimmer und Yvonne stellte fest, dass sie immer noch unbekleidet war. Yvonne streckte ihre Hand aus um das Handtuch entgegenzunehmen, Stella aber beachtete dies nicht weiter und begann Yvonnes Haare abzutrocknen.

„Hey, das ist aber lieb von Dir. Gehört das hier zum Service oder bekommt das jeder?“ Yvonne schaute lächelnd nach hinten.

„Nein, das ist hier Standard. Bei den hübschen Mädchen zumindest.“ Stella zwinkerte ihr zu und fuhr ihr mit dem Handtuch sanft über Yvonnes Arme. „Ist doch okay für Dich, oder?“

„Mmh.“ Yvonne nickte und schloss ihre Augen. Sie stand bewegungslos da und genoss Stellas massierenden Bewegungen auf ihrem Rücken, ihrem Po und ihren Beinen.

Dann wandte sich Stella Yvonnes Vorderseite zu, wobei sie bei ihren Füßen begann. An ihren Oberschenkeln verweilte Stella länger, als es eigentlich nötig gewesen wäre, ihre Augen hatte sie unaufhörlich auf Yvonnes Pussy gerichtet. Nach einer Weile zwang sie sich dann doch weiterzumachen und über ihren Bauch erreichte sie Yvonnes spitze, kleine Brüste.

Ganz sanft und liebevoll streichelte Stella über das zarte Fleisch, tupfte einzelne Tropfen von der Haut und stellte sicher, dass auch ja kein Quadratzentimeter unberührt blieb. Stellas Blick wanderte hoch und sie sah, dass Yvonnes Augen immer noch geschlossen waren.

Daraufhin umfasste sie Yvonnes linke Brust mit ihrer rechten Hand und küsste sie vorsichtig auf ihren Warzenhof. Sie schaute erneut hinauf und sah in die überrascht fragenden Augen der blonden Sängerin.

Stella schaute verlegen. „Tut mir Leid. Ich konnte mich nicht beherrschen. Bist Du jetzt sauer?“ fragte sie mit ihrer Engelsstimme.

Yvonne lächelte beschwichtigend. Sie legte ihre Hand unter Stellas Kinn und küsste sie auf ihren Mund. Ihre Lippen öffneten sich und Stella schob ihre Zunge fordernd in Yvonnes Mund. Gleichzeitig schlang sie ihre Arme um den zarten Körper der Sängerin und hielt sie fest.

Stellas Brüste waren deutlich größer als Yvonnes, groß und rund. Yvonne ließ zwar Stella die Kontrolle übernehmen, achtete aber gleichfalls darauf, Stellas Halbkugeln auf ihrer Haut zu spüren. Die Sängerin fand sichtlich gefallen daran, wie Stella ihre Zunge massierte und mit ihren Fingernägeln sachte über Yvonnes Rücken fuhr.

Ohne Vorwarnung beendete Stella urplötzlich den Kuss und machte einen halben Schritt zurück.

„Das mit Dir und meinem letzte Nacht, das war doch nur so eine einmalige Sache, oder?“ Es schwang etwas Zweifel in ihrer Stimme mit.

Yvonne ergriff ihre Hand und beruhigte sie.

„Ja. Wir haben uns gestern Abend erst kennen gelernt und wir haben keine Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Keine Angst, Du nimmst Deinem nichts weg.“

Stellas Gesichtsausdruck entspannte sich ein wenig. Sie nahm Yvonne Catterfeld bei der Hand und zog sie hinter sich her.

„Ich möchte Dir was zeigen, das musst Du Dir unbedingt ansehen. Es ist die schönste Stelle in der gesamten Wohnung.“ Stella lächelte verschmitzt.

„Ach, was könnte das wohl sein?“ fragte Yvonne, in leiser Vorahnung, dass es sich dabei wahrscheinlich um Stellas Bett handeln würde.

„Das ist die Decke meines Zimmers“, antwortete das rothaarige Mädchen allerdings.

„Bitte was?“

„Leg‘ Dich einfach rücklings auf mein Bett und warte, was passiert.“

Yvonne lachte laut auf und hielt sich die Hand vor ihren Mund. Sie folgte Stella tippelnd in deren Zimmer und setzte sich aufs Bett. Stella setzte sich hinter sie und schlang ihre Arme um Yvonnes Oberkörper. Sie legte ihre Wange gegen Yvonnes Gesicht und streichelte ihr über den Arm.

„Sollen wir noch ein bisschen quatschen oder lieber gleich anfangen?“, fragte Stella.

Yvonne kniff die Lippen zusammen und drehte ihren Kopf zu Stella. Dann sagte sie:

„Du Stella, ich Yvonne, Rest später.“

Stella strahlte übers ganze Gesicht und nickte heftig. Sie nahm Yvonnes Kopf zwischen ihre Hände und küsste sie auf den Mund, dabei schob sie wieder ihre Zunge zwischen Yvonnes Lippen hindurch und erforschte den Raum dahinter.

Yvonne begann reflexartig damit, an Stellas Zunge zu saugen, als sie diese spürte. Sie schloss die Augen und genoss Stellas Zärtlichkeiten. Die Rothaarige beendete den Kuss und knabberte nun an Yvonnes Ohrläppchen. Stella zog Yvonnes Körper eng an den eigenen und ließ sie ihrer Wärme spüren.

„Oh, das ist schön. Du bist so sanft.“

Die blonde Sängerin überließ Stella die Zügel und wartete ab, was diese alles zu bieten hatte, schließlich war Yvonne bis jetzt gut damit gefahren. Stella streichelte mit ihren Hände über Yvonnes Brüste und schaute ihr tief in die Augen. Ihre Lippen wanderten über den Hals der Sängerin und bedeckten ihn mit tausend kleinen Küssen.

Yvonne stöhnte immer wieder, ein Beweis dafür, dass ihr gefiel, was Stella mit ihr veranstaltete. Ihre Brustwarzen waren bereits hart geworden, lange bevor sie jetzt Stellas Zunge auf ihrer sensiblen Haut spürte. Stella hielt Yvonnes Hintern fest in ihren beiden Händen und massierte die Pobacken, während sie Yvonnes große, rosige Nippel leckte und mit ihrer Zungenspitze umspielte.

„Das gefällt Dir, oder?“ Stella schaute frech zu Yvonne hoch.

„Oh ja, und wie“, stöhnte Yvonne zurück.

„Das meine ich nicht“, Stella schüttelte ihren Kopf. „Klar gefällt Dir das.“ Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und schaute Yvonne mit unschuldigem Blick an. Dann ließ sie ihren Finger ganz langsam zwischen ihren großen Brüsten entlang bis zu ihrem Bauchnabel gleiten und sah, dass Yvonnes Augen dem Weg ihres Fingers folgten.

„Nein. Ich meine, gestern Abend vom großen Bruder gefickt zu werden und Dich am nächsten Morgen von der kleinen verwöhnen zu lassen. Das gefällt Dir, nicht wahr?“

„Ja, oh Gott, ja. Küss‘ mich, kleine Schwester.“

Stella grinste. „Wusste ich es doch.“

Ihre Finger wanderten zu Yvonnes Schenkeln hinab. Gekonnt öffneten sie die Pforte zum Paradies der Blondine und vorsichtig schob Stella ihren Zeigefinger in Yvonnes Körper. Yvonne stöhnte auf und biss sich leicht in die Hand, als sie von einer Welle der Erregung erfasst wurde.

„Ja, das ist schön, Stella. Finger‘ mich, finger‘ meine Pussy. Oh, das fühlt sich so gut, das ist fantastisch.“

Stella begann damit Yvonnes Loch zu ficken, indem sie ihre Hand vor- und zurück gleiten ließ. Yvonnes Möse wurde mit jedem Stoß feuchter und Stellas Finger glitten spielerisch in das Becken ihrer Geliebten.

„Leg‘ Dich auf den Rücken, Yvonne, dann leck‘ ich Dich ein bisschen. Nur, wenn Du willst, natürlich.“

Blitzschnell und ohne ein Wort zu sagen, löste sich Yvonne von Stella und legte sich auf den Rücken, wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel. Stella setzte sich sanft auf Yvonnes Oberkörper, mit ihrem Gesicht zu Yvonnes Füßen.

Sie beugte sich nach vorne und strich mit ihrer Zunge über Yvonnes Klitoris, die sich Stella schon neugierig entgegenreckte. Stella züngelte den sensiblen Knopf und entlockte Yvonne einen Lustschrei nach dem anderen.

„Oh, das ist schön, mach‘ so weiter, ich komme gleich. Mach mich glücklich, Stella, mach mich glücklich.“

Zusätzlich zu ihrer Zunge setzte Stella jetzt auch wieder ihre Finger ein. Sie leckte Yvonnes Muschi und fickte sie gleichzeitig mit ihren Fingern. So schnell sie konnte stieß sie in Yvonnes schlanken Körper, bis sie den Widerstand der Blondine gebrochen hatte und sie sich zuckend und stöhnend Stellas Zärtlichkeiten ergab.

„Jaaah, ich kommmme, ich kommmme, jaaaah.“

Yvonnes Hände klammerten sich fest um Stellas Beine, als sie ein Orgasmus überrollte, der sie ihre gesamte noch vorhandene Schläfrigkeit auf der Stelle vergessen ließ. Ihre Creme strömte nur so aus ihrer Pussy und bildete einen großen Fleck auf dem Bettlaken. Begeistert über ihren Erfolg, und aufgrund ihrer harten Anstrengungen heftig atmend, betrachtete Stella ihr Werk.

Noch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie, wie Yvonne sich hinter ihr aufrichtete und zahlreiche Küsse auf ihrem Rücken platzierte. Stella kletterte von Yvonnes Brust und die beiden verschlossen eng umschlungen ihre Lippen.

„Magst Du mich jetzt auch lecken?“

„Oh Gott ja. Und wie.“ Yvonne beugte sich über die Rothaarige und gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund. Dann beschäftigte sie ihre Lippen mit Stellas Titten. Sie liebkoste speziell Stellas Brustwarzen, die sehr schnell sehr groß wurden. Dann fiel ihr Blick auf Stellas kleine, geschlossene Fotze, in deren Nähe sich weit und breit kein rotes Härchen befand.

Der Anblick erregte Yvonne und sie biss sich auf die Unterlippe. „Wie oft rasierst Du Dich?“

„Du meinst hier?“ Stella fuhr sich mit dem Finger über ihre Pussy, ohne sie zu öffnen und lächelte unschuldig. „Jeden Morgen. Das ist immer das allererste, was ich im Bad mache.“ Sie warf ihren Kopf in den Nacken. „Das fühlt sich soooo gut an. Jeder Tag beginnt mit einem kleinen Höhepunkt für mich.“

Mit verzücktem Gesicht griff Yvonne nach Stella und brachte sie unter sich in Position. Wie in Trance strich sie über die zarte Haut von Stellas Pussy, ganz langsam und vorsichtig. Dann legte sie ihren Finger zwischen die beiden eng aneinander liegenden Schamlippen und rieb sie ein wenig auseinander, bis die rosafarbene Haut zwischen ihnen leicht hervorschimmerte.

Als nächstes beugte sich Yvonne nach unten und leckte über das erhitzte Fleisch. Sie küsste Stellas Schambereich und versuchte, mit ihrer Zunge zwischen die Schamlippen hindurch zu kommen. Sie züngelte sich ihren Weg zum feuchten Nass der Rothaarigen und leckten den süßen Saft, der sich dort angesammelt hatte.

„Du musst mich mit Deiner Zunge ficken. Steck‘ sie mir immer wieder ganz schnell rein. Okay?“ Stella streichelte über Yvonnes Kopf.

„Okay.“ Yvonne legte sich zwischen Stellas Beinen flach auf den Bauch. Mit ihren beiden Daumen zog sie die Schamlippen auseinander und leckte von unten nach oben durch die Spalte, bis sich Stellas Kitzler ein wenig herausstellte.

Dann formte sie ihre Zunge zu einem kleinen, feuchten Speer und stieß sie in Stellas rosa Loch. Stella lehnte sich entspannt zurück und stöhnte rhythmisch zu den Fickbewegungen der blonden Sängerin.

„So ist gut, Yvonne. Genau so ist es richtig. Fick‘ mich mit Deiner Zunge.“

Yvonne tat, was sie konnte und sie tat es so gut, wie sie konnte. Stella spielte zusätzlich zu Yvonnes Zärtlichkeiten noch mit ihren Brüsten und steigerte ihre Erregung, bis sie am Rande eines Höhepunktes stand. Dann entzog sie sich der Zunge der Sängerin und entgegnete ihren fragenden Augen:

„Leg‘ Dich noch einmal auf den Rücken, wenn ich auf Dir sitze, wird es vielleicht etwas einfacher für Dich.“

Yvonne nickte und legte sich, wie Stella es wollte, auf den Rücken. Stella stieg über Yvonnes Kopf und setzte sich so, dass ihre Pussy genau über dem Mund der Sängerin lag. „Jetzt fick‘ mich weiter, Kleines.“

Die Blondine lächelnd und leckte wieder über die fleischigen Schamlippen. Danach zog sie sie erneut auseinander und stieß ihre Zunge rhythmisch in Stellas Fotze.

„Ja, genau so, Kleines, genau so.“

Ohne ihre Pussy von den gierigen Lippen der Blondine zu nehmen, lehnte sich Stella soweit sie konnte zurück und griff mit ihrer rechten Hand zwischen Yvonnes Beine. Sie schob ihren Mittelfinger in Yvonnes Möse und befeuchtete ihn auf diese Art. Dann zog sie ihn wieder heraus und stieß ihren Daumen heftig in die nasse Öffnung. Yvonne schrie laut auf.

„Oh verdammt“, die Sängerin keuchte heftig, „was machst Du da?“

Stella drückte ihre Möse fest auf Yvonnes Mund und presste dann ihre Oberschenkel zusammen.

„Red‘ nicht, sondern leck‘ mich und genieße.“

Stella fuhr mit ihrem nassen Mittelfinger durch Yvonnes Pospalte. Als sie ihr enges, kleines Loch erreichte, schob sie den Finger soweit sie konnte hinein.

„Du magst es doch in den Arsch, nicht wahr? Das habe ich letzte Nacht doch richtig mitbekommen, oder?“

Yvonnes Körper zuckte und wand sich, sie stöhnte auch, war aber nicht zu verstehen, Stellas Pussy nahm ihr die Möglichkeit, sich klar zu artikulieren. Stattdessen besann sie sich auf ihre Aufgabe und vögelte Stellas Möse mit ganzer Hingabe.

„Ein bisschen noch, dann hast Du mich soweit, Yvonne.“ Stella selbst fickte die Sängerin mit dem Daumen in ihre Fotze und dem Mittelfinger in ihr enges Arschloch. „Und Du bist ja auch gleich wieder soweit, nicht wahr, Kleines?“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.