Freitag 13. Mai 2019
Karin Hübner hatte von ihrem Chef den Auftrag bekommen, die Besitzurkunden für einen Hauskauf persönlich an den neuen Besitzer Gerd Steiner zu überbringen. Sie klingelte gegen 19:15 Uhr an seinem Gartentor. Gerd empfing sie mit einem Lächeln, Hallo „Frau Hübner was führt Sie zu mir?“
Sein Lächeln und dass er ihren Namen noch wusste brachten sie ganz aus dem Gleichgewicht und so stotterte sie, „mein Chef bat mich, Ihnen die Besitzurkunden für ihr neues Haus persönlich zu überbringen. Die sind heute vom Zivilgericht gekommen. Sie müssen mir nur den Empfang bestätigen.“
Gerd reichte ihr die Hand und bat sie einzutreten. Als Karin an ihm vorbei zum Haus ging, wurde sie wieder von seiner männliche Ausstrahlung überwältigt. Gerd führte sie ins Wohnzimmer und musterte sie ungeniert von oben bis unten, schaute ihr tief in die Augen „Sie sehen ganz bezaubernd aber auch etwas müde aus. Haben sie etwa bis jetzt gearbeitet?“
Karin immer noch leicht aus der Fassung antwortete „Ja leider! mein Chef bestand darauf und heute war auch wieder der Teufel los. Allein in dieser Woche mussten wir für zehn Objekte die Umschreibungen beglaubigen und sie kennen ja den Papierkram, der da anfällt.“
Gerd nahm ihre Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer dabei fragte er „sie sind doch sicherlich noch nicht zum Essen gekommen? Ich bin gerade dabei mir einem kleinen Imbiss zu zubereiten! Darf ich sie dazu einladen? Es wäre mir eine große Freude, wenn sie mir Gesellschaft leisten würden.“ Karin druckste verlegen etwas, „das kann ich nicht annehmen (es wartete ja Niemand auf sie).
„Ah, Sie werden zu Hause erwartet?“ „Nein, nein!“ Antwortete Karin und nahm die Einladung innerlich erfreut dankend an. Gerd deutete auf einen Ledersessel und bat sie, es sich doch bequem zu machen. Karin ließ sich leicht erschöpft in den Relexsessel gleiten und rieb sich ihre Füße. Gerd beugte sich zu ihr herunter, nahm aus einer kleinen Vertiefung an der Sessellehne eine Fernbedienung mit zwei Knöpfen und erklärte ihr deren Funktion.
Danach beugte er sich zu ihr herunter und zog ihr einfach die Schuhe aus. Karin wollte protestieren aber er lächele nur „lassen sie einfach ihre Seele baumeln und schütteln sie die Last des Tages von sich ab.“ Und ihr zunickend ging er in die Küche.
Nach wenigen Sekunden kam er mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück. Füllte diese, reichte eines Karin und prostete ihr zu. Nachdem sie einen Schluck Wein getrunken hatten, sagte er, „ich lass sie jetzt einige Minuten allein, die Küche wartet auf mich.“ Als Gerd nach gut einer halben Stunde ins Wohnzimmer kam, war Karin eingeschlafen.
Gerd betrachtete sie eingehend, sie sah sehr, sehr sexy aus. Er berührte sie leicht an der Schulter, Karin schrak hoch und Gerd sagte leise,“es ist angerichtet,“ reichte ihr seine Hand und half ihr aus dem Sessel. Karin zog sich ihre Schuhe an und folgte ihm ins Esszimmer.
Der Imbiss entpuppte sich als ein Riesen-Rumpsteak und dazu gab es einen sehr herzhaften gemischten Salat. Beim essen stellte Karin erst fest, wie ausgehungert sie war und dass sie den ganzen Tag über nur ein kleines Baguette mit Käse gegessen hatte. Nachdem sie das Steak und zwei Gläser Rotwein zu sich genommen hatten, war auch Karins anfängliche Unsicherheit verflogen.
Gerd servierte noch einen Kaffee mit einem Schuss Kognag und da war die Welt wieder für sie in Ordnung. Sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr.
Sie unterhielten sich noch eine Weile sehr angeregt dann sagte Karin „jetzt muss ich leider langsam nach Hause fahren es ziemlich spät geworden, unterschreiben sie mir bitte den Empfang der Papiere und nochmals herzlichen Dank für das köstliche Essen.“ „Zum Unterschreiben müssen wir in mein Büro.“
Er nahm Karin einfach an die Hand und ging die Treppe zur oberen Etage hinauf. Gerd öffnete eine Tür und als sie eintrat sah sie, daß es ein riesiges Schlafzimmer war. Sie blieb wie angewurzelt stehen und fragte, „was soll das werden, wollen sie mich etwa verführen?“ Gerd schaute ihr lächelnd tief in die Augen, „würden sie sich denn von mir verführen lassen?“
Ehe Karin aber antworten konnte sagte er nur „zu meinem Büro müssen wir durch mein Schlafzimmer. Kommen sie nur, ich fresse sie nicht auf“ Karin schaute sich schnell um und war von der Einrichtung und dem riesigen Bett überwältigt.
Gerd öffnete die Tür zu seinem Büro, „treten sie bitte ein, das ist mein persönliches kleines Reich.“ Er setzte sich an den Schreibtisch, unterschrieb die Empfangsbestätigung, reichte sie Karin und sagte, „das müsste eigentlich mit einem Glas Sekt begossen werden, seien sie bitte so lieb und trinken ein Glas mit mir.“ Gerd deutete auf eine Sitzgruppe „machen sie es sich einfach bequem.“
Als Karin Platz genommen hatte, ging er zu einem Weinkühler, nahm eine Flasche Sekt und zwei Gläser heraus. Öffnete die Flasche, füllte die Gläser und reichte Karin ein Glas und sagte, „trinken sie bitte mit mir auf ein Haus, das ich überhaupt nicht brauchen kann und nicht weiß, was ich damit anfangen soll.“
Er setzte sich ihr gegenüber und prostete ihr zu. Karin trank einen kleinen Schluck, Gerd lehrte sein Glas mit einem Zug, füllte es erneut und fragte, „schmeckt ihnen der Sekt nicht?“
„Doch, doch er ist sehr gut, aber ich bin vom Wein schon ein wenig beschwipst und ich muß ja auch noch nach Hause fahren.“ Gerd unterbrach sie lächelnd „ich habe drei Gästezimmer, da ist alles vorhanden was sie benötigen.
Er schaute auf seine Armbanduhr „jetzt ist es kurz vor 22Uhr und so lass ich sie auf keinen Fall nach Hause fahren. Wir trinken noch das Fläschchen aus und dann bestelle ich ihnen ein Taxi. Einverstanden?“ Karin überlegte nicht lange und sagte spontan zu und dachte so im Stillen, wer weiß was dieser Abend noch so bringen kann.
Dieser Mann gefiel ihr äußerst gut und sie war mehr als bereit sich von ihm verführen zu lassen. Karin nahm ihr Glas, trank es aus und hielt es ihm hin, er füllte es erneut. Karin stand ebenfalls auf, trat einen Schritt auf ihn zu und sie tranken es auf einen Zug aus.
Gerd füllte erneut beide Gläser und sie tranken sie wieder mit einem Zug aus. Da nahm er ihr das Glas ab stellte beide Gläser auf dem Schreibtisch ab und trat ganz dicht an Karin heran. Gerd beugte sich zu ihr herunter, ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Karin verspürte auf ein Mal das überwältigende Bedürfnis, ihre Lippen auf seine zu pressen. Genau wie bei ihrer Begegnung, im Vorraum zum Notariat, als sie ihm das erste Mal begegnet war. Schon vorher als sie stolperte und er sie auffing waren ihre Lippen nur wenige Zentimeter von seinen entfernt gewesen und seine körperliche Ausstrahlung hatte sich tief in ihr Gedächtnis eingeprägt.
Jetzt und hier konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, mit beiden Händen fuhr sie in seine Haare und zog ihn zu sich herunter und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Der Kuss war stürmisch und leidenschaftlich. Sekunden wurden zu Ewigkeiten und Karin hatte das Gefühl, als würde ein starker elektrischer Strom durch sie hindurchfließen, als würden zwei unterschiedlich geladene Pole aufeinandertreffen und ein Funkenregen aus gleißender Elektrizität erzeugen.
Gerd legte eine Hand auf ihre Schulter, strich mit seinen Fingern über ihren Nacken. Die Wärme seiner Hand löste wohlige Schauer bei ihr aus. Sie schloss die Augen und genoss die Berührung. Seine Hand strich über ihre Wange und dann sanft über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten.
Mit langsamen Bewegungen begann er, die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Dann zog er den Stoff sanft über ihre Schultern. Karin konnte seinen heißen Atem spüren als er mit seiner Zunge über ihren Hals zu ihrem Brustansatz fuhr. Gerd legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie kraftvoll und voller Leidenschaft an sich.
Mit seiner rechten Hand griff er unter ihren Po, hob ihr linkes Bein hoch und drängte sich zwischen ihre Schenkel. Karin ließ es einfach geschehen und drängte im Gegenzug ihren Schoß fest gegen seinen Unterleib.
Sie fuhr mit ihrer Zunge in seinen geöffneten Mund. Er schmeckte wie ein guter Wein, stark und samtig zugleich. Gerd versuchte ihre Bluse vollends zu öffnen, doch als die Knöpfe sich nur schwer öffnen ließen, verlor er die Geduld und zog ihr die Bluse einfach über den Kopf.
Mit seinem Pullover verfuhr er genauso, ehe er sich daran machte, Karin die Jeans auszuziehen. Im Nu waren sie beide nackt.
Gerd trat einen Schritt zurück und musterte Karin von Kopf bis Fuß, er war von ihrem wohlproportionierten Körper überwältigt. Mit einem „Wouh“ zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Karin ließ ihre Finger über seinen muskulösen durchtrainierten Körper gleiten. Gerd umschlang ihre Taille und zog sie an sich, dann legte seine Hände auf ihre großen Brüste und massierte sie sehr zärtlich.
Seine Finger fühlten sich warm und kraftvoll an. Ihre Brüste waren so verlockend weich mit den großen Höfen und den langsam hart werdenden Nippeln. Gerd knetete sie liebevoll und zärtlich, griff mit beiden Händen unter ihren Po, hob sie hoch, sie umschlang mit beiden Händen seinen Nacken und presste sich fest an ihn. Er trug sie zur Couch und legte sie vorsichtig darauf ab und ging zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln auf die Knie, massierte zärtlich ihre Brüste, dann legte er sich auf sie, stützte sich auf seine Ellenbogen ab, senkte seinen Kopf auf ihre Brüste, fuhr mit seiner Zungenspitze nur ganz zart über ihre Haut, die er dabei nur sehr leicht streifte.
Dann aber leckte seine feuchte Zunge den schmalen Grat zwischen ihren Brüsten, so daß eine feuchte Spur entstand.
Er öffnete seinen Mund, fuhr mit der Innenseite seinen Lippen bis hinauf zu ihrer Kehle und wieder zurück.
Es fühlte sich für sie wahnsinnig gut an, diese lebendige Glätte und diese warme Spur seines Speichels war so aufreizend und schien ihr den Atem zu rauben.
„Ohhh jaahh,“, hauchte sie in ihrer Erregung. „Mach das noch mal bitte, bitte.“
Sie spannte ihren Oberkörper an und streckte ihm die Brüste entgegen! Sie stöhnte unter ihm laut auf, umfasste seine Schultern wollte ihn tiefer drücken, tiefer, tiefer, weiter hinunter über ihren Bauch hinab, weiter hinunter bis zu ihrem Schoss.
Er lachte leise und richtete sich auf. Als ihre Hände über seine Brust weiter hinab gleiten wollten fing er sie ein und packte ihre Handgelenke. Sie blickte auf, ihre Augen so dunkel voller Lust.
„Was willst du?“ Lächelte er sie an. „Was willst du meine Schöne? Komm sag es mir!“ Sie wollte nicht, sondern versuchte sich zu befreien und warf dabei den Kopf hin und her. Ihre Hüften hoben sich, versuchten ihn zu erreichen. Sie wollte sich an ihn pressen, ihn endlich, endlich in sich spüren. Aber geschickt wich er aus. „Du musst sagen was du willst?
Komm sprich es aus!“ Sie biss sich auf die Lippen, ihr Atem ging stoßweise sie keuchte, „Ich will daß du mich jetzt leckst, das du mich küsst, mich anfasst!“ „Wo meine Schöne? Wo?“
Sie schrie es fast: „Küss mich, fick mich, küss meinen Bauch, küss mich zwischen meinen Beinen, sauge mich, schmecke mich, lutsche mich, bitte, bitte!“
Er zog sie zu sich hoch und nahm sie fest in seine Arme. „Keine Angst meine Schöne“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ich will dich genauso sehr wie du mich.
Nur langsam, ganz langsam, ich will dich! Ja ich will dich und wie ich dich will!!!
Ich spüre es auch, daß ich alles von dir bekommen kann. Ich will dich überall riechen und schmecken und lutschen und lecken!“
Und wie zum Beweis fuhr seine Zungenspitze in ihre Ohrmuschel. Sie zuckte zurück, schmiegte sich aber sofort wieder an ihn. Zu schmerzhaft wäre es seine Haut nicht mehr an sich zu spüren.
Er drückte sie noch mal ganz fest an sich und spürte die Hitze ihres Verlangens und ließ sie dann wieder auf die Couch sinken.
Fest umfasste er ihre Brüste, presste sie zusammen. Dann drängte er sich mit seinem Gesicht zwischen diese weichen Hügel und liebkoste sie dort mit der Zunge und seinen Lippen. Diesmal folge er ihrem Druck auf seinen Schultern.
Langsam rutschte er mit seinem ganzen Körper an ihr herunter. Verweilte kurz an ihrem Bauchnabel nur um ihn liebevoll zu begrüßen.
Dann tiefer, noch tiefer, ihr Atem beschleunigte sich. Sie fieberte vor Erwartung und ihre Erregung wurde immer größer.
Gerd presste seinen Mund auf ihre Lustgrotte, fuhr mit seiner Zunge durch ihre Spalte, umkreiste ihre Lustperle. Er hörte ihren Atem noch lauter und schneller werden. Karin stöhnte vor Verlangen, griff in seine Haare und zog ihn zu sich hoch.
Er presste seinen Mund auf ihren und stieß seine Zunge tief in ihren Mund hinein, spielte mit ihrer Zunge.
Sie nahm sein zu platzen drohendes Glied, fuhr sich damit durch ihre Spalte, hob ihren Schoß etwas an und setzte seine Eichel an ihren Scheideneingang.
Gerd verharrte einen Moment, als er dann ohne Vorwarnung mit seinem harten Schwanz in ihre feuchte Spalte eindrang, ganz tief in das Innere ihrer Lust stieß, geschah dies mit einem Ruck und der Entschlossenheit, sie glücklich zu machen.
Sie empfand es als ein Versprechen innigster Seligkeit und das erlebte sie mit solcher Intensität, daß sie einen lauten Schrei nicht unterdrücken konnte. Sein Becken vollführte harte, kontrollierte Stöße, so kraftvoll, daß diese beinahe schmerzhaft waren.
Karin stöhnte laut auf und flüsterte, „so leidenschaftlich und wild hat mich noch kein Mann genommen .“ Und dann fiel alle Kontrolliertheit von ihr ab, die Schutzmauer, die sie mühevoll über so viele Jahre, nach ihrer Scheidung, aufgebaut hatte, fing an zu bröckeln.
Niemand konnte sie hier beobachten, Niemand würde sie stören. Sie war jetzt ganz allein mit ihm und sie konnte ihrer Lust freien Lauf lassen, Dinge tun, die sie noch nie getan hatte, und Worte benutzen, die sie noch nie benutzt hatte.
Sie wurde von seiner Leidenschaft überwältigt, die ihr, ihre ganze Kraft zu rauben schien.
Sie gab sich ganz diesen Empfindungen hin. Sie ließ sich einfach fallen, gab sich ihm völlig hin und so liebten sie sich wie die erste Frau und der erste Mann am Tage der Schöpfung, unschuldig und doch so sündig zugleich und als sie endlich auf ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt zustrebten, schossen Blitze der Wollust durch ihre Körper und dann kamen sie beide.
Karin krallte sich an Gerd und presste ihren Mund fest auf seine rechte Schulter. Dann aber bäumte sie sich auf und schrie laut ihre Lust heraus.
Während er tief in ihrem Schoß verharrte und sich laut aufstöhnend mit gewaltigen Fontänen in sie ergoss. Sie blieben lange eng umschlungen liegen, bis ihre Körper diesen Liebesakt verarbeitet hatte.
Gerds Penis schrumpfte langsam und glitt aus ihrer Möse und das Sekretgemisch aus Sperma und Muschisaft floss auf die Couch und von dort langsam auf den Boden.
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