»Na, was ist?«, fragte Gertrud.
»Warum meldest du dich denn nicht?«, erwiderte ich grinsend.
»Weil ich keine Lust habe, nebenbei irgendwelchen Kerlen einen zu blasen, du weißt, wie ich zu Männern stehe«, sagte sie ernst.
»Und mich würdest du das machen lassen?«, fragte ich kichernd.
»Na, du hast damit ja keine Probleme«, meinte sie.
»Und was ist mit dir?«, fragte ich. »Ich meine, macht dir das denn nichts aus, wenn ich das mache?«
»Würde ich dich dann mit zu meinen Kundinnen nehmen?«, fragte sie ernst.
Ich dachte ein wenig nach. Ja, ich liebte Gertrud und ich war mir sicher, daß sie mich ebenfalls liebte. War ich jemals eifersüchtig auf ihre Kundinnen gewesen? Diese Frage konnte ich mir nur mit einem entschiedenen »nein« beantworten. Natürlich schlief sie nicht mit den Frauen, sondern befriedigte nur auf die ein oder andere Weise ihren Masochismus oder ihre devoten Bedürfnisse. Ich kam zu dem Schluss, daß das eigentlich nicht viel anders war, als mit jemandem zu schlafen. Ich wusste, zu wem ich gehöre und daß sich daran auch nichts ändern würde, wenn ich ein paar Männern einen blasen würde, zumal dies etwas war, was Gertrud mir nicht geben konnte. So ein Strapon war eben kein echter Penis. Und sie fand ja immerhin auch großen Spaß daran, andere zu demütigen und extrem auszupeitschen, etwas was mir hingegen nicht besonders gefiel, jedenfalls nicht in einer so extremen Ausprägung wie bei einigen ihrer Kundinnen.
»Meldet sich denn außer Heike und Andrea niemand mehr?«, hörte ich den Mann von der Bühne rufen. Anscheinend hatte er, während ich nachdachte, noch eine weitere Kandidatin für den Wettbewerb gefunden.
Ich sah kurz zu Gertrud und als diese nickte, sagte ich zu ihr: »Bleib bitte bei mir und pass auf mich auf.«
Sie zog mich zu sich heran, gab mir einen langen, innigen Kuss, der mir schon wieder Feuchtigkeit in die Muschi trieb und sagte: »Immer, meine Kleine.«
Ich stand auf und hob die Hand.
»Da meldet sich ja noch jemand«, sagte der Mann auf der Bühne freudig und ich ging zu ihm. Auch ich wurde nach meinem Namen gefragt.
»Ich bin Veronika«, sagte ich in das Mikrofon, welches er mir vor hielt und stellte mich zu Heike und der anderen Frau.
»Dann fehlt nur noch eine Kandidatin oder ein Kandidat. Ich bin mir sicher, daß auch unter den männlichen Gästen jemand ist, dem es sicher gefällt, eine ausdauernde Fickmaschine auszuprobieren«, sagte der Mann und ich sah, daß sich zwischen einem Mann und einer Frau im Publikum wohl eine kleine Diskussion stattfand, aus der der Mann anscheinend als Verlierer hervor ging. Er meldete sich und kam nicht alleine auf die Bühne sondern in Begleitung der Frau mit der er eben diskutiert hatte. Diese zog ihn an einer Leine, die an seinem Halsband befestigt war, hinter sich her und er folgte ihr scheinbar ergeben.
Nun, da genug Kandidaten für dieses Spiel da waren, gingen wir alle zusammen durch eine Nebentür. Ich sah, daß Gertrud unter den ersten Gästen war, die uns folgten.
Wir erreichten einen Raum in dessen Mitte vier Böcke standen. Hinter diesen befanden sich an Metallgestellen vier Kästen, etwa so groß wie ein Schuhkarton aus denen Stangen heraus ragten. An den Enden dieser Stangen waren recht ansehnliche Dildos befestigt, die in Richtung der Böcke zeigten. Vor diesen Böcken standen noch Liegen, wozu diese da waren, war mir sofort klar. Wenn jemand auf allen Vieren auf einem dieser Böcke kniete, würde sein Kopf sich genau dort befinden, wo sich bei jemandem der auf diesen Liegen lag, der Penis oder die Muschi befinden würde.
Der Raum selbst war nur spärlich beleuchtet und einige Scheinwerfer waren direkt auf die Böcke gerichtet. Diese standen so, daß die vier Liegen ein Kreuz bildeten und sich die Mitspieler direkt ansehen konnten.
Eine Frau im Zofenkostüm kam zu mir und führte mich zu einem der Böcke. Sie half mir, mich auf diesen zu knien und stellte die mit weichem Leder bezogenen Kissen unter meinem Bauch so ein, daß ich ziemlich bequem kniete, ohne mich anstrengen zu müssen. Sie spreizte meine Beine etwas und fixierte diese mit breiten Lederbändern, so daß meine Muschi nun für alle sichtbar zwischen meinen Beinen zu sehen sein musste. Anschließend legte sie meine Unterarme noch auf die Liegefläche und fixierte diese ebenfalls mit breiten Lederbändern, die von Klettverschlüssen gehalten wurden.
Ich protestierte, und wollte mich los reißen, was mir aber nicht mehr möglich war, doch als Gertrud zu mir kam und mir über den Rücken streichelte, beruhigte ich mich sofort wieder.
Hinter mir vernahm ich ein verwundertes »Ähm.«
Gertrud ließ mich gehen und ging zu der Frau. Ich merkte, wie sie mir die Abdeckung entfernte, die meine Muschi verschloss.
»So geht es wohl besser«, hörte ich sie kichernd sagen. »Und ohne Gleitmittel geht es bei ihr gerade nicht. Der Anzug ist festgeklebt und lässt sich im Moment nicht entfernen.«
»Oh«, hörte ich die Frau sagen und kurz darauf spürte ich zwei Finger tief in meiner Muschi. Dies erregte mich sofort ziemlich stark und ich konnte nicht anders, als aufzustöhnen. Nun wurde ziemlich fest über meinen Kitzler gerieben und ich stand bereits jetzt kurz vor einem Höhepunkt. Ich fragte mich, wie ich es aushalten sollte, wenn diese Maschine mich gleich unbarmherzig ficken würde. Doch ich nahm mir vor, mich zusammen zu nehmen und mir keine Blöße zu geben.
Nun zog sich die Hand zurück und ich spürte, wie etwas Einlass in meine Muschi forderte. Das musste der Dildo sein. Er wurde tief in mich geschoben und zog sich nun wieder langsam zurück, bis nur noch dessen Spitze in mir war. So blieb er und ich wurde auch noch mit mehreren Riemen um meinen Hintern und meinen Oberkörper fixiert, so daß ich außer meinem Kopf und meinen Händen nichts mehr bewegen konnte.
Ich versuchte, die mir noch bleibende Bewegungsfreiheit zu testen und fühlte mich sofort ziemlich wohl, als ich bemerkte, daß ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
»Nun, da alle Kandidaten vorbereitet sind, erkläre ich einmal kurz die Regeln«, hörte ich den Mann sagen. Ich wollte zu ihm schauen, aber anscheinend befand er sich hinter mir, so daß ich ihn nicht sehen konnte. »Die Maschinen haben 15 Stufen und schalten automatisch nach einer halben Minute eine Stufe runter. Die Kandidaten bekommen nun eine Fernbedienung, mit der sie die Maschinen der Anderen um jeweils eine Stufe schneller schalten können, können diese aber nur alle 25 Sekunden benutzen.« Als er dies sagte, gab mir die Frau im Zofenkostüm eine kleine Fernbedienung mit drei Tasten in die Hand und zeigte mir, welcher Knopf für welche Maschine war.
»Außerdem bekommen alle noch einen Schalter, mit dem sie ihre eigene Maschine ausschalten können. Damit beenden sie das Spiel sofort und haben automatisch verloren«, sagte der Mann und die Zofe drückte mir einen Schalter in die linke Hand, den ich drücken musste. Sollte ich ihn gehen lassen, wäre das Spiel für mich vorbei, erklärte sie mir.
Nun sah ich mich kurz um. Mir gegenüber kniete Hans, dem der Dildo der Maschine natürlich im Hintern steckte. Links neben mir kniete Andrea, eine recht kleine und zierliche Frau mit langen, roten Haaren. Ich hatte nicht den Eindruck, als würde sie sich hier besonders wohlfühlen und ich traute ihr auch nicht unbedingt zu, es mit mehreren Schwänzen nacheinander aufzunehmen. Rechts neben mir kniete Heike, die mir kurz zunickte. Ich kam zu der Erkenntnis, daß ich sie ebenso wenig einschätzen konnte, wie die anderen Beiden. Zwar kannte ich sie mittlerweile recht gut und wir waren auch recht eng befreundet, doch wie sie im Bett war, wusste ich überhaupt nicht. Hinter ihr stand Julia. Sie sah kurz zu mir und machte mir durch Handzeichen deutlich, daß sie gerne an Heikes Stelle gewesen wäre.
»Wenn alle bereit sind, kann es los gehen«, hörte ich den Mann sagen und war überrascht, als die Maschine den Dildo langsam in meine Muschi schob. Bereits nach zwei Schüben wurde sie allerdings schneller. Anscheinend hatten gerade zwei der Anderen mich ausgewählt, denn ich spürte, wie sie nach einem weiteren Hub schon wieder schneller wurde.
Nach wenigen Hüben wurde meine Maschine schon wieder schneller und ich sah Heike, wie sie mir ein breites Grinsen zu warf. Na klar, sie wusste ja, wie viel ich aushalten konnte und anscheinend wollte sie mich als Erste raus werfen, um ihre eigenen Chancen zu verbessern.
Ich sah, daß die Frau, mit der er hier her gekommen war, hinter dem Mann stand und gelegentlich Gleitmittel auf dem Dildo verteilte. Da ich keine Probleme damit hatte, daß es irgendwo unangenehm rieb, vermutete ich, daß Gertrud bei mir das Selbe tat.
Nach ungefähr fünf Minuten, meine Maschine lief bereits ziemlich schnell, hörte ich den Sprecher sagen: »Nun, da unsere Kandidaten sich daran gewöhnt haben, können die ersten Freiwilligen kommen.«
Sofort kam eine Frau und legte sich vor mich auf die Liege. Ich hatte ihre feuchte Muschi direkt vor dem Mund und beugte mich sofort zu ihr herunter. Ich strengte mich sehr an, um sie möglichst schnell zu befriedigen, doch auch sie schien sich gut zusammen nehmen zu können und so dauerte es eine ganze Weile, bis ich es endlich geschafft hatte, daß sie laut stöhnend kam. Doch auch die anderen Drei hatten wohl Probleme mit ihren Freiwilligen.
Darüber vergaß ich sogar, regelmäßig auf einen der Knöpfe zu drücken. Allerdings schienen die Anderen das nicht vergessen zu haben, denn der Dildo fuhr nun ziemlich schnell in meine Muschi und wieder aus ihr heraus, ohne noch schneller zu werden. Noch schaffte ich es, die Erregung auszublenden und mich ganz dem Mann zu widmen, dessen bestes Stück ich nun bis zum Anschlag im Mund hatte und ihn genüsslich befriedigte. Ich sah kurz auf meine Fernbedienung und drückte wahllos einen der Knöpfe.
Der Mann unter mir schien keine all zu große Ausdauer zu besitzen und spritzte seine Ladung recht schnell tief in meine Kehle, so daß ich keine andere Wahl hatte, als alles zu schlucken. Als er fertig war, rutschte er nach hinten weg und machte einer Frau Platz, die sich sofort auf die Liege vor mir legte, die Beine spreizte und mir ihre feuchte Muschi präsentierte. Sofort machte ich mich daran, diese nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen und vergaß dieses Mal auch nicht, regelmäßig auf die Fernbedienung zu drücken.
Die Frau unter mir kam nach einiger Zeit ziemlich feucht und spritzte mir ihren Saft ins Gesicht. Da sie keine Anstalten machten, ihren Platz zu verlassen, nahm ich mich zusammen und machte einfach weiter, bis sie noch ein weiteres Mal feucht kam und erst dann erschöpft von der Liege rutschte, um einem Mann Platz zu machen.
Die Kommentare, die der Sprecher von sich gab, hörte ich kaum und wollte sie auch nicht hören. Jedes Mal, wenn ein Freiwilliger oder eine Freiwillige kam und sich von einer der Liegen erhob, klatschten die Umstehenden.
Ich sah kurz auf und sah, daß Hans mir gegenüber gerade einen recht großen Schwanz im Mund hatte, was ihm sichtlich nicht gefiel. Seine Dommse schien ebenfalls recht unzufrieden denn sie drückte seinen Kopf weit herunter, bis er es geschafft hatte, den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Ich konnte sehen, daß ihm Tränen in den Augen standen, vermutlich vom Würgereiz ausgelöst. Das würde er wohl noch mal üben müssen, dachte ich mir grinsend und fing an, den nächsten Mann unter mir zu befriedigen. Die Maschine war schon seit geraumer Zeit auf der höchsten Stufe, doch meine Erregung die durch diese ausgelöst wurde, war noch sehr gut auszuhalten und ich schaffte es, mich auf den Schwanz in meinem Mund zu konzentrieren. Dieser entlud sich nach einer Weile direkt in mein Gesicht, was mir unter meinem Überzug nicht viel aus machte. Wenn ich nachher duschen würde, war alles schnell wieder beseitigt, immerhin musste ich mir keine Haare waschen, um wieder sauber zu werden.
Was die Fickmaschine in meiner Muschi nicht schaffte, mich übermäßig zu erregen, schaffte die Tatsache, daß ich bereits das Sperma von mehreren Männern in meinem Hals schmeckte und spürte, wie es mir, vermischt mit dem Sekret einiger Frauen, über das Gesicht lief.
Ja, ich fühlte wie eine Sexpuppe, die einfach ohne Rücksicht benutzt wurde und genau das das stachelte meine Erregung nur noch mehr an.
Irgendwann hörte ich ein lautes Stöhnen, einen Schrei und kurz darauf vernahm ich ein langgezogenes, enttäuschtes »Ohhhh« aus dem Publikum. Ich sah auf und konnte sehen, daß der Scheinwerfer, der den Mann mir gegenüber beleuchtet hatte, ausgegangen war und dieser erschöpft und reglos auf dem Bock lag.
Nun waren also nur noch Heike und diese Andrea übrig, doch nach drei weiteren Freiwilligen hörte ich neben mir ein langgezogenes Stöhnen, einen Aufschrei und ein Hecheln. Ich konnte gerade noch aufsehen um zu bemerken, daß Heike gerade ziemlich heftig kam und daß der Scheinwerfer, der sie angestrahlt hatte, erlosch.
Nun war es also nur noch eine Sache zwischen mir und dieser Andrea. Diese sah mich provozierend an und ich spürte, wie der Dildo in mir sich immer langsamer vor und zurück bewegte. Was hatte sie vor, fragte ich mich. Wenn er so langsam weiter lief, würde ich es noch stundenlang aushalten.
Doch als der Mann, dessen Schwanz ich gerade in meinem Mund hatte gerade kam, spürte ich, wie der Dildo schneller wurde. Dieses Mal jedoch nicht nur um eine Stufe, sondern gleich auf voller Geschwindigkeit lief. Anscheinend war die Beschränkung von 25 Sekunden nun aufgehoben worden, wie ich auf einen Blick auf meine Fernbedienung feststellte.
Diese Aktion hatte dafür gesorgt, daß meine Konzentration sich für einen Moment von mir verabschiedete und ich laut stöhnend immer erregter wurde.
»Dieses Biest«, dachte ich, als ich mich wieder unter Kontrolle hatte und dabei war, es einer Frau zu besorgen.
Was die konnte, konnte ich schon lange, überlegte ich und ich unterließ es nun, auf die Fernbedienung zu drücken, bis ich mir sicher war, daß ihre Maschine nun ebenfalls nur noch auf kleinster Stufe lief.
Allein dies schien ihre Erregung schon weiter anzufachen, oder war es die Tatsache, daß sie genau wusste, daß ich nun das gleiche mit ihr vor hatte?
Ich musste nicht all zu lange warten, bis ich ihre Maschine mit mehreren schnellen Tastendrücken wieder auf volle Drehzahl schaltete. Ich wählte dazu genau den Moment, als die Frau, die sie gerade bearbeitete, sehr feucht kam und ihr eine gewaltige Ladung Sekret ins Gesicht spritzte. Es war die selbe Frau, die dies eben bei mir getan hatte.
Dies hatte zur Folge, daß Andrea einen spitzen Schrei ausstieß und anfing, wie ein Hund zu hecheln. Aber auch meine Erregung hatte mittlerweile ein Ausmaß erreicht, daß es mir schwer machte, mich noch lange zusammen zu nehmen. Ich hatte gerade einen sehr großen Schwanz im Mund und hatte Angst, was passieren würde, wenn dieser mir in den Hals spritzte.
Aus dem Augenwinkel sah ich, daß eine andere Frau zu Andrea kam und sich auf die Liege legte. Ich erkannte, daß es Julia war, die Andrea anfing, anzufeuern und sich bei ihr zu beschweren, daß es ihr nicht schnell genug ging. Nun war Andrea anscheinend vollauf damit beschäftigt, es Julia recht zu machen. Diese hatte, wie ich wusste, eine sehr große Ausdauer.
Eine weitere Überraschung gab es, als der große Schwanz sich etwas aus mir zurück zog und eine geradezu winzige Menge Sperma in meinem Mund spritzte. Abgesehen davon merkte ich nicht einmal, wie er kam. Doch er zog sich zurück und machte einem weiteren Mann Platz.
Ich nutzte diesen Moment, um Andreas Maschine wieder auf volle Geschwindigkeit zu schalten und fing an, den nächsten Schwanz zu blasen.
Da hörte ich schon Andreas immer lauter werdendes Stöhnen und ich drückte immer wieder auf die Fernbedienung, damit ihre Maschine bloß nicht langsamer wurde. Ich selbst war noch lange von einem Höhepunkt entfernt und fing an, es wieder zu genießen, als ich Andreas langgezogenen Schrei hörte, als diese kam und der Scheinwerfer sie nicht mehr anstrahlte.
»Ich glaube, das war es«, sagte der Sprecher. »Eindeutige Gewinnerin ist Veronika. Aber gönnen wir ihr doch auch etwas Erleichterung.« Die Maschine fing an, mich auf schnellster Stufe zu ficken und nun fing der Dildo in mir auch noch an, zu vibrieren. Jetzt war es auch mit meiner Fassung endgültig vorbei und als der Schwanz, den ich gerade im Mund hatte, mir eine ziemlich große Ladung in den Mund spritzte, übermannte mich ein ziemlich heftiger Orgasmus, den ich laut aus mir heraus schrie.
Der Mann zog sich zurück und die Maschine wurde ausgeschaltet. Ich ließ meinen Kopf einfach hängen und spürte, wie mir das Sperma aus dem Mund lief und sah es auf nun leere Liege unter mir tropfen.
Erst, als mein Körper mit einem letzten Zucken den Orgasmus überwunden hatte und ich am liebsten einfach nur noch geschlafen hätte, kam Gertrud zu mir und löste meine Fesseln. Sie nahm mir die Fernbedienung und den Notschalter aus den Händen und half mir, aufzustehen.
»Das hast du ganz toll gemacht, meine Kleine«, sagte sie mit deutlichem Stolz in der Stimme und gab mir, trotz des Spermas in meinem Mund und den Säften auf meinem Gesicht, einen langen und ziemlich innigen Kuss, der meine Erregung sofort wieder aufleben ließ.
Anschließend führte Gertrud mich aus dem Raum. Wir erreichten kurz darauf einen Waschraum in der sich mehrere Duschen befanden. Sie schob mich unter eine der Duschen und schloss die Abtrennung.
Ich nahm die Handbrause, drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein. Das warme Wasser tat mir gut und ich duschte mich sehr gründlich, auch meinen Mund und meine Muschi spülte ich gründlich aus. Um meinen Kreislauf etwas in Schwung zu bringen, drehte ich anschließend das kalte Wasser auf und ließ es über meine Beine laufen, wie ich es vor langer Zeit während einer Kur an der Nordsee einmal gelernt hatte. Tatsächlich fühlte ich mich danach sehr viel besser und verließ die Dusche. Gertrud reichte mir ein Handtuch und half mir, mich gründlich abzutrocknen, bevor sie mir die Abdeckung für meine Muschi gab. Ich brachte diese mit einem neuen Klebestreifen unter leisem Stöhnen an Ort und Stelle und wir verließen den Raum.
Im Flur trafen wir auf Heike und Julia, die sich mit dieser Andrea unterhielten.
Diese kam sofort auf mich zu und reichte mir mit einem breiten Grinsen die Hand. »Gratuliere«, sagte sie, offenbar ohne Neid. »Ich hätte nicht gedacht, daß du mich ausstichst. Aber anscheinend hast du ein ziemliches Durchhaltevermögen. Würde mich freuen, wenn du mir irgendwann die Chance auf eine Revanche gibst.«
Ich sah sie etwas irritiert an. »Wenn sich die Gelegenheit ergibt, gerne«, sagte ich.
»Mal sehen, ich bin öfter mal auf solchen Veranstaltungen. Mein Mann liebt es, mich so vorzuführen und ich liebe es, wenn er das macht, ohne mich zu fragen«, erwiderte Andrea.
Auch Heike gratulierte mir und während wir zurück in den Saal gingen, unterhielten wir uns ausgiebig.
Als wir wieder im Saal waren, setzten wir uns zusammen an einen der Tische. Auch Ingrid und Erika kamen nun zu uns und auch Gernot, Andreas Mann, setzte sich zu uns.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis Gertrud aufstand, meine Hand nahm und mich noch einmal zur Tanzfläche zog.
»Wie hat dir das gefallen?«, fragte sie, während wir eng umschlungen zu einem sehr langsamen Lied tanzten.
»Es war ziemlich heftig«, sagte ich nach etwas Nachdenken. »Aber es war auch extrem geil. Nur daß mir so viele Leute zugesehen haben, war schon ziemlich komisch.«
Sie nahm den Kopf zurück, sah mir einen Augenblick lang in die Augen und gab mir einen Kuss. Danach tanzten wir schweigend weiter.
Es war schon früh am Morgen, als die Party zu Ende war. Es hatte noch ein sehr gutes und reichhaltiges Buffet gegeben und ich hatte mir den Magen ordentlich voll geschlagen, was aber nicht all zu lange gedauert hatte. Wir haben an diesem Abend noch sehr viel getanzt und noch einige der Räume ausprobiert, die sich im Keller des Gebäudes befanden.
Nun fuhren wir mit dem Taxi zu Gertruds Wohnung. Dort angekommen gab Gertrud mir sofort meinen Schlauch, damit ich noch einmal auf die Toilette gehen konnte, anschließend gingen wir ins Bett und kuschelten uns eng aneinander.
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