Die Vorgeschichte zu dieser wahren Begebenheit: Ich bin ein „Normalo“ und lese auf dieser Plattform seit einigen Jahren anregende und auch zum Teil sehr erregende Geschichten. Darum möchte ich nun selbst einen hoffentlich interessanten und lesenswerten Beitrag leisten.

Bis vor zwei Monaten wohnte ich halbes Jahr beruflich bedingt im Ausland. Dort bezog ich ein möbliertes Haus, in dessen Keller noch Sachen von vorherigen Mietern lagerten. Ordentlich zusammengestellt wollte mein Vermieter diese Kisten und Kartons schließlich entsorgen.

Einen Tag zuvor durchstöberte ich die zur Entsorgung bereit stehenden Kartons und entdeckte in meiner sehr großen Neugier einen PC, der noch funktionsfähig zu sein schien.

Nach mehreren Versuchen bekam ich die alte Kiste tatsächlich zum laufen und durchforstete den Speicher nach Programmen, die ich euch noch benutzen könnte.

Dabei fiel mir eine Word Datei mit dem Namen „Sie“ ins Auge, weil ich dabei an den gleichnamigen Titel eines Romans von S. King dachte. „Ich bin eine verkommene und abgrundtief verdorbene Frau!“, war einer der ersten Sätze, die ich nach dem öffnen dieser Datei las. Die folgenden Seiten, die ich selbstverständlich in nun schier grenzenloser Neugier las, waren verstörend und faszinierten mich zugleich.

Die nun folgenden Zeilen sind mein Versuch, die wie ein Tagebuch verfassten Gedanken dieser Frau, ich nenne sie „Simone“ (kurz: „Moni“), in einer kurzen Geschichte zusammenfassen. Hierfür habe ich mich streng an die ursprünglichen Inhalte und Aussagen gehalten.

Allerdings habe ich aus datenschutzrechtlichen Gründen die Namen, den Ort bzw. das Land und die jeweiligen Berufsbilder verändert. Zudem sind alle Akteure in dieser Geschichte über 18 Jahre alt.

Nachforschungen zur Identität der beschrieben Personen habe ich nicht angestellt. Denn manche Dinge sollte man auf jeden Fall auf sich beruhen lassen, auch wenn mir vor Neugier teilweise fast die Sicherungen durchgebrannt sind.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass „Simone“ hier mitliest. Der Zufall wäre einfach zu groß. Aber wenn, dann wird sich ihre „Schamspirale“ wahrscheinlich heftiger als je zuvor drehen…

Die Schamspirale

Kapitel 1: Bedürfnisse einer devoten Ehefrau

Der Reiz der Ferne und neue berufliche Möglichkeiten waren die Hauptgründe, warum die frisch verheiratete Simone mit ihrem Mann Andreas schon einige Jahre vor der Geburt ihres Sohnes nach Finnland auswanderten.

Nach einer zähen und mitunter sehr schwierigen Eingewöhnungsphase lebten sich die beiden in ihrer neuen Heimat ein und fassten sowohl beruflich, als auch sozial und kulturell Fuß in ihrer jetzt nicht mehr fremden Umgebung.

Während Andreas in seinem Job als Versorgungstechniker voll und ganz zufrieden war, eröffnete Simone ein eigenes Geschäft, in welchem sie Wolle, Garn, Strick- und Häkelwaren anbot.

Das Sexualleben der beiden war phasenweise ausschweifend und auch recht speziell, da Simone es liebte, ihre devote Ader ausleben zu können und von ihrem Mann vorgeführt oder auch bloßgestellt zu werden.

Nicht wenige Male präsentierte sie nach der Aufforderung von Andreas ihren Knackarsch in einem kurzen Minirock vor gierig starrenden Bauarbeitern, die in ihrer Pause eine große attraktive Blondine begafften, während diese am Boden hockend ihre heruntergefallene Einkaufstüte neu einsortierte. Natürlich trug die gute Moni dabei niemals ein Höschen. Also ganz nach dem Willen ihres Mannes.

Andreas, der im Auto bereits vor Erregung wichste und nur darauf wartete, dass ihn seine Frau gleich blasen würde, explodierte fast vor Geilheit, wenn er seine Moni bloßstellte, damit sich Männer an ihr aufgeilen konnten.

Nach so einer Vorstellung stieg Moni wieder ins Auto, um ihren Andreas zu blasen, wobei er ihr stets zuflüsterte, was für ein verdorbenes Flittchen sie denn wäre.

Dabei machte beide es besonders an, wenn sie ihm beim Schwanzlutschen in die Augen schaute und er dabei sehen und spüren konnte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Denn ihr Schamgefühl spielt eine wichtige Rolle und war die Triebkraft, die ihr blank rasiertes Fötzchen seit ihrer Jugend schnell zum glänzen brachte.

Derartige Spielchen und andere unanständige Schweinereien gehörten lange Jahre, auch nach der Geburt ihres Sohnes Tom, zum Alltag der beiden. Und immer wieder war es diese wiederkehrende Schamspirale der Geilheit, die Moni so besonders scharf werden ließ. Denn je mehr ihr Mann von ihr forderte, je mehr er sie bloßstellte, desto mehr schämte Moni sich und um so geiler wurde sie.

Insbesondere dann, wenn Andreas geräuschvoll seinen Reißverschluss öffnete und sie nach dem gewollten Fehlverhalten als Flittchen oder Schlampe bezeichnete, während sie ihn blies oder er sie wild im Stehen vögelte.

Nach über 20 Ehejahren nahm Andreas Interesse an diesen Spielchen und diversen anderen Sexualpraktiken allerdings rapide ab. Nach wie vor hatten die beiden mitunter befriedigenden Sex, allerdings fehlte es Moni besonders, von Andreas bloßgestellt und von ihm in entsprechenden Situationen wie eine Hure behandelt zu werden.

Moni konnte sich nicht erklären, warum es Andreas nicht mehr reizte, ihre Zeigegeilheit einzufordern und sie vor wildfremden Männern zu präsentieren, wobei sie in einigen Situationen auch die Schwänze einiger lutschen musste und sich dabei ihre Spalte rieb, weil es sie unendlich geil machte, unbekannte Schwänze in ihrem Mund aufzunehmen, um abschließend das warme Ejakulat auf ihren festen mittelgroßen Brüsten zu spüren.

Ja, dies war einmal vollkommen im Sinne ihres Mannes und jetzt war es leider vorbei.

Den Gipfel der Befriedigung hatte Moni nun schon seit ein Jahren nicht mehr erreicht. Manchmal trieb es ihr noch die Schamesröte ins Gesicht und sie wurde etwas geiler als sonst, wenn Andreas sie in den Hintern vögelte und sie dabei ankeuchte, dass sie

„ein verdammtes Bückstück ist, dass sich auch in den Arsch ficken lässt“.

Aber insgesamt fühlte sie immer stärker, dass ihr etwas fehlte. Und sie wusste genau was ihr fehlte. Denn nur durch ihre eigene Schamspirale konnte sie völlige Befriedigung erlangen.

Kapitel 2: Verbotenes Verlangen

Die speziellen Neigungen ihres Mannes vermissend, wandte sich Moni mehr und mehr dem Internet und den darin dargebotenem Pornomaterial zu. Zuerst zaghaft. Dann zwanghaft.

Dabei wusste sie anfänglich nicht, was sie dort genau suchen sollte. Aber mehr und mehr verfestigten sich in ihrem Browser spezielle Suchbegriffe. „Milf, Schlampe, Devot“, lauteten die ersten Begriffe, wenn sie nach Videos oder Bilder suchte.

Schnell wurden auch die Begriffe „Mom, Kinky, Sub“ interessanter und vor Allem erregender für Moni.

Einerseits erregten sie bestimmte Videos besonders, woraufhin sie oftmals intensiver als sonst masturbierte. Andererseits war es die aufsteigende Scham darüber, dass sie als Ehefrau, und anständige Geschäftsfrau überhaupt solche Filmchen anschaute und dabei masturbierend mit ihrem Tablet im Bett lang.

Und genau diese Scham führte regelmäßig dazu, dass ihre Muschi nicht nur vor Erregung zu pochen begann, sondern sich Moni beim masturbieren in die Hand biss, damit sie nicht das ganze Haus zusammenschrie und wohlmöglich damit ihren aufschreckte, der sein Zimmer nebenan hatte.

Ihr „Kleiner“ vermeintlicher Zuhörer, der mittlerweile einige Zentimeter größer als die 175 cm große Moni war, verließ langsam aber sicher das Jugendalter und begann ein Mann zu werden.

Vielleicht hatte schon eine Vorstellung davon, was sich teilweise im Schlafzimmer seiner Eltern abspielte, besonders wenn sein Vater unterwegs war. Aber nach und nach keimte in Monis Geist der Gedanke, dass Tom bereits sicher wusste, dass sie sich regelmäßig selbst befriedigt. Und dieser Gedanke erregte sie mehr und mehr.

„Sei leise, er hört mich sonst!“, ermahnte sie sich selbst, wenn sie ihren Kitzler befingerte und im gleichen Atemzug sich selbst hinterfragte, was Tom wohl denkt, wenn er seine stöhnen hört.

„Ahh, soll er mich hören, er soll seiner Mutter beim wichsen zuhören…!“, überkam es Moni, wenn sie sich zum Höhepunkt fingerte, während ihr Gesicht weniger vor Anstrengung rot wurde, sondern viel mehr durch die Scham darüber, dass ihr Gestöhne von ihrem eigenen Sohn wahrgenommen werden könnte und sie diese Vorstellung geradewegs zum Orgasmus trieb.

„Was bin ich nur für ein verkommenes Miststück!“, verurteile sich Moni, während ihr praller Kitzler immer stärker pulsierte und Moni ihr lautes Orgasmus Gestöhne nur noch sehr zögerlich und zaghaft unterdrückte.

Da war sie wieder: die Schamspirale, welche u. a. dazu führte, dass nun die Suchbegriffe „Mutter“, Mom and son“ zu Standardbegriffen in Monis Browserverläufen wurden.

Moni ahnte und vermutete, dass Tom sie manchmal hören konnte. Sie begann sogar inständig zu hoffe, dass er sie hören konnte und auch hören wollte. Und diese Hoffnung machte sie nicht nur unbewusst, sondern ganz bewusst geil. So zwar dermaßen aufregend geil, dass ihre Erregung wie ein Blitz durch ihren Unterleib zuckte und solche Blitze sie an die Wehen in ihrer Schwangerschaft erinnerten.

Schnell stieg das Verlangen in Moni auf, ihren Sohn öfters zu reizen und ihn zu provozieren, indem sie Tom ihre Weiblichkeit vor Augen führte.

Immer schon hatte sich Moni aufreizend und teilweise provokant gekleidet. Ihre engen Blusen und kurzen Röcke, die ihren schlanken und makellosen Körper kleideten, erweckten in einigen Männern oftmals den spontanen Wunsch, ihren Frauen Häkel- und Strickmaterial mitzubringen, welches sie dann in dem Geschäft der blonden Mittvierzigerin kauften.

Nachdem sich Monis Schamspirale erneut drehte, vergaß sie u. a. öfters mal die Badezimmertür abzuschließen, wenn sie sich nackt vor dem Spiegel eincremte und dabei besonders leise war und dies zur Folge hatte, dass Tom ahnungslos ins Badezimmer kam.

Dabei fiel ihr auf, dass Toms Blicke von Mal zu Mal länger an ihrem Körper hafteten. Und je länger er schaute, desto feuchter wurde ihre Muschi, die sie noch nicht eingecremt hatte.

„Ich ticke doch nicht mehr sauber. Versuche meinen eigenen Sohn anzuheizen!“, klagte Moni sich selbst an und führte ihre Hand sogleich zwischen ihre Beine. Wie immer verschriftlichte Moni ihre Gedanken in einem Tagebuch, dass sie seit Jahren auf ihrem PC führte. Dort notierte sie ihre Gedanken, Vorstellungen, Fantasien und Tagträume, welche sich seit einiger Zeit fast nur noch auf ihren Sohn beschränkten.

„Nimmt er mich als Frau wahr? Oh, ich hoffe es so sehr!“

„Heute hat mir mein Kleiner wieder in den Ausschnitt gestarrt. Ja, ich bin ein Ferkel, weil es mich geil macht, dass mein eigener Sohn meine Titten sehen will! Ich weiß, dass er sie sehen will! Und das bringt mich noch um den Verstand. Ja, ich werde mich ihm weiter zeigen, weil ich eine vorkomme Mutterfotze bin!“

waren nur einige der täglichen Notizen, die Moni niederschrieb, wobei sie geil und zugleich von ihrem schlechten Gewissen geplagt wurde.

Monis neu erwachte Zeigefreudigkeit führte u. a. dazu, dass ihr Sohn insbesondere beim essen ein sehr ungeschicktes Verhalten an den Tag legte. Nicht selten fiel ihm eine Gabel oder ein Messer unter den Tisch, woraufhin er sich unter den Tisch bücken musste. Und wie jedes Mal, wenn ihm so ein Missgeschick passierte, spreizte Moni brav unter dem Tisch ihre Beine.

Bei seinen regelmäßigen Exkursionen unter den Esstisch fielen Tom drei Dinge auf. Zum einen hielt seine Mutter offenbar nicht viel davon ein Höschen zu tragen. Zum anderen hielt seine Mutter fiel davon, ihren Intimbereich sehr sauber zu rasieren. Aber was ihm besonders auffiel war die Tatsache, dass beim essen genau dann sehr rot wurde, wenn ihm wieder einmal etwas unter den Tisch fiel.

Und aus unerklärlichen Gründen gefiel ihm das. Denn vielleicht „fällt der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm“.

Noch erahnte und hoffte Moni nur, dass ihr Sohn anfing sie zu begehren. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass Tom sie bereits regelmäßig als schmutzige Fantasie in seinem Kopfkino als Wichsvorlage benutzte.

Und so steigerte Moni ihre immer weiter durchdachten Spielchen, um das Verlangen nach seiner Mutter in Tom weiter anzufachen. Denn sie würde niemals den ersten Schritt tun, um sich ihrem eigenen Sohn anzubieten. Denn der erste Schritt sollte und musste von ihm selbst ausgehen. Dafür ließ sich Moni vieles einfallen, um Toms Begierde zu steigern und ihm letztendlich bei jenem Schritt zu unterstützen.

Das Moni ab und an Toilettenpapier versteckte und später dann auf der Toilette sitzend nach Tom rief, weil der ihr eine Rolle bringen sollte, war nur eine von Monis Taktiken, um ihr Fötzchen und Teile ihres nackten Arsches dem stets hilfreichen und immer gieriger starrenden Tom präsentieren zu können.

Kapitel 3: Der Begierde ausgeliefert

Monis eigens erdachte Spielchen starteten nun fast täglich. Sogar während ihrer Arbeitszeit musste Moni fortwährend daran denken, was ihre Kunden und ihre Angestellten wohl sagen würden, wenn sie wüssten welch ein verdorbenes, krankes Luder diese scheinbar anständige Mutter und Geschäftsfrau doch in Wahrheit ist.

Nicht selten führten diese Überlegungen dazu, dass Moni schnell die Toilette aufsuchen musste, um ihre schon feucht gewordene Muschi zu befriedigen. Die Wochen vergingen, während Monis aufreizende Spielchen immer durchdachter wurden.

An einem Samstag fuhr sie dann zum ersten Mal nach langer Zeit ohne ihren Mann mit Tom alleine in eine entferntere Stadt, um für ihn neue Klamotten zu besorgen. Es war ein entspannter Tag, wobei sich ihre Muschi wie immer bemerkbar machte, wenn sie zu lange ihren Sohn ansah und ihr Kopfkino dadurch langsam in Wallung kam.

Während der Rückfahrt dachte Moni darüber nach, dass dieser Tag wieder einmal ein Wechselbad der Gefühle für sie war. Denn sie fand es zwar normal, dass ein Junge seines Alters sich stark für das weibliche Geschlecht interessiert und in diesem Zuge des Öfteren auch die Rundungen seiner Mutter betrachtete oder auch ihre Muschi unter dem Esstisch genauer in Augenschein nahm.

Schließlich war dies in ihrem Sinne, um ihre Lust durch die neue entfachte Schamspirale weiter anzufeuern. Andererseits irritierte und überraschte es sie zunehmend, dass Toms Blicke und sein gesamtes Gebaren merklich fordernder wurden. Seine Begierde konnte sie mittlerweile förmlich spüren. Sie überlegte, ob er gegen sein Verlangen, die eigene Mutter zu begehren und für sich zu gewinnen, ankämpfte.

Dabei hoffte sie zugleich, dass er den Kampf schon verloren haben könnte. „Das ist mein Leben und meine Lust. Ich kann meine Lust kontrollieren, aber vielleicht will ich sie nicht mehr kontrollieren? Es passiert, wenn es passiert. Ich möchte es so. Je eher, desto besser! Ich brauche ihn und er mich, obwohl ich weiß, dass es falsch ist!“, geisterten die Gedankenspiele ununterbrochen durch Monis Kopf, während Tom lustlos auf sein Smartphone starrte.

Nach der halben Wegstrecke machte sich ein unangenehmer Druck in Monis Blase breit und sie beschloss, sich in einem Waldstück nahe der Landstraße zu erleichtern.

„Ich muss mal schnell für kleine Mädchen!“ blickte sie lachend Tom an und bog von der Landstraße in einen kleinen Waldweg ab. Schnell verschwand Moni im Wald, um schließlich pinkelnd im Dickicht hockend hinter sich das Knacken von Zweigen zu hören.

Ein Blitz fährt durchfuhr ihren Körper, weil sie genau wusste, dass Tom sie beobachtete und höchstwahrscheinlich ihren nackten Hintern ansah. Einerseits war ihr diese Situation sehr peinlich.

Anderseits spürte sie, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und „Er wird mehr und mehr zum Mann“ überkam es Moni, als sie demonstrativ ihren Schlitz mit einem Taschentuch abwischte, ihre Hose langsam hochzog und sich langsam in seine Richtung drehte.

„Ich habe deine Muschi schon öfters gesehen.“, sprach sie Tom mit ruhiger Stimme an.

Die Hand hebend, um ihn Maß zu regeln, wurde sie von Tom abgewürgt:

„Sei still! Ich habe alles gelesen. Ich weiß alles, du perverse Schlampe“

Entsetzt und fragend starrte Moni in das für sein Alter viel zu ernstes Gesicht:

„Was hast du gelesen?“

„Alles. Ich habe auf deinem PC alles gelesen. Ich weiß jetzt, was du bist und was du willst.“, baute sich Tom drohend vor ihr auf.

„Du kannst doch nicht………………….“ brach ihre Stimme ab, denn in diesem Moment ertrank Monis Gefühlswelt endgültig in einem Chaos der Unmoral und einer unterdrückten Leidenschaft. Und sofort dachte sie, dass sie aus Scham darüber, dass ihr Sohn über ihre intimsten Wünsche Bescheid wusste, am liebsten im Boden versinken würde.

„Oh Gott. Was soll ich jetzt tun? Er weiß alles.“ schoss es ihr durch den Kopf. Gleichzeitig spürte sie, wie sich dein Unterleib noch weiter zusammenzog und erste Tröpfchen ihren Slip einnässten. Genau in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie ihr Verlangen nicht mehr verbergen konnte und auch nicht länger verbergen wollte.

Augenblicke, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, schauten sich Mutter und Sohn einfach nur still an. „Ich will es auch!“ brach es aus Tom heraus.

„Was willst du?“ fragte Moni gespielt entsetzt und immer geiler werdend nach. „Alles. All das was Papa mit dir macht.“

„Was?“ hakte Moni mit zittriger Stimme nach.

„Das weiß du ganz genau!“ bellte Tom mit fordernder Stimme und fügt hinzu: „Du willst das auch. Das weiß ich! Und ich bin nicht mehr dein „Kleiner“. Ich will dein Mann sein und dich haben wann ich will!“

„Jetzt ist es doch so weit. Es ist wie es ist.“, stellte Moni nervös, aber auch erleichtert fest.

In Starre verfallen, ihrem Sohn langsam verfallend, sah Moni die Welt um sich herum nur noch in grauen Schleiern und nahm die Worte ihres Sohnes kaum mehr wahr.

„Hörst du schlecht? Du sollst dich jetzt ausziehen!“, wiederholte Tom seine Forderung, während er sich T-Shirt und Hose auszog.

Zögernd kam Moni seiner Anweisung nach und zog sich aus, während Tom nah an sie herantrat, um sie schließlich unbeholfen zu umarmen.

Minutenlang umarmten sich die beiden, während sich Toms harter Jungschwanz fest gegen ihren Schenkel drückte.

„Wie groß er geworden ist, aber wie zart seine Haut noch ist.“, fuhr es Moni durch den Kopf, als sie seinen Rücken streichelte, während er begann, abwechselnd ihre festen Titten zu massieren und an ihren großen harten Nippeln zu ziehen..

„Blas mich jetzt!“, keuchte Tom mit vor Erregung bebender Stimme.

„Nein….das dürfen wir nicht……………..“, wandte Moni ein und gab zugleich dem Druck von Toms Händen auf ihren Schultern nach, um sich vor ihn zu hocken und seinen Ständer zu lutschen.

„Ich lutsche und schmecke den steifen Schwanz meines Sohnes. Ich hasse mich dafür genau so sehr, wie ich es liebe.“, verurteilte sich Moni, als ihr Sohn immer lauter zu stöhnen begann.

Nach endlos erscheinenden Minuten der Schwanzlutscherei, drückte Tom seine Mutter und auf den bemoosten Waldboden: „Ich will es jetzt. In dir………!“

Moni hielt ihre Beine noch mit etwas Kraft zusammen, als Tom diese spreizen wollte. Ganz bewusst setzte sie nur wenig Kraft ein, so dass Tom fast problemlos ihre zum ficken bereite Muschi freilegen konnte.

„Wir dürfen das doch nicht!“, hauchte Moni noch, als Tom sich schließlich auf seine Mutter legte und seinen harten Pimmel gegen ihre jetzt nasse gewordene Muschi drückte, wobei er langsam, aber unnachgiebig in sie eindrang.

„Nicht so schnell mein kleiner Mann. Langsamer, sonst kommt es dir gleich schon!“, flüsterte Moni ihrem Sohn ins Ohr, als dieser mit immer schneller werdenden Stößen in seine Mutter fickte.

„Ich bin nicht mehr dein kleiner Mann!“, keuchte Tom und stieß seine Mutter noch energischer.

„Ohh, was bin ich nur für ein verruchtes Miststück. Sage meinem eigenen Sohn wie er mich ficken soll!“, dachte Moni, während sie ihren Sohn in der Öffnung spürte, aus welcher er vor 18 Jahren herauskam.

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