Samstag Vormittag
Nach dem Aufwachen spürte ich als erstes meinen Hintern. Die Schläge von gestern waren da noch am meisten zu spüren. Als ich leicht mit meinen Fingern darüber fuhr, konnte ich allerdings nichts von Striemen spüren. So fest waren die Schläge wohl doch nicht um sichtbare Spuren hinterlassen zu haben.
Wie war ich gestern eigentlich heim gekommen? Auf der Heimfahrt war ich gedanklich jedenfalls mehr bei Herrn Kormann als auf der Strasse. Ich glaube ich sollte beim nächsten Mal mit dem Taxi fahren. Das wäre auf jeden Fall besser als einen Unfall zu verursachen weil ich völlig abgelenkt bin.
Auf einmal fiel mir der Koffer ein den mir Bianka vor dem gehen noch in die Hand gedrückt hatte. Gestern Abend hatte ich ihn achtlos im Flur abgestellt, da war ich zu geschafft um ihn noch zu öffnen. Jetzt war meine Neugier erwacht und ich sprang aus dem Bett um ihn zu holen. Dass ich dabei nackt durch meine Wohnung lief war fast schon normal für mich.
Zurück in meinem Bett öffnete ich ihn. Im Innern sah ich einen Laptop und diverse Vibratoren, Dildos und verschiedene Dinge die wohl zum fesseln waren und ein Plug. Bis vor kurzem wusste ich noch gar nicht was ein Plug ist, jetzt lag einer vor mir. Und ich befürchtete dass ich ihn auch bald ausprobieren musste. Ein wenig Unbehagen breitete sich in meinem Bauch aus. Analverkehr war eigentlich gar nicht mein Ding.
Zwischen all den Sachen lag ein einfach gefalteter DIN A4 Zettel. Ich nahm ihn an mich und faltete ihn auseinander. Dann lass ich was da an mich geschrieben stand. Viel war es nicht..
Sofort ging mein Herzschlag etwas hoch und ich Griff nach meinem Telefon. Fast hätte ich normal gewählt, aber mein Herr wollte mich ja sehen. Also Videoanruf und den Hörer so halten dass er mich ganz sehen konnte. Ich kniete mich auf dem Bett hin und spreizte meine Beine. Dann fiel mir ein dass ich völlig ungekämmt war. Hoffentlich gefalle ich ihm trotzdem, ging es mir durch den Kopf. Und als ich so in Gedanken war, war er auch schon am Telefon und musterte mich.
„Hallo Laura, du lernst schnell. Es gefällt mir wie du dich mir präsentierst.“ Sein Lob machte mich etwas verlegen und auch Stolz. Ich wollte ihm gefallen und alles richtig machen was er von mir verlangte. „Du hast die Sachen ja schon gesehen die du von mir bekommen hast. Im Moment brauchst du nur den Laptop. Das andere kommt später. „
„Ich habe schon einen Laptop, “ unterbrach ich ihn. „Wie kommst du dazu mich zu unterbrechen,“ herrschte er mich an. „Verzeihen Sie mir bitte, das wird nicht mehr geschehen, “ antwortete ich kleinlaut.
„Du wirst also diesen Laptop jetzt nehmen und aufklappen. Das Programm startet automatisch. Du wirst aufgenommen und ich kann dich ständig beobachten. Du wirst dich auf dem Bildschirm immer selbst sehen, mit der Ausnahme wenn ich mich einschalte. Dann siehst du mich. Ich kann dich aber immer hören und sehen. Du wirst den Laptop in jedes Zimmer mitnehmen und ihn so ausrichten dass du gut zu sehen bist. Und ihn natürlich ständig laden, damit der Akku nicht leer wird. Hast du das verstanden?“
„Ja Herr, ich habe verstanden. Darf ich bitte etwas fragen?“ “ Was willst du wissen?“ „Was ist wenn ich auf Toilette muss?“ fragte ich zaghaft nach. „Was gibt es da nicht zu verstehen wenn ich sage jedes Zimmer und ständig?“ Mir wurde jetzt doch etwas mulmig zumute. Das bedeutete nichts anderes als die völlige Aufgabe jeglicher Privatsphäre für mich. Wollte ich das denn?
„Was zögert du? Du willst doch heute Abend wieder einen Orgasmus, oder täusche ich mich da?“ „Nein Herr, Sie täuschen sich nicht. Ich hätte sehr gerne wieder einen Orgasmus von ihnen. “ „Dann weisst du ja was du zu tun hast.“ Und damit war das Gespräch beendet. Und egal wie lange ich noch auf mein Handy starrte, er war weg.
Verdammt, meine Privatsphäre war mir egal, ich wollte heute Abend wieder so einen wahnsinnigen Orgasmus. Also legte ich das Handy weg und öffnete den Laptop.
Und nach wenigen Augenblicken sah ich mich, wie ich nackt auf dem Bett kniete und in den Laptop schaute. Und die Vorstellung von ihm ständig beobachtet zu werden erregte mich sogar, ob ich wollte oder nicht.
Ich überlegte wie ich den Laptop stellen konnte, damit er das ganze Zimmer aufnehmen konnte ohne dass ich ihn ständig umstellen musste. Der beste Standort ist wohl die hintere Ecke, damit kann er mich komplett überwachen. Also stellte ich den Laptop da ab und wartete was passiert.
Es passierte aber nichts. Außer dass ich mich selbst auf dem Bildschirm beobachten konnte wie ich nackt davor kniete. Und das jetzt bestimmt schon über eine halbe Stunde.
Auf einmal ging der Bildschirm an und ich konnte meinen Herr sehen. Ich zuckte überrascht zusammen. „Hallo Laura, du musst nicht dauernd davor knien. Du kannst dich frei in deiner Wohnung bewegen. Und du kannst arbeiten. Aber ich will alles sehen können. Und ich will dass die Reportage über meinen Club bald fertig ist. Und ich hoffe es wird ein guter Bericht. Wenn nicht,…. wir werden sehen.“ Die deutliche Drohung blieb unausgesprochen im Raum stehen. “ Sie werden zufrieden sei, ganz bestimmt, “ antwortete ich schnell.
Und schon war das Bild wieder weg und ich sah mich wieder selbst.
Er wollte dass ich den Bericht fertig mache, also schnappte ich mir den Laptop und ging zu meinem Schreibtisch um weiter zu arbeiten. Bald hatte ich vergessen dass ich nackt war und unter ständiger Beobachtung. Und mein täglicher Bericht an die Redaktion war ja auch noch fällig. Da war also Eile geboten um das alles erledigt zu bekommen.
Der Vormittag war schnell vorbei und ich bekam Hunger. Also machte ich mir kurz etwas zu essen damit ich gleich weiter arbeiten konnte. Zuvor musste ich allerdings auf die Toilette. Ich zögerte kurz, nahm dann aber den Laptop und nahm ihn mit ins Bad. Auf dem Schrank gegenüber der Toilette stellte ich ihn ab. Es war ein sehr erniedrigendes Gefühl dabei beobachtet zu werden.
Also versuchte ich es zu ignorieren und beeilte mich fertig zu werden um schnellstmöglich wieder aus dem Bad zu kommen.
Nach dem Essen arbeitete ich weiter. Ich hatte einige unbeantwortete Fragen und hoffte dass ich die heute Abend noch klären konnte. Falls ich da überhaupt an die Arbeit denken konnte.
Aber erst mal noch etwas ausruhen damit ich heute Abend auch fit bin. Die Vorfreude auf einen Orgasmus stieg, und ich musste aufpassen mich nicht selbst zu streicheln als ich nackt auf dem Bett lag. Ohne Erlaubnis darf ich das ja nicht, und ich war jetzt ja unter ständiger Beobachtung. Ich musste also gehorsam sein.
Trotz der Erregung bin ich irgendwann eingeschlafen. Als ich erwachte ging mein erster Blick zur Uhr auf meinem Nachttisch. Es war kurz vor 17 Uhr. Erschreckt fuhr ich hoch. Nur nicht zu spät kommen heute Abend, war das erste dass mir durch den Kopf ging.
Schließlich wollte ich besonders schick sein wenn ich heute Abend vor ihm stand. Er sollte auch mich wollen, bis jetzt hat er mich ja noch nicht gefickt. Warum eigentlich nicht? Gefalle ich ihm nicht? Heute Abend wird sich das hoffentlich ändern. Noch nie hatte ich so ein Bedürfnis gefickt zu werden wie jetzt. Er hat irgendetwas in mir geweckt das bisher wohl tief in mir verborgen war.
Also ins Bad und mich schick machen. Auf dem Weg dahin fiel mir auf einmal der Laptop wieder ein, ich kehrte sofort um und nahm ihn mit. Auf keinen Fall wollte ich dass er mit mir unzufrieden war.
Zwei Stunden später war ich fertig. Zufrieden schaute ich in mein Spiegelbild. Das Kleid stand mir sehr gut, und dass ich darunter nackt war konnte niemand sehen. Höchstens bei genauem Hinsehen erahnen. Den Laptop hatte ich inzwischen zwar nicht vergessen, aber mich schon etwas an ihn und die ständige Beobachtung gewöhnt. Und irgendwie gefiel es mir auch. Wenn ich für ihn nicht interessant wäre würde er mich ja auch nicht sehen wollen. Ich grinste mein Spiegelbild an. Dann packte ich meinen Schlüssel und mein Handy in die Handtasche, klappte den Laptop zu, und verließ die Wohnung. Dieses Mal werde ich auf keinen Fall zu spät kommen.
Kurz danach sass ich im Auto, ein Taxi war mir dann doch zu umständlich. Und in meinem sexy Outfit wollte ich auch nicht einfach zu einem Fremden ins Auto steigen. Die Fahrt ging schnell und so war ich 20 Minuten zu früh vor dem Club. Dieses Mal gab es auch keine Menschenschlange am Eingang. Zehn Minuten vor 20 ich stieg ich aus und betrat den Club. Ich ging langsam in Richtung seines Büros. Vor der Tür blieb ich stehen. Eine Armbanduhr hatte ich nicht an, also schaute ich auf mein Handy. Punkt 20 Uhr klopfte ich an der Tür und freute mich auf ein Lob von ihm. Er war bestimmt stolz dass ich seine Anweisungen so gut befolgt hatte.
Als ich sein HEREIN hörte betrat ich das Büro. “ Guten Tag Herr, ich bin pünktlich, wie Sie es befohlen hatten.“ Freudig strahlte ich ihn an. Er schaute mich an. “ Hallo Laura. Erwartest du jetzt etwa ein Lob? Warum? Ich gebe dir Abweisungen und du hast sie auszuführen. Wenn du das nicht machst wirst du bestraft. Aber wenn du es korrekt machst ist es gut. Aber kein Lob wert.“
Ich schaute ihn entgeistert an. Das war jetzt nicht die Reaktion, die ich erwartet hatte.
„Aber du hast trotzdem ein Lob verdient, du siehst toll aus.“ Er stand auf, kam hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sich vor mich. Dieses Lob ließ mich wieder erstrahlen. „Vielen Dank Herr.“ Sein Handrücken strich über meine Brüste. Mein Herzschlag erhöhte sich und meine Nippel wurden hart und drückten sich durch den dünnen Stoff meines Kleides. Er umfasste nun beide Brüste und spielte mit meinen Nippeln. Als er mich leicht kniff und die Nippel lang zog konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Meine Augen schlossen sich von allein und ich drückte mich ihm etwas entgegen.
Auf einmal packte er meine Schultern und drückte meinen Oberkörper auf seinen Schreibtisch. Ich lag mit dem Bauch darauf. Er stand hinter mir. Automatisch suchten meine Hände auf der anderen Schreibtischseite Halt. Dann spürte ich wie der Stoff meines Kleides hoch geschoben wurde. „Mach die Beine breit.“ Kurz und knapp kam die Anweisung von ihm. Und ich tat wie mir befohlen.
„Du wirst ab sofort weder Slip noch BH anziehen. Ich will jederzeit Zugriff auf deinen Arsch und deine Fotze haben. Also auch nur noch Röcke oder Kleider. Und die auch nicht zu lang. Verstanden?“ Während er mir das sagte griff er mir zeitgleich von hinten zwischen die Beine und streichelte meinen Kitzler. „Ja Herr“, antwortete ich stöhnend. Er hatte mich schon wieder soweit, ich war nass und geil auf ihn und hätte zu allem ja gesagt was er von mir gefordert hätte. Seine Finger waren inzwischen in mir und er begann langsam mich zu ficken. Meine Augen waren geschlossen und ich drückte mich seinen Stössen entgegen.
Auf einmal spürte ich ein brennen auf meiner linken Arschbacke. Kurz darauf wieder. Er hatte begonnen mich zu schlagen. Der Schmerz war erträglich, und er machte mich noch geiler. Es würde bestimmt nicht mehr lange dauern bis es mir kam.
Das Ende kam aber schneller als gedacht. Er hörte einfach auf und zog seine Finger aus mir raus. Ich stöhnte enttäuscht auf, in wenigen Sekunden wäre es mir gekommen. „Das reicht für den Anfang, der Abend ist noch lang.“ Ich fühlte noch seine Hand über meinen Arsch streichen, dann war es vorbei. „Du bleibst so liegen, du bewegst dich nicht bis ich wiederkomme.“ Und bevor ich antworten konnte war er auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Er ließ mich verwirrt zurück. Zum einen war ich noch völlig erregt, zum anderen aber auch sauer auf ihn weil er mich einfach hier liegen ließ. Und dann noch so, in dieser Position. Mein nackter Arsch zeigte genau zu Tür. Wenn jetzt jemand rein kommt konnte er alles von mir sehen. Bei dem Gedanken wurde ich knallrot im Gesicht. Ich spürte aber auch wie meine Erregung wieder zu nahm. Meine Nippel drückten sich gegen die Schreibtischplatte und ich war völlig nass.
An diesem Zustand änderte auch das lange warten nichts. Und dann ging die Tür auf. Bewegen durfte ich mich ja nicht, ich konnte also nicht sehen wer da rein kam. Meine Nervosität stieg als ich an den Schritten hörte dass hier dünne Absätze auf dem Parkett auftraten. Das konnte er nicht sein. „Hallo Laura, du bietest einen tollen Anblick. Auf deinen Arsch könnte ich neidisch werden.“ Bianka stand auf einmal vor mir und grinste mich an. „Guten Tag…Herrin,“ sagte ich zögernd.
„Gut dass du dich an die korrekte Anrede erinnerst,“ sagte Bianka während sie mich taxierend ansah.
„Heute Abend werden wir viele Gäste haben. Ich erkläre dir mal kurz wie das hier so abläuft.“ Bianka hatte einen geschäftsmäßigen Ton eingeschlagen und redete völlig sachlich während ich fast nackt vor ihr lag. „Wir haben vorwiegend Paare hier, aber auch einzelne Damen. Einzelne Herren sind die Ausnahme, die kommen nur auf Einladung von uns hier rein. Die meisten Damen sind devot, die meisten Herren dominant. Es gibt natürlich Ausnahmen. Es gibt eine klare Kleiderregel. Wer devot ist darf maximal Unterwäsche anhaben. Wer dominant ist darf selber entscheiden was er trägt. Wer Unterwäsche trägt darf ohne Erlaubnis nicht angefasst werden. Die Erlaubnis kann der dominante Part dieser Person erteilen. Wer nackt ist kann von jedem und überall angefasst werden. Schlagen und ficken aber nur mit Genehmigung. Hast du alles verstanden?“
„Ja Herrin, verstanden.“ „Gut, dann darfst du jetzt aufstehen. Ich werde dich herum führen und dir mal die verschiedenen Räumlichkeiten zeigen. Vorher bekommst du noch ein rotes Halsband umgelegt. Damit werden alle Devoten gekennzeichnet.“
Sie kam zu mir mit einem dicken, roten Lederband. Für mich sah es eher nach Hundehalsband aus. Es war bestimmt 5 cm breit und mit Nieten und einem Metallring besetzt. Nachdem ich meine Haare zur Seite gemacht hatte legte sie es mir um. Sie stand dabei hinter mir. Und dann hörte ich noch einen Klick.
„Das Band ist natürlich mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Nicht das es aus Versehen weg gehen sollte.“ Sie trat wieder vor mich. Dabei grinste sie mich süffisant an.
„Und jetzt zieh dein Kleid aus.“ „Aber ich bin nackt darunter, dann kann mich ja jeder begrabschen wie er Lust hat.“ Kaum hatte ich ausgesprochen bekam ich eine Ohrfeige. „Du wirst lernen jede Anweisung ohne Widerrede zu befolgen. Du lernst das entweder schnell oder es wird schmerzhaft für dich.“ Sie schaute mich grimmig an und ich senkte sofort meinen Blick.
Ohne weitere Verzögerung streifte ich die Träger meines Kleides ab, öffnete den Reissverschluss auf der Rückseite und ließ es auf den Boden gleiten. Und schon stand ich nackt vor ihr, nur mit dem Halsband und Schuhen bekleidet.
„Du hast nicht nur einen schönen Arsch, deine Titten sind auch super.“ Bianka betrachtete mich eingehend und ließ ihre Hand über meine Brüste gleiten. Obwohl ich das nicht wollte wurden meine Nippel hart und ich bekam Gänsehaut.
„Eines noch, du wirst dich keinesfalls wehren wenn dich jemand berührt. Egal wo und wie du berührt wirst,.“
Sie erwartete keine Antwort von mir. Statt dessen wurde ich von ihr an die Leine gelegt. Und als sie das Büro verließ zog sie mich an der Leine hinter sich her. Es blieb mir nichts anderes übrig als ihr zu folgen.
Mit klopfendem Herzen ging es auf den Gang und direkt zu einem der ersten Themenzimmer. Auf dem Gang waren nur wenige Personen unterwegs. Und ich war die einzige Nackte im Moment soweit ich das beurteilen konnte. Das steigerte meine Nervosität und ich begann zu schwitzen, obwohl es angenehm nur warm war.
Aber es nahm niemand Notiz von mir. Die meisten waren auf sich oder ihre Partner fixiert. Die Zimmer waren groß und je nach Thema eingerichtet. Bei manchen konnte man von aussen rein schauen ohne selbst gesehen zu werden, bei anderen stand man direkt daneben und konnte die Paare beim Sex beobachten.
Ich hatte erwartet hier würde wild drauf los gepeitscht und wild durcheinander gefickt werden. Es war eher das Gegenteil der Fall. Wenn hier jemand gefesselt war, dann so dass die Fesseln recht leicht zu lösen waren. Und der Sex war eher romantisch statt wild. Ich war fast ein wenig enttäuscht. Auch hatte ich erwartet dass ich von allen begrabscht werden würde. Statt dessen wurde ich nur ab und zu mal angeschaut.
Bianca führte mich an der Leine durch den ganzen Club und erklärte mir alles ausführlich. Und nach ungefähr einer Stunde waren wir wieder im Büro von Herrn Kormann. Er war aber nicht da.
„Nun hast du alles gesehen, enttäuscht?“ „Warum sollte ich enttäuscht sein, es ist doch ein toller Club?“
„Weil ich glaube dass dir das Ganze zu soft war. Du stehst auf die etwas härtere Tour. Ich habe doch Recht?“ Verschämt schaute ich zu Boden. Ohne dass es mir selber wirklich bewusst war, hatte Bianka mich völlig durchschaut.
An der Leine zog Bianka mich an sich heran. Ich hatte noch nie Interesse an anderen Frauen, aber die Art wie sie mich dominierte erregte mich.
„Ich hätte eine Idee wie du Herrn Kormann eine Freude machen könntest, willst du das?“ Sie hielt die Leine fest gepackt direkt an meinem Hals und hatte mich nah an sich heran gezogen. Unsere Lippen berührten sich fast.
„Er ist noch beschäftigt, aber gegen 3 oder 4 Uhr wird es hier ruhig. Dann würde er sich bestimmt freuen wenn er dich hier vorfinden würde. Er liebt gut verpackte Geschenke. Und ich glaube du wirst es auch lieben.“
„Ja Herrin, wenn Sie denken dass er sich darüber freut. Dann sollten wir das tun,“ antwortete ich leise. Auch wenn ich keine Ahnung hatte was sie tun wollte. Ich wusste nur dass es noch etliche Stunden dauern würde bis Herr Kormann kam und ich beim warten wahrscheinlich einschlafen würde.
Sie entfernte die Leine von meinem Halsband und dirigierte mich zum Schreibtisch. Davor musste ich anhalten. „Hände auf den Rücken, “ kam der knappe Befehl von ihr. Meine Arme waren schnell auf meinem Rücken verschränkt. Gleichzeitig stieg meine Erregung, was ihr nicht verborgen bleiben konnte. Sowohl meine Gänsehaut wie auch meine harten Nippel waren unübersehbar. Sie trat hinter mich, legte ein Seil um meine Oberarme und zog es fest zusammen. Ich stöhnte kurz auf, das raue Seil scheuerte über meine Haut und meine Ellbogen wurden schmerzhaft zusammen gezogen.
„Das müssen wir noch trainieren, die Ellbogen müssen sich berühren. Bei dir klappt das noch nicht. Aber das bekommen wir auch noch hin.“ Wie sollte das denn klappen, meine Schultern schmerzten jetzt schon dachte ich bei mir. Als das Seil verknotet war wurden die Handgelenke ebenfalls fest zusammengebunden.
„Du legst dich jetzt auf den Schreibtisch, und zwar auf den Bauch.“ Leichter gesagt als getan mit den gefesselten Armen. Aber irgendwann hatte ich es geschafft und lag auf dem Schreibtisch. Aber Bianka zog mich an den Schultern nach vorne, so dass mein Kopf über die Kante raus ragte. Ich musste ihn hoch halten. Das wird mit der Zeit bestimmt unbequem werden dachte ich bei mir.
Aber viel Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht. Schon spürte ich wie meine Füsse eng aneinander gefesselt wurden. Und als ob das noch nicht reichen würde um meine Bewegungsfreiheit einzuschränken, beugte sie meine Beine und verband Ober- und Unterschenkel miteinander indem sie mehrfach das Seil darum wickelte.
Und kurz danach zog sie ein weiteres Seil um die Fesseln an meinen Füssen und an meinen Ellbogen. Sie machte mehrere Schlaufen und fing dann an das Seil straff zu ziehen. Jetzt begann ich zu fühlen was es heisst in einen Hogtie gefesselt zu sein. Das kannte ich bisher nur von den Bildern die ich bei meiner Recherche angeschaut hatte.
Und nun spürte ich , dass es sehr geil aussieht, aber schmerzhaft ist wenn man die Hauptakteurin ist.
Ich war schon völlig hilflos und streng gefesselt, aber Bianka reichte das noch nicht. Ich spürte wie sie meine Haare in die Hand nahm und zu einem Zopf flechtete. Das dauerte einige Zeit bei der Länge meiner Haare. Aber als sie fertig war konnte sie den Zopf ohne Probleme mit dem Seil verknoten, dass sie dann um die Fussfeseln schlang. Und dann fing sie langsam an das Seil straff zu ziehen. So lange bis sie der Meinung war dass es nicht mehr weiter gehen würde. Mein Kopf wurde immer weiter nach hinten gezogen.
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