Die reife Escortlady 11

„Oh Mama, du bist aber auch ein scharfes Eisen“, stöhnte er und beugte sich vor und küsste ihre Brüste, „Mit wahnsinnig geilen, dicken Titten“, setzte er nach und begann ihre Brüste mit beiden Händen ganz ausgiebig zu massieren

„Mama, hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine wunderschöne Frau bist und fickst wie eine Göttin“, sagte er zu ihr und machte sich wieder über ihren wahnsinnigen Vorbau her, obwohl er keine kleinen Hände hatte, konnte er ihre großen Bälle nicht umfassen.

Lüstern sah Bianca ihren Sohn an, als sie vor ihm auf dem Rücken lag und er stieg über ihren geilen Körper und sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zur Mitte zusammen und er rutschte mit seinem Becken hoch zu ihren wahnsinnigen Vorbau und platzierte seinen Steinharten Kolben zwischen ihren fantastischen Dinger und sie presste von beiden Seiten ihre Brüste um seinen Schaft.

Tom fing an sein Becken vor und zurück zu bewegen und er ergötzte sich an dem geilen Gefühl, wie sein Harter zwischen dem Tal ihrer Brüste hin und her glitt und Bianca presste ihre Brüste noch fester um seinen Harten und er bewegte sich immer schneller und musste lauthals Stöhnen, denn das Gefühl war so überwältigend, seine Mutter zwischen ihren fantastischen Brüsten zu ficken, dass er jetzt wirklich an was anderes denken musste, um nicht gleich in den nächsten paar Sekunden zu kommen und seine Mutter machte es mit dem Pressen um seinen Kolben ihm auch nicht leicht, wie sollte er da sich auf etwas anderes Konzentrieren, wenn er nach unten sah und dabei seine Augen sahen, wie sein harter zwischen den fantastischen Brüsten einer Frau vor und zurück glitt.

Da half gar nichts, nicht mal die Fratze seines öfters nörgelnden Chefs, half ihm da, schon gar nicht der Vergleich einer Mitschülerin aus seiner Berufsschulklasse, die er früher anhimmelte, das was er hier gerade zwischen den Brüsten seiner Mutter erlebte, war der helle Wahnsinn, es war so schön seine Mutter zwischen ihren Melonengroßen Brüste zu ficken, alleine die Vorstellung, da lebte er seit 18 Jahren mit dieser gefährlichen Granate von Frau in der gemeinsamen Wohnung und allein die Vorstellung, die er schon vor ein paar Jahren hatte, als er heimlich diverse Filmchen auf seinen PC schaute und sich dabei erleichterte und dann so eine scharfe Granate nebenan im Schlafzimmer gehabt zu haben und dann noch die Vorstellung, er sah seine Mutter Bianca schon immer als unschuldiges Mauerblümchen und dann stellte Sie mit ihren Sohn solche geile Dinger an, wie sagte man immer, „Stille Wasser sind tief“, seine Mutter war so etwas von Tabulos und machte Sachen im Bett, da erblassten so manche Filmchen, die er immer auf seinem PC heimlich geschaut hatte.

Der Reiz an seinem Harten durch Mamies an seinen Schafft gepressten Brüste und den Tittenfick, den seine Augen sahen, war einfach zu viel für den armen Kerl und er spritzte laut stöhnend zwischen den Brüsten seiner Mutter ab und besudelte ihre Brüste mit seinem heißen Sperma und Bianca holte alles, wirklich auch alles mit ihren Brüsten aus seinen Eiern und sie machte es sehr gründlich, danach nahm sie ihn in die Hand und zog seinen Körper etwas nach oben und ihre Lippen umschlossen seinen verschmierten Schwanz und sie leckte alles artig sauber und kein Tropfen ging daneben und zum Schluss nahm sie ihren Zeigefinger und strich das Sekret seiner Lust zwischen dem Tal ihrer Brüste auf ihren Finger und leckte den Finger genüsslich ab, bis auch diese Stelle nichts mehr an Sperma vorzuweisen hatte und man danach nur noch Spuren zu sehen waren.

Danach benahm sich seine Mutter wie immer, er konnte diese Frau nicht verstehen und schüttelte seinen Kopf, da lebte er nun Jahrelang neben ihr, sein Zimmer war neben ihrem Schlafzimmer und erlebte seine Mutter so, sie war wirklich eine für das Bett versaute Frau, eine wirkliches Schwanz verschlingendes Luder.

Am nächsten Morgen war Berufsschule für Tom angesagt, am Nachmittag hatte er in seinem Verein Fußballtraining und er spielte wirklich unkonzentriert und seine Mitspielerkollegen machten solche eindeutige Bemerkungen, wie total abgefickt am Wochenende geworden und so, ausgepowert durch die Hand einer Frau usw. und so kam es auch, als er angespielt wurde, bekam er unbemerkt durch eine komische Gedankensituation, wie recht seine Mannschaftskollegen doch hatten, wollte er vor dem Tor einen Kopfball schießen, sein Kollege auch und beide trafen den Ball und dann war alles schwarz um den beiden gewesen, denn nach dem Ball stießen beide mit ihren Köpfen zusammen.

Beide wurden mit dem Rettungswagen mit Verdacht auf einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht, da er noch über seine Mutter privat versichert war, bekam er ein Doppelzimmer und sein Fußballkollege ein sog. Mannschaftszimmer mit sechs Betten.

Bianca erfuhr vom Trainer über den Unfall und eilte ins Krankenhaus, dort sprach Sie mit dem Chefarzt, der sie aber beruhigte und ihr sagte, das er nur eine leichte Gehirnerschütterung hatte und zur Vorsorge über Nacht im Krankenhaus bleiben müsste, da war Bianca erleichtert, das es nichts schlimmeres war und besuchte anschließend ihren Sohn im Zimmer, blieb kurz vor dem Zimmer stehen und überprüfte ob alles richtig ist mit ihrer Kleidung, auch ob ihre, in einem Push-up BH verpackten Brüste gut zur Geltung kamen, dann klopfte Sie an die Türe, drückte die Klinke runter und betrat das Zweibettzimmer, ihr Sohn hatte das Bett am Fenster und Bianca sagte laut und

freundlich, „ guten Tag die Herren“, trat an Toms Bett, beugte sich über ihn, und gab ihrem Sohn einen Kuss auf seine Wange und er hat in dem Moment einen tollen Einblick in ihre weite Tunika, auf ihre im BH verpackten großen Brüste.

„Du kleines Biest Mama“, flüstert er leise und zwinkert ihr zu und die beiden hielten ein wenig Smalltalk, alles belangloses Zeug und nach einer guten halben Stunde erhob sich sein Bettnachbar, griff sich seine Gehhilfen und verließ das Zimmer mit den Worten: „Ich lass dich dann mal mit deiner Geliebten allein“.

„So so mein lieber Sohn, ich bin also deine Geliebte“?, sagte Bianca grinsend gespielt böse, „ und wie geht es meinen schwerkranken Stecher sonst“?

„Ach du weißt doch wie Krankenhäuser sind, man kann sich einfach nicht entspannen“, grinste er.

Bianca sah sich um, um sicher zu gehen, dass die beiden auch wirklich alleine im Zimmer waren, man hörte keine Schritte auf dem Flur und sie grinste ihren Sohn an, „ hm, eventuell kann ich ein wenig zur Entspannung beitragen“, sagte Sie lächelnd zu ihm und ließ unverschämt wie Sie war, ihre Hand unter seiner Bettdecke gleiten, er trug immer noch das sexy OP- Hemd, aber keine Unterhose und mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, ergriff sie seinen schlaffen Penis und zog ganz langsam seine Vorhaut zurück und mit ihrer Daumenkuppe streichelte Bianca über seine dicke Eichel, gelegentlich kratze sie auch mit ihren heute dunkellila lackierten Daumennagel über seine Penispitze, drückte ihn zärtlich in den kleinen Schlitz aus dem er, beim Orgasmus, seine Millionen Spermien verspritzte und ihr Sohn sah seine Mutter entgeistert an und versucht ihre Hand fest zuhalten, „Uhh….Mama, was machst du“?, stöhnte er leise auf.

„Für Entspannung sorgen mein Sohn, lehne dich ganz ruhig zurück, genieße es“, sage Bianca zu ihm augenzwinkernd und als erfahrene Frau dauerte es nicht lange bis Bianca einen voll erigierten Schwanz in ihren Fingern hatte und sie ließ ihre Hand an seinen Schaft runter gleiten und begann seinen Schwanz zu wichsen, erst ganz langsam und dann steigere Bianca das Tempo nach und nach. Toms Atem wurde immer schneller und nach kurzer Zeit flüstert er: „Mama….ohhh…Mama, hör auf ich spritze gleich“, doch seine Mutter dachte nicht im Traum daran aufzuhören und während Bianca mit ihrer linken Hand weiter seinen steifen Schwanz wichste, klappte Sie mit ihrer rechten Hand seine Decke zurück, beugte sich über ihn, öffnete ihre dunkelroten Lippen und ließ seinen schon zuckenden Stab in ihren warmen Mund gleiten.

Kaum hatte Bianca ihre Lippen um seinen Schaft geschlossen, da spürte Sie auch schon den ersten Strahl warmes Sperma in ihren Rachen spritzen und sie schluckte artig seine warme Sahne runter, leckte dann genüsslich seinen Schwanz sauber und deckte ihren Sohn fürsorglich wie sie als Mutter eben war, dann wieder zu, als wäre nichts gewesen.

Dann ließ Bianca ihre lila lackierten Fingernägel durch sein Haar gleiten und drückte ihrem Sohn ganz zärtlich ihre dunkelroten Lippen auf seinen warmen, weichen Mund, ihre Zungen tanzten miteinander und sie spürte wie er seine Hand auf ihren linken Busen legte und sie massierte.

Dann löste Bianca sich von ihrem Sohn und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange, lächelte ihn an und verabschiedete sich mit den Worten, „ Mamie geht jetzt wieder und schön artig sein, lass die Finger von den hübschen Schwestern“, setzte Sie nach und ihr Sohn ergriff ihre Hand, zog seine Mutter nochmal zu sich herunter und küsste seine Mutter noch mal auf dem Mund.

„Danke, du kleines geiles Biest“, flüsterte er.

Bianca fuhr mit ihrer Zungenspitze ihre vollen, dunkelrot geschminkten Lippen nach, lächelte ihn an und sagte zu ihrem Sohn mit einem frechen Grinsen, „ gern geschehen, -hauptsache du bist jetzt entspannt“, dann drehte Bianca sich um und -verlies Hüft- schwingend das Zimmer.

Am nächsten Nachmittag wurde ihr Sohn aus dem Krankenhaus entlassen und Bianca konnte es

kaum erwarten, dass es Nachmittag wurde und stand in einem weißen Spitzen- BH und String- Tanga in ihrem Schlafzimmer vor ihren Kleiderschrank, da es wieder sehr schön draußen war, entschied Bianca sich für ein weißes kurzärmeliges Kleid mit buntem Blumendruck, ihr Kleid ging bis kurz über ihr Knie und hatte ein verführerisches Dekolleté und sie setzte sich auf ihren Stuhl vor dem Schminktisch, wo sie schon sehr viele Reiterlebnisse mit ihrem Sohn darauf hatte und zog ihre schwarzen Riemchen Sandalen, mit dem 7 cm Absatz an, damit man auch ihre fein säuberlich leuchtend rot lackierten Zehennägel sehen konnte und zufrieden mit ihrem Outfit, griff Bianca ihre Handtasche und schlenderte zur Tiefgarage und eine halbe Stunde später parkte Sie im Parkhaus des Klinikums und lief zur entsprechenden Station um ihren Sohn aus dem Krankenhaus abzuholen.

Freudestrahlend empfing Tom seine Mutter im Zimmer und umarmte sie und drückte Sie an sich.

Der andere Bettnachbar schüttelte nur verwundert seinen Kopf, wie kann man seine Mutter nur so intensiv knuddeln, auf das nächste geile und verbotene kam er aber nicht, das Mutter und Sohn ein sexuelles verbotenes Verhältnis hatten.

Kino, war das Thema, als die beiden nach Hause fuhren und er schaute auf die Uhr und sagte zu seiner Mutter, „ die 17 Uhr Vorstellung müsste reichen, na Mama hast du Lust“, sagte er grinsend zu seiner Mutter und sie nickte ihrem Sohn zu, als sie über den Pragsattel zum Killesberg mit dem Auto fuhr.

Anschließend fuhren beide mit der U-Bahn in die Innenstadt und beide gingen ins nächste Kino und schauten sich einen Film an.

Abends liefen beide durch die Innenstadt und beide waren vom Film erfreut, er war klasse und Bianca war ganz hin und weg von diesem Schauspieler und plötzlich spürte Bianca wie ihr Sohn ihre Hand nahm und sie streichelte und dies in aller Öffentlichkeit, spazierten beide wie ein Pärchen durch die Fußgängerzone, es fühlte sich gut an und Bianca erwiderte die Zärtlichkeit und ließen sich in der Stadtmitte in einem Biergarten nieder um etwas zu trinken.

Tom grinste seine Mutter an, „ ich muss schon sagen Mama, in deinem Outfit gestern sahst du gut aus, doch in diesem Outfit gefällst du mir besser“, kommt lächelnd von ihrem Sohn.

Bianca lächelte zurück, „ du meinst in dem engen geblümten Kleid kommen meine großen Glocken besser zum Vorschein“.

Nun war Tom ein wenig sprachlos, “ Ja, auch….aber zu groß finde ich sie nicht“.

Bianca fing an zu lachen und sagte leise, damit es keiner mitbekam, „ du musst dich ja auch beim Schuhkauf nicht vor dem Spiegel stellen, um deine Füße zu sehen“ und ihr Sohn beugte sich vor und legte ihr seine Hand in ihren Nacken und sein Mund kam immer näher, „ ja Mama, das liegt wohl daran, dass deine Füße zu klein sind“, flüstert er und Bianca spürte wie sich seine warmen, weichen Lippen auf ihre legten, ja innig geküsst zu werden., dass fühlte sich toll an und seine Mutter öffnete ihre Lippen und gewährte seiner Zunge…., Einlass und tausend Schmetterlinge begannen in ihrem Bauch zu tanzen und sie merkte wie ihre Nippel unter dem Kleid steif wurden und sich aufrichteten und Bianca ließ ihre Finger mit den leuchtend rot lackierten Fingernägeln durch sein kurzes blondes Haar gleiten und wünschte, dass dieser Kuss nie enden würde.

Arm in Arm schlenderten die beiden zur nächsten U-Bahnstation und dann mit der Buslinie 43 nach Hause, gelegentlich blieben beide stehen und ihr Sohn beugte sich dann zu ihr runter und beide küssten sich, zwischen zwei gierigen Küssen, flüsterte Bianca, „ komm ich brauche dich“, und ihre

Hand glitt unter sein Hemd, zärtlich kratze Bianca mit ihren roten Krallen über seine Haut, dann drehte sich Bianca um öffne die Tür und zog ihren Sohn an der Hand ins Haus und führte ihn, die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer und legte ihm vor dem Bett ihre Hände auf dem Brustkorb und öffne sein Hemd.

Bianca streichelte über seine warme weiche Haut, übersäte seine glatte, unbehaarte Männerbrust mit Küssen, umschloss mit ihren Lippen seine Brustwarzen und saugte ganz leicht daran.

Toms Hände fassten den Saum ihres Kleides und er zog es seiner Mutter über den Kopf und die beiden küssten sich immer wilder, ja, leidenschaftlicher während er ihren Büstenhalter aufhakte und

ihn einfach zu Boden fallen ließ.

Bianca kuschelte sich an seinen Oberkörper, spürte seine festen Muskeln an ihren steifen Nippeln und seine dicke Beule in seiner Hose, öffnete seine Jeans, ging vor ihm in die Knie und zog ihm seine Hose samt Unterhose runter und sein harter erigierter Penis sprang ihr entgegen und schlug ihr fast ins Gesicht und mit einem Lächeln um ihre Mundwinkel sah sie ihn an und flüsterte, „ oh ja, endlich, den hab ich gestern Nacht soo vermisst“, zu mehr war Bianca in ihrer Geilheit nicht mehr fähig und legte ihre linke Hand an seiner Schwanzwurzel an diesen geilen Penis und griff mit ihrer rechten Hand an seinen prall gefüllten Sack.

Tom fasste seiner Mutter unter ihre Arme und zog Sie hoch und Bianca hielt dabei immer noch mit beiden Händen seinen Schwanz und streichelte zärtlich mit ihrer linken Hand seinen Schaft hoch, zog ihn zu sich, ging wieder in die Knie und öffnete ihre dunkelrot geschminkten Lippen und stülpte sie über seine dicke Eichel und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und als seine Eichel an mein Zäpfchen stieß, war Bianca glücklich.

Ganz langsam fing Sie an, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und blies seinen großen, harten Schwanz, ab und zu ließ Sie ihn aus ihrem Mund flutschen und leckte mit ihrer Zunge über seine

dicke rote Eichel und versuchte mit ihrer Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzudringen.

Biancas linke Hand massierte derweil seine prall gefüllten Hoden, während Sie mit ihrer rechten seinen Steifen Schwanz wichste, dann sah Sie, wie sich ein glasiger Tropfen an seiner Penisspitze

bildete und sie leckte über den kleinen Schlitz und nahm den Tropfen mit.

Es zog sich ein feiner Faden von seiner Eichel zu ihrer Zunge, sein Lusttropfen schmeckte herb und ein wenig salzig, dieser Geschmack auf ihrer Zunge machte Toms Mutter noch geiler, als sie schon war und immer schneller ließ Sie seinen harten Schwanz, soweit es ging, in ihrem warmen Mund

gleiten und sie hörte wie der Atem ihres Sohnes immer hektischer wurde und dann flüstert er gepresst, „ oh Mama…, Bianca, nicht….warte, ich…ich komme gleich…Ahhhhh……du Biest“ und seine Mutter spürte wie seine harte Eichel in ihrer Mundhöhle zuckte und dann spritzte er ihr mit einem irren Druck seinen ersten Strahl warmes Sperma in ihren Hals, seit dem Letzten Mal und dem Krankenhausaufenthalt, war es so viel, dass es für Bianca unmöglich war, alles zu schlucken bevor der zweite Strahl kam.

Sein Penis hörte nicht auf zu zucken und zu spucken, er pumpt seiner vor ihm kniende vollbusige Mutter eine Unmenge seines Samens in ihren saugenden Mund, nach dem dritten oder vierten Mal blieb Bianca nichts weiter übrig, als ihren Mund ein wenig zu öffnen und seine warme Sahne rann ihr aus ihren Mundwinkeln, über ihr Kinn und tropfte auf Biancas enormen großen „85E“-Brüste.

Dann spürte Sie seine Hände unter ihren Armen und er zog seine Mutter auf die Beine küsste sie leidenschaftlich und massierte beim Küssen ihre teils verschmierten großen Brüste.

Ihre dunklen Brustwarzen wurden immer härter und schmerzten schon leicht, genau wie ihre nassen Schamlippen, die mittlerweile so mit Blut gefüllt waren, dass sie sich schon leicht öffneten.

„Ohh, Mama, süße du bist der Wahnsinn“ flüstert er seiner Mutter Ohr, nach einer Weile drücke sie ihren Sohn von sich und fasste seinen großen steifen Penis und zog ihren Sohn daran zu ihrem Bett. „Lege dich bitte hin, mein Sohn, Mama möchte ihn da haben, wo noch kein Mann in mir drin war“.

Gehorsam sank ihr Sohn auf ihr Bett, er legte sich auf den Rücken und sein Schwanz, der noch kein Stück kleiner geworden war, ragte steil zur Decke.

Bianca öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden gleiten und stieg aus ihrem durchnässten Slip, dann krabbelte Toms Mutter zu ihrem Sohn aufs Bett und kniete sich über ihn und setze sich mit ihrem nackten Hintern auf seine behaarten Oberschenkel, sein harter Penis lag an ihren Schamhügel, die dicke rote Spitze reichte ihr bis über ihren Bauchnabel.

Tom griff mit beiden Händen nach Mamis großen Brüsten, seine Mutter Bianca stöhnte leise auf als er begann, ihre beiden Wonnekugeln mit seinen Händen zärtlich zu massieren, immer wieder

rubbelte er mit seinen Daumen über ihre dunklen Nippel, die steil hervor standen und Sie hob ihr Becken ein wenig an, doch Bianca konnte seinen steifen Speer bei ihr noch nicht ins Hintertürchen drücken, so lehnte Sie sich ein wenig zur linken Seite und drückte seine dicke rote Eichel zwischen

ihren Anuseingang, nahm etwas Babyöl aus der Flasche und schmierte ihren Eingang ein, das gleiche machte Sie auch mit seiner Eichelspitze und dann spürte Bianca, wie sein Harter sich in ihren engen Anus drängte, ihn bis an die Schmerzgrenze dehnte.

„Ohh, mein Gott ist der groß“, brachte Bianca gepresst hervor, ganz langsam hob und senkte sie ihr Becken, ließ es leicht kreisen und spürte wie dieser prachtvolle Schwanz ihres Sohnes sich immer weiter in ihren öligen Anus schob und sie spürte an ihrem Eingang jede seiner Adern reiben und Sie hatte das Gefühl, es zerreißt sie, Bianca atmete stoßweise, als könnte Sie den Dehnungsschmerz damit weg atmen, dann spürte Sie, wie seine dicke Eichel durch ihren Darm rutschte und dabei waren erst gut zwei Drittel dieses herrlichen Schwanzes in ihrem warmen Hintern.

Bianca fühlte wie sich ihr Sohn leicht seiner Mutter entgegen drückte und sie drückte auch und spürte, das er immer tiefer in ihren Darm glitt und er massierte dabei zur Abwechslung ganz zärtlich mit beiden Händen ihre inzwischen auch öligen Brüste, denn ihr Sohn hatte auch etwas Babyöl von seiner Mutter entwendet und ließ das Öl ihren Brüsten zukommen.

Bianca spürte ihr Blut in ihren Ohren rauschen, während sich ihr öliger, bis zu äußersten gedehnte Anus sich langsam an seinen großen harten Hammer gewöhnte.

„Alles gut meine Süße Maus“? Vernahm Bianca die Stimme ihres Sohnes aus weiter Ferne.

Sie sah ihn an und lächelte, „ ja ….mein Schatz, ich muss mich nur einen Moment daran gewöhnen“ hechele Toms Mutter auf ihm sitzend.

Allmählich ließ das ziehen in ihrem Anuskanal nach, ganz vorsichtig begann Sie, ihr Becken zu heben und zu senken, es war ein unbeschreibliches tolles Gefühl wie dieser harte Schwanz sich in ihrem Darm schob und Sie wundervoll ausfüllte und nach einer Weile reiten, ließ Bianca sich dann einfach mit ihrem ganzem Gewicht fallen, legte sich auf ihren Sohn und er begann an Tempo los zu legen und sein dicker harter Schwanz jagte durch ihren Darm, mit zusammen gepressten Lippen schrie Sie leise auf, Tränen liefen über ihre Wangen, die sofort von ihrem Sohn weg geküsst wurden und dann endlich spürte Sie seinen Sack an ihre Pussy klatschen, er steckte mit seinem wundervollem Speer bis zum Anschlag in ihr,ihre Lippen suchten die seine und sie küsste ihn innig.