Teil 10 – Tattoostudio

Hallo, da bin ich wieder. Nun da die Damen alle in der Küche sind, kann ich euch ja mal erzählen, was damals im Tattoostudio passiert war. Ich glaube, ich habe bereits ein, zwei mal davon gesprochen, oder?

Nun ja, es begann eigentlich alles ganz harmlos. Bis dahin waren wir ein ganz normales Paar. mit . Nichts Besonderes. Irgendwann kam die Sprache auf ein Tattoo. Meine Freundin, also Sahra, meinte, es wäre doch cool, sich irgendwo etwas hin stechen zu lassen.

Irgendwie war ich nicht so von der Sache angetan. Ich dachte an Arschgeweih, oder Totenkopf am Arm, oder so. Irgendwie nicht so berauschend.

Sahra quengelte aber so lange, bis sie mich zumindest soweit hatte, dass ich mit ihr zum hiesigen Stecher gehen und wir uns einmal informieren wollten.

So weit so gut.

Wir also rein in diesen Laden. Es ist ordentlich warm in der Bude. Mir läuft gleich der Schweiß runter und die Luft ist echt drückend.

Hinter dem Tresen steht eine kleine Schnuckelmaus. An den Armen und wer weiß wo noch, mit Tattoos bemalt. Eine lebende Kunstfigur. Schmale Taille Runder Po, soweit ich das vom Tresen aus beurteilen konnte, mittelgroße Oberweite. Schwarz gefärbte Haare und insgesamt recht düster angezogen. Na ja, war für dieses Milieu wohl so üblich.

Sie begrüßt uns freundlich und fragt uns nach unserem Begehr.

Da ich nur Zuschauer war, sprach Sahra mit der Bedienung und ich sah mich im Laden ein wenig um. Da hingen jede Menge Bilder von bebilderten Männern und Frauen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wo sich die Menschen überall Bilder hin stechen lassen!

Da gab es Männer, die sich den Sack! Ja, die Eier! haben stechen lassen. Ein Schauer lief mir über den Rücken und es schüttelte mich. Interessanter fand ich da schon die Bilder der weiblichen Kundschaft. Von den Füßen, über den Hintern, bis zu den Schultern, alles wurde hier tätowiert. Am genauesten sah ich mir natürlich die Bilder an, wo die Bilder auf den Brüsten und im Schambereich aufgetragen worden waren. Bin halt ein Mann!

Einige Bilder waren so geil, dass sich mein anfängliches Ekelkribbeln in ein Schwanzkribbeln wandelte. Da waren XXL Titten mit ganzen Geschichten auf der Haut. Aber auch Frauen, wo nicht zu erkennen war, dass sich überhaupt etwas im Brustbereich erhob.

Irgendwann, es drückte ganz schön in meiner Buchse, rief mich Sahra zu sich. Sie hatte sich mit der Verkäuferin auf ein Motto geeinigt: Drachen, Fabelwesen und Phantasiegestalten sollten es sein. Für die Details gab es Unmengen an Bildern, die an eben so vielen Stellen am Körper positioniert werden konnten. Das Mädchen hinter dem Tresen beugte sich weit vor, um mir einige Bilder zu zeigen die Sahra sich ausgesucht hatte, ich bekam aber nur die Hälfte mit, da ich die ganze Zeit in den tiefen Ausschnitt der Bedienung schauen musste. Sie hatte keinen BH an, wie ich da feststellen konnte und war auch auf den Brüsten tätowiert. Mein Ständer pulsierte in meiner Hose und ich glaube Sahra und das Mädchen hatten es auch gesehen. Ich konzentrierte mich mehr auf die Zeitung und kämpfte meine Erregung nieder. Wir klärten noch mal miteinander ab, dass Sahra das auch wirklich machen wollte und ich stimmte schließlich zu. Sie meinte dann, dass sie eigentlich schon eine genaue Vorstellung von Motiv und Ort hätte und sie mich damit überraschen wollte, wie es dann aussehen würde.

Die Bedienung holte den Meister, der das Tattoo an meiner Freundin anbringen sollte. Herein kam der größte Mensch, den ich je gesehen hatte. Er war bestimmt 2m groß und dass in jede Richtung. Quadratisch praktisch gut. Ebenfalls über und über tätowiert. Er sah selber aus wie ein wandelndes Schaubuch von Motiven. Er machte wenigsten einen einiger Maßen gepflegten Eindruck und er redete auch normal und ruhig. Er erklärte uns die Prozedur und dass je nach Größe des Bildes, die Sitzung 2-3 Stunden dauern würde. Da es für mich ja eine Überraschung werden sollte, ging ich noch in die Stadt, um zu bummeln.

Nach 2 Stunden hatte ich den Media Markt von oben bis unten erkundet und mir taten die Füße weh. Ich dachte mir, dass sich Sahra wohl nicht über und über mit Bildern bemalen lassen würde und so beschloss ich, zum Laden zurück zu kehren.

Die Überraschung die ich da erlebte war wirklich gelungen. Das Schild am Eingang war umgedreht und es war nur „Geschlossen“ zu lesen. Die Tür war aber nicht abgeschlossen und so betrat ich den Laden und wunderte mich, dass keiner da war.

Ich wusste noch, dass der Stecher, hi hi was für ein Wortspiel ;), von hinten gekommen war. Also würde er da wohl seine Werkstatt haben. Ich rief noch „Hallo“, bekam aber keine Antwort. So überwand ich mich und ging nach hinten. Die Hitze in diesem Laden war echt brutal. Weiter hinten hörte ich dann das Quietschen des Stuhls, in dem die Leute „verschönert“ wurden. Aber… war da nicht noch ein anderes Geräusch? Nein, nicht das Surren der Nadel vom Stechen, sondern… schweres Atmen, eher schon ein Schnaufen und war dass Sahra? Sie schien ebenfalls zu stöhnen und zu keuchen. Ich wurde hellhörig. Schnell ging ich auf den schweren Vorhang zu, der die Werkstatt von dem kleinen Ladenvorraum trennte und lugte vorsichtig zwischen den Stoffbahnen hindurch.

Ich glaube bei dem Anblick, der mich da erwartete, viel meine Kinnlade wie bei Jim Kerry, die Maske, auf die Erde. Meine Augen kullerten aus ihren Höhlen und meine Hände wurden nicht nur durch die unerträgliche Hitze feucht.

Mitten im Raum, umgeben von Regalen mit Sprühfarbe, Tupfern und was weiß ich noch, stand ein Gynäkologenstuhl für die Kunden. Und wer saß auf dem Stuhl? Genau, Sahra. Wäre ja auch normal, wenn sie nicht nackt gewesen wäre und vor ihr dieses fette Schwein gestanden hätte und sie voll in ihre Fotze fickte!

Ich wusste im ersten Moment nicht was ich tun sollte. Meine kleine süße Freundin mit ihrem riesigen Titten wurde von einem fremden Mann gepimpert. Wenn es wenigsten so ein Brat Pit gewesen wäre. Aber nein, sie machte es da mit Bud Spencer. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Mein Puls raste, ich wollte dieses Mastschwein an einem Spieß über kleiner Flamme rösten aber ich bekam keinen Fuß vor den anderen. Sahra wand sich und stöhnte laut. Ihr schien das auch noch zu gefallen. Was war dass denn? Noch während ich da stand und meiner Freundin beim Fremdgehen zusah, regte sich etwas in meiner Hose. Na toll, meinem Schwanz schien dass zu gefallen. Mein Hirn war aber noch nicht so weit, basta!

Die Zeit verging. Die Nägel, die meine Füße auf dem Boden fixierten lösten sich einfach nicht auf. Meine Erektion in meiner Hose allerdings auch nicht. Wie von Geisterhand fing ich an, mich durch meine Hose zu massieren. Die erstickten Lustschreie von Sahra und das Schnaufen von dem Fettsack kamen mir vor wie aus einem billigen Porno. Ich glaube, dass was mich am meisten angemacht hat, war das wilde Schaukeln der dicken Titten meiner Freundin. Der Dicke hatte aber auch eine Ausdauer, Mann also ehrlich. Er rumste meine Olle in einem Tempo, dass es mir schwindelig wurde. Sahra wand sich unter ihm und schrie einen Orgasmus nach dem anderen heraus. Sein feister Bauch wackelte bei jedem Stoß und der Stuhl quietschte jedes Mal jämmerlich wenn seine dicken Oberschenkel gegen meine Freundin und gegen das Sitzkissen schlugen. Er schwitzte wie ein Schwein. Seine Hände waren überall auf meiner Freundin, auf dem Bauch, auf den einen, an den Titten, am Hals, wieder runter zu den Beinen, am Kitzler, und so weiter. Unaufhörlich befummelte er Sahra und ihr schien es zu gefallen. Ihre Beine waren dermaßen gespreizt, damit er sein breites Becken überhaupt zwischen ihre Oberschenkel bekam, dass ich dachte er hätte ihr die Gelenke ausgekugelt. Sein Wanst klatschte regelmäßig auf ihr Schambein und sie zuckte jedes Mal entzückt zusammen.

Mir wurde es zuviel, zumindest in meiner Hose. Ich holte meinen Jonny raus und fing an, ihn zu massieren. Ich wollte zumindest meinen Nutzen aus der Situation ziehen. Schreien konnte ich nachher immer noch. Ich manipulierte also da in dem Gang an mir rum, als ich von hinten eine leise Stimme an meinem Ohr hörte:

„Du hast aber einen schönen Schwanz.“ Es war die Kleine aus dem Laden, die sich an mich ran geschlichen hatte und nun an mir vorbei auf meinen Ständer starrte.

Mein Herz blieb beinahe stehen, so hatte ich mich erschreckt. Ich drehte mich abrupt um und mein harter Ständer zeigte nun auf das Gothic-Mädchen.

„Darf ich?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie sich meinen Ständer und wichste in zärtlich.

„Der ist ja schön hart, ob der auch schmeckt?“ Damit ging sie in die Hocke und bediente sich.

Sie fackelte nicht lange und umschloss meine Eichel gleich mit ihrem sanften, feuchten Lutschmund. Ich wollte protestieren und sie zurückweisen, in diesem Moment kam es Sahra aber besonders doll und ich sagte mir, wenn sie ihren Spaß hat, wer will mir meinen dann verbieten. Ich drückte meinen Harten also tief in den Schlund der Bedienung und fickte sie ungeniert in den Hals. Ich kam nicht so tief rein, wie bei Sahra, die ja das Kunststück fertig bringt, meinen Dödel bis hinten in den Rachen zu stecken, aber das hier tat es auch. Im nachhinein tat sie mir etwas Leid, weil sie ja nichts für meine Frustration konnte, sie beschwerte sich aber auch nicht und so machte ich noch etwas weiter, bis ich kurz vorm kommen war. Dann zog ich meinen Ständer abrupt aus ihrem Lutschmund. Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln und sie grinste mich glücklich an.

„Willst du mehr?“ Fragte ich sie und zog sie zu mir hoch. Ich griff ihr ungeniert an die Titten und knetete sie hart durch.

„Du bist ja ein Geiler.“ Schnurrte sie. „Manch anderer hätte sich tierisch aufgeregt, wenn er meinen mit seiner Perle erwischt hätte.“

Mir blieb die Spucke im Halse stecken und ich musste würgen.

„Der Typ da drin ist dein Bruder?“

„Ja klar. Sieht man zwar nicht unbedingt, ist aber so. Was ist jetzt willst du mich oder nicht?“

Klar wollte ich. Ich zog ihr das T-Shirt aus und bewunderte erst mal die Bilder auf ihrer Oberweite. Es gab eine Wiese zu sehen, auf der ein Einhorn graste. Im Hintergrund ein Feuer speiender Berg. Alles in allem ganz nett. Aber ich war ja nicht hier um Bilder zu begucken, ich wollte Titten. Ich packte mir die Kleine und zog sie zu mir ran. Dann saugte ich mich an ihrer Brust fest. Ihre Zitzen wurden hart und sie fing an zu stöhnen.

„Ruhig Brauner, wir haben Zeit. Du brauchst mir die Dinger nicht abzubeißen.“ Sie sagte dies aber mit einem Unterton, als ob ihr die grobe Behandlung nicht unangenehm war. Ich zügelte mich trotzdem und nuckelte etwas vorsichtiger an dem Kunstwerk. Sie stöhnte nun auch Glücklich vor sich hin und aus dem Nebenzimmer kamen die spitzen Schreie von Sahra.

Ich wechselte die Seite und verwöhnte die andere Brust. Die Bedienung, sie stellte sich später als Elle vor, entledigte sich in der Zwischenzeit ihrer Hose. Sie war echt heiß und wollte so schnell wie möglich meinen besten Freund in sich spüren. Sie war blank und hatte Tattoo’s auf ihrer Pussi, welche konnte ich so aber nicht erkennen.

Ich wollte oder besser ich konnte auch nicht länger warten und hob mir die kleine Person auf die Hüften. Ihre Brüste mit den harten Nippeln bohrten sich mir in die Brust und mein Ständer hüpfte vor Freude. Er hüpfte etwas zu sehr. Elle musste unter sich greifen und das gute Stück in die entsprechende Position bringen. Als mein Rohr die Grotte berührte floss bereits reichlich Geilsaft aus ihr raus und ein Eindringen war kein Problem. Sie ließ sich auch gleich komplett auf meinen Aufstand fallen und das Teil verschwand bis zur Wurzel in ihr. Sie Quiekte kurz auf dann begann sie mich zu reiten. Sie klammerte sich an meinen Hals und zog sich immer wieder an mir hoch. Ihre nackten Titten rieben an meiner Brust und mein Schwanz glitt in ihr rein und raus. Meine Hose, die ich ja noch anhatte wurde ganz nass von ihrem Saft. Sie hatte den Dreh echt raus. Sie zog sich immer nur so hoch, dass meine Eichel gerade noch in ihrer engen Muschi stecken blieb. Dann ließ sie sich mit einem Ruck wieder drauf fallen. Langsam wurde mir die Braut aber zu schwer. Ich trug sie immer noch fickend zum Wartebereich und setzte sie in den Sessel. Dann zog ich mich aus ihr zurück und die Klamotten aus. Der Wartebereich war mit Vorhängen ausgestattet, die ich zuzog, um nicht auch noch ein Schauspiel für die Passanten zu bieten.

Nachdem alles soweit geregelt war, kniete ich mich vor die Braut. Sie hatte sich in meiner Abwesenheit selber befriedigt und als ich nun näher kam, steckte sie mir ihren Finge mir ihrem Saft einfach in den Mund. Ich war so geil, dass ich auch gleich alles ablutschte. Ihr geiler herber Geschmack macht mich fast rasend. Mit den Fickgeräuschen von meiner Freundin und dem Bruder meiner Gespielin aus dem Nebenraum in den Ohren, schob ich dem auf dem Stuhl meinen Schwanz wieder in den Schoß. Sie stöhnte auch gleich auf und unterstützte meine Fickbewegungen mit ihrem Becken. Die Beine weit gespreizt über die Lehnen geworfen kam ich tief in sie rein. Elle war unglaublich eng aber so naß, dass mein Dödel nur so durch sie hindurchflutschte. Ihr zartes Vaginafleisch massierte meinen Schwanz königlich. Meine Hände bearbeiten ihre Brüste und brachten das Einhorn in Wallung. Sie krallte sich in meine Oberarme vor Geilheit und schrie ihre Lust raus.

Ich erhöhte die Schlagzahl. Eigentlich war es mir egal, ob sie zum Höhepunkt kam. Für mich zählte nur mein eigenes Vergnügen. Ich wusste nicht, dass Fremdficken so geil sein kann.

Ich pimperte also das kleine Ding, die irgendwann ihren Höhepunkt herausschrie, dann kam es mir. Durch ihre Zuckungen und die enorme Feuchtigkeit, die sie bei ihrem Höhepunkt produzierte, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich spritzte eine erste Fontaine in ihren Bauch. Die Reizung meines Pimmels durch das Mädchen war so groß, dass sich meine Bauchmuskeln verhärteten und mein Schwanz aus Elle raus sprang wir eine überlastete Feder. Die nächste Salve meines Spermas traf ihren Bauch, die nächste ihre Möpse. Meines Schwanzes beraubt, fing Elle wieder an, sich selber zu befriedigen. Ihre Finger rieben ihren Klitt wie bekloppt und es kam ihr gerade nochmals. Durch das Bild der sich windenden, selbst befriedigenden Frau spritzte mein Schwanz noch eine Ladung mehr auf ihren Bauch. Mein weißer Saft bildete einen weißen See auf der grünen Wiese und das Einhorn trank daraus. Sah komisch aus.

„Hallo mein Schatz.“ Sahra stand hinter mir und schaute lächelnd auf die Szene. Der Fette stand auch da und stampfte auf seine zu.

„Na, hast du unseren Gast gut unterhalten?“ Er packte in den Milchsee und verrieb meinen Saft auf ihren Titten. Dann beugte er sich herunter zu ihr und küsste sie lange und mit Zunge auf und in den Mund. Wie wir später erfuhren, hatte die zwei was miteinander und auch, dass sie sich öfter die Kunden untereinander aufteilten. Aber dass ist eine andere Geschichte. Ich schaute erstmal zu meiner Nuttenfreundin. Sie stand, immer noch Nackt, im Raum und hatte in ihrer Leistengegend ein Pflaster kleben. Darunter vermutete ich das neue Tattoo. Ihre Brüste waren ebenfalls über und über mit Sperma besudelt. In dem Zusammenhang musste ich feststellen, dass Joe (der Fette) ebenfalls ein ordentliches Gerät zwischen den Beinen hatte. Kein Wunder, dass sich Sahra so gut mit ihm amüsiert hatte.

„Ich hatte schon Angst, ob du zu früh zurückkommen würdest. Ich wusste ja nicht, wie du reagierst.“ Sie schaute mich scheu an. Die Situation war ja noch nicht bereinigt.

„Ich denke, dass klären wir zuhause.“ Wich ich der Situation erstmal aus. Ich hatte ja selber fremd gefickt, konnte also nicht direkt rum zicken.

„Komm, zieh dich an.“ Sie gehorchte auch ohne Widerspruch und ich beglich in der Zeit die Rechnung. Joe gab sich locker, stand nackt hinter der Theke und kassierte ganz normal ab. Elle saß immer noch im Stuhl und verreib meine Soße auf ihren Bildern.

Nachdem ich und Sahra angezogen waren, wollten wir gehen.

„Hey, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Joe, Elle im Arm, sprach ganz ruhig.

„Mal sehen.“ Gab ich unverbindlich zurück. Dann fuhren wir heim. Auf dem Weg sprachen wir kaum ein Wort, nur so was wie ‚Tut’s weh‘ oder ‚Ist es gut geworden?“

Zuhause angekommen setzten wir uns dann gegenüber ins Sofa und Blickten uns an.

„Du,…“ begann Sahra „Was da passiert ist…, wie soll ich sagen?“

„Am besten, du fängst von ganz Anfang an und lässt nichts aus!“ Heimlich freute ich mich bereits auf ihre Geschichte. Wenn ich es mir im nach hinein so überlege, war es doch geil sie da sitzen zu sehen. Ihre großen Brüste bei jedem Stoss dieses Walrosses hüpfen zu sehen. Ihre spitzen Schreie der Lust. Ich war ja auch auf meine Kosten gekommen, aber das schien Sahra gar nicht mehr so auf der Pfanne zu haben.

„Also gut.“ Begann sie.“ Eigentlich war ich schon den ganzen Tag in so einer komischen Stimmung. Unser Gespräch und die Vorstellung nun endlich ein Tattoo zu bekommen. Ich war aufgeregt. Dann in dem Laden. Du hast der kleinen Bedienung immer in den Ausschnitt geschaut und ich musste zugeben, dass mich ihre Bilder auf den Brüsten auch angeregt hatten. Dann deine Beule in der Hose… .

Na ja. Als du dich verabschiedet hattest, ging es los. Ich habe mich mit Joe unterhalten, was es denn für ein Motiv werden sollte. Die Hitze in dem Raum hatte mich schier fertig gemacht. Ich war drauf und dran, mir die Klamotten von alleine vom Leib zu reißen, was natürlich nicht ging. Also die Bilder. Er zeigte mir einen Katalog mit nackten Frauen, die in aufreizender Pose dastanden oder auf einem Sofa lagen. Alle Frauen waren mit dem einen oder anderen Drachen, Lindwurm oder sonstigen Fabelwesen tätowiert. Ich mußte zugeben, dass die Frauen allesamt von merkwürdiger Schönheit waren. Gothic, Punk, Dark etc. und alle Tätowiert an den unmöglichsten Stellen. Am Hals, am Arm und am Fuß war noch das Harmloseste. Einige waren am Brustansatz bemalt, andere direkt auf der Brust, um ihre Warzenhöfe oder komplett der ganze Brustkorb. Ganz zum Schluß zeigte er mit Bilder von Frauen, die im Schambereich tätowiert waren. Man konnte wirklich alles von ihnen sehen. Schamlippen, Kitzler, Poloch und alles andere. Zu diesem Zeitpunkt fuhr mir schon der erste wohlige Schauer über den Rücken. Die ganze Situation war so verboten, so verdorben. Dazu die Bilder und die Wärme…“ Sahra erzählte wie im Rausch. Sie versank völlig in ihrer Geschichte und mir war, als ob sie den Tag aufs neue Erleben würde. Bei der Vorstellung der nackten Frauen und den Bildern, die ich zum Teil ja selber gesehen hatte, sammelte sich bei mir ebenfalls das Blut in den Lenden.

„Ich suchte mir dann einen wunderschönen, farbigen Lindwurm aus, der sich schön schlängelte und einen interessanten Kopf hatte. Je nach dem, wo ich ihn hinhaben wollte, konnte man den Wurm länger oder kürzer Tätowieren. Stellte sich jetzt die Frage, wohin. Ich dachte zuerst, auf den Rücken. Aber da würde ich ihn nie zu sehen bekommen, höchstens mal im Spiegel. Also nach vorne damit. Auf dem Oberarm? Ne, dann sah ich aus wie eine Kneipenhure. Joe hielt mir ein Bild an den Arm. Damit ich mir direkt einen Eindruck verschaffen konnte. Er schlug vor auf das Schlüsselbein zu malen. Ich konnte ihn dann sehen und es wäre etwas Besonderes. Er meinte, damit ich mir das besser vorstellen könnte, sollte ich mein Shirt ausziehen und er würde das Bild mit Stift anzeichnen. Dann könnte ich sehen, was er meinte.

Ich zögerte erst ein wenig. Konnte ich mich doch nicht vor einem fremden Mann ausziehen. Er beruhigte mich aber, dass das normal sei und ich nicht schüchtern zu sein bräuchte. Ich zog mich also aus. Ich hatte ja noch meinen BH an. Insgeheim war ich froh, das T-Shirt ausziehen zu dürfen, wegen der Hitze und so. Als ich so halbnackt vor ihm stand, kribbelte es ganz schön zwischen meinen Beinen. Insgeheim fand ich die Situation erregend, so unbedeckt vor diesem Mann zu stehen.

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