Teil 8: Sauna
Ungefähr zu der Zeit, als schreiberlein und Monika ihre Übungen im Fitnessraum machten, wachte Sahra endlich auf. Die Sonne schien durch einen kleinen Spalt in der Gardine und erwärmte sanft ihr Gesicht. Ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch zeugte vom gestrigen Abend und eine Vorfreude auf das Unbekannte was da kommen sollte verstärkte das Gefühl noch.
Ein Griff neben sich verriet Sahra, dass ihr Freund bereits auf war und sich irgendwo rumtrieb.
‚Heute gibt es viel zu tun.‘ Dachte sich Sahra und ging in Gedanken nochmals die Liste durch, die für die Vorbereitung von Rainers Geburtstag noch abgearbeitet werden musste.
1. Punkt auf der Liste: Um 10:00 Uhr kam der Lieferant des Partyservices und brachte die Deko, Geschirr und andere Sachen, die eben für eine Party benötigt wurde.
Ein Blick auf die Uhr zeigte aber, dass noch genug Zeit war, um schnell in die Sauna zu gehen und ein zwei Durchgänge zu machen. Gedacht getan. Nach der morgendlichen Toilette schnell ein T-Shirt übergezogen und eine Jogginghose, dann das Handtuch geschnappt und los.
Sahra schlenderte durch das schlafende Haus. Ihre großen Brüste wiegten sich leicht unter dem T-Shirt. Es war nur zu erahnen, welche Masse sich dort bewegte die Position ihrer Nippel war aber deutlich auszumachen, da sich diese durch die Reibung am Stoff bereits keck aufgestellt hatten und sich spitz im Stoff abzeichneten.
Ihr runder fester Po wiegte sanft bei jedem Schritt hin und her. Der Stringtanga war nur als Strich auf ihren Hüften zu erkennen. Der Rest verschwand zwischen ihren Pobacken und kam vorne zwischen ihren Schamlippen als kleines Dreieck wieder zum Vorschein.
Leise summend ging Sahra den Korridor in Richtung Sauna, als sie ein Gefühl beschlich, nicht alleine zu sein. Irgendwer war ebenfalls im Gang und auf dem Weg zur Sauna.
Ein kurzer Blick über die Schulter, aber sie sah nur noch, wie ein Arm um die Ecke verschwand, um sich dort zu verstecken. Sahra meinte den jungen Rudolf erkannt zu haben, war sich aber nicht sicher. Die Erinnerung an gestern Abend im Wald ließ ihr Bauchgefühl wieder stärker werden und ein sanftes Ziehen rannte durch ihren Schambereich.
‚Na warte Bürschchen, schleichst so hinter mir her und geilst dich wohl an meinem Hintern auf, was?‘ Dachte sich Sahra mit einem grinsen auf den Lippen. ‚Dir will ich mal ein Schauspiel geben!‘
Ab jetzt wiegte sie absichtlich mit ihrem Hintern hin und her. Ihre Pobacken zeichneten sich deutlich in der Jogginghose ab und es schien als ob die linke und die rechten Hälfte miteinander balgen würden. Allein die Vorstellung, dass sie von einem Jungen beobachtet wurde, egal von wem, ließ Sahra den Saft in ihrer Vagina zusammen laufen. Geilheit machte sich breit und die Grenzen zum Verbotenen lösten sich auf.
In der Umkleidekabine wartete Sahra, bis ihr heimlicher Verfolger nah genug herangekommen war, um die nun folgende Schau richtig verfolgen zu können.
Ein Schatten an der Tür, die noch halb offen stand, verrieten ihr, dass der Zeitpunkt gekommen war zu beginnen.
Sie suchte sich absichtlich einen Spind aus, der hoch oben angebracht war. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, wobei sie das Standbein immer von einem auf das andere wechselte. Dadurch gerieten ihre Pobacken in Wallung und bewegten die Jogginghose, dass es eine Pracht war. Sie hob die Arme ganz weit nach oben. Das T-Shirt zog sich bis zum Bauchnabel hoch und entblößte die erste nackte Haut. Ihre Brüste wurden angehoben und stachen deutlich sichtbar unter dem Stoff hervor. Dann war das Handtuch abgelegt.
Als nächstes war die Jogginghose dran. Sie hakte ihre Daumen in das Höschenbund ein und drückte die Beine zusammen, damit der Stoff nicht gleich herunterrutschen konnte. Dann trippelte sie wieder von einem Bein auf das andere und drückte die Hose langsam nach unten.
Zuerst kam ihre schlanke Hüfte zum Vorschein. Sie drehte sich etwas hin und her, als ob sie Probleme mit dem Ausziehen hatte, damit der Zuschauer hinter der Tür auch alles mitbekommen konnte. Dann erschien das Hüftband des Stringtangas und der obere Ansatz ihrer Pobacken. Trippeln mit den Beinen, damit die Hose weiterrutscht. Die Hose flutschte über den Po der angetrieben vom abrutschenden Hosenbund noch etwas nachfederte. Nun war ihr Allerwertester ganz genau zu erkennen. Rund und makellos etwas angehoben vom Bündchen der Jogginghose welche jetzt unterhalb ihres Hinterns saß. Die Mittelschnur des Tangas drückte die Pobacken leicht auseinander.
Dann begann Sahra langsam aber stetig die Hose nach unten zu drücken. Ihr Kreuz dabei gerade durchgestreckt bewegte sie ihren ganzen Oberkörper nach unten. Die hintere Oberschenkelmuskulatur spannte sich und zog dabei Sahras Hintern auseinander, so dass ihre Arschritze mit dem Stringtanga deutlich zu Tage trat. Ihre leicht feuchten Schamlippen drängelten sich links und rechts an der dünnen Schnur des Höschens vorbei und waren als fleischige Würste zwischen ihren Beinen deutlich zu sehen. Dann war die Hose unten. Der Oberkörper ganz nach unten gebeugt. Das T-Shirt bis zu den Titten heruntergerutscht verweilte Sahra so einen Augenblick um dieses Bild wirken zu lassen. Dann richtete sie sich wieder auf. Linkes Bein hoch, rechtes Bein hoch um aus der Hose zu steigen. Die Hüfte dabei etwas abgeknickt sah es aus, als wenn die Pobacken jedes Mal vor Freude hüpfen würden. Sahra wurde es heiß und kalt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Machte sie doch etwas Verbotenes, wenn sie hier so eine Strippschau abzieht. Im Hinterkopf wusste sie aber, das schreiberlein das geil fand, wenn sie sich präsentierte und sie würde ihm hinterher alles ganz genau berichten. Insgeheim wünschte sie sich, dass ihr Freund irgendwo stehen würde, um dieses geile Schauspiel live mitzuerleben. Sie wusste, dass sie anschließend den geilsten Sex miteinander haben würde.
Nachdem die Hose aus war, wieder nach vorn gebeugt und die Hose aufgehoben. Auf die Zehen gestellt und die Arme hoch, um das Kleidungsstück in den Spind zu legen. Ihre Brüste schaukelten sanft hin und her bei den Bewegungen. Ihre Nippe waren vor Geilheit schon ganz hart. Dann war der String dran. Wieder die Daumen eingehakt und nach vorn gebeugt. Der Faden zwischen ihren Beinen wollte den wohlig warmen Platz nicht verlassen und flutschte erst herunter als sich der Rest des Höschens bereits in Höher der Knie befand. Deutlich wurden ihr Poloch und ihre Vulva sichtbar. Ganz samtig schimmerten ihre Schamlippen und ihr Poloch zeigte sich rosa zwischen ihren Pobacken. Weiter nach unten gebeugt stieg sie aus ihrem Höschen. Ihre Schamlippen rieben sich dabei aneinander und ein leichtes Schmatzgeräusch wäre zu vernehmen gewesen, wenn man nur nah genug dran gewesen wäre. Inder untersten Stellung hielt Sahra wieder ein wenig inne, um den Anblick lange genug wirken zu lassen. Dabei drückte sie pumpend ihren Darm zusammen, damit ihr Polock schön weit nach außen gestülpt wurde.
Unten rum nun gänzlich nackt streckte sich Sahra wieder um den String ins Fach zu legen. Sie drehte sich dabei etwas, um ihren heimlichen Bewunderer ein wenig die Seitenansicht zu zeigen. Ihr Schambereich der frisch rasiert noch von Rasierschaum und Creme schimmerte wölbte sich sacht unter dem strammen Bauch und lud dazu ein, liebkost zu werden. Ihre Brüste, immer noch vom T-Shirt bedeckt hoben das Kleidungsstück sehr weit vom Körper ab.
Bevor sie sich aber komplett nackt zeigen würde, hatte Sahra noch eine Überraschung für den kleinen Spanner. Sie stellte ein Bein auf die Umkleidebank und begann sich mit Lotion einzuölen. Sie hob die Tube gut einen halben Meter über ihr aufgestelltes Bein und ließ eine ordentliche Portion der weißen Milch auf ihren Oberschenkel tropfen. Es sah beinahe so aus, als wenn ein unsichtbarer Geist auf ihr Bein ejakulierte. Genüsslich begann Sahra dann sich die weiße Soße auf ihrem Bein zu verteilen. Immer wieder strich sie dabei bis zu ihrem Fuß herunter und ließ mit vorgebeugtem Oberkörper die Brüste schaukeln. Oben an ihren Beinen tat sie so, als ob sie sich absichtlich und voller Vergnügen einen Teil der Creme zwischen ihre Schenkel und damit in ihre Muschi rieb. Hinten an ihrem Po verschmierte sie ebenfalls eine Menge der Lotion. Sie ließ auch ihren Pospalt nicht aus und steckte sich ab und zu sogar eine Fingerspitze in das Poloch, wobei sie dann immer mit dem Hintern nach hinten bockte, als wenn sie dieser Berührung entgegenfiebern würde.
Dann kam das andere Bein dran. Wieder drehte sich Sahra so, dass man von der Tür aus genau in ihre Fotze blicken konnte. Jetzt verrieb sie extra viel Kreme auf ihrem Schamhügel und zwischen ihren Schamlippen. Sie gab auch kleine Stöhnlaute wie bei einer Selbstbefriedigung von sich, genau dosiert, damit der Zuschauer die Schau auch voll genießen konnte. Beinahe konnte man meinen, der tätowierte Lindwurm würde Sahra in den Finger beißen. Nach einer Ewigkeit so schien es, waren die Beine zu genüge eingeölt. Dann endlich konnte das T-Shirt weichen. Die Arme über Kreuz am Saum gepackt, wurde der leichte Stoff angehoben. Der flache feste Bauch kam zum Vorschein. Das Bauchnabelpiercing glänzte und auch das Muttermal war nun deutlich zu sehen. Die Arme erreichten mit dem Saum den Kopf von Sahra und als sie sich unter dem Stoff versteckte drehte sie sich mit der Front zur Tür und entblößte ihre Oberweite. Schwer schaukelnd rund und fest kamen die Fleischberge zum Vorschein. Hoch angehoben durch das T-Shirt vielen Sahra’s Möpse schwingend und wackelnd in die Freiheit. Durch die erhoben Arme nach oben gestreckt erschienen die Möpse noch größer. Die dunkelroten Brustwarzen, hart erregiert durch die Schau, standen weit vom Brustfleisch ab. Die Drehung ging weiter und als Sahra wieder mit dem Gesicht zum Spind stand war das T-Shirt ausgezogen.
Splitterfaser Nackt stand sie nun im Raum. Das T-Shit verschwand im Spind. Jetzt ging die Schau mit der Creme am Oberkörper weiter. Wieder hielt Sahra sich die Tube weiter vom Körper weg als nötig und spritzte sich eine ordentliche Portion genau über die Titten. Sie drehte sich zur Tür, ohne direkt zum Spanner zu schauen und spritzte sich gleich noch eine Ladung über die Möpse. Über und über mit Kreme besudelt, sah es aus als ob ein Dinosaurier auf ihre Titten abgespritzt hatte. Die Milch lief in zähen Bahnen von ihren Titten herunter. Die Flasche wurde abgestellt und die Lotion einmassiert. Mit beiden Händen packte sie sich jeweils eine Titte und massierte, cremte und verrieb die Lotion auf ihrer empfindlichen Haut. Von unten hob sie sich die Titten hoch und ließ sie mit einem lauten Klatschen wieder fallen. Immer wieder drückte, hob und presste sie das Fettgewebe in alle Richtungen, bis ihr ganzer Oberkörper vor Creme glänzte. Ihre harten Nippel wurden geknetet und gezogen und nach allen Mitteln der Kunst verwöhnt. Die ganze Behandlung ließen die Geilheit in Sahra auf ein Maximum anschwellen und ein erster kleiner Orgasmus lief durch ihre Muschi. Wenn der heimliche Beobachter nicht allzu blind war, musste er sehen, wie ihr Körper erzitterte und sie sich die Beine zusammendrückte als der Orgasmus sie überrollte.
Nachdem die erste Anspannung abgeklungen war, ging sie in die Sauna. Dazu musste sie an der Tür vorbei. Das ging so schnell, dass der Spanner keine Gelegenheit mehr hatte, sich zu verstecken. Es war tatsächlich Rudolf, der da in einer Ecke stand, die Hand in der Hose und erschrocken zu Sahra blickte, als sie plötzlich an ihm vorbei ging. Sie blinzelte ihm aber nur zu und grinste ihn an, ohne etwas zu sagen.
In der Sauna angekommen setzte sie sich in den 75°C Bereich, wo man entspannt chillen konnte. Sahra war sich sicher, das Rudolf nachkommen würde um evtl. noch mehr von Ihr zu sehen. Gerne tat sie ihm den Gefallen. Als der Schatten am Saunafenster erschien, begann sie mit dem 2. Teil der Vorstellung. Sie legte sich zurück, die Beine auf die untere Bank gestellt und öffnete leicht ihre Schenkel. So konnte er einen ersten Einblick auf ihre Lustgrotte werfen. Ihre Hände streichelten ihre Brüste und ihren Bauch, wie um die Schweißtropfen, die sich nun vermehr bildeten, abzustreifen.
Die Aktivität ihrer Hände steigerten sich dabei immer mehr und irgendwann strichen sie nicht mehr nur über den flachen Bauch, sondern auch über ihr Schambein und über die Oberschenkel. Ihre Beine begannen leicht zu pumpen und öffneten sich bei jedem mal ein wenig mehr. Ihre Schamlippen öffneten sich etwas und der tätowierte Lindwurm machte den Eindruck, als wenn er in die Liebeshöhle eintauchen wollte. Rudolf hinter der Saunatür bekam ein tolles Schauspiel geboten und der junge Mann hatte alle Not, seine Erregung nicht hier und jetzt gegen die Saunatür zu spritzen. Mittlerweile hatte er seinen steifen Jungenschwanz aus der engen Hose befreit und hoffte, von niemandem Entdeckt zu werden.
Sahra trieb das Spiel noch weiter. Sie hatte mittlerweile die Beine weit gespreizt und ihre inneren Schamlippen kamen zu Tage. Ihre Lustperle trat deutlich hervor und die Feuchtigkeit die sich ihren Weg an die Oberfläche bahnte war bei weitem nicht nur der Schweiß durch die Wärme in der Sauna. Ihre Erregung war nicht mehr nur gespielt. Sie war Geil, sie wünschte sich, dass dieser Trottel vor der Tür endlich zu ihr rein käme und sie nahm. Sie fickte, Ihr seinen harten Streitkolben in die Fotze steckte. Sie wollte von ihm genommen werden. Da Rudolf aber keine Anstalten machte, ihr diesen Wünsch zu erfüllen. Machte sie es sich selber. Sie ließ ihre Finger immer wieder durch ihre nasse Fotze gleite. Umspielte ihre Kitzler und stieß sich endlich ein, zwei, drei Finger in ihr geiles Loch. Die andere Hand massierte und knetete ihre Titten, dass das weiche Fleisch nur so bebte. Immer heftiger trieb sie sich ihre Finger in die überlaufende Fotze und endlich erlöste sie ein gewaltiger Orgasmus von der ersten Anspannung. Ihr Körper bog sich durch und sie stöhnte laut auf. Ihre Finger tanzten stakkato in ihrem zuckenden Besitzer und Fotzensaft floss in Strömen. Die Beine pressten sich fest zusammen und es schüttelte sie. Dann blickte sie Rudolf genau in die Augen!
Es gab nun keinen Zweifel mehr. Sie wusste dass er dastand und sie anstarrte. Dass er sie die ganze Zeit beobachtet hatte, wie sie es sich selbst besorgt hatte. Seine Erektion viel in sich zusammen, bevor es ihm kam. Seine Eier zogen sich krampfhaft zusammen, aber er konnte nicht mehr abschießen. Der Moment war vorüber. Er zog sich zurück. Eigentlich wollte er in den Whirlpool, bevor er Sahra in die Sauna hatte gehen sehen und da steuerte er nun auch hin.
Er musste sich abkühlen und wer weiß, vielleicht sah er ja nochmals die geilen Möpse von Sahra.
Sahra unterdessen kämpfte mit den Auswirkungen der Hitze und des Orgasmus. Ihr Herz klopfte wie verrückt und ihre Beine zitterten. Sie sah den Schatten hinter der Tür verschwinden und war nun sogar ein wenig froh, nicht auch noch gebumst zu werden. Es sich in der Sauna selber zu besorgen, war doch recht anstrengend. Sie erhob sich und ging duschen. Die kalte Dusche weckten ihre Lebensgeister aufs Neue. Das kalte Wasser ließen sie eine Gänsehaut bekommen und ihre Nippel richteten sich wieder auf. Sie wusch sich den Schweiß vom Körper und wollte dann zum Whirlpool gehen, um dort noch ein wenig zu relaxen. Sie ahnte nicht, dass Rudolf ebenfalls diesen Weg genommen hatte.
Beim Eintreten in den großzügig und gemütlich ausgestatteten Raum erblickte sie ihn. Er saß mit dem Rücken zur Tür und schien zu dösen. Leise schlich sie sich an und setzte sich an den Rand der Pools. Sie saß bis zur Hüfte im warmen sprudelnden Wasser und so war nur ihr nackter Oberkörper zu sehen.
„Hallo Rudolf“ sprach sie den Halbschlafenden an. Rudolf bekam fast einen Herzinfarkt, so erschreckte er sich.
„Hallo.“ War dann auch alles, was er endlich herausbrachte.
„Hat dir die kleine Schau gefallen?“ Raunte Sahra ihm zu. Sie wollte jetzt aufs Ganze gehen. Zu sehr war ihre Muschi nur noch aufs Ficken eingestellt.
„Was meinst du.“ Kam es stockend von ihm zurück. Seine Augen huschten immer wieder von ihrem Gesicht zu ihren Titten, die sie provokant mit durchgebogenem Rücken präsentierte.
„Tu doch nicht so.“ raunte sie und kam langsam auf ihn zu.
„Ich weiß genau, dass du mich beobachtest.“
„Nein, ich…“ stotterte der in die enge getriebene Junge.
„Ach komm, ich habe dich gestern Abend im Wald gesehen und vorhin in der Sauna doch auch.“ Schnurrte sie und stieg mit gespreizten Beinen über den sich windenden Jungen.
„Gefallen Sie dir?“ Fragte Sahra provokant und drückte Rudolf ihre Titten ins Gesicht.
„HMMMMM“ War alles war er herausbrachte. Sein Mund und sein ganzes Gesicht waren mit Brust bedeckt.
„Hat der kleine Junge sich an mir aufgegeilt?“
„HMMMMM“ Kam es wieder nur.
„Meine Titten angestarrt? Die Titten, die wem anderen gehören?“
„HMMMM“ Der Junge drehte den Kopf etwas, um wieder Luft zu holen.
„Hast mir zwischen die Beine geschaut, während ich es mir gemacht habe?“
Es kam nur ein Schmatzen zurück.
„Ich mag dass, wenn man mir zuschaut. Ich mag es, vor anderen zu masturbieren. Mein Freund mag es, wenn ich das mache.“
Schmatzen. Rudolf hatte nun die Hände zu Hilfe genommen und drückte sich noch tiefer in die dargebotenen Möpse.
„Ja, komm, leck meine Titten, nuckle an meinen Zitzen, Drück meine Euter.“ Stöhnte Sahra, die immer mehr in Fahrt kam.
Rudolf, der sich nicht wehren konnte, da Sahra sich ganz eng an ihn drückte, wurde langsam mutiger. Er drückte ihre Titten zusammen und vergrub sein Gesicht tief in die Tittenrinne.
„Ahhh, mein kleiner macht das gut. Nuckle jetzt an meinen Nippeln“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stieß Sahra etwas von sich, fixierte erst die linke und dann die rechte Brust und saugte sich schließlich an einer Zitze fest. Seine Hände gruben sich ins Brustfleisch und massierten die Hügel aufs äußerste.
„Ahh, ja, so ist gut. Feste Ahhh“ Stöhnte Sahra, die ihre Hände nun in seine Haare vergrub und seinen Kopf noch härter in ihre Titten drückte. Die Geilheit, die ihren Körper überschwemmte forderte zügellosen Einsatz, der in diesem Moment auch etwas härter ausfallen konnte.
„Ja, saug dich an meinen Nippeln fest, dass magst du, oder?“
Sie rieb ihre erhitzte Muschi an seinem Bauch und drückte ihre Brustwarze in seinen Mund. Sahra gab unartikulierte Laute von sich.
Rudolf, der nun selber vor Geilheit weglief, griff mit seinen Händen an Sahras Arsch und drückte ihre Pussi stärker gegen seinen Bauch.
„Ahhhrrr“ Stöhnte Sahra. „Ja, massier meinen Arsch.“ Reib meine Pussi, Ahhhrr.“
Sie bockte auf ihm, als wenn sie schon seinen Schwanz in sich hätte. Sein Mund saugte ihre Nippel hart in sich rein und zog das dunkelrote Fleisch lang und länger. Seine Hände krallten in ihren Arsch und rieben an ihrem Poloch. Seine harten Bauchmuskeln massierten ihren Kitzler, dass das warme Wasser nicht mehr nur vom Whirlpool kam.
Auf mal löste sie sich von ihm. Keuchend stand sie in der Mitte vom Pool und blickte in Lüstern an.
„Weißt du, was mein Freund noch mehr mag?“ Keuchte sie, sie kam wieder näher. „Er liebt es, wenn ich von anderen gefickt werde!“ Mit diesen Worten griff sie unter Wasser und griff sich den Schwanz des Jungen. Nun war es an ihm aufzustöhnen.
„Was haben wir denn hier? Ein geiler kleiner Jungenschwanz? Der sich beim Anblick meiner Titten hart aufgestellt hat? Na, hat denn dieser Schwanz schon mal eine Frau gefickt?“
Sie blickte ihn an. Er blickte zurück. Langsam schüttelte er den Kopf.
„Ohhh, du hast noch nie eine Frau gefickt?“ Sahra war sprachlos. Sie konnte hier einen Jungmann entjungfern. Wie geil. Sanft massierte sie sein bestes Stück.
„Komm, zeig der großen Schwester mal, was du da hast.“ Sie zog ihn auf den Rand des Pools und zog ihm die Hose runter. Zuerst legte er sich die Hände vor Scham über sein bestes Teil aber Sahra war hartnäckig und nahm die Hände beiseite.
„Na, na, nicht so schüchtern.“ Murmelte sie und starrte mit lüsternem Blick auf das aufrecht stehende Teil.
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