Teil 3 : Zwischenspiel

An dieser Stelle wird erzählt, wie es Rainer weiter ergeht, nachdem er vom Massieren ins Haus geht. Geschrieben aus Rainer’s Sicht.

Ich renne fast schon ins Haus. Noch ein wenig mehr und ich falle über Monika her.

Was für eine scharfe Frau. Hat sich gut gehalten nach den Geburten und auch der Rückschlag nach dem Tod meines Bruders scheint sie überwunden zu haben.

Aber mein Gott, ich kann mich doch nicht an sie ranmachen…

Was würden die Kinder sagen, wenn ich mich an die Seite ihrer dränge, wie würden sie es aufnehmen?

Und Monika? Gut sie hat sich vorhin nicht abwehrend verhalten aber ist es nicht normal, wenn man nach so langer Zeit ein wenig Zärtlichkeit bekommt, das man Erregt ist?

Schau dich selber an: Stehst hier in deinem Arbeitszimmer und dein Schwanz tanzt Stakkato in deiner Hose. Man, wenn das einer sieht. Du bist doch kein läufiges Fohlen mehr.

Aber ganz ehrlich. Im Moment könnte ich 10 Stuten Decken, so brunftig bin ich.

Abreagieren. Wo mit? Rechnungen, ah ja. Das bringt noch jeden wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Es klopft, wer mag dass sein?

„Herein“

„Herr, ich wollte die Blumen gießen und aufräumen.“

„Marie, komm doch herein“

Marie ist die gute Seele hier im Haus. Kümmert sich um alles. Ist immer da wenn man sie braucht. Mit ihren 25 Jahren noch recht jung hat sie sich hier prima eingelebt. Hatte ihr damals die Chance gegeben. Hat sich gut gemacht. 1,55 groß oder sollte ich klein sagen? Schlank, Schokoladenfarbene Haut. Mehr die Geschmacksrichtung Zartbitter. Heute mal ohne ihren langen Kittel, der immer alles verdeckt. Wohl, weil es so warm draußen ist.

Kurzer schwarzer Rock, weiße Bluse. BH? Braucht sie wohl nicht, ihre Brüste sind eine gute ½ Hand voll und stehen von selber wie eine eins.

Ach ja, die Rechnungen.

Kann mich nicht konzentrieren. Meine Gedanken kreisen noch um die Massage.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich Marie nach vorne beugt und die Blumen gießt und auszupft. Dabei streckt sie mir ihren süßen Hintern entgegen. Der Rock ist ein wenig nach obern gerutscht, so dass ich fast bis zu ihren Pobacken sehen kann. Niedliche Grübchen hat sie an ihren Kniekehlen. Die dunkle Haut glänzt leicht von der Hitze. Sie echt toll aus.

Mein Schwanz wird schon wieder größer. Dieses elende Stück. Warum muß er so groß sein, dass meine Shorts ihn kaum Bändigen kann.

Wie der süße Knackarsch sich hin und her bewegt, so als würde sie mir damit zuwinken.

Die Rechnungen!!!

Dann ein Lärm

Marie wollte die große Palme von der Stelle rücken um dahinter zu Putzen, dabei ist diese umgekippt.

Schnell eile ich um meinen Tisch um ihr zu helfen.

„Alles in Ordnung?“ frage ich sie

„Ja, geht schon, nur der Schreck“

„Komm setzt dich“ Anders als sie, duze ich meine Angestellten. Erwarte aber als ein Sie zurück. Sind schon komische Sitten hier.

Marie sitzt nun vor mir in meinem Stuhl. Mein Gemächt, dass sich von den Phantasien um Monika noch nicht wieder ganz zurückgezogen hat, schwebt nun ganz nah vor dem unglücklichen Wesen vor mir.

„Entschuldigen sie bitte, ich weiß nicht wie dass passieren konnte“

Irre ich mich, oder starrt sie meine Hose an?

„Macht doch nichts, ist doch nichts passiert.“

Mein Ding schwillt schon wieder an. Warum denn das jetzt? Wie peinlich.

„Ich hole schnell Putzmittel.“

Marie will schon aufspringen aber ich halte sie auf. Wieso nur? Die Situation wäre bereinigt gewesen!

„Warte. Ruh dich erst aus. Der Schock!“

Nun ist es klar zu erkennen. Marie starrt auf meine riesen Erektion in meiner Shorts.

„Bitte, sie dürfen meinen Eltern nichts sagen.“ bettelt Marie. Die weiß gar nicht wohin mit ihren Augen.

„Mach dir keine Sorgen, ich sag nichts“ Tröste ich sie. Ich weiß wie streng ihre Eltern sind und ihr nichts durchgehen lassen.

„Wissen sie von deinem ?“ Versuche ich die Situation aufzulockern.

„Was? Nein? Welcher Freund?“

Nun reißt sie ihren Blick doch von meiner Leibesmitte los und blickt mich erschrocken an. Falsches Thema! Jetzt ist sie noch ängstlicher.

„Ich hatte dich mit Jose im Stall gesehen und da sah es sehr nach etwas mehr als nur nach Arbeitskollegen aus.“ versuche ich erneut die Situation zu retten. Ich hatt die beiden gesehen, wie sie eng umschlungen im Zuchtstall standen und sich abgeknutscht hatten.

„Bitte Herr, meine Eltern wissen nichts. Sie dürfen es nicht erfahren. Sie erlauben es nicht“

Weint Marie los. Ihr Blick nun am Boden zerstört.

„Aber, aber. Nicht weinen!“ Sag ich und nehm sie sacht in den Arm. Da sie ja vor mir im Stuhl sitzt, muß ich mich dazu nach vorn beugen und noch näher kommen. Ich rieche ihr dezentes Parfüm und spühre ihre Wärme. Mein Schwanz begehrt auslass. Geh endlich weg!

Marie lehnt sich an mich und schluchzt. Dabei scheint ihre Schulter wie aus versehen an meinem Ständer zu reiben. Mein Atem wird schwer. Um den Effekt ein wenig zu verstärken drücke ich sie noch fester an mich. Marie lässt es geschehen und wird langsam ruhiger.

Was bin ich nur für einer? Ziehe aus der Situation meinen Nutzen und reibe meinen Schwanz an der Schulter meiner Angestellten. Sie könnte meine Tochter sein. In Deutschland wäre das schon Sexuelle Belästigung.

Ich reiße mich los und setzt mich auf meinen Tisch. Blöd! Dadurch liegt ein Bein von mir halb auf der Platte und das andere hängt runter. Mein Schritt öffnet sich dadurch und mein Pint tritt noch deutlicher hervor.

Marie riskiert wieder einen Blick auf meine Männlichkeit und ich meine sehen zu können, wie sie sich über die Lippen leckt. Ist sie scharf auf mein Trümmerteil? Boh, ich glaube, wenn ich dieses zärtliche Persönchen damit aufspieße, zerreißt es sie. Viele Frauen sind deswegen schon abgehauen, weil sie es einfach nicht mit mir (in ihnen) aufnehmen konnten.

„Herr?“ Fragt sie leise.

„Ja Marie?“

„Ihr sagt wirklich nichts?“

„Nein mein Kind“

„Auch nicht Jose?“

„Jose? Was sollte ich ihm sagen?“

„Na dass ich die ganze Zeit auf ihren Penis starren musste“

Im ersten Moment wusste ich nichts zu sagen. Hatte ich mich da jetzt verhört oder was. Hatte Marie im Ernst zugegeben, das sie mir auf den Schwanz schaut?

„Bitte?“ Frage ich desshalb nach.

„Bitte Herr, seien sie mir nicht böse“ flüstert sie „aber ich muß immer wieder auf ihr Glied schauen. Ich beobachte sie schon eine Weile und ich stehe total auf große …“

Ich starre sie an wie ein zu heiß gebadetes Pferd.

Ihre Worte sacken nur langsam in mein Bewusstsein. Die kleine hier, die mir gerade mal zu meinem Brustbein reicht, ist scharf um mein bestes Stück.

„Jose hat auch so einen schönen Pimmel, aber ihrer scheint noch um einiges dicker zu sein“ Flüstert sie weiter. Nun ist sehr deutlich zu erkenne, dass sie sich über die Lippen leckt. Sie ist auch schon ein kleines Stück näher an mich herangekommen. Mir ist immer noch nichts passendes eingefallen, was ich sagen könnte. Der einzige, der im Moment mit Marie kommuniziert ist mein Schwanz, der mit Hilfe meines Unterbewusstseins schon wieder zu voller Größe angeschwollen ist und nun erwartungsvoll zuckt.

„Bitte…“ sie redet nun so leise, dass ich sie kaum noch verstehe, „Bitte, nur einmal anfassen“

Wie in Trance kommt sie mir näher. Wie magnetisch angezogen streckt sie ihre Arme aus. Mein Unterbewusstsein denkt schon wieder für mich mit, indem es einfach meine Beine dazu bringt, sich zu öffnen und an die Kante des Tisches zu rutschen.

Ein wenige cm vor der Erhebung in meiner Hose bleiben ihre Hände in der Luft hängen. Angst, Zweifel ob sie es machen soll, der Abstand zwischen und halten ihre Hände an diesem imaginären Punkt in der Luft fest. Ihre Zunge pendelt nun unaufhörlich zwischen ihren Lippen von links nach rechts. Ihr Atem kommt stoßweise. Ihre Schenkel reiben aneinander und ihre Brustwarzen versuchen kleine Luftlöcher in ihre Bluse zu bohren.

Marie ist rollig.

Ich bin brünftig.

Die Chemie passt. Alle Zeichen stehen auf Sex. Ein kurzer Blickkontakt zwischen uns beiden und ich drücke ihre Hände den letzten Rest des Weges auf mein Geschlecht.

Gefühle. Gier. Mehr. Ihre Hände auf meinem Ding reizen mich über sie herzufallen, aber ich muß mich zurückhalten. Wenn ich einfach nehme, bringe ich das schmächtige Mädchen um. Wie viele gestandene Frauen hatte Schwierigkeiten, meinen Monsterkolben in sich aufzunehmen? Da hat das kleine Ding vor mir doch erst recht keine Chance. Aber eine schöne Pettingnummer, das ist doch auch was.

Ihre Hände reiben nun hin und her und obwohl sie beide Handflächen nebeneinander liegen hat, muß sie noch einen ordentlichen Weg zurücklegen um meinen Schwanz einmal von der Eichel bis zur Wurzel komplett abzutasten.

„Sehen wollen!“

Scheinbar ist ihr Sprachzentrum nun auch von den primitiven Gefühlen der Sexuellen Fortpflanzung beeinträchtigt und bringt nur noch das nötigste hervor.

Ich hebe mein Becken etwas an, damit sie mir die Shorts runterziehen kann.

Sie legt meine Eichel frei, dann den ersten Teil meines Schaftes, dann den Rest.

Befreit aus der Enge der Hose schnellt mein schwerer steifer Schwanz hervor und klatsch Marie mitten ins Gesicht.

Zuerst schaut sie erschrocken, dann nimmt sie mein Eumel fest in beide Hände und drückt ihr Gesicht an meinen Schwanz. Ihre Hände können den Riemen kaum umfassen. Ihre Wange streichelt meinen Schwanz in der ganzen Länge auf und ab und Marie lächelt seelig dabei.

„Wie schon groß“ Murmelt sie „So hart und doch weich. So dick und lang. So warm so verführerisch, so lecker“ Mit diesen Worten dreht sie ihren Kopf etwas, streckt die Zunge aus und leckt meinen Schwanz von der Wurzel bis zur Eichel komplett einmal ab.

„MMMHHHH“ schwärmt sie.

„Weiter“ sag ich. Der Unterschied zwischen der dunklen Haut von Maries Gesicht zum weißen Fleisch meines Schwanzes ist enorm. Umso mehr sticht mir die Situation ins Auge und bringt meinen Phallus zum zucken.

„Ja“ Haucht sie und fängt nun an, meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen und mit ihrem Mund und ihrer Zunge in kompletter Länge zu liebkosen.

Mir dreht sich alles. Wie lange ist das her, dass sich eine Frau so intensiv mit meinem Ding beschäftigt hat. Eine Frau, die keine Angst vor der Größe hat. Die es sogar freut, so ein Monstrum in den Händen zu halten.

Erste Lusttropfen sammeln sich an meiner Eichelspitzte und in Erwartung, dass mich Marie zum spritzen bringt, bereite ich mich darauf vor, Marie meine Fontaine über das Gesicht und ihren Körper zu verteilen.

Sie setzt nun ihren Kussmund vorne auf meine Nille an und saugt die ersten Lusttropfen aus meinen Kanal. Sie öffnet den Mund ganz weit, kann die Eichel aber nur zur Hälft unterbringen, bevor die Maulsperre einsetzt und der Durchmesser ein weiteres Vordringen verhindert. Sie drückt und dreht aber es geht nicht weiter rein in diesen süßen Lutschmund. Welch geiles Gefühl das ist, dieser leichte Unterdruck, der in meiner Harnröhre herrscht. Die massierenden Hände, die immer noch den Weg von oben bis untern an meinem Schaft entlang wandern und bei jedem unten angekommen sein, an meinem Hodensack klatschen. Der Saugmund. Ich will spritzen. Mein Schwanz zuckt, meine Eier kochen und ziehen sich zusammen. Ich will spritzen. Will, will, will. Meine Hände drücken Maries Kopf gegen meinen Schwanz aber sie hört abrupt auf mit allen Aktionen.

„Was ist?“ Ich denke schon, sie hat es sich anders überlegt und ist zu Besinnung gekommen aber weit gefehlt.

„Mehr“ Artikuliert sie mir. „Ficken“

„Ficken? Ich glaub nicht dass das geht.“ Wiederspreche ich ihr. Wie soll ich meinen Riesenschwanz in dieser kleinen Person unterbringen?

„Ficken!“ Wiederholt sie. Es scheint, als wenn ihr Sprachzentrum immer noch nicht ganz eingesetzt hat.

„Jose ficken auch!“

OK, denke ich. Probieren wir es.

Ich stehe auf, packe Marie und stelle sie vornüber gebeugt an meinen Tisch.

Rock hoch geschlagen . Ein niedlicher weißer Stringtanga kommt zum Vorschein, der in starkem Kontrast zu ihrem süßen dunklen Hintern steht und diesen nur unzureichend bedeckt. Davon wissen deine Eltern doch auch nicht. Denke ich und entferne das lästige Stück Stoff, welches nebenbei bemerkt klatsch nass ist.

Ein betörender Geruch ihrer Weiblichkeit schlägt mir entgegen und bevor ich ihr ihren Wunsch zumindest versuche zu erfüllen, tauche ich mit meinem Gesicht in ihren Schoß ein.

Mit spitz ausgefahrener Zunge durchpflüge ich ihr rosa schimmerndes Feuchtbiotop und lecke und schlecke die laufenden Säfte aus ihrer Möse. Da kann die Haut einer Frau noch so dunkel sein, manche Stellen sind alle gleich rosig. Meine Zunge kann ohne Mühe in ihre Lustgrotte eindringen, dass mir zumindest im Ansatz zu erkennen gibt, dass dieses kleine Loch scheinbar doch nicht so ganz unerfahren mit großen Schwänzen ist. Schon erstaunlich, was so in den Menschen steckt. Oh zweideutig, nicht?

Meine Zunge tanzt nun wilde Polkas in ihrer Muschi. Rein raus, über ihren Kitzler, zum Poloch und wieder rein.

Marie windet sich und keucht ihre Lust in den Raum.

„Finger“ Schreit sie. Die Sprache schwindet schon wieder.

Gut denke ich, bestimmt keine schlechte Idee, etwas vor zu dehnen.

Ein Finger, rein und raus. Kein Problem.

Zwei Finger, rein raus. Kein Problem.

Es schmatzt und spritzt aus ihr heraus, während ich ihr meine Finger in ihr Heiligtum bohre.

„Mehr“ kommt es von vorne.

Drei und Vier. So, nun muß es aber doch genug sein, oder? Gebohrt, gedreht, rein und raus. Gedrückt, geleckt, gedehnt. Vier Finger gehen prima. Die ganze Hand? Hemmungen? Ach was, sie will es doch. Sie schreit ja förmlich danach. Also: Daumen angelegt und schön langsam angesetzt.

Vorne scheint Marie gemerkt zu haben, was ich vorhabe und verhält sich nun erwartungsvoll ganz still. Sie hält die Luft an und presst sich meiner Hand entgegen.

Fingernagel vom Daumen mit vier Fingern ist drin. Platz? Geh noch. Säfte laufen und schmieren wie ein Wasserfall. Beine nass. Pfütze auf Boden. Gelenk vom Daumen und vier Finger drin. Platz? Geht noch. Stöhnen von vorn.

„JA… weiter“

Daumen bis zur Handfläche mit vier Fingern drin. Nun wird es Eng. Der schwierigste Teil.

Mein Schwanz beschwert sich. Im geht das nicht schnell genug. Ich dagegen finde die Situation einfach nur Geil.

Da steht meine kleine Hausfrau vornüber gebeugt mit hochgeschlagenem Rock und ohne Höschen vor mir und bittet mich darum, die Hand die zur Hälfte in ihr steckt, weiter rein zu schieben. Unglaublich, dass diese kleine Person, die nicht mal 60kg wiegt eine so große Hand bis hierher überhaupt in sich aufnehmen kann. Wenn ich meine Hand ausgestreckt auf ihren Bauch legen würde, würde diese von ihrem Schambein bestimmt bis zum 2. Rippenbogen reichen. Wo steckt die das nur hin?

Ich fange an, meine Hand zu drehen und langsam zu pumpen, um ihre Fotzenmuskeln weiter zu dehnen und sie auf den Rest meiner Hand vorzubereiten.

Wenn ich meine Hand ausstrecke, kann ich schon ihren Muttermund fühlen, der als kleines Röhrchen in ihre Vagina reicht.

„Drück“ kommt es von vorn und ich fange an zu drücken. Zentimeter um Zentimeter verschwindet meine Hand in ihrem Unterkörper. Dann ist die Dickstelle überwunden und mit einem Flutsch verschwindet meine Hand in ihrer Muschi.

„Jaaaa, Wie geil, AAAHHH“ Wimmert Marie.

Ihr scheint das echt zu gefallen. Ich beginne mit Wichsbewegung. Raus, bis zur Engstelle, dann wieder rein. Faust geballt und Lang gestreckt. Finger gespreizt. Das ganze Potential.

„Jaaa, Weiter, Jaaa, AAhhh, Noch ein wenig, AAAHHH, Ich kooommmeee“ Schreit Marie.

Ihre Scheidenmuskeln zerquetschen mir förmlich die Hand. Ich spüre ihre Kontraktion als der kleine Körper von einem Megaorgasmus geschüttelt wird. Der Saft schisst aus ihrer Muschi mir ins Gesicht. Ich lecke alles weg und schlürfe den Rest von ihrem Kitzler und aus ihrer Muschi. Das lässt sie noch mal zu einem kleinen Orgasmus kommen.

„AAAHHHH“ Stöhnt sie noch mal, dann ziehe ich vorsichtig die Hand aus ihrer Fotze.

Das gedehnte Fleisch bleibt noch ein wenig geöffnet und ihr Saft rinnt langsam aus ihr heraus, an ihren Beinen herab. Deutlich kann ich in Ihre Muschi sehen. Ihren Gebärmuttermund erkenne ich als dunkelrotes Rohr im hinteren Teil ihrer Lustgrotte.

Zuckend schließt sich der Vorhang.

„Fick mich“ Kommt es nun wieder von vorn.

„Bis du sicher?“ Frage ich sicherheitshalber noch mal nach.

„Ja, ich liebe große Schwänze, ich brauche große Schwänze, fick mich“

Das lasse ich mir nicht noch mal sagen. Mit beiden Händen wische ich Feuchtigkeit von ihren Innenschenkeln und verteile diese auf meinem Schwanz. Dann stelle ich mich hinter sie und setzte meine Manneskraft an. Marie hält wieder die Luft an. Ein wenig verkrampft sie dann doch, hält aber still, als ich anfange langsam meine Eichel in ihren Eingang zu drücken.

Welch ein Anblick, als meine von ihrer Feuchtigkeit sanft glänzende Schwanzspitze anfängt ihren Eingangsbereich zu öffnen. Ihre Schamlippen, die vorher noch in Falten um ihren Eingang hingen, fangen an sich zu strecken. Ihre Pobacken gleiten auseinander. Ihr Poloch tritt deutlich hervor. Die Haut an allen Stellen dehnt sich. Marie stöhnt auf. Bockt mir ihren Hintern entgegen, will mit aller Macht meinen Ständer in sich fühlen. Enge, Widerstand, Druck schlagen mir entgegen. Mehr pressen. Mehr Feuchtigkeit verteilen. Ich bewege meinen Stab ein wenig hin und her und nach links und rechts. Dann geht es vorwärts. Meine Eichel ist schon halb drin. Marie stöhnt. Weiter. Noch ein Stück. Meine riesige Schwanzspitze überwindet den Schließmuskel der winzigen Person und steckt in der Votze, die von außen so klein aussieht, dass ich niemals gedacht haben würde, so weit zu kommen.

„AAAHHH, so geil, so weit gedehnt, Wahnsinn“ schnauft Marie.

Ich verharre einen Moment, damit Marie sich an das Geschoß in ihrem Inneren gewöhnen kann. Ich muß mich auch gewöhnen, denn der Druck ihrer Engen Fotzt drückt meine Eichel richtiggehend zusammen. Dann beginne ich sie mit langsamen Bewegungen zu ficken und dabei immer mehr meiner Pfahls in sie hineinzutreiben.

„AAhhh, Jaaaa“ Stöhnt Marie. „Mehr“

Angefeuert durch ihr Stöhnen durch die Enge und Wärme in ihrer Muschi halb um den Verstand gebracht, fange ich nun an Sie richtig ran zu nehmen.

Rein, Raus bis zur Schwanzspitze, Rein, Raus, Rein, Raus. Immer schneller immer härter.

Ich spühe, wie mein Schwanz an ihren Gebärmuttermund anstößt und daran vorbei gleitet.

„JJJJAAAA, ich komme schon wieder….“ Schreit Marie und zuckt in Ekstase los. Bricht halb auf meinem Schreibtisch zusammen. Mein Schwanz wird von ihren Scheidemuskeln massiert und ich muß mich zurückhalten, um nicht schon in die kleine Maus abzuspritzen. Wenn ich schon mal eine Muschi habe, die ich ficken kann, dann will ich auch was davon haben.

Da ich in dieser halb hockenden Position nicht besonders gut stehe, packe ich Marie und hebe sie hoch. Mein Schwanz wird dabei noch tiefer in sie hineingedrückt. Sie keucht kurz auf und genießt dann den zusätzlichen Druck in ihrem Inneren. Ich habe aber was anderes vor.

Mit einer Armbewegung fege ich meinen Schreibtisch leer. Scheiß auf die Rechnungen, drehe Marie auf den Rücken und lege sie auf die Tischplatte. Nun hat sie die richtige Höhe für mich.

Langsam fange ich wieder an sie zu penetrieren. Wir schauen uns dabei in die Augen. An ihrem Blick schätze ich ab was geht und was nicht. Ich nehme ihre Beine und lege sie um meine Arme, die ich seitlich neben ihr auf den Tisch abstütze. Da mich ihre Titten mit den vorwitzig hervorstehenden Nippel so schadenfroh anblitzen fange ich mit einer Hand an diese zu kneten und zu massieren. Ich kann dabei leicht mit einer Hand beide Brüste abdecken.

Ich werde nun schneller. Immer heftiger lasse ich meinen Schwanz in Marie verschwinden. Ich meine, das meine Schwanzspitze mittlerweile in ihrem Magen angekommen sein müsste, so tief steckt das Teil in ihr drin. Ihre Augen signalisieren Zustimmung, Geilheit, Freude, Entzücken, alle Gefühle sexueller Auslebungen. Mir tritt der schweiß aus den Poren, so stark treibe ich meinen Streitkolben in das sich windende Stück Fleisch unter mir. Das Gestöhne wir lauter, entwickeln sich zu schreien purer Lust. Anfeuerungsrufen, Orgastischen Ausbrüchen, Schreien nach mehr. Ich komme mir vor wie eine Dampflok unter Hochdruck, Meine Pleuelstange schießt aus dem Druckbehälter rein und raus. Der Schweiß tropf mir von der Stirn, Marie krallt sich in meinen Armen fest, um nicht von Tisch gestoßen zu werden.

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