Alle Rechte liegen bei mir!
(c) 21.9.1996 bis heute by obw
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Es war ein schöner Tag für uns gewesen, wir hatte beide frei gehabt und so konnten wir das erste mal seit länger Zeit zusammen einkaufen. So waren wir schwer bepackt als wir Treppe hinauf stiegen. Du hast im Auto schon schlimm geschäkert, du hast mir gezeigt was du mit mir vorhattest wenn wir bei uns in der Wohnung wären und das war alles andere als jugendfrei. Selbst auf der Treppe konntest du es nicht lassen mit mir zu kokettieren. Immer wieder liest du dein luftiges Röckchen in wirbeln, nur um mir zu zeigen was ich schon längst wusste, dass du dein Höschen schon im Wagen von deinen wohlgeformten Beinen gezogen hast. Aber deine gute Laune machte Spaß, ich konnte dir ansehen wie dein Leichtsinn und deine Lebenslust auch seinen Weg zu mir fand. Es war einfach nur schön anzusehen wie du es schafftest selbst bepackt wie ein Packesel, für eine vier Wochen Tour, deinen Körper wie eine Tänzerin die Treppen hinauf zu dirigieren.
Ich schaffte es nicht dein Tempo mitzuhalten, der Kasten Cola störte dabei ein wenig, aber ich schaffte es, wenigstens dir immer einen bewundernden Blick nachzuwerfen. Ich konnte mein Glück dich gefunden zu haben noch immer nicht fassen, aber wir haben uns ja auch erst vor 3 Jahren gefunden. Endlich kamen wir vor unserer Tür an, du stelltest deine Taschen ab und öffnest die Tür. Dann drehst du dich noch mal um und gehst zu der ersten Stufe. Ich komme gerade an dem letzten Absatz an und schaue zu dir hoch. Ich kenne diesen Gesichtsausdruck bei dir gut, du hast wieder mal nur Dummheiten im Kopf, neckische Dummheiten. Ich setze den Kasten ab in freudiger Erwartung welches Schauspiel du mir schenken möchtest. Lüstern leckst du dir über die Lippen und fängst an mit deinen Hüften zu kreisen, als würdest du schon auf mir sitzen und mein bestes Stück wäre an seinem Lieblingsplatz. Gefährlich nahe stehst du am Absatz und trotzdem werden deine Kreise mit der Hüfte immer weiter und schneller. Immer öfters kann ich deswegen einen kurzen Blick auf dein Heiligtum werfen. Zu wissen das ich es gleich erkunden soll, zu liebkosen und befriedigen, macht mich glücklich. Es macht mir aber auch schmerzhaft bewusst das ich noch meine Jeans anhabe.
Plötzlich macht es knackt und ich sehe mit Entsetzen das du fällst. Wie in Zeitlupe sehe ich wie dein einer Fuß nach vorne schießt und du mit entsetzen Gesicht dem abgebrochenen Absatz hinterher schaust. Ich sehe wie du es gerade noch schaffst dich so zu fangen das du dich auf deinen Po setzt und nicht kopfüber die Treppe hinunter stürzt. Jetzt muss ich Zeuge sein wie du mit deinem nackten Po Stufe für Stufe mir entgegen rutschst. Mir fällt ein Stein vom Herzen als ich sehe das du deinen Höllenritt geschafft hast zu beenden. Endlich schaffe ich es auch mich zu bewegen, in deinen Augen stehen die Tränen des Schmerzes. Schnell habe ich dich aufgehoben und zur Tür getragen, der Schock verleiht mir unglaubliche Kräfte. An der Tür setze ich dich ab und öffne Sie. Du gehst vor Schmerz heulend hinein während ich überlegte was jetzt am besten für dich sei.
„Leg dich aufs Bett, ich komm gleich nach!“, sagte ich zu ihr und rannte, nach dem sie aus dem Weg war, ins Bad.
Dort Riß ich schnell ein frisches Badetuch aus dem Schrank. Mit dem Badetuch in der Hand in die Küche, wo ich aus dem Gefrierschrank vier Kühlackus nahm und auch schnell noch vier neue hinein legte. So bewaffnet machte ich mich auf den Weg zu dir. Das Bild was sich mir bot war erbärmlich. Du lagst auf dem Bauch im Bett, den Rock hochgeschlagen und dein Po war jetzt schon blau. Dazu kam eine Schürfwunde an deinem rechten Oberschenkel, die leicht blutete. Dazu kam noch dein leises Schluchzen, was zu hören war. Ich wollte nur noch eins dir Linderung verschaffen. Vorsichtig legte ich also das Handtuch auf deinen Po um dann die Akkus darauf zu platzieren. Bei jeder Berührung stöhntest du leicht auf, aber dein leises, aber erleichtertes „danke“, sagte mir das ich dir zumindest ein wenig Erleichterung verschaffen konnte. Schnell schaffte ich die Sachen in die Wohnung, um möglichst schnell wieder bei dir sein zu können. Als ich wieder bei dir warst du schon fast nicht mehr am schluchzen. Aber deinem Gesicht konnte ich entnehmen das es dir immer noch weh tat.
Schnell zog ich meine Schuhe aus, um zu dir in das Bett zu kriechen. Vorsichtig legte ich mich neben dich da ich ahnte das dir Idee Bewegung weh tun würde. Als ich dann neben dir lag krochst du vorsichtig zu mir, so das dein Kopf auf meiner Brust lag. So blieben wir eine Zeitlang liegen. Es war angenehm zu spüren wie es dir nur durch meine nähe besser ging. Ich hatte gar nicht bemerkt wie ich angefangen hatte dir deine Haare zu kraulen, bewußt wurde es mir erst als du anfingst dich zu bedanken, in dem du mir zärtlich über die Brust streichelst. Ich schließe die Augen und genieße diesen verzauberten Augenblick, es ist einfach unbeschreiblich wie sich unsere Liebe trotz dieser widrigen Umstände mal wieder durchsetzt. Plötzlich spüre ich deine sanften Lippen an meinem Mund, er geben wir uns nur ganz vorsichtige Küsse, die langsam aber sicher immer intensiver werden. Irgendwann wandert meine Hand automatisch in richtig deines Po’s. Plötzlich berühre ich das kalte Handtuch und erinnere mich wieder an das geschehene. Wie als hätte meine Hand einen Elektrischenschlag abbekommen zuckt sie zurück. Aber als ich in deine Augen sehe, weiß ich das ich es vorsichtig probieren soll. Ich Küsse dich jetzt mit voller Leidenschaft und langsam geht meine Hand wieder auf Wanderschaft. Vorsichtig kriecht sie unter das klamme und kalte Handtuch und lasse sie erst einmal dort liegen. Sie blieb dabei nicht untätig und machte es mir immer schwerer meine Beherrschung zu bewahren. Sie küsste mich wie wild und dabei streichelte sie mir mal die Brustwarzen, mal meinen Penis.
Ich schaffte es natürlich nicht allzu lange mich zu beherrschen, ich erwiderte deine Zärtlichkeiten immer intensiver. Zuerst streichle ich nur deinen Rücken. Irgendwann erwische ich mich dabei wie ich deinen Po streichle. Was mich daran am meisten verwundert, du genießt es. Durch deine Reaktion und Aktionen, werde ich immer mutiger. Fordernd aber vorsichtig fahre ich mit meinen Fingern durch deine Kimme und besuche mit ihnen deinen braunen Ring. Als ich sanft anklopfe stöhnst du wollüstig auf. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und ehe du noch reagieren kannst habe ich meinen Finger in deinem Hintereingang. Von dir höre ich ein unterdrücktes ‚Ja‘ und dann drückst du dir selber den Finger noch tiefer hinein, in dem du deinen Po hebst. Liebevoll sucht jetzt mein Finger den Punkt, wo du am empfindlichsten bist und es am meisten genießt berührt zu werden. Inzwischen lässt du meine Brustwarzen in Ruhe und kümmerst dich nur noch um dein Spielzeug, wie du meinen Schwanz so gerne nennst. Du rotierst auf meinem Finger und ich muss mich sehr beherrschen nicht unter deinen heftigen und zärtlichen Bemühungen, sofort zu kommen. Du bemerkst es auch wie es mich steht aber dir geht es ja auch nicht viel schlechter, du stehst auch unmittelbar vor deinem Höhepunkt. „Steck ihn mir in den Arsch und stoße mich hart, nimm keine Rücksicht, bitte!“, schreist du mich plötzlich an. Zuerst bin ich ein wenig verdattert aber dann mache ich das worum du mich gebeten hast. Nach dem der Rausch vorbei war, bemerkst du nur noch schief grinsend:
„Ich weiß nicht ob das eine gute Idee war, aber es war einfach nur schön.“