Eine Geschichte, die erzählt von vielen Menschen in allen Altersgruppen, Alle hier haben aber nur einen Wunsch, sie möchten frei sein von allen moralischen Verpflichtungen und Zwängen.

Eigentlich ist es aber die Geschichte von Sven, der lernt dass auch 80 jährige Muschis noch schmecken und Männerschwänze im Arsch doch nicht so schmerzhaft sind und seine ordentlich einstecken kann und das nicht nur Schwänze und Dildos, sie ist perfekt geeignet für Sexpraktiken die schon ein wenig mehr Schmerz bereiten.

Natürlich erst ab 18 Jahren, dass ist ja leider so in diesem Forum, warum auch immer.

Wer hier durch das Ankleidehaus geht erkennt die Regeln und Gesetze in diesem Camp voll an, der betritt eine andere Welt, eine Welt ohne Grenzen und Pflichten. Hier zählt Freundlichkeit, keine Grenzen zwischen jung und alt und keine Beurteilungen über Personen, Körper oder Behinderung.

Aussehen, Körperbau, Alter und Behinderungen sind hier nicht von Bedeutung, alle Menschen hier sind gleich.

LOS GEHTS , eine völlig verrückte Geschichte die nach und nach jede Sparte abdecken soll.

“ So Sven, in nicht einmal zehn Minuten erlebst du eine völlig neue Welt und ich kann dich nur noch einmal bitten, halte dich an die Regeln oder aber gehe da nicht erst hinein. Wir leben hier im absolutem Frieden und in einer völlig freien Welt. Du wirst die neue Umgebung an einem Wochenende nie und nimmer erfahren können, aber Du wirst von uns allen ab der ersten Sekunde voll integriert.

Ich habe dir die Regeln erklärt und bitte dich diese nie zu brechen, es gibt eine Abmahnung und dann wars das für immer.“

Seine Katrin hatte das Wort an ihn gerichtet, sie fuhr auch den Wagen in dem noch seine Mutter mit anwesend war.

Svens Kopf ratterte, lange hatte er gebettelt dahin zu dürfen, er ahnte so ein bisschen was da wohl lief, aber dass was noch kam sollte ihn völlig neu einnorden.

Seine Mutter saß auf dem Rücksitz und konnte sich das Grinsen nur schwer verkneifen, er würde die nächsten Tage wohl mit einer Dauerlatte durch die Welt rennen und sehr viele Damen und Mädchen würden sich wohl gern bedienen, mal sehen wie er klar kam mit den Regeln, denn die waren Gesetz.

Katrin bog in den kleinen Plattenweg ein und kurz darauf wurde ein kleiner Schlagbaum sichtbar, ein Schild zeigte ohne wenn und aber, hier nur für Inhaber.

Katrin ließ die Scheibe runter und hielt eine Karte vor ein Lesegerät, die Schranke öffnete und die Fahrt ging weiter.Nach einigen hunderten von Metern waren die Drei am Ziel.

Katrin parkte das Auto vor einem länglichen Gebäude und alle Drei stiegen aus.Sie hatten keine Taschen oder sonstiges mit, hier gab es alles was man brauchte und das waren außer Lebensmittel verdammt wenige Sachen.

Ins Gebäude ging es wieder mit der Karte. Der Raum war groß und wohnlich gestaltet, Katrin und ihre Anja entledigten sich sofort ihrer Kleidung und Sven konnte seine nackte Tante und seine Mutter begutachten, zwei absolut geile Körper.

Katrin hatte keine Kinder und das zeigte sich an ihren Brüsten und Bauch wieder. Anja hatte leichte Hängebrüste und einen etwas weicheren Bauch als ihre Schwester.Beide waren schlank und sehr hübsch anzusehen.Die Schwestern lagen 2 Jahre auseinander und obwohl Anja die Ältere war und ein Kind hatte brauchte sie sich nicht hinter ihrer Schwester zu verstecken.

“ Sven mach los, wir wollen zu unseren Freunden“

Katrin drängte ihn, Sven hatte aber eine Blockade, er hatte schlagartig eine Latte wie lange nicht mehr.

“ So Sven, pass auf was ich dir nun sage, zieh dich aus und dann gehst du da in die Tür und läßt dein Druck ins Waschbecken, mach es am besten zweimal und dann gehen wir, oder ich ziehe mich an und fahre dich zurück, dann wirst du es hier nie wieder sehen, ich glaube fast du bist zu verklemmt für unsere Welt.“

Jetzt hatte seine Mutter sich zu Wort gemeldet.

Sven erwachte aus seiner Starre und ruck zuck war er ebenfalls nackt. Sein beachtlicher Prügel stand gerade hoch und signalisierte seine Bereitschaft. Mit flauem Magen ging er in das kleine WC um sich abzuwichsen, eine peinliche Sache für ihn, er konnte ja nicht ahnen das Mutter und Tante schon längst wieder bei einem anderen Thema waren und nicht das geringste Interresse an seinem Tun hatten.

Zweimal spritzte er ab, dann wusch er sich den Schwanz und reinigte das Waschbecken. Mit einem noch deutlich geschwollenen aber hängendem Schwanz kam er zurück und die Frauen gingen vorraus in das Camp, kein Wort oder Blick über die Angelegenheit von eben.

Das Camp war nichts anderes als ein Campingplatz, jedoch hatten die kleinen Grenzzäune keine Türen und man konnte von einem zum nächsten Wohnwagen, oder Mobil, oder Motorhome gehen.

Sven sog die Umgebung auf und versuchte immer an die Regeln zu denken, nicht starren, keine Andeutung positive oder negative.

Das Hallo war hier und da mal mehr und mal weniger, das Interresse an Sven jedoch überall groß.Sven liefen die Augen über, dünne..dicke…alte und junge Frauen, alle nackt, alle rasiert, ein Traum.

Er gab sich Mühe um nicht aufzufallen, bloß nichts verkehrt machen.Dann waren die Drei endlich angekommen.

“ Du kannst dir aussuchen wo oder bei wem du schläfst, einen festen Platz bekommst du erst wenn die Probezeit um ist. Mach dir aber keinen Kopf, so viel wirst du nicht hier sein am Anfang.“ Katrin gab ihm einen kleinen klatscher auf den nackten Po und ging dann in ihren Wohnwagen, Sven folgte ihr automatisch.

Seine Mutter Anja betrat den Wagen daneben.

Katrin hantierte in ihrem Wohnwagen und achtete darauf ihn möglichst geil zu machen, er musste die erste Probe mit ihr oder seiner Mutter bestehen.

“ Sven hör mal, wenn ein Wagen offen ist und du Geräusche hörst die dein Interresse erwecken, dann geh ruhig hinein. Beachte aber das du dann auch einwilligst von diesen Verursachern mit in die Handlung einbezogen zu werden. Soll bedeuten egal wer das ist, Mann und Frau oder zwei gleiche Geschlechter, wenn du aufgefordert wirst dann musst du mitmachen.

Ist die Tür zu, dann bleibt sie es auch, es wird nicht gekloppft oder sonstiges.

Hier gibt es keine Zensur, für absolut nichts, auch wenn es am Anfang manchmal etwas schwer fällt.

Kommt keine Aufforderung dann verhältst du dich neutral und gehst wenn es entweder vorbei ist oder du genug hast, aber immer diskret und ohne jeglichen Kommentar.

Wenn du mit einer Frau oder einem Mann in einem Wagen bist und die Tür wird von einem der Beiden geschlossen, dann ist das eine Aufforderung zum Sex, nimm an oder gehe freundlich sofort, es wird immer einmal eine Absage geben, nicht jeder hat immer Lust.

Draußen gelten andere Gesetze die ich dir ja schon erklärt habe, aber trotzdem ab und an noch einmal wiederholen werde.

Eine Frau die im Gespräch im sitzen leicht die Beine öffnet, die will dich. Streifen mit dem Busen beim vorbei gehen, ebenfalls.

Achtung, eine Frau die sich in deiner Gegenwart und nur in deiner Gegenwart bückt um etwas aufzuheben oder zu schauen und das mit durchgedrückten Beinen macht, die erwartet einen Quickie, sofort.Schnell und ohne große Kommentare.

Wenn du etwas von einer Frau möchtest dann lege ihr deine Hand im Gespräch auf den Arm oder auf das Bein, erwidert sie nichts in wenigen Augenblicken, dann lass es.Wenn du bei einem gemütlichen Grillabend eine Frau angebaggert hast, dann bleibst du die ganze Nacht bei ihr, nur bei ihr, es sei denn sie möchte einen Dreier.

Jetzt noch eine ganz wichtige Regel, es gibt kein Tabu hier, du wirst in laufe der Zeit hier Geschwister, Mütter und Söhne, Väter und Töchter, und Söhne und Mütter und Töchter erleben, sie Alle leben ihre Neigung hier aus.

Es hat dich auch nicht zu interressieren wo und wie es hier die Paare und Gruppen treiben, nur bei gemeinsamen Veranstaltungen da geht man eine Partnerschaft für die ganze Nacht ein, sonst sind diese Events immer zu schnell um.

Nimm diese Regeln ernst und reagiere immer schnell und sofort und noch eins, wir Frauen haben Möpse,Titten und Muschis oder Leckmuscheln und ihr Männer habt Schwänze und Glocken oder Säcke, mehr nicht. Was hinter verschlossener Tür gesagt wird ist jedem überlassen.

Viel Info für den Jungen, er beschloss zu seiner Mutter zu gehen um wieder etwas Boden unter die Füße zu bekommen und sich die Regeln in den Kopf zu hämmern.

Am liebsten wäre er über seine Tante gestiegen, aber dafür fehlte ihm noch die Traute, er zögerte kurz und überlegte einen Moment, machte sich dann aber auf den Weg zu seiner Mutter.

Die Tür vom Wohnwagen seiner Mutter war offen und es waren mehr als deutliche Geräusche zu hören, seine Mutter wurde gerade gefickt, da konnte es jemand aber überhaupt nicht abwarten. Sein erstes Abenteuer lag vor ihm, mit Herzrasen ging er in den Wohnwagen………………….

Anja sah ihrem Jungen direkt in die Augen, sie hielt sich am Waschbecken und am Schrank fest, hinter ihr sass ein Mann auf der Bettkante und rammte ihr seinen Schwanz von hinten rein.Anja war schon kurz vor dem Punkt.

Sie rammte ihren Po immer schneller runter auf den Schwanz unter ihr, ihre Augen fixierten den mächtigen Schwanz ihres Sohnes.

Ihre Augen suchten seine und ihr Mund formte die Worte “ Steck ihn mir in den Mund“

Sven ging wie in Trance auf seine Mutter zu, hinter ihr fing der Mann an zu röcheln, er würde bald fertig sein. Ein warmer Mund ließ ihn zusammenzucken.

Anja hatte sich den Schwanz geschnappt und fing an ihn zu blasen.Sven war ja keine mehr und den Schwanz hatten ihm schon einige Mädchen und auch eine Frau geblasen, aber die eigene Mutter war schon heftig, jetzt ging es mit ihm durch.

Seine Hände griffen hinter ihren Kopf und dann fickte er ihr in den Rachen, lange Stöße schön tief in den Rachen, Anja würgte.

Sven spürte das er schnell kommen würde, er versuchte sich durch andere Gedanken runter zu ziehen, den miesen Blowjob seiner , die hatte ihn mehr gebissen als geleckt und versaute jeden schönen Abgang mit ihren Ekel und Abneigungsflüchen, versuchte es aber immer wieder. Die kleine Rothaarige aus der Tanzschule, sie hatte ihm an der Hausecke so tierisch den Schwanz geblasen und dann auf die Füße gekotzt, tolle Nummer.

Sven brodelten die Eier, es dauerte nicht mehr lange.

Der Unbekannte hinter seiner Mutter begann sein Finale, er rammte jetzt wie ein Tier seinen Schwanz in Anja , seine Hände quetschten ihre Brüste .

Anja fing an lauter zu werden, sie versuchte den Schwanz ihres Sohnes ganz in ihren Mund zu bekommen, was bei seiner enormen Größe aber einige Übung erforderte, aber wenn sie unbedingt wollte, warum nicht.

Sven schaute an sich runter und hatte das Bild einer anderen Frau vor sich, die Mutter seiner letzten Kneipenbekanntschaft, er wollte das Mädchen abholen und wurde versetzt. Eine Stunde hatte er mit der Mutter im Wohnzimmer gewartet und dann ist wohl mehr aus Mitleid von seiten der Mutter die Situation gekippt sie verführte ihn. Die Frau konnte blasen wie ein Engel und was sie absolut beherrschte war es den Schwanz komplett zu schlucken. Sven spritzte an diesem Abend seinen Samen direkt in die Speiseröhre, ein Gefühl das einen Mann süchtig machen konnte.

Tatjana, so der Name der 55jährigen Bläserin war ein Wunder. Langsam schob sie sich den Schwanz in den Rachen und durch die Mandeln, immer wieder.Sie schaute dabei in die Augen des Jungen und als er abspritzte hatte sie seine großen Eier fest in ihrer kleinen Hand und den großen Schwanz bis zum Anschlag im Rachen. Sie machte nicht eine Schluckbewegung, nur ihre kleine Hand massierte ihm sanft den Saft aus den Eiern und Sven pumpte alles in ihren Magen, das war der Wahnsinn.

Jetzt setzte das Gefühl wieder ein, Anja hatte sich den Schwanz durch die Mandeln in ihre Speiseröhre geschoben und fickte nun ihren Hals. Sven konnte es nicht halten.

Seine Hände packten fester zu und als der Typ hinter seiner Mutter sein Sperma in die Frau schoss kam auch Sven.Er zog den Kopf seiner Mutter bis an den Anschlag an sein Unterleib und spritzte ab.

Anja drohte zu ersticken, sie hatte das auch noch nie gemacht. Sie schmeckte weder Sperma noch spürte sie etwas, ein irres Gefühl.Nur das Pulsieren in ihrem Mund zeigte an das der Junge abspritzte.

Gerade noch rechtzeitig war Sven fertig und zog seinen langen leicht schlaffen Schwanz aus dem Mund seiner Mutter, er war völlig fertig von dieser kurzen aber heftigen Begegnung.

Anja sackte einfach zur Seite und der Kerl hinter ihr flutschte aus ihrem Darm, er hatte ebenfalls einen beachtlichen Prügel und als Sven noch einmal auf seine Mutter schaute, die seitlich lag und sich ein wenig eingerollt hatte, da sah er wie das Sperma von dem Kerl aus ihrer Rosette lief, sie hatte einen handfesten Arschfick bekommen, eine geile Vorstellung.

Der Mann rappelte sich auf und zog Sven am Arm nach draußen.

“ Mach die keine Sorgen um Anja, dass war nur eine kleine Begrüßungsnummer, die geht noch ganz anders ab, wir lassen sie jetzt in Ruhe und später nehmen wir sie dann mal richtig ran, ich bin übrigens Peter“

Er reichte Sven die Hand und schob ihn aus dem Wagen.

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