Die ersten Tage versuchte ich das Geschehene zu verdrängen. Ich schämte mich für alles so sehr. Dann aber kam das Wochenende und wir wollten Party machen. Doch der Geldautomat zeigte mir meine Grenzen auf. Genau zwanzig Euro waren noch auf dem Konto und das für zwei Wochen. Deprimiert hob ich meinen letzten Groschen ab und trottete nach Hause. Wir hatten gerade einen Zwischentest absolviert und wollten gemeinsam feiern. Jetzt zuhause bleiben? Nein, das kam auch nicht in Frage.

Als ich am nächsten Morgen wieder erwachte, dröhnte mein Schädel. Alles war gestern völlig eskaliert. An viel konnte ich mich nicht mehr erinnern und so ging ich schwerfällig zum Frühstücken in die Küche.

Ich stand am Herd und machte mir gerade Rühreier, da tönte die schrille Stimme meiner Mitbewohnerin: „Guten Morgen Schlafmütze“. Kamilla stand in der Tür. „Kannst du mir vielleicht das Geld für den Strom diese Woche noch geben? Ich bin grad knapp bei Kasse und brauche die 220 Euro ganz dringend.“

Müde brummte ich eine unverständliche Antwort.

„Bitte ich brauche es wirklich ganz dringend!“, flehte sie mich erneut an.

„OK. Wenn ich später zur Bank gehe bekommst du es.“, log ich.

Mein Konto war seit gestern leer. Daran konnte ich mich noch erinnern. Nach einem kurzen Blick in den Geldbeutel bestätigte sich auch meine Befürchtung, dass ich alles versoffen hatte.

„Na toll du Idiot!“, dachte ich mir. Erst in zwei Wochen gab es wieder Geld und ich hatte keine Ahnung wen ich anpumpen könnte. Niedergeschlagen schloss ich mich in meinem Zimmer ein. Doch dann entdeckte ich wieder das Briefkuvert aus der Sauna. Meinen Lohn aus der Sauna hatte ich damals einfach auf einen Stapel abgelegt und nicht weiter beachtet. Bis zuletzt wehrte ich mich gegen den Gedanken für Sex bezahlt worden zu sein. Ich konnte mich nur schwer mit dem Gedanken anfreunden, für Sex bezahlt worden zu sein. Vielleicht haben einige schon mal davon geträumt, mit einer heißen MILF eine Nummer zu schieben und sich dafür ein Kröten zur Aufbesserung des Taschengeldes zuschieben zu lassen. Doch das war was ganz anderes.

Mein süßer kleiner Popo war jetzt nicht mehr unschuldig. Zwei dicke fette Schwänzen hatten ihn zur Nutte gemacht. Bis heute hatte mich dieser Gedanken immer angeekelt, doch dieses Mal fühlte ich weder entsetzten, noch ekel. Nein, ganz im Gegenteil begann sich mein Hose zu spannen.

Dann betrachtete ich auch wieder den Brief mit dem unmoralische Angebot von Achim. Sollte ich mich wirklich prostituieren? Sollte ich wirklich meinen Schwanz, meinen Arsch und meinen ganzen Körper für einen Porno verkaufen? Bisher hatte ich mich immer vor mir selbst damit gerechtfertigt, dass der Besuch in der Sauna ja eigentlich ganz anders geplant war und die Bezahlung nicht vorher fest stand. Wer hätte schon wissen können, dass Achim so was mit mir vorhatte? Ich versuchte meine Version der Geschichte zu glauben. Mir schossen die Bilder von einem Porno durch den Kopf den ich vor kurzen gesehen hatte. Ein junger Bursche wurde darin mit ausgestreckten Armen gefesselt und ausgepeitscht. Dabei hatte er einen mächtigen Plug im Arsch stecken. Alleine die Vorstellung das ich das sein könnte brachte meinen Glied zum pulsieren.

Was war los mit mir? Soll ich ernsthaft als Wichsvorlage für ein haarige, fette und eklige alte Männer herhalten? Eine Karriere als Pornostar? In der Straßenbahn begrabscht und ein Leben als Sperma fressender ? Nein, das war nicht meine Welt. Ich versteckte den Brief und versuchte meinen Kater auszukurieren, was nur mäßig gelang.

Später wählte ich dann doch Achims Nummer. Es tutete nur zweimal, dann hörte ich seine wohlbekannte Stimme:

„Hallo. Freut mich, dass du meine Nummer noch nicht gelöscht hast. Ich hatte schon befürchtet, dass du mit deiner Bezahlung nicht zufrieden warst.“

„Äh doch, natürlich sehr… störe ich?“, antwortete ich.

„Ein wenig. Aber nicht so schlimm. Den Milchbubi kann ich auch noch ein wenig hängen lassen. – Warte kurz.“

Im Hintergrund stöhnte jemand dumpf und gequält auf.

Verwirrt fragte ich: „Hängen lassen? Was war das gerade?“

„Ach nicht so wichtig.“, Achim lachte kurz auf und fuhr fort: „Was verschafft mir die Ehre?“

„Steht dein Angebot noch?“

„Ja natürlich. Kannst heute Abend vorbeikommen.“

Erschrocken fing ich wieder zu zögern: „Äh…heute schon?“

„Ja oder hast du schon was vor?“

„Äh…Nein.“

„Und kommst du?“, fragte Achim erneut.

„Wenn du rechtzeitig kommst, kannst du gerne auch mal zusehen. Ich habe vorher noch ein süßes Pärchen da.“

Mein Herz fing an zu rasen. Mir schossen die wildesten Szenen durch den Kopf. „Zuerst mal zusehen, wäre wirklich eine gute Sache.“, dachte ich mir und stimmte zögerlich zu.

Am selbigen Abend stand ich pünktlich und frisch geduscht vor seiner Tür. Er hatte ein schönes Häuschen am Rande der Stadt. Etwas abseits der Bebauung. Bis zum nächsten Haus waren es mehrere hundert Meter. Eine hohe Hecke umsäumte den Garten und machte es nahezu unmöglich hindurch zu blicken. Ideal für perverse Spiele im Garten dachte ich mir.

Es dauerte einige Zeit bis er völlig in Schwarz gekleidet öffnete. Sogar seine Hände waren in schwarze Gummihandschuhe gehüllt. Ängstlich begrüßte ich ihn.

„Hallo, komm rein. Du bist gerade noch rechtzeitig.“, sagte Achim zu mir.

Er bat mich in das Wohnzimmer und ich setzte mich auf das Sofa. Ohne zu fragen stellte er mir ein Glas Wasser hin. Daneben legte er einen Formularbogen und einen Stift. „Kannst du das Formular noch bitte ausfüllen?“, bat er mich. „Ich gehe schon mal runter, wenn du fertig bist kommst du einfach nach. – OK?“ Ich nickte und begann das Formular auszufüllen. Als er wieder im Keller verschwunden war hörte man ein gleichmäßiges dumpfes Stöhnen.

Es waren diverse gesundheitliche und sexuelle Fragen zu beantworten. Als ich die Seiten ausgefüllt hatte, trank ich mein Wasser aus und ging vorsichtig die Treppen hinunter in den Keller. Mit jeder Stufe wurde das Stöhnen lauter. In meinem Bauch begann es zu kribbeln und das Blut schoss mir in meine Lenden. Bis auf Marc und Natalie hatte ich noch niemanden beim Sex beobachtet. Trotz meiner wilden Erlebnisse, war das für mich immer Tabu. Die reine Beobachterrolle war mir völlig neu. Meine Nachbarn hörte man manchmal durch die Wand, doch das war es auch schon. Als ich die schwere Eisentür öffnete, ließ mich der dargebotene Anblick auf der Stelle versteinern.

Auf einem gynäkologischen Stuhl lag Natalie mit gespreizten Beinen. Ihre kräftigen Schenkel waren an den Beinschalen befestigt. Genauso wie ihre Hände. Auf den ersten Blick wirkte die Szenerie für mich verstörend. Ohne jegliche Regungen bei Natalie rammte ein Blondschopf seinen langen dünnen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Er schnaufte und grunzte unaufhörlich wie ein kleines Schweinchen und der Schweiß lief ihm in Bächen die Stirn hinunter. Sein Rücken war mit roten Striemen überzogenen. Man konnte seine Anstrengungen richtig riechen. Das war auch der große Unterschied zwischen Pornos und der Realität. Der Geruch von Schmerz, Leid und Lust vermischte sich zu einer unwiderstehlichen süßen Mischung und machten dem Betrachter klar, dass das die Wirklichkeit ist. Als ich den Raum betrat, drehte Natalie ihren Kopf zur Seite. Lüstern befeuchtete sie ihre Lippen mit der Zunge und lächelt mich hämisch an. Ihr Gesicht war völlig ausdruckslos und die blauen Augen waren so kalt wie das Eis eines Gletschers. Dieses stand im krassen Gegensatz zu dem vor Anstrengung und Erregung verzerrten Gesichtszügen ihres Stechers. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter.

Jeder Stoß schüttelte ihren ganzen Körper durch. Ihr Unterleib und diese kleinen festen Brüste bewegten sich im Takt. Der Stecher zwischen ihren Schenkeln mühte sich kläglich ab, doch ohne Erfolg. Nackt bis auf die ledernen Hals-, Arm- und Fußfesseln rammelte er unaufhörlich sein stolzes Glied in Natalies Vagina, doch sie würdigte ihn weder mit einem Blick noch mit einem genussvollen Stöhnen. Als ich näher trat und in Natalies Augen sah, konnte man das leichte Funkeln wieder entdecken. Diesen Blick kannte ich von dem Nachmittag mit Marc, als er sein Glied in sie steckte. Da wurde mir klar, dass nicht sie die Gedemütigte war, sondern ihr Stecher. Hilflos mühte er sich ab um dieses hinterhältige Luder zu befriedigen, doch für Natalie war er einfach eine Nummer zu klein und zwar in allen Belangen. So dauerte es auch nicht lange bis er durch seinen Knebel seinen Orgasmus herausschrie und erschöpft über ihrer Brust zusammensackte. Natalie krönte die Demütigung noch indem sie ihn verächtlich fragte: „Das war schon alles? Es gibt sechzigjährige die besser und länger Ficken!“

Er war den Tränen nahe. Nur Achim hatte etwas Mitleid. Er ging zu ihm rüber gab ihm einen kräftigen Klaps auf den nackten Arsch und ergänzte:

„Lass dir von der kleinen Schlampe nichts erzählen, das hast du gut gemacht. Ihre Muschi ist einfach schon von den zahllosen Schwänzen so ausgeleiert, dass sie nichts mehr spürt. Wenn es ihr nicht gefallen hätte wäre ihre Fotze nicht so feucht.“

Dabei streichelte er den knallroten Hintern des blonden Jungen. Er war vielleicht gerade zwanzig Jahre alt und hatte noch strohblondes Haar. Mit einem beherzt Griff drückte Achim Natalies Brustwarzen zusammen und ihr spitzer Schrei durchbrach die Stille.

„So geht man nicht mit Neulingen um, Natalie! Das nächste Mal wirst du dafür büßen müssen. Verstanden?“, Natalie lächelte Achim aber nur weiter an. Es sah glatt so aus, als ob sie sich schon auf die Bestrafung freute. Dann ergänzte Achim: „Aber jetzt ab in die Dusche. Wir sind fertig für heute.“

Mit einem Schmatzen zog Blondie seinen zusammengeschrumpften Pimmel raus und in einem Schwall ergoss sich die angestaute Flüssigkeit auf den Boden. Dann befreite Achim auch Natalie. Mit einem Handtuch wischte sie sich das Sperma und den Schweiß ab und kam zu mir rüber:

„Hallo Süßer! Ich habe mir schon gedacht, dass du schon bald wieder einen kräftigen Schwanz spüren willst. Dann zeige uns mal eine gute Show und beweise, dass du das Geld auch Wert bist!“ Prüfend griff sie mir in den Schritt und spürte meine wachsende Beule: „Vielleicht komme ich später nochmal kurz vorbei. Du hast einen schönen Schwanz und ich will dich Leiden sehen.“

Mit einem zarten Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich.

Achim hatte derweilen die Szenerie gesäubert und rückte den gynäkologischen Stuhl in die Ecke. In der Mitte des Raumes stand jetzt nur ein einfacher Stuhl. Dann wendete er sich wieder mir zu:

„Setz dich mal. Ich mache vorab immer ein kleines Interview, damit die Zuschauer dich kennenlernen können.“

Ich setzte mich unsicher auf den Stuhl und versuchte aufrecht zu sitzen. Derweilen schloss er die Tür und richtete die Kamera aus. Wir waren jetzt völlig alleine und es war ganz still. Mir schossen die wildesten Szenen aus Horrorfilmen durch den Kopf. Er konnte mich hier unten bestimmt wochenlang vergewaltigen und benutzen und niemand würde es bemerken. Vielleicht sogar Jahre! Die Angst, die in mir hochstieg wurde aber auch von meiner wachsenden Beule begleitet. Es war pervers, denn die Angst machte mich heiß.

„So du bist zum ersten Mal hier?“, begann er mit seinen Fragen.

„Ja“

„Schon mal vor der Kamera gestanden?“

„Nein.“

„Also, wenn du dich wunderst, dass hier kein Kameramann ist, liegt es daran, dass es einige Kameras in den Wänden gibt. Diese ermöglichen mir ganz gute Einstellungen.“ Achim zeigte auf mehrere Stellen in der Wand und in der Decke.

„Für alles weitere habe ich diese hier“, und zeigte auf die Kamera vor ihm.

„Befriedigst du dich selbst?“, fuhr er fort.

„Äh — ja.“, antwortete ich nach einer kleinen Pause.

„Wie oft?“

„Ein bis zweimal die Woche.“, stotterte ich verunsichert weiter. Fragen zu meinem privaten Sexleben hatte mich noch nie jemand gestellt. Das war mir sichtbar unangenehmen, trotzdem war mein erhöhter Puls auch ein eindeutiges Zeichen für meine Erregung.

„Wie oft hast du Sex?“

„Eher seltener.“

„Wie oft?“, fragte Achim erneut.

„Meist nur einmal im Monat vielleicht. Doch das schwangt sehr.“

„Hast du Erfahrungen mit Sadomaso-Spielen?“

„Ein wenig.“

„Erzähl mir davon.“

„Äh…ich…“

„Keine Scheu, du bist hier nicht bei der Beichte. Obwohl — bestraft wirst du hier auch.“, dabei kicherte er über seinen eigenen Witz.

„Vor einigen Wochen hatte ich ein Pokerspiel verloren. Als Wetteinsatz wollte der Gewinner meinen Hintern versohlen.“

„Du hast deinen Arsch verwettet?“, fragte er weiter und musste über das Wortspiel erneut schmunzeln. Ich nickte.

„Hat es dir gefallen?“

„Ja.“, antwortete ich verlegen.

„Warst du nackt?“, fragte er weiter und ich nickte erneut.

„Hat es dich erregt?“

Ich nickte wieder zögerlich.

„Hat sich dein Schwanz geregt?“, fragte er weiter.

„Ja.“

„Hast du einen Ständer von den Schlägen bekommen?“

Ich nickte wieder.

„Du hast also auch Erfahrungen mit Männern? Bumst du lieber Natalie oder hast du lieber einen Schwanz im Arsch?“

Überrascht von der inhaltlichen Verschärfung und der sehr direkten Frage antwortete ich: „Naja, beides. Natalie ist schon richtig heiß, doch ich hatte noch nie so einen intensiven Orgasmus als mit …na du weißt schon.“

„Mit einen Schwanz im Arsch.“, vollendete er meinen Satz.

„Ja.“, antworte ich verschämt.

„Oh das klingt ja spannend! Dafür musst du dich nicht schämen. – Dir ist klar was wir heute hier machen?“

„Naja, ich glaube schon.“, zögerte ich.

„Ich werde heute mit dir ein paar SM-Spielchen ausprobieren. Mal sehen was dir alles Spaß macht.“, dabei grinste er breit und ich begann zu Schlucken.

„Zuerst werden wir langsam anfangen. Ich werde dich ein wenig damit bearbeiten.“, und zeigte auf einen Tisch in der Ecke wo eine Peitsche lag.

„Ist das in Ordnung?“

Ich musste wieder schlucken, doch wie ferngesteuert von meinem Schwanz bejahte ich auch diese Frage.

„Ok. Das sollte für’s Erste reichen. Dann steh doch mal auf.“, befahl er mir.

„Dreh dich um und lege deine Hände auf die Stuhllehne. — Kannst du dein Arsch schön herausstrecken?“, fügte er hinzu.

„Du hast einen prallen, runden und durchtrainierten Hintern. Machst du Sport?“

„Ja ich gehe regelmäßig Schwimmen.“

„Das sieht man. – So jetzt wollen wir mal sehen wie gut die klingst.“, damit holte er aus und versetze mir die ersten Schläge auf meinen Arsch und meinen Rücken. Noch federten die Kleidungstücke die Schläge größtenteils ab. Er kam näher und setze noch ein paar weiter Schläge mit der flachen Hand obendrauf. Dann knetete er kräftig mein Sitzfleisch durch. Mit seinen beiden Händen packte er mich an der Hüfte und drückte seine Lenden fest an meine Pobacken, dabei griff er beherzt zwischen meine Schenkel. Trotz der Hosen spürte ich ganz deutlich sein Beule und er mit der Hand die meine.

„Wie ich fühlen kann, gefällt dir das.“

Er schob mein T-Shirt etwas nach oben, sodass mein Rücken nackt vor ihm lag. Während er Ficktrockenübungen veranstaltete zerkratze er mir mein Fleisch. Ich stöhnte auf, doch er machte immer weiter. Ich hatte das Gefühl, er kratz mir die Haut von den Knochen. Dann öffnete er meine Hose und griff fest zu. Penis und Hoden quetschte er zusammen, was mir gleich das nächste Stöhnen entlockte. Doch er hatte noch lange nicht genug. Mit einer Bewegung landete meine Jeans auf dem Boden. Jetzt stand ich nur noch in Boxershorts und T-Shirt vor meinem Peiniger. Er lächelte mich kurz an.

„Rumdrehen! Hände hinter den Kopf und Beine breit!“, befahl er harsch. Alles hätte er jetzt verlangen können. Achim wusste das und nutze es schamlos aus. Er wollte mich beherrschen und erniedrigen. Mit dem Griff seiner Peitsche spielte er mir zwischen meinen Beinen herum. Ich fühlte mich wie bei der Musterung. Als Achim ganz nah neben mir stand konnte ich seinen heißen Atem auf der nackten Haut spüren. Er roch nach Minzkaugummi.

Mit seiner Hand massierte er erneut meine Arschbacken. Ganz langsam schob er seine Hand unter die Unterhose und erkundete jede Stelle meines Körpers, die im normalen Leben immer bedeckt bleiben. Erst inspizierte er meine linken Pobacke bis zum Oberschenkel. Dort wanderte seine Hand nach innen und kehrte nach oben zurück. Ein heißer Schauer lief mir den Rücken hinunter, als er durch meine Arschritze strich. Aus meiner Beule war derweilen ein Ständer geworden. Die Erregung wurde durch diese demütigende Behandlung noch weiter befeuert und mündete in wilden Zuckungen, als sein Mittelfinger in Arsch schob.

„Meine Güte, das gefällt ihm ja mächtig.“, kommentiere er meine zuckende Rute und griff zu. Dann leckte er mir über die Wange. „Für einen Hetero geilen dich meine Hände aber mächtig auf. Aber wir sind hier ja nicht zu Spaß.“ Damit entzog er sich meinen Körper, aber nur um mir meine Unterhose mit einem kräftigen Ruck nach unten zu ziehen. Dann packte er mein Shirt und zog es mir ebenfalls rücksichtslos aus. Jetzt stand ich splitterfasernackt mit einem Ständer vor ihm.

„Augen geradeaus!“, wie ein Schleifer bei der Bundeswehr schrie er mich an. So starrte ich zum ersten Mal voll in die Kamera. In den letzten Minuten hatte ich diesen Teil völlig ausgeblendet. Jetzt erst realisierte ich, dass ich völlig nackt, mit steifem Schwanz vor der Kamera stand und hinter mir ein Mann mit Peitsche. Eine Mischung auf Panik und Erniedrigung machte sich in meinem Bauch breit. Ohne Vorankündigung trafen mich mehrere harte Peitschenhiebe. Mit jedem Klatschen auf der schweißgebadeten Haut steigerte sich meine Erregung. Immer wieder und ohne Pause vernahm ich das Zischen, gefolgt von dem kurzen und beißenden Schmerz der neunschwänzigen Peitsche. Vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, …

Die ersten nahm ich noch klaglos hin, doch meine Haut begann zu Glühen. Von den Oberschenkeln bis zur Brust bearbeitete Achim jeden Flecken meines Körpers. Irgendwann begann ich dann doch zu Stöhnen. Erst ganz leise und dann immer lauter. Das Zählen hatte ich schon lange aufgegeben. Überall war ich knallrot als er von mir abließ. Auch Achim war schweißgebadet. Beherzt griff er nach meinem steifen Glied und begann es zu wichsen. Die Hand an meinem Schaft brachte mein Sperma in den den Hoden zum Kochen. Doch bevor es zu spät war entzog er sich meiner Lust.

„So das reicht für den Anfang, jetzt spielen wir ein kleines Spiel.“, sprach Achim zu mir und führte mich an die Wand. Artig legte ich die Schnallen für die Fuß- und Handgelenke an. Er stellte mich mit dem Rücken an die Wand und befestigte mein linkes Bein an der Wand indem er die Schlaufe in einen Karabiner einrasten ließ. Das Gleiche geschah mit meinen beiden Armen, die er rechts und links neben mir in vorgesehenen Ösen befestigte. Mit einem Halsband war auch der Kopf schnell an der Wand fixiert. Nur das rechte Bein blieb frei. Um meinen Bauch wickelte er mehrmals ein Seil, dass er dann auch in einer Öse im Boden vor mir befestigte. Meine Hüften wurden so von der Wand weggezogen. Direkt vor meinem Kopf ließ er einen metallenen Ring von der Decke hinunter und zog etwa zwanzig dünne Schnüre hindurch, die an dem einen Ende mit Klammern und am anderen Ende kleinen Gewichten versehen waren.

Die Klammern wurden nacheinander an meinem ganzen Körper befestigt. Der Schmerz war im ersten Moment immer nur schwer erträglich, nach einigen Sekunden konnte ich mich aber beherrschen. Jedes Mal biss ich die Zähne zusammen und zog die Luft hindurch. An meinem Schwanz, an den Eiern, an meiner Brust, an den Achseln, an der Zunge, an den Lippen und an meinem Bauch. Überall hingen jetzt diese Folterinstrumente. Dann wurde mein noch freies Bein an der Kniekehle mit einem weiteren Seil umwickelt, welches ebenfalls an der Decke befestigt war. Wie bei einem Flaschenzug konnte er mein Knie so nach oben ziehen. Ich stand jetzt nur noch auf einem Bein und das andere Knie hing in etwa auf Brusthohe. Als er fertig war trat er einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk. Die mit den Gewichten verbunden Schnüre hingen in dem metallenen Ring vor meinem Kopf, sodass sich die Gewichte auf Höhe meiner rechten Fußzehen befanden. Alle Klammern standen schön unter Spannung. Mit einem spöttischen Grinsen begann er sein Werk zu erläutern:

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