Es war merkwürdig, ich habe es nie verstanden, dass sich so ganz plötzlich meine Eltern trennten, als ich 18 war, damals Ende der 80er Jahre. Noch seltsamer war es, dass schon nach ein Monaten ein neuer Mann da war, der auch gleich bei uns, in unser Haus einzog. Jetzt kann ich mir einen Reim darauf machen aber damals nicht.

Mein hatte einen Sohn, der in des Zimmer neben mir einzog. Mein war älter und studierte mittlerweile. Zunächst war ich interessiert, da sie beide afroamerikanischen Ursprungs waren, sie hatten viel zu erzählen. Doch nach dem ersten Abend, den ich allein mit David, dem Stiefsohn, und seinem besten verbrachte, war ich zutiefst verunsichert.

Es war Freitagabend, meine Mutter mit meinem Stiefvater waren auf einer Party und meine Iris war bei ihren Geschwistern in Berlin. David hatte Besuch, Markus, sein bester Freund, war zu besuch. Ich lag auf meinem Bett, das auch meine Couch war, und las, als es klopfte und kurz darauf, nach meinem „Herein!“ stand David an der Tür und fragte, ob ich ein Video mit ansehen wollte.

I: Naja, was wollt ihr sehen.

D: Ein Porno.

I: Echt!?

D: Markus ist auch da. Also kommst du mit.

I: Klar!

D: Dann komm!

Wir setzten uns aufs Sofa im Wohnzimmer.

M: Also, eins ist klar, wir wichsen zusammen!

D: Das machen wir so. Machst du mit?

I: Klar.

Markus drückte die Fernbedienung. Es liefen im Schnelldurchgang Vorschauclips ab. Markus und David machten ihren Reißverschluss auf.

M: Machst du mit, oder nicht?

I: Was denn?

M: Wir holen immer zusammen unsere Schwänze raus.

Und so öffnete ich auch meine Hose.

D: OK, dann raus mit den Dingern.

Wir zogen gemeinsam unsere Schwänze heraus. Und das war schockierend. Noch nie hatte ich solche Schwänze gesehen! Sie hatten viel mehr in den Händen als ich. Doch konnte ich jetzt wohl kaum gehen. Das hieße, eine Niederlage eingestehen und vor allem: den Pornofilm verpassen. Ich hatte auch die Hoffnung, dass sich alles ändern würde, wenn wir erst mal nen Steifen in der Hand hätten. Doch wurde schnell klar, dass ihre Schwänze schneller wuchsen als mein Ding. Ich versuchte, nur noch den Film anzuschauen, um mich abzulenken, doch der Film machte alles noch schlimmer. Auch dort musste ich einen riesigen Schwanz sehen. Dieser sollte eine „weiße“ Muschi vögeln.

D: Und wir haben noch ein Ritual: wir wichsen in Gläser! Also nimm dir eins vom Tisch, wenn du meinst, du kommst!

Ich nickte nur. Es war klar, dass ich etwas verkrampft war. Rechts und links von mir rubbelten sie ihre riesigen schwarzen Dinger. Auf dem Couchtisch standen drei Gläser. Noch nie hatte ich solche Schwänze, solche Dicken Eichel gesehen; es war schrecklich, irgendwie. So-gar der Pornofilm zeigte dicke schwarze Schwänze, die von einer weißen Frau gelutscht wurden, die schon bald in ihre Muschi eindrangen. Und schon bald schnappte ich mir ein Glas, beugte mich vor und spritzte hinein. Dann lehnte ich mich zurück, das Glas noch in der Hand. Neben mir wurde weiter gewichst. Erst nach bestimmt 10 min nahmen beide ein Glas und hielten es vor ihren Schwanz. Sie spritzten viel heftiger ab. Ich sah, wie dicke Ladungen in das Glas flogen; bei mir gab es nur ein kleine Spritzer.

M: Ah, ist das geil.

D: Allerdings.

Dann lehnten sich beide zurück wie ich auch. Doch nach einer kurzen Erholungspause, nahm hielt David sein Glas neben meines.

D: Ist das immer so … wenig?

Ich wurde ganz rot im Gesicht.

I: Ich glaub, ja.

Nun hielt Markus sein Glas auch daneben.

M: Das passt doch auch zu seinem Teil!

D: Tja, das stimmt wohl.

M: Du sagst ja gar nichts, Frank.

I: Was soll ich denn sagen!?

Ich war ziemlich niedergeschlagen, fühlte mich ganz klein zwischen den beiden.

D: Ich glaube, mit so einem Kinderpimmel würde ich auch nicht viel sagen.

M: Und richtig abspritzen kann er auch nicht! Guck dir mal die kleinen Spritzerchen in seinem Glas an!

Ich schaute auf meinen Schwanz und mein Glas, hoffte, dass die beiden endlich aufhören würden, konnte mich aber auch nicht rühren, nicht aufstehen.

D: Hast du das erste mal solche großen Schwänze gesehen?

I: Ja.

M: Man ist das nen Loser!

D: Er muss wohl einiges lernen.

M: Ich meine, guck dir an wie dünn er ist!

I:; Ich wieder auf meine Zimmer.

Ich steckte meinen Schwanz in die Hose und wollte aufstehen. David hielt mich aber kurz zurück, lange genug aber, dass beide ihre Gläser in meinen Schritt kippen konnten.

I: Man!

Ich sprang auf und ging in mein Zimmer. dort zog ich mich aus, macht meine Musik an und legte mich ins Bett. Ich war total leer innen, konnte nichts denken; außer vielleicht, dass alles echt schrecklich ist. Bald schlief ich ein.

Am nächsten Morgen saß ich trotzdem am Frühstückstisch mit meiner Mutter, meinem Stiefvater und David mit seinem Freund. Die beiden Freunde schienen etwas niedergeschlagen, es war seltsam nach dem gestrigen Abend, doch als mein Stiefvater, John, mich nach dem Frühstück in sein Büro, das er in dem ehemaligen Gästezimmer eingerichtet hatte, bat, konnte ich deren Verhalten verstehen.

J: Es tut mir leid, was gestern passiert ist.

Ich wurde knallrot im Gesicht.

J: So etwas darf nicht vorkommen. Die beiden kommen sich manchmal sehr groß vor. Markus hat es mir erzählt. Ihr habt ein Porno gesehen, oder?

I: Ja, und dann fingen sie an, über mich herzuziehen. Das war total fies. Die haben sogar Sperma über mich gegossen!

J: Ich werde gleich beide herbeten, dann besprechen wir das.

I: Muss das sein?

J: wir wollen es doch aus der Welt schaffen, oder?

Ich nickte stumm und John rief die beiden. Und es befriedigte mich, dass sie jetzt ganz klein-laut waren und den Kopf leicht hängen ließen.

J: Ihr macht ja Sachen! Nun wollen wir der Sache aber mal auf den Grund gehen. Ich möchte wissen, um was es geht.

In diesem Moment packten mich David und Markus, John machte meine Hose auf und zog sie herunter. Dann packte er mich am Hals.

J: Du willst dich beschweren?

Er nahm meinen Schwanz in die Hand.

J: Du hast echt nichts zwischen den Beinen. David hat wohl Recht, wenn er sagt, du hättest einen Kinderpimmel.

Dann holte er sein eigenes Ding raus, es war auch so ein dickes und langes Teil, schon nicht erigiert so dick, wie meiner nie werden würde. Er hielt es neben mein Teil.

J: Oh, man, ist der klein!

Dann fing John an zu wichsen; David und Markus drückten mich auf die Knie, sodass ich das riesige Teil direkt vor meinem Gesicht hatte. Mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht. Es war so gemein.

J: Du wirst dich an viel gewöhnen müssen!

John wichste heftig und so kam er auch bald. Dicke Spermaspritzer flogen mir ins Gesicht. Bei mir sind es immer nur 2 — 3 Spritzer, John aber pumpte bestimmt 10 mal. Es tropfte von meinem Kinn.

D: Geil!

J: Du hast hier nichts zu melden, verstanden!?

Ich schluchzte leise.

J: Hast du was zu melden?

Ich war so verunsichert, dass ich sein erwartetes „Nichts“ aussprach.

J: Und es war richtig, dass dir mal gezeigt wurde, was ein richtiger Schwanz ist.

Dann nahm er ein Taschentuch und wischte seinen Schwanz ab.

J: Jungs, lasst ihn los. Er soll sich waschen.

Ich stand auf und ging ins Bad.

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