Als der Schwanz meines Vaters zum ersten Mal in mich eindrang, tat es etwas weh. Nein, nicht wegen des Jungfernhäutchens, das ein übereifriger Dildoeinsatz längst zerfetzt hatte und auch nicht, weil meine Möse nicht feucht genug gewesen wäre. Dafür hatten meine Mutter und meine schon gesorgt.

Es war die schiere Größe des Schwanzes, der mich zu zerreißen schien, als er zum ersten Mal in mich geschoben wurde. Der erste Schwanz aus Fleisch und Blut, der überhaupt meine Schamlippen teilte und sich in meine empfindliche Möse drückte.

Doch das Gefühl wich schnell einer unglaublichen Erregung und dem wohligen Gefühl des Ausgefülltseins, des Geliebtwerdens und des zärtlichen Druckes, den dieses Stück sich langsam bewegende Fleisch an den Wänden meiner Möse auslöste.

Ich öffnete die Augen und sah meinen , der mich anlächelte, angestrengt zwar, doch er lächelte mich wohlwollend, aufmunternd an. „Entspann dich“, flüsterte er mir zu, während er sich zu mir herab beugte und mich zärtlich auf den Mund küsste.

Wie aus der Ferne nahm ich das Ächzen und Knarren des Tisches wahr, auf dem ich lag und der als Altar meiner Aufnahme in die fungierte. Ab heute war ich dabei! Endlich! Ab jetzt durfte ich teilhaben an den wöchentlichen Familienorgien, in denen jeder mit jedem fickte.

Wie hatte ich diesen Tag ersehnt. Meinen achtzehnten Geburtstag! Endlich Schluss mit dem Außenvorsein! Endlich Schluss mit dem Zuhören dieser einmaligen Geräuschkulisse, wenn meine Eltern, mein älterer Max, meine ältere Schwester Claudia, meine Tante und mein väterlicherseits, ihre Sabrina, meine Tante und mein Onkel mütterlicherseits und ihre beiden Kinder Steffanie und Frank sich amüsierten, in dem Kellerraum, der für mich bis heute unzugänglich gewesen war.

Und nun lag ich hier, genau in dem „Liebeskeller“, wie sie ihn nannten, war nackt, wie alle Anwesenden. Heute war ich der Mittelpunkt der Feier, des feierlichen Rituals der Aufnahme in die Familiensexorgien.

Mein Vater stemmte sich hoch, hob mein Becken an und durch diese veränderte Position traf er plötzlich auf meinen G-Punkt und ich wimmerte vor Freude, als die Berührung eine Lustwelle in mir erzeugte, die sich durch meinen ganzen Körper fraß und meine Brustwarzen auf einen Schlag steif und hart werden ließen.

Von nun an konzentrierte sich mein Vater darauf mit seinem Schwanz immer und immer wieder meinen so empfindlichen Punkt zu treffen und überflutete meinen jungen Körper mit ungekannten Wellen der Lust, die sich verstärkten, meinen Schoß in Flammen setzten, in warme, angenehme Flammen, Flammen die mich so wohlig zu verbrennen schienen.

Ich spürte einen Mund, der meine linke Brust liebkoste und an meiner Brust saugte. Ein kurzer Seitenblick offenbarte mir, dass es Claudia, meine Schwester war. Sie lächelte mir freundlich zu und streichelte mir über das Gesicht.

Mein Körper fing an zu zittern, als die Wellen der Lust stärker wurden. Wieder und wieder berührte mein Vater mit seinem dicken Hammer meinen G-Punkt und so schoss meine Erregung in die Höhe, dass ich jammerte und wimmerte, keuchte und stöhnte.

Plötzlich war es so weit. Es begann mit einem heftigen Ziehen und dann durchflutete mich plötzlich die größte Lustwelle, die ich bis dahin erlebt hatte. Als sie mein Herz zu erreichen schien, erlebte ich meinen ersten vaginalen Orgasmus, der Tonnen von Glückshormonen zu verteilten schien und mich abheben und wegdämmern ließen. Wie in Trance hörte ich die Stimmen der Anwesenden, den Beifall, als sie meinen Vater dafür lobten, dass er nicht nur mich zur Frau gemacht, sondern mir auch meinen ersten richtigen Orgasmus beschert hatte.

Und zum ersten Mal spürte ich, wie mein Vater mit seinen Bewegungen langsamer wurde, wie sein dicker Schwanz noch einmal anzuwachsen schien und es mich plötzlich warm durchströmte, als mein Vater seinen Liebessaft in meinen Körper verströmte.

Zitternd und bebend wurde ich dadurch zum nächsten Orgasmus getrieben, als ich plötzlich das Gefühl der Leere verspürte in dem Moment, als sich mein Vater aus mir zurückzog.

„Nein! Nein!“ bettelte ich, als sich glücklicherweise wieder etwas in mich schob, etwas Warmes, Heißes, nicht ganz so Großes. Wie durch einen Schleier sah ich meinen Bruder, der sich über mich beugte, mich küsste und mir ein „Endlich, Schwesterherz!“ in das Ohr stöhnte.

„Ja, Endlich!“ stöhnte ich zurück. Meine Möse nahm auch den Schwanz meines Bruders dankbar auf, öffnete sich für ihn, umklammerte ihn und sorgte dafür, dass die Lust in mir nicht abebbte.

Plötzlich wurde mein Kopf sanft auf die Seite gedrückt und etwas drückte gegen meine zum Stöhnen halb geöffneten Lippen. Ich wurde gewahr, dass es mein Vater war, der seinen Schwanz, der eben noch in mir gesteckt hatte, in meinen Mund schieben wollte.

Ohne zu zögern ließ ich den fetten Schwanz hinein, leckte über die Eichel, schmeckte unsere beiden Säfte, was meine Geilheit noch weiter steigerte.

Ich schloss die Augen und genoss die beiden Schwänze in mir. Meine rechte Hand bewegte sich suchend vor, fand den Oberschenkel meines Vaters, glitt nach oben, fand seine dicken Eier und massierte die beiden Murmeln, während ich mich von ihm in den Mund ficken ließ. Er machte das sehr behutsam, liebevoll, im Takt der Stöße meines Bruders.

So vergingen Minuten, in denen ich mehrmals von Lustwellen durchgeschüttelt wurde, bis sich mein Bruder aufbäumte und ich auch seinen heißen Samen spürte, den er in Schüben in meinen Bauch schoss.

Die Enttäuschung, als er sich zurückzog und meine Fotze verließ war nur von kurzer Dauer, denn der Platz wurde von einem weiteren, dicken, harten Stück Fleisch eingenommen, der gleich begann mich ungestüm zu ficken.

„Mach langsam, Heinz“, hörte ich die warnende Stimme meiner Mutter, als ihr Bruder, mein Onkel Heinz, sich ungestüm an mir zu schaffen machte.

„Sie ist aber auch super eng und super geil“, verteidigte er sich, drosselte aber etwas das Tempo, während ich weiter an dem Schwanz in meinem Mund lutschte.

Ich wusste nicht genau die Reihenfolge, in der mich die männlichen Familienmitglieder durchnehmen würden. Ich wusste nur, dass mein Vater der erste sein würde und die weiteren Plätze ausgelost worden waren. Heinz‘ Schwanz war anders, nicht so lang aber dafür dicker als die beiden vorhergehenden. Die Reibung, die seine dicke Nudel in meinem Fickschlauch erzeugte, heizte meine Erregung wieder an und ich stöhnte ein „Ja, fick mich!“ als sich unerwartet der Schwanz meines Vaters aus meinem Mund zurückzog. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er sich von mir solange einen blasen lassen würde, bis er in meinem Mund kommen würde, doch ich vermutete, dass er sich seine Kraft für einen weiteren Fick mit mir aufsparte.

Doch mein Mund blieb nicht lange arbeitslos. Mein Bruder schmeckte ebenfalls nach seinem salzigen Sperma und meinen Säften und meine Hand spielte auch an seinen Murmeln.

Derweil war Onkel Heinz kurz vor seinem Höhepunkt. Er stieß ein kurzes „ich komme gleich!“ hervor, als ich auch schon spürte, wie er sich versteifte und sich sein heißes Sperma in meinem Inneren ausbreitete. Ich war bei ihm nicht gekommen, aber das machte nichts. Das Gefühl der dauerhaften Erregung war einfach wunderbar und das änderte sich auch nicht, als sich der Schwanz meines Cousins Frank in mich schob. Er legte seine Hand auf meinen Kitzler und streichelte ihn langsam, während er mich genüsslich fickte. Ich mochte Frank, er war ein großer, sportlicher Typ und verstand gut mit seinem Fickbolzen umzugehen.

In meinem Mund wurde der Fickprügel meines Bruders durch den meines Onkels ersetzt, der ebenfalls nach meinen Säften und salzigem Sperma schmeckte.

Ich hatte Durst, mein Körper war verschwitzt und meine Haare mussten schrecklich aussehen. Und doch liebte ich diese dauerhafte Penetration meiner Fotze, dass ein erschlaffter Schwanz gleich durch einen anderen fickbereiten Speer ersetzt wurde.

Angestachelt von der Reizung meines Kitzlers durchflutete mich der nächste Orgasmus, den mein Cousin dazu nutzte, meine Hüfte zu umklammern und mit schnellen, tiefen Stößen meinen Körper zu ficken. Gott, war das ein herrliches Gefühl! Ich wimmerte und stöhnte, kaum in der Lage mich auf den Schwanz meines Onkels in meinem Mund zu konzentrieren.

„Wasser“, stöhnte ich und nachdem sich Onkel Heinz enttäuscht zurückgezogen hatte drückte mir jemand einen Strohhalm in den Mund und ich begann gierig zu saugen und das köstliche, erfrischende Wasser zu trinken.

Auch Frank verströmte sich in mir und verpasste meinem Bauch eine Ladung heißen Spermas, bis er durch Onkel Stephan ersetzt wurde. Stephans Schwanz war der größte und dickste des heutigen Abends und gleich als er in mich geschoben wurde und er meine Fotze fast unanständig dehnte, überrollte mich ein weiterer Orgasmus, insgesamt der sechste oder siebte.

Kein Schwanz drückte sich mehr in meinen Mund. Ich war nicht in der Lage, mich auf sie zu konzentrieren. Als ich die Augen öffnete sah ich um mich herum die weiblichen Mitglieder meiner Familie, die sich liebevoll um die Schwänze der männlichen Mitglieder kümmerten und dafür sorgten, dass sie in Form blieben.

Mit dem Verströmen meines Onkels Stephan in meiner Fotze war Runde eins überstanden. Alle männlichen Familienmitglieder hatten mich gefickt, mich in den Kreis der Familie aufgenommen.

Ich wurde von einigen zarten, weiblichen Händen gestreichelt, mein Kopf wurde angehoben, ich bekam etwas zu essen und zu trinken. Dann drehte man mich um, spreizte meine Beine und irgendjemand begann meine Rosette zu lecken.

Ich wusste, was mir als nächstes bevorstand: nach der vaginalen folgte nun die anale Entjungferung. Und diese machte mir etwas Angst. Es würde das erste Mal sein, dass sich etwas tief in meinen Darm bohren würde. Natürlich war ich schon mehrfach dort gefingert worden, und ich mochte das Gefühl, doch fünf Männer mit dicken Schwänzen, die nur darauf warteten auch meine Schokoloch in Besitz zu nehmen, flößten mir Respekt ein.

Es wurde kurzzeitig kalt, als jemand etwas Gel auf meiner Rosette verspritzte, das mit einem Finger in meinem Anus verteilt wurde. Nun war es soweit. Mein Vater stellte sich hinter mich und ich spürte, wie er seinen Schwanz noch einige Male in meine nasse Fotze tauchte und schließlich sanft gegen meine Rosette drückte. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich musste mich entspannen, was ich auch gleich versuchte.

Und tatsächlich schaffte es mein Vater seine dicke Eichel durch meinen Schließmuskel zu drücken. Er verharrte so einen Moment, um mir Zeit zu geben mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Es war auf eine andere, unbeschreibliche Weise geil, erregend, verrucht erregend. Gleich mit den ersten sanften Stößen, mit denen sich sein Schwanz tiefer in mich bohrte, löste mein Vater in mir einen Orgasmus aus, der für die nächste halbe Stunde nicht enden sollte, sondern durch die unterschiedlichen Schwänze, die sich in meinem Arsch verströmten, immer wieder aufrecht erhalten wurde, bis ich irgendwann so erschöpft war, dass ich nur noch darauf wartete, dass alles vorbei war.

Alles an mir war überreizt, alles tat mir weh. Mein Körper war nach unzähligen Höhepunkten einfach fertig. Ich war müde und wollte nur noch schlafen. Wie meine Mutter mich angewiesen hatte bedankte ich mich bei allen Anwesenden für die Aufnahme in den „Kreis der Liebenden“, bedankte mich bei den Männern für die vielen Orgasmen, die mir ihre Schwänze bereitet hatten und wurde von meiner Mutter und meiner Schwester gestützt in mein Zimmer geführt, wo ich an Fotze und Rosette noch zärtlich eingecremt wurde und bald in einen erholsamen Schlaf fiel, in dem ich von weiteren, geilen Fickorgien träumte, die ich in Zukunft erleben würde.

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