Endlich Freitag. Nur noch einmal Arbeiten und dann Wochenende. Ich wurde wach und das war der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging. Raus aus dem Bett und unter die Dusche. Ich öffnete die Tür und ging hinein. Raus aus den Klamotten und rein in die Dusche. Doch die war besetzt. Meine Schwester seifte sich gerade ein und das Wasser war abgestellt, vorbildlich. Ich blieb stehen und schaute ihr zu. Da ging die Tür auf, mein kam herein und schaute mich an. Ich deutete auf die Dusche.

„Besetzt, dauert wohl noch etwas.“

„Dann dusche ich im Keller.“

Dann verschwand er wieder aus dem Bad. Durch das Gespräch bemerkte meine Schwester mich.

„Eh, einer Frau ungeniert beim Einseifen zuschauen. Bisschen dreist.“

„Du weißt habe ich dich gestern nackt gesehen. Und das in ziemlich anzüglichen Szenen.“ „Wenn das so ist, dann komm her und seife mir den Rücken ein.“

Da sie schon die ganze Zeit lächelte bin ich selbstlos, wie ich solchen Sachen bin, ihr zur Hand gegangen. Tür auf, Gott sei Dank war die Dusche großgenug, und hinein. Handvoll Duschgel und los geht’s. Melanie hatte sich schon umgedreht. Ich seifte ihr den Rücken ab und Melanie meinte, dass ich das sehr gut machen würde. Irgendwann ist auch der Längste Rücken zu Ende und ich kümmerte mich um ihre Backen und die Spalt dazwischen. Erst die Backen, mit aller Hingabe, einseifen. Melanie reckte mich ihr Hinterteil entgegen. Also kümmerte ich mich auch um die Spalte dazwischen. Immer tiefer drang ich vor.Ich glaubte schon den Rand ihres Fötzchens erreicht zu haben als sie sich plötzlich umdrehte.

„Du willst deine Schwester doch wohl nicht schon wieder ficken?“

„Nein, ich wollte nur deinen verlängerten Rücken richtig waschen.“

Sie schnappte meine Hand und zog sie zwischen ihre Beine.

„Wenn dann musst du dahin.“

Ich war sprachlos, drückte die meine Hand auf ihre Muschi. Ist zwar meine Schwester aber wir hatten ja gestern auch schon. Also ergriff ich die Change und steckte ihr ein Finger in ihr rasiertes Fötzchen. Melanie stöhnte auf.

„Du traust dich aber.“

„Ja , bei der Gelegenheit. Da bleibt mir nichts anderes übrig.“

Melanie schnappte sich meinen Schwanz und wichste ihn. Er stand sofort. Da klopfte es an die Duschkabinentür. Wir zuckten herum. Unsere stand davor und zeigte uns einen Vogel. Frühstück ist fertig beeilt euch, sagte sie uns und verschwand aus dem Bad. Melanie verließ die Dusche und ich duschte mich ab. Dann ebenfalls zum Frühstück. Mein Vater war schon weg ins Büro und durch unseres gemeinsames Duschen hatten wir auch eine Menge Zeit gebraucht. Melanie verabschiedete sich mit einem Wangenkuss bei unserer , als ich herunter kam. Zum Abschied gab, Astrid, unsere Mutter, ihr einen Klapps auf den Po. Ich trank den Kaffee recht schnell und schlang ein Brot herunter. Dann musste auch ich weg. Wie bei meiner Schwester stand Astrid im Flur und wartete auf mich. Die Wangenküsse hatten wir vor einiger Zeit abgeschafft, aber den Klapps, werde ich wohl bekommen. Also los. Astrid stoppte mich.

„Was war denn das heute Morgen, ihr fickt doch etwa nicht?“

„Naja, gestern kurz. War aber irgendwie eher den Umständen geschuldet. Aber ich muss jetzt los.“

„So, so, den Umständen. Wir reden heute Abend darüber, wir drei.“

Astrid fasste mir an die Ohren und zog mich heran. Dann gab sie mir einen Kuss, auf den Mund. Dann ließ sie meine Ohren los, aber eine Hand glitt auf meinen Hinterkopf und ich fühlte wie sie ihre Zunge in meinen Mund schieben wollte. Sollte ich nachgeben, aber die Entscheidung wurde mir abgenommen. Mutter griff kräftig in meinen Schritt, und da junge Leute leicht zu erregen sind, fand sie das was sie wollte. Überrascht durch den Griff entspannte sich der Mund und Astrids Zunge schaffte es in den meinen. Astrid massierte meinen steifer werdenden Penis und wir küssten uns. Dann ließ sie von mir ab.

„Genug, bis heute Abend . Ich muss auch los.“

Danach gab sie mir einen Klapps auf den Po und ich verließ das Haus. Total verwirrt fuhr ich zur Arbeit. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Bis ich dort war, war ich wieder bei mir. Der Tag schien nicht enden zu wollen. Irgendwann am Vormittag, traf ich eine Kollegin, sie hatte die Lehre mit mir begonnen, am Kopierer. Sie stöhnte ebenfalls über den Tag.

„Gestern warst du ja ganz Gentlemen. Einer alten Dame die Taschen ins Auto tragen. Hast du denn auch etwas dafür bekommen?“

„Die ältere Dame ist unsere und sie hat mich mit nach Hause genommen.“

„Ja, das war ja klar. Kann dich ja nicht im Parkhaus stehen lassen und alleine nach Hause fahren. Keine kleine Belohnung bekommen?“

Hm, sollte ich es ihr sagen. Gut schaut sie aus mit ihrem schulterlangen blonden Haaren. Und eine gute Figur hatte sie auch. Naja wahrscheinlich stehe ich recht blöde da, mit der Geschichte aber…. Egal.

„Nun ja, eine kleine Belohnung habe ich schon erhalten“, druckste ich herum.

„Und welche, erzählst du es mir? Bekommst auch etwas dafür.“

„Nun, wir haben in ihrem Wagen noch gefickt.“

Tanja, meine Kollegin, stand mit großen Augen und Mund neben mir und schaute mich an.

„Du willst mich auf den Arm nehmen?“

„Nein, unsere Nachbarin hat mich in einer Sauna verführt und jetzt will sie immer wieder mal. Und gestern im Parkhaus.“

„Hat man euch erwischt?“

Hatte sie evtl. Interesse an der Geschichte?

„Ne, war knapp.“ Wir sind dann auch nach Hause gefahren und haben in ihrer Garage weitergefickt.“

„Und wie kommst du in ihre private Sauna?“

„War eine öffentliche. Kannst ja mal mitkommen, wenn du willst?“

„Eine öffentliche“, Tanja schaute mich total überrascht an.

„Und da hat die Alte dich verführt? Warum warst du mit ihr dort, zufällig getroffen?“

„Nein, ich war im Garten und da sprach sie mich an. Ihre Freundin hat ihr abgesagt und ob ich nicht mitwolle. Da habe ich zugesagt.“

„Und in der Sauna, wie war das da?“

„Du ich muss jetzt wieder. Wenn dich die Geschichte interessiert, treffen wir uns in der Mittagspause oder nach der Arbeit?“

„Mittagspause, ich bin schon so gespannt, wie es weiter geht.“

„Also bis später.“

„Tschüss.“

Ich konnte die Mittagspause kaum erwarten. Da unsere Firma am Rande der Stadt liegt trafen wir uns auf einen Spaziergang. Da konnten uns keine Kollegen hören. Tanja wartete schon. Man konnte ihr die Neugier förmlich ansehen.

„Und wie ging es weiter“, fragte sie mich gleich.

„Wir sind dann in eine Sauna hinein, ein anderes Pärchen verlies die Sauna. Und als wir auf unseren Tüchern saßen, griff sie mir zwischen die Beine.“

„Wie bitte einfach so. Und hast du dich gewehrt?“

„Bis ich wieder bei mir war, war es zu spät zum weheren. Da war meiner schon steif.“

Tanja lachte

„Ja und da wehren sich Männer nicht. Und wie ging es weiter? Seid ihr auch gestört worden?“

„Ich habe Hannelore, so heißt sie, erstmal gefingert. Und sie hat den Meinen gewichst. Plötzlich stand ein Pärchen vor uns.“

„Und da habt ihr aufgehört und seit wieder raus?“

„Nein, den gefiel es und wollten zuschauen. Aber Hannelore hat sie aufgefordert mitzumachen.“

„Was? Die sind aber wieder raus?“

„Nö, die haben mitgemacht. Die Frau hat mir einen geblasen und Hannelore dem Mann. Dann hat Hannelore den Mann genommen und hinter seine Frau gestellt und dann hat er sie anständig gevögelt. Hannelore ist dann raus.“

„Ja, und du?“

„Ich habe dann etwas später abgespritzt und bin ebenfalls raus.“

„Und weiter.“

„Weiter ist nichts passiert. Naja.“

„Was heißt den Naja?“

„Hannelore bat mich ihr bei der schweren Tasche zu helfen. Die habe ich ihr ins Haus getragen und dann haben wir nochmal gefickt.“

„Das gibt es doch nicht. Fickt er die Alte gleich zweimal. Du hast ja eine schöne Freizeitgestaltung.“

„Ja macht schon Spaß.“

„ Aber die Geschichte glaube ich dir nicht so ganz. Da hast du geflunkert, oder?“

„Nein war alles so. Dann komm halt mal mit in die Sauna. Wir waren letzten Dienstag, da können wir auch diesen Dienstag gehen. Ich kann ja mal fragen, ob sie dich mitnimmt.“

„Irgendwie Lust hätte ich schon, aber ich weiß nicht.“

„Da ist das Wochenende dazwischen, da kannst du es dir noch überlegen. Und dann sagst du mir am Montag Bescheid?“

„ Ok, so machen wir es.“

Mittlerweile waren wir zurück und unsere Mittagspause vorbei. Und die Arbeitszeit ging auch schneller vorbei. Beim Abschied an der Bushaltestelle gab Tanja mir noch einen Kuss auf die Wange. Auf dem Heimweg machte ich mir schon Gedanken, was mich zu Hause erwartet.

Zuhause angekommen, fing mich Hannelore vor dem Haus ab und gab mir eine CD.

„Von unserem gestrigen Fick.“

„Oh danke. Schaue ich mir gleich mal an.“

„Wenn du Druck verspürst, weißt du ja, wo du mich findest.“

Mit einem Lächeln im Gesicht drehte sie sich um und ging in ihr Haus. Ich schaute ihr hinterher und ging dann in unser Haus. Melanie war auch schon da. Unsere Eltern waren noch weg.

„Hey Melli, schau mal was ich von Hannelore bekommen habe“

„Eine CD, was ist denn drauf.“

„Sie sagte von unserem gestrigen Fick.“

„Hat die einen Film davon gemacht?“

„Ich weiß es nicht. Müssen wir uns mal anschauen.“

„Los komm, schauen wir die oben am Laptop an.“

Melanie stürmte die Treppe hinauf, ich folgte ihr etwas langsamer. Laptop hochgefahren, CD rein und wirklich das waren wir, bei unserem Garagenfick. Mir wurde langsam die Hose eng und ich hätte ihn am liebsten rausgeholt. Und auch Melanie rutschte etwas komisch mit dem Stuhl hin und her. Sie hatte weiße Hot-Pants an und ein weißes Bikini-Oberteil. Ihre Nippel drückten kräftig durch den Stoff. Also erregt war sie auch.

„Bruderherz hast du etwas dagegen wenn ich meine Hose ausziehe und mich dabei ein wenig streichele?“

„Nein, aber dann ziehe ich meine Hose auch aus.“

„OK.“

Und schon stand Melanie und ihre Hot-Pants fielen. Meine Hose hatte ich auch in null Komma nix ausgezogen. Melanie hatte ihre Hand jetzt in dem Bikinihöschen, das an der Seite zum Binden war und ich wichste meinen Penis. Sie streichelte auch ihren Busen. Wie gerne hätte ich mit ihr jetzt gevögelt, aber. Wir starrten wie gebannt auf den Laptop. Unser eigenes Fickvideo faszinierte uns so.

„Da komme ich wohl gerade rechtzeitig um schlimmeres zu verhindern.“

Wir zuckten herum. Unsere Mutter stand da. Sie trug ein trägerloses, blaues Oberteil und einen weißen Minirock.

„Äh, nein, es ist nicht so wie es aussieht“, versuchte es meine Schwester mit einer Erklärung.

„Ja das sehe ich. Das ist mir vollkommen klar.“

„Naja, ich glaube, ich könnte nicht dafür garantieren“, kam es von mir.

Meine Schwester schaute mich böse an.

„Da brauchst du gar nicht so böse zu schauen, das sehe ich auf Hannelores Video.“

Wir schauten zum Laptop und genau unser Fick lief im Moment. Leugnen brauchten wir auch nicht mehr.

Meine Schwester fragte: „Wieso Hannelores Video? Woher weißt du das? Hat sie dir das erzählt?“

„Nein ich habe auch eins von ihr bekommen, wie wir zu dritt auf der Terrasse gevögelt haben.“

„Wie zu dritt auf der Terrasse, wie hat sie das aufgenommen?“

„Sie hat doch diese Überwachungskameras rund ums Haus. Anscheinend kann sie die soweit schwenken.“

„Und da hat sie euch gefilmt“, fragte meine Schwester.

„Ja, war alles sauber geplant. Aber es war echt geil. Spielt doch euer Video noch mal ab, wenn es schon so geil war.“

„Du willst es wirklich sehen“, fragte diesmal ich.

„Ja, so geil wie ihr seid, möchte ich sehen woher das kommt.“

Also startete ich den Film. Mein Penis war, während des Gespräches, ein wenig zusammen gesunken. Aber nach den ersten Bildern stand er sofort wieder. Also wichste ich weiter. Melanie taute sich zuerst nicht recht, aber als sie sah, dass ich weitermachte, machte sie es auch. Mutter stand jetzt neben uns. Die Hände auf den Rückenlehnen unserer Stühle. Ich schaute sie an. Ihre Brustwarzen waren mir vorhin gar nicht aufgefallen, aber jetzt stachen sie richtig hervor. Sollte sie genauso geil sein wie wir.

Plötzlich ging Astrid in die Knie. Sie fasste meinen Ständer und wichste ihn. Bei Melanie öffnete sie das Bikini-Höschen und ihre Hand wanderte hinein. Melanie stöhnte im nächsten Moment auf. Melanie dreht sich auf dem Stuhl ein wenig und öffnete die andere Seite ihres Höschens. Dann spreizte sie die Beine noch weiter. Melanie zog ihr Oberteil auch aus und massierte ihre Titten.

„Willst du dich nicht ausziehen“, fragte mich meine Mutter.

Gerne kam ich diesem Wunsch nach. Ich stand auf und zog mir die Unterhose aus und dann mein Hemd. Als ich das Hemd gerade über meinen Kopf zog, fasste jemand an meinen Schwanz und ich spürte wie er in etwas verschwand. Es war warm und feucht. Als mein Kopf aus dem Hemd kam sah ich es. Meine Mutter blies mir einen. Melanie schaute ganz überrascht auf meinen Schwanz. Mutter packte meinen Sack und massierte die Eier. Während sie weiter saugte. Ich setzte mich nicht mehr auf meinen Stuhl, sondern lehnte mich an den Schreibtisch neben Melanies Stuhl. Mutter kam hinterher und blies weiter. Ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf. Mit der anderen Hand massierte ich Melanies Busen. Sie schaute mich an. Dann griff sie ebenfalls nach meinem Schwanz und wichste ich. Sie beugte sich etwas vor und leckte wie meine Mutter meinen Ständer. Man ist das geil. Aber Mutter hatte immer noch alles an. Sollte ich, mal ein Vorstoß wagen. Ich schaute auf ihren Rücken. Also bis zum Rock kam ich nicht, aber das Oberteil runter zu schieben sollte mir gelingen. Wieder etwas vorbeugen und rechts und links ihr Top angepackt. Und ruckzuck, war es unten. Mutters Busen waren jetzt an der Luft. Sie schaute hoch. Dann hörte sie auf mich zu blasen und meine Schwester zu fingern und stand auf. Meine Schwester schaute ganz verdutzt. Sie zog ihr Top aus. Dann folgte der Rock. Und wie wir erstaunt erkennen mussten hatte sie gar keinen Slip an. Hatte sie uns etwa schon länger zugeschaut und es sich selber besorgt.

„Du Frechdachs, mit das Oberteil einfach herunterzuziehen.“

Sie zog mich leicht am Ohr. Aber trotzdem folgte ich dem Zug. Astrid zog mich vom Schreibtisch weg und drückte mich wieder auf meinen Stuhl. Ich schaute sie überrascht an. Dann kam sie näher und setzte sich auf meinen Schwanz. Danach schaute sie mir in die Augen und ritt los. Sie drehte sich etwas.

„Los komm her, stelle dich neben uns“, sagte sie zu meiner Schwester.

Und meine Schwester folgte. Als sie neben uns stand schob ihr gleich 2 Finger in ihre Muschi. Melanie stöhnte auf. Sie fingerte ihre direkt neben mir.

„Und wie hast du es deiner Schwester besorgt?“

Ich schaute sie verblüfft an und ging mit meinem Daumen direkt an ihren Kitzler und streichelte ihn. Melanie quittierte es mit einem lauterem Stöhnen. Ich konnte es kaum glauben was gerade passierte.

Mutter hörte auf mich zu reiten und stand auf. Sie fasste Melanie an den Hinterkopf und zog sie an meinen Schwanz. Jetzt leckten beide Frauen meinen Ständer. Mutti saugte meinen Sack in den Mund und verwöhnte ihn. Doch das ganze dauerte nicht lange. Da stand Mutti wieder auf und zog Melanie mit. Sie drehte Melanie und drückte sie auf meinen Ständer. Melanie ritt sofort los wie eine Wilde. Ich spürte Muttis Hand und Zunge an meinem Penis und dem Sack. Melanie stöhnte bei jedem Stoß. Ich fasste Melanie an die Titten und massierte sie und spielte mit den Nippeln. Leider währte die Freude nicht lange und Melanie zuckte wild umher. Sie stöhnte laut und dann verkrampfte sie und blieb schweratmend auf mir liegen. Astrid zog meinen Schwanz aus der Muschi und leckte ihn wieder. Nach kurzer Zeit hatte sich Melanie erholt und stand auf. Ich stand ebenfalls auf, was einen fragenden Gesichtsausdruck meiner Mutter nach sich zog. Doch dann drückte ich ihre Schultern nach hinten und sie fiel auf den Rücken. Ich kniete mich vor sie, legte ihre Beine auf meine Schultern und schob meinen Steifen in ihre Muschi. Jetzt fickte ich meine Mutter.

„Los schneller“, spornte sie mich an.

„Melanie, setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken“, forderte sie meine Schwester auf.

Melanie machte sehr gerne was Astrid ihr gesagt hatte. Und kaum saß sie stöhnte sie los. Melanie hielt Mutters Beine fest. Ich rammte immer wieder meinen Steifen in Astrids Muschi. Astrid stöhnte bei jedem Stoß. Ich merke wie der Druck in meinem Schwanz immer stärker wurde, als Astrid plötzlich die Beine weit spreizte. Meine und Melanie Arme wurden auseinander gedrückt uns so stießen wir mit den Köpfen zusammen. Wir mussten lachen. Melanie legte ihre Arme gleich um meinen Hals und wir fingen an wild herumzuknutschen. Ich brauchte meine Arme um mich weiterhin abzustützen. Astrid legte ihre Beine um meine Hüfte und drückte mich bei jedem Stoß fester in ihre Muschi. Ich konnte meinen Samen kaum noch zurückhalten. 2,3 Stöße und es musste raus. Ich schrie ich komme, aber Mutti hat ihre Umklammerung nicht gelöst. Im Gegenteil sie presste meinen Schwanz fest in ihre Muschi. Melanie schaute mich erstaunt an. Ich spritzte unter lautem Stöhnen meinen Saft in Astrids Muschi. Doch auch Astrid stöhnte jetzt laut auf. Sie hatte jetzt auch ihren Orgasmus. Sie presste ihre Beine noch fester um meine Hüfte und zucke wild herum. Sie verkrampfte und mir tat ihre Umklammerung so langsam weh. Mein Schwanz zuckte auch immer wieder mal. Nach einiger Zeit löste sich die Umklammerung und sie lag schwer atmend unter mir. Melanie hockte neben uns und bekam den Mund nicht mehr zu. Dann stand Mutter auf und hockte sich hin. Sie gab uns beiden einen Zungenkuss, sagte dass es mit uns echt geil war und sie es gerne wieder mal machen würde. Wir willigten natürlich sofort ein. Wir standen nacheinander auf und machten uns in Bad frisch. Astrid rief durch die Wohnung, dass sie sich noch in die Sonne legen wolle und ob wir mitkommen. Wir willigten ein. Also haben wir Badehose und Bikini angezogen und sind raus gegangen.

Draußen saß Astrid schon auf dem Liegestuhl. Es standen 3 Sektgläser auf dem Tisch daneben und Mutti versuchte die Sektflasche aufzumachen. Wir schauten ihr zu. Anscheinend war der Sekt nicht richtig gekühlt. Der Korken wollte nicht aus der Flasche. Sie zerrte und versuchte zu drehen und auf einmal schnellte es heraus. Und der Sekt ebenfalls. Ein Schwall ergoss sich über Mutters Oberkörper. Vom Hals bis zum Höschen war alles nass. Wir bemerkten erst jetzt das Mutter nur in einem normalen schwarzen Slip dasaß. Vorne war er blickdicht und die Seiten waren fast durchsichtig. Und ein Oberteil trug sie gar nicht. Melanie und ich schauten uns an und grinsten. Wir hatten wohl beide den gleichen Gedanken. Wir nahmen ihr die Flasche weg und stellten sie auf den Tisch.

„Mist, ich muss nochmal ins Bad, mich waschen“, sagte meine Mutter.

Doch wir knieten uns auf die Liege und fingen an Mutters Busen zu lecken. Astrid fand das selbstverständlich geil. Unterm Lecken griff sie uns beiden in die Hosen. Melanie stöhnte sofort auf und meiner wurde wieder hart. Das hätte ich nicht gedacht. Sie zog uns beiden die Badesachen aus. Wir unterstützen sie ein wenig dabei. Wir waren mit unseren Zungen kurz vor dem Slip. Melanie fuhr ihrer Mutter mit der Hand in den Slip. Mutter stöhnte leise auf und legte sich etwas zurück.

„Uih, eine Sex-Party im Nachbarhaus. Geil.“

Wir zuckten herum. Hannelore, unsere Nachbarin. Es war irgendwie klar, dass sie irgendwann auftaucht. Ich schaute meine Schwester an und sie nickte. Dachte sie dasselbe wie ich, es wird sich gleich herausstellen. Wir packten Hannelore und rückten sie auf die Liege herunter. Mutter hatte gerade ihren Slip ausgezogen und als Hannelore etwas sagen wollte, stopfte sie ihn ihr in den Mund. Wir drehten Hannelore auf den Rücken und spreizten ihre Beine. Mutter kniete sich über Hannelore und leckte ihre Titten. Hannelores Arme hatte sie unter ihren eingeklemmt, sie konnte sie nicht bewegen. Wir hatten ruck zuck ihren schwarzen Bikini-Slip ausgezogen und Melanie schob ihr sofort 2 Finger in die Muschi. Hannelore stöhnte kurz auf.

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