Der junge Mann hörte auf den Namen Michael, aber alle nannten ihn Michi. Sein bester Stefan und er studierten an derselben Uni. Sie kannten sich bereits, seit sie Kinder waren. Auch wenn sie sich an der Uni für dasselbe Fach eingeschrieben hatten, besuchten sie nicht alle Vorlesungen gemeinsam. Immer mittwochs begannen Stefans Vorlesungen früher als die von Michi. Er übernachtete oft bei seinem und so war es auch an diesem Tag gewesen.

Stefans , hieß Claudia und arbeitete als Immobilienmaklerin. Sie war schon seit einiger Zeit von Stefans geschieden. Claudia war, obwohl sie Michis hätte sein können, auch für ihn eine bemerkenswert attraktive Frau. Sie hatte mittellanges, brünettes Haar. Ihre wunderschönen braunen Augen konnten einen förmlich anstrahlen. Auch wenn Michi das erst seit kurzer Zeit aufgefallen war, besaß sie auch einen wohlgeformten, sehr weiblichen Körper. Sie war dabei weder dick, noch splitterdürr. Ihre Brüste waren üppig, aber worauf er viel mehr achtete, war ihr geiler Hintern. Nachdem sie oft körperbetonte Kleidung trug, konnte Michi erahnen, wie scharf dieser wirklich war. Außerdem trug sie eine modische Brille, die ihre Attraktivität noch unterstrich. Erotische Gedanken hatte Michi sich immer verkniffen, denn sie war ja die Mutter von Stefan, seinem besten Freund.

Nachdem Stefan zeitig in die Vorlesung musste, machte seine Mutter allen ein ausgiebiges Frühstück. In der Küche gab es einen hohen Tisch, um den herum Stühle platziert waren, die ein wenig wie Barhocker aussahen. Dort nahmen sie Platz und aßen ihr Frühstück. Claudia hatte sich bei der Zubereitung sehr viel Mühe gemacht und etwas wirklich etwas Tolles gezaubert.

Sie hatte an diesem Morgen noch ihr Nachthemd an. Unter diesem trug sie offensichtlich keinen BH. Michi wollte nicht, dass sie bemerkte, wie gierig er auf ihr Dekolleté schaute, trotzdem musste er versuchen mehr davon zu sehen zu bekommen. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich ihre Nippel aufreizend ab. Ihr Anblick beflügelte seine Phantasie und ließ seine Boxershorts, die er noch vom Schlafen an hatte, eng werden. Claudia saß zu Michis linken Seite und konnte nicht direkt zu ihm sehen. Glücklicherweise, denn sonst hätte er seine Erektion kaum vor ihr verbergen können. In diesem Moment zog Claudia ihren Hocker ein wenig nach hinten, weg von der Tischplatte. Michis Blick wanderte unwillkürlich nach unten und er musste einige Energie aufwenden, um sich zusammenzureißen. Sie hatte ihre Beine leicht geöffnet und ermöglichte so einen Einblick auf ihre Unterwäsche. Nicht nur, dass das kleine Stück Stoff, aus dem ihr Slip bestand, ihren Schambereich eher notdürftig bedeckte, lugte an beiden Seiten etwas ihres Schamhaars frech hervor. Offensichtlich gehörte Claudia nicht zu den Frauen, die sich ihren Schambereich kahl rasierten. Michi versuchte möglichst unauffällig mehr solche Einblicke zu erhaschen. Im Bereich direkt vor ihrer Vagina zeichnete sich ein kleiner feuchter Fleck ab. So sehr er diesen Anblick genoss, so sehr wirkte er sich auch auf seinen Penis aus, der inzwischen ein stattlicher Prügel war. Groß und hart war der in seinem Gefängnis, in Form von Michis Boxershorts, gefangen. Er hoffte, dass Claudia nicht aufgefallen war, wie sehr er ihren Anblick genoss.

Kurz darauf wurde er aus dieser misslichen Lage befreit. Stefan war schon spät dran, machte sich noch kurz fertig und brach eilig in die Uni auf. Michi hatte noch ungefähr 4 Stunden Zeit, bis auch er in die Vorlesung musste. Claudia wollte kurz das Badezimmer aufsuchen und meinte noch zu ihm, dass er ruhig noch ein wenig sitzen bleiben könne, sie würde gleich wieder kommen.

Claudia war im Badezimmer angekommen und sortierte ihre Gedanken. Das mit dem Wiederkommen war genauso zweideutig, wie sie sich fühlte. Sie hatte genau gesehen, wie Michi sie angeschaut hatte und auch, dass ihm das Gesehene gefallen hatte, war ihr nicht entgangen. Ihr selbst gefiel Michi ebenfalls sehr. Er war ungefähr 180 cm groß, hatte kurze braune Haare und war recht athletisch gebaut. So unmöglich die Situation auch war, doch hatte sie sich ausgemalt, wie gut er wohl bestückt war und sich vorgestellt, wie er in sie eindrang und er sie verwöhnen würde. Sie war davon überzeugt, dass das zwar eine dumme Idee war, aber sie setzte sich auf die Toilettenschüssel, spreizte ihre Beine und begann sanft sich im Intimbereich zu streicheln. Als sie ihre Schamlippen mit ihrem Finger durchwühlte begannen ihre Säfte zu sprudeln. Sie verteilte ihre Lust auf ihren Fingern und stellte sich vor, wie Michi seinen gut gebauten Schwanz ihn sie eingeführte, während sie begann durch zärtliche Berührungen die Gefühle die er damit hervorrufen würde zu fühlen.

Sie wollte es sich möglichst schnell und leise selbst besorgen. Sie beeilte sich, weswegen sie ihre Finger bald direkt an ihrem Lustzentrum ansetzte und anfing, direkt ihre Lustperle zu stimulieren. Ja das tat gut und war so nötig. Sie wandte dabei kräftigeren Druck an als üblich und schien ihre Finger überall zu haben. Auf diese Weise dauerte es nicht lange und ihre Zärtlichkeiten machten sich bezahlt. Ihre Vagina zuckte vor Vergnügen. Sie musste sich zusammennehmen und ruhig dabei sein. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, schluckte sie ihre Lustschreie und genoss das Pulsieren ihrer Klitoris. Gerne hätte sie sich Zeit genommen über das Gefühl bis zur letzten Sekunde ausgekostet, aber das ging jetzt eben nicht. Sie zögerte ihren Höhepunkt noch kurz hinaus und ließ sich danach langsam wieder herunterkommen. Das hohe Maß an Erregung hatte dazu geführt, das sie es sich in Rekordzeit selbst besorgt hatte. Vermutlich hatten 2 Minuten mit ihren flinken und geübten Fingern genügt.

Nachdem Michi sie allerdings offensichtlich mindestens nett fand, beschloss sie auch ihm etwas zu bieten. Kurzerhand zog sie sich ihren Slip aus. Er war ohnehin versaut mit ihrem Mösenschleim, legte diesen zur Schmutzwäsche und machte sich auf den Weg zurück zum Esstisch.

Claudia war wieder an den Esstisch gekommen und positionierte sich relativ weit vom Tisch entfernt auf ihrem Hocker. Die beiden begannen über belanglose Dinge zu quatschen. Sie lächelte ihn dabei sehr freundlich an. Fast wirkte es so, als ob sie ihn anflirtete. Michi war sofort aufgefallen, dass ihre Nippel jetzt noch besser sichtbar waren und etwas vorstanden. Fast wirkte sie sexuell erregt, aber vielleicht bildete er sich auch alles nur ein. Wieder bemühte er sich so zu wirken, als ob er sie nicht anstarren würde. Erneut wurde seine Boxershorts durch seinen Prügel eng. Auch bemerkte er, dass Claudia beiläufig genau in Richtung seines Intimbereichs blickte und ihn nun noch verführerischer anlächelte. Sie strahlte ihn an, als sie erneut begann ihre Beine zu öffnen. Diesmal spreizte sie diese weiter und außerdem hatte sie sich ja eben ihrer Unterwäsche entledigt. Die Ausbuchtung in Michis Boxershorts war jetzt nicht mehr zu übersehen. Claudia hatte es natürlich bemerkte und schaute direkt und ungeniert in seinen Schritt. Claudia streckte ihren Fuß in Richtung seines Schwanzes.

Als er seine Penisspitze erreichte hatte, hatte sein Penis bereits den Weg aus seinem Gefängnis gefunden und war vollkommen im Freien. Mit ihrer Fußsohle begann sie, seine jetzt deutlich abstehende Latte, sanft zu massieren. Michi raunte leise. Nun hatte Claudia ihre Hand zu ihrer Fotze geführt und begann diese nebenbei zu verwöhnen. Ihre Finger waren sofort mit ihrem Schleim bedeckt und glänzten verführerisch. Michi konnte es fast nicht glauben, was sie gerade mit ihm veranstaltete und war förmlich gefesselt von dem was da passierte. Seine Lusttropfen hatten seinen Schwanz bereits deutlich schlüpfriger gemacht und Claudia begann mit ihrem großen Zeh und dem Nachbarzeh seine Eichel sehr sanft hin und her zu bewegen. Michi atmete schwerer und genoss die Zärtlichkeit. Er wusste schon lange, dass er schöne Frauenfüße erotisch fand, aber das was Claudia da mit ihm anstellte war die Erfüllung seiner unausgesprochen Träume. Immer wieder wanderten ihre Zehen seinen Penis entlang. Klemmten seinem Penisschaft ein und wichsten so seinen Schwanz. Wenn sie das in dem Tempo weitermachen würde, dann würde er bald sein Sperma auf ihrem Fuß verteilen. Sie beobachte ihn genau dabei und schien auch zu wissen, wann er knapp davor war. Rechtzeitig nahm sie sich zurück, lächelte ihn liebevoll an und gönnte ihm eine Verschnaufpause.

Claudia begann den Tisch abzuräumen und meinte zu Michi, ob er kurz mit anpacken könnte. Sie ging zur Spülmaschine und begann das Geschirr dort einzuräumen, dabei bückte sie sich tief, und ließ damit sehr tiefe Einblicke zu. Michi der inzwischen hinter ihr stand nutzte diesen Moment und betrachtete ihre zwei wohlgeformten Backen nebst Körperöffnungen ausgiebig. Er konnte nicht widerstehen und statt ihr das Geschirr zu reichen, tasteten seine Finger geradewegs nach ihrer Vagina. Er führte sanft seinen Finger ein. Genoss die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Körperöffnung, in die er so gerne eindringen wollte.

Sie meinte scherzend: „Das habe ich eigentlich nicht mit anpacken gemeint. Da ist aber einer ein ganz schönes Schweinchen.“

Michi wusste erst gar nicht, was er darauf erwidern sollte, aber das war auch gar nicht nötig. Sie drehte sich zu ihm um, griff auf geradem Weg nach seiner Boxershorts und zog sie über seinen Po Richtung Boden. Seine Latte stand ungehindert ab. Sie lehnte sich mit ihrem Arsch an den angrenzenden Küchenschrank und führte mit einer Hand seinen Schwanz in die Richtung ihrer Fotze. Mit der hohlen Hand dirigierte sie Michis Eichel zum Eingang ihrer Fotze. Es fühlte sich einfach geil an als sein Schwanz direkt vor seinem Ziel stand. Die feuchten Schamhaare, die glitschigen Schamlippen. Er genoss jede Sekunde in diesem feuchten Milieu, von dem er gleich mehr Erkunden konnte. Anfänglich schob er ihr lediglich seine Eichel mit klatschenden Lauten in ihre Intimöffnung. Es lief wie geschmiert, sie war wohl genauso geil wie er, was ihre Feuchte verriet. Immer wieder glitt seine Eichel dabei aus ihr heraus, dann führte er diesen extrem erregbaren Teil seines Schwanzes wieder in sie ein. Er sah sich dabei zu, wie er Claudia mit seinem prächtigen Prügel penetrierte. Dieser Anblick erregte ihn immer mehr. Er begann schließlich damit seinen harten Schwanz komplett in ihr Loch zu stoßen. Das Gefühl war übermächtig, es würde nicht mehr lange dauern und es würde ihm kommen. Er musste sich bemühen um nicht zu früh sein heißes Sperma in Claudia zu pumpen. Er merkte, wie seine Lust immer höher kochte. Kurz vor seinem Höhepunkt zog er seine Latte aus ihrem inzwischen nahezu zerfließenden Fickloch. Claudia stöhnte einmal kurz, laut auf, als er seinen Prügel aus ihr zog. Der Junge sollte gleich zu seiner Entspannung kommen. Claudia packte Michi am Arm und zerrte ihn geradewegs in das Wohnzimmer. Sie kniete sich in Hündchenstellung vor die Couch spreizte mit beiden Händen ihre heißen Backen. Dabei wandte sie genau soviel Druck aus, das ihr Poloch weit geöffnet und gut für ihn zu sehen war. Michi kniete inzwischen dicht hinter ihr und überlegte etwas verwirrt, was sie mit dieser Pose bezweckte. Seine Latte war hart und er überaus bereit, als Claudia wieder die Initiative ergriff. Ihre Hand griff hinter sich, griff seinen Prügel und führte diesen in Richtung ihres Polochs. Claudia leitete ihn an, und sprach aus, was sie sich wünschte: „Komm schon, es wird dir sicher gefallen mich in den Arsch zu ficken.“

Vorsichtig tastete sich Michi mit seiner Eichel näher an diese delikate Körperöffnung heran. Zuerst war nur die vorderste Spitze seines Schwanzes an ihrem Anus angelangt, aber die angenehme, warme und weiche Haut an dieser Stelle, spornte ihn an weiter zu machen. Er drang zart und langsam mit der Eichel in ihren After ein. Sanft hatte seine Eichel ihre Rosette gedehnt und war komplett in ihrem After verschwunden. Er beobachtete sie dabei, ob sie irgendwelche Schmerzen empfand. Aber es schien ihr Spaß zu machen. Die Enge und Wärme fühlte sich geil an, es würde nur einige langsame und behutsame Stöße brauchen bis er kurz davor war zu kommen. Durch die Enge in ihrem Arsch konnte er deutlich spüren, als sein Schwanz zu pumpen begann. Laut stöhnend stellte sich sein Höhepunkt ein. Hastig zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, als sein Penis zu explodieren schien. Sein Sperma schoss aus seinem aufgeheizten Geschlechtsorgan. Ein Teil erwischte ihre Rosette, der Rest der zähen Flüssigkeit spritzte direkt auf ihre Arschbacken.

Lächelnd meinte Claudia: „Bevor wir weitermachen, unterziehst du dein Teil aber einer gründlichen Reinigung.“ Michi holte vorher noch etwas Küchenpapier und wischte ihr sein Sperma ab. Danach gehorchte er brav, ging in das Bad und wusch seinen Schwanz sorgfältig ab. Er wollte um keinen Preis der Welt verpassen, was da noch auf ihn zukam.

Als er vom Bad kam und wieder das Wohnzimmer betrat, hatte sich Claudia aller Kleidung entledigt und saß vollkommen Nackt auf der Couch. Etwas verlegen stand Michi neben der Couch, was sich augenblicklich änderte, als Claudia ihre Beine aufreizend spreizte. Die kurze Zeit die seit seinem letzten Abspritzen vergangen war hatte ihm offenbar genügt, so dass sein Penis erneut steif von seinem Körper abstand und so signalisierte, dass er bereit war weiter zu machen. Sie setzte sich wieder auf und nahm zuerst seinen Schwanz in ihre Hand verteilte seinen Lusttropfen darauf großzügig und begann ihn zu wichsen. Er genoss es über alle Maßen und schließlich formte sie einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und setzte diesem an seiner Peniswurzel an, als sie sich mit ihrem Kopf langsam in Richtung seines Ständers bewegte. Als sie seine stolze Pracht erreicht hatte, leckte sie erst sanft an seinem Bändchen und genoss es seinen Lusttropfen zu probieren. Michi schmeckte toll. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel. Er war gut gebaut. Sein Schwanz war nicht überdurchschnittlich lang, aber dafür von der dickeren Sorte. Claudia war dabei so sanft und zärtlich, das sich seine Erregung schnell steigerte. Als ihr Mund seine komplette Eichel aufnahm, war ein quatschendes Geräusch zu vernehmen. Ihre Lippen glitten etliche Male auf und ab. Seine Lust steigerte sich, bis des kaum mehr auszuhalten war. Sie blies wirklich unheimlich gut. Bei dieser Behandlung seines Penis dauerte nicht lange und er merkte wie aufgrund dieser unglaublich geilen Stimulation sein Sperma wieder langsam aufzusteigen begann. Er stöhnte leise und am seiner Mimik erkannte Claudia, dass er bald soweit wäre.

Claudia nahm seinen Prügel kurz aus dem Mund und meinte zu ihm: „Lass es dir einfach kommen und genieße es. Wir haben noch genügend Zeit heute.“

Als sie seinen Schwanz wieder in ihrer Mundhöhle aufnahm, erhöhte sie sogar noch die Schlagzahl. Sein Stöhnen wurde lauter, was Claudia noch mehr anspornte. Gleich würde sich sein Schwanz entladen. Sie spürte dass Pumpen in ihrem Mund, nahm seinen Prügel aus dem Mund und massierte mit ihrem Daumen sein Bändchen. Sie zielte mit seinem Ständer direkt auf ihr Gesicht. Er schrie vor Lust, als sein heißes Sperma aus ihm herausspritzte. Einen Spritzer nahm sie mit dem Mund auf den Rest ließ sie ihn über ihr süßes Gesicht verteilen. Ein wenig davon war auf ihren Wagen gelandet und auch ihre Brille hatte etwas von den klebrigen Eiweißfäden abbekommen. Sie schien das überaus zu genießen.

Sie scherzte: „Wäre jetzt irgendwie bloß blöd, wenn Stefan heimkäme und ich ihm das erklären müsste.“

Nun lehnte sie sich auf der Couch zurück und sagte lächelnd zu ihrem nackten, jungen : „Jetzt bist du aber dran. Ich will Spaß haben.“

Er kniete sich an einer günstigen Position vor sie. Mit leichtem Druck öffnete Michi ihre Beine und näherte sich langsam mit seinem Finger ihrer Scheide. Ihre Fotze war feucht und geradezu glitschnass. Ihr Schamhaar glänzte regelrecht von ihrem Mösenschleim. Michis Finger durchpflügten ihre Schamlippen. Ihre inneren Schamlippen waren lang und gut zu sehen. Ihr gesamter Intimbereich zerfloss geradezu. Er öffnete ihre Schamlippen durch ein Auseinanderziehen mit zwei Fingern. Jetzt konnte er ihre Vagina genau betrachten und führte sanft zwei seiner Finger sanft tief dort ein. Es fühlte sich schlüpfrig an und den Duft ihres Geschlechtsorgans erkannte er sie überaus erotisierend. Er genoss alles an dieser Frau. Mit dem Zeigefinger der andren Hand verwöhnte er ihren Kitzler. Bestens geschmiert verwöhnte er diesen Bereich ausgiebig, bis Claudia tiefer atmete und er ein leichtes Wimmern vernahm. Inzwischen hatte er seinen Kopf in unmittelbarer Nähe ihrer Fotze platziert und ging von den Liebkosungen mit seiner Hand dazu über die genau dort zusätzlich mit seiner Zunge zu lecken. Sanft verwöhnte seine Zunge den Bereich um ihren Kitzler. Er war nicht gerade sexuell erfahren, aber konnte sich vorstellen, was ihr gut tat. Seine Zunge suchte inzwischen den direkten Weg zu ihrer Lustperle. Immer wieder umkreiste er ihre Klitoris, variierte den Druck und sah wie sie jede Zärtlichkeit auskostete. Oh ja, es tat ihr so gut, sie begann zuerst leicht zu keuchen und danach drückte Claudia seinen Kopf näher an ihre Scheide heran. Unablässig leckte Michi weiter. Der betörende Intimduft, den er immer deutlich wahrnehmen konnte, machte ihn geil und geiler. Sie schmeckte untenherum ungemein betörend. Als er bemerkte, dass Claudia immer stoßweiser atmete, intensivierte er noch die Bemühungen mit seiner Zunge. Innerhalb weniger Augenblicke spürte er einen pulsierenden Druck auf seine noch immer eingeführten Finger und erlebte das Kontrahieren ihre Scheidenwände. Ihre ganze Fotze schien zu vibrieren. Sie schrie laut vor Lust und ihr Kitzler begann zu zucken. Langsam ließ er seine Stimulation abebben.

Sie brauchte etwas Zeit um sich herunterzukühlen.

Wieder zeigte sie ihm ihr süßestes Lächeln und fragte ihn mit zittriger Stimme, ob er denn bereit und einsatzfähig wäre. Eine kurze Berührung seines Schwanzes bestätigte dies. Claudia begann erneut an seinem besten Teil zu massieren. Als der gewünschte Härtegrad erreicht war, änderte sie ihre Sitzposition und schob ihr Becken, soweit es ging nach vorne, ihm entgegen. Sie sagte zu Michi, dass er sich vor sie knien und sie ficken sollte. Diesmal öffnete er mit beiden Händen den Eingang zu ihrer Scheide. Wieder war ihre Fotze feucht und bereit. Langsam führte er seinen harten Schwanz in ihren Scheidenkanal ein. Mit kräftigen Stößen begann er trotzdem behutsam in sie einzudringen. Nach einigen Stößen zog er seinen Penis bis auf die Eichel heraus. Mit seinem Zeigefinger rieb er unterstützend ihre Lustperle. Sie dachte hatte nicht, dass er so gut darin wäre. Beide stöhnten beinahe im Takt als er wieder ansetzte und sie mit seinem Schwanz penetrierte. Keiner von beiden bemühte sich seinen Orgasmus zu unterdrücken. Noch einige, wenige Stöße und Michi würde heute zum dritten Mal abspritzen. Er merkte, wie sein Saft nach oben stieg und in diesem Moment nahm er war, wie die Kontraktionen ihrer Vagina, sein Pumpen noch verstärkten und einen leichten Druck auf seinen Schwanz ausübte. Er konnte es nur noch zulassen, das sein Ejakulat in den Unterleib seiner geilen Sexpartnerin gespritzt wurde. Auch Claudia war auf ihre Kosten gekommen, gerade als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, spürte sie, wie sich sein heißes Sparma in ihrer Vagina entlud. Stöhnend und keuchend lagen sie nebeneinander.

Claudia fand als erste wieder die Worte und meinte: „War das geil. Ich hätte nicht gedacht, dass du das so gut drauf hast. Hoffentlich haben uns die Nachbarn nicht gehört.“ Nach diesem Satz zwinkerte sie mir zu, den eigentlich war ihr das egal.

Michi sagte: „Du bist einfach nur geil. Ich brauche bald eine Wiederholung. Nächsten Mittwoch muss Stefan wieder früher in die Uni als ich.“

Sie antwortete nicht auf seine Frage, weil die Antwort ohnehin klar war. Sie schaute ihn dabei so verliebt an, dass er sie einfach küssen musste. Wie Teenager küssten sie sich wild und ausgiebig, bis Michi sich frisch mache und seinerseits in die Uni aufbrechen musste.

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