126. Kapitel — Eine weitere sinnliche Eskapade mit Charlies

Nachdem Charlies Tante Yen letztens ihm freizügig gestattet hatte, ihre Körperoberfläche zu erkunden und wir auch im Prinzip schon ihre Zustimmung hatten, dass wir nächste Woche zu den Thermalquellen westlich unserer Kleinstadt hier in der Mitte Vietnams fahren würden, lud sie Charlie und mich etwas überraschend noch einmal für den Donnerstagmorgen zu sich nach Hause ein. Ihr Mann hatte wohl wieder Frühschicht, und — so gewagt der Inzest mit ihrem Neffen war — auch Yen hatte mittlerweile Feuer gefangen: Unser Besuch letztens bei ihr zu Hause war nicht auf dem Massagetisch, sondern im Bett ihrer , die allerdings abwesend war, da sie in Hanoi studierte, geendet. Charlie war dabei mit seinem Kopf minutenlang zwischen Yens Beinen abgetaucht; so, als ob er endlich am Ziel seiner Träume war, das auch feiern und vom Rest der Welt einfach nichts hören oder sehen wollte.

Ich wunderte mich ein wenig, dass es Yen so wichtig war, dass wir beide noch einmal vor dem großen Tag bei den heißen Quellen, bei dem es wohl letztlich zum Geschlechtsverkehr zwischen dem 18-jährigen jungen Mann und seiner wundervollen, 30-Jahre-älteren Tante kommen würde, bei ihr vorbeikommen sollten, aber vielleicht hatte sie ja eine sehr spezielle Massage oder etwas anderes Aufregendes geplant, das sie unbedingt vorher mit ihm probieren wollte? Oder ließen ihr Zyklus und ihre dräuenden Wechseljahre sie verrücktspielen? Um ihr den Spaß nicht zu verderben und sogar noch Einen draufzusetzen, kaufte ich eine ganz spezielle Leckerei und traf mich mit Charlie wieder an der Ecke der engen Gasse, die zu ihrem Domizil führte. Anders als vorige Woche war er diesmal vor mir da, aber ich rauchte trotzdem schnell noch eine, da ich nicht das Haus seiner göttlichen Tante vollqualmen wollte.

Charlie fuhr letztlich vornweg, um wieder das Tor zu öffnen und wartete dann, bis auch ich auf den Hof gefahren war, bevor er das Gartentor flink hinter mir schloss. Anders als letzte Woche trat sie uns heute nicht entgegen, sondern rief nur etwas im Haus. Überraschenderweise stand sie am Herd, wohl einen kleinen Imbiss zum Mittag vorbereitend, obwohl es erst kurz nach halb Elf war. Aber, na gut, Vietnamesen aßen gern zeitig, um sich danach zu einem Mittagsschläfchen hinzupacken. Ich fragte Yen, ob ich den mitgebrachten Nachtisch derweil in den Kühlschrank packen konnte, worauf sie stutzte, nickte und sagte, dass das doch nicht nötig gewesen wäre. Vielleicht wegen der anderen Perspektive setzten Charlie und ich uns diesmal auf den jeweils anderen Stuhl, aber wieder an die ‚kürzere‘ Seite des ovalen Tisches, nach wie vor mit dem Rücken zur Wand und mit Blick auf die Anrichte, wo Charlies elegante Tante Yen mit ihrer vorzüglichen Figur werkelte.

Sie schien kleine Röllchen zu frittieren, die wahrscheinlich mit Fleisch oder Fisch und Gemüse gefüllt waren. Oder sie waren vegetarisch, da Frau Yen ja Buddhistin war. Schmecken würde jede der drei Varianten aber vorzüglich; da war ich mir jetzt schon sicher. Derlei frittierte Röllchen waren ein Klassiker der vietnamesischen Küche, und wenn ich mich recht erinnerte, hatte Yen auch schon einmal für uns welche gemacht. Weil sie sich so schön direkt in unser beider Blickfeld bewegte, sahen wir ihr quasi automatisch zu und bewunderten ihre flinken, eleganten Bewegungen. Sie trug einen feschen dunkelblauen Rock, der unregelmäßige weiße Blumen aufgedruckt hatte und zehn Zentimeter über ihren Knien endete sowie eine helle ärmellose Bluse mit steifem Stehkragen, der allerdings lässig offen war. Wir konnten an ihrem Rücken auch schon ihren BH-Verschluss ausmachen.

Charlie fragte sie irgendetwas, worauf sie sich kurz umdrehte und lachte. Sie schien erhitzt und war errötet, aber das hatte vielleicht auch nur mit dem Herd zutun. Insgesamt wirkte sie auch heute wieder ausnehmend guter Dinge, und ich fragte Charlie, ob er seit dem letzten Mal mit ihr geredet hätte.

„Ein bisschen, ja …“ räumte er zögernd ein.

Nun, das klang so, als ob er für sich behalten wollte, worüber. Es war vielleicht um den dräuenden Geschlechtsverkehr gegangen; vielleicht hatte Yen die Grenzen abgesteckt und zugleich seine Hoffnung auf die nächste Woche bei den Thermalquellen genährt. Oder war sie gar heute schon so weit? Wir würden sicher nach dem Essen wieder nach oben gehen; die Frage war nur, ob ins Massagezimmer oder wieder in die Gemächer ihrer , wo Charlie und ich vorige Woche durch den Türspalt beobachtet hatten, wie Yen sich vor der geplanten Massage umgezogen hatte, bevor wir dann doch einfach eingetreten und völlig ungeplant zärtlich übereinander hergefallen waren.

Als die Röllchen fast fertig waren, deckte Yen den Tisch, und als sie sich nach vorn beugte, konnten Charlie und ich in ihren Ausschnitt blicken, was in Vietnam ungewöhnlich war. Andererseits war alles an diesem Treffen ungewöhnlich, und Yen hatte ihr Outfit ja sicher mit Bedacht gewählt, um gerade ihren jungen Neffen Charlie wieder auf die Palme zu bringen. Die beiden obersten Knöpfe ihrer ärmellosen Bluse waren ja auch schon offen, so dass zumindest ich einen BH-Träger und auch die obere Hälfte ihrer linken Brust hatte sehen können. Wie das von Charlies Perspektive ausgesehen hatte, war ich mir nicht sicher. Sie schien aber auch zu duften, und wie ihr leichter Rock verführerisch wedelte — unter dem sie sicherlich auch schön duftete — war auch nicht von schlechten Eltern.

Egal, sie setzte sich zwischen uns, an die längere Seite des ovalen Tisches, nachdem sie den Teller mit den Röllchen auf den Tisch gestellt hatte, und wir begannen zu essen. Sie fragte via Charlie, was ich denn mitgebracht hatte, aber ich antwortete nur, dass es eine Überraschung wäre. Ich hoffte, dass sie nicht annahm, dass ich sie passiv-aggressiv kritisierte, dass sie uns nicht genug fütterte, aber da sie eine sehr ausgeglichene Seele hatte, nahm ich an, dass sie keinerlei Groll hegte. Sobald Yen sah, was es war, würde sie ohnehin entzückt sein. Hoffentlich. Charlie fragte mich nun voller Sorge — wohl, weil Yen das aufs Tapet gebracht hatte — ob die heißen Quellen überhaupt schon wieder geöffnet waren.

„Ich glaube, ja … das stand doch irgendwann auf Facebook, oder?! Na ja, wir fragen am besten mal Hoang, denn der hat mal dort gearbeitet. Oder wir kriegen die Telefonnummer raus und rufen vorher mal an …“

Charlie und Yen nickten, und er schlug vor, dass wir uns zur Not ja auch im alten Hotel treffen könnten, wenn die Thermalquellen zu hätten.

„Das wäre ok für Dich und Yen?“ hakte ich nach, um sicherzugehen.

Er fragte sie noch einmal, aber auch sie nickte, was mich ein bisschen überraschte. Andererseits waren sie ja vorige Woche schon ihrer geschlechtlichen Vereinigung so nahegekommen, dass es quasi unausweichlich schien, dass es bald passierte. Die beiden turtelten natürlich nicht wie Frischverliebte, sondern agierten eher wie ein verschworenes Duo, das wusste, dass es einfach passieren musste, obwohl man so etwas eigentlich nicht machte. Na ja, einmal, oder ein paarmal, und dann vielleicht zwei-, dreimal pro Jahr, bis er vielleicht mal eine feste hatte. Den Gedanken, dass sie — oder auch ich — irgendwann einmal zu alt wäre, wedelte ich wie eine lästige Fliege von uns weg.

Genauso wenig, wie er sie, schien auch Yen ihren Neffen übrigens gar nicht als Verwandten wahrzunehmen. Charlies war bis vor kurzem Pilot gewesen, so dass die Familie lange in Saigon und Da Nang gelebt hatte und er auf Internationalen Schulen gewesen war. Erst die Corona-Krise hatte seinen den Beruf wechseln lassen; und so war die Familie vor acht Monaten hier in unserer Kleinstadt gelandet, weil Charlies Vater nun bei der nahegelegenen Ölraffinerie arbeitete.

„Nehmen wir jemanden zu den Thermalquellen mit? Oder eben ins Hotel …? Hanh, Nguyet … oder Thuy?“ wollte ich noch wissen.

Er sprach kurz mit ihr, während sie wieder drüben an der Anrichte stand.

„Sie hat gesagt, dass wir das nachher wissen …“ sagte Charlie leicht kryptisch, während Yen eine neue Ladung Röllchen von der Anrichte drüben brachte.

Wahrscheinlich war es wirklich so, dass sie genaugenommen bereit war, mit ihrem Neffen zu vögeln. Vielleicht erstmal nur mit Kondom, aber sie hatte ihn letzte Woche ja nicht umsonst minutenlang in ihrem Schoß sich festbeißen lassen. Mein Gott, was für ein bewegender, wuchtiger Moment das gewesen war. Ich fragte mich, ob sie heute etwas Ähnliches im Schilde führte oder noch andere Pläne hatte, konnte es aber wirklich nicht sagen. Abgesehen von ihren leicht freizügigen, aber dennoch verdammt schicken Kleidern deutete wenig auf eine sinnliche Stunde hin — die wir aber zweifelsohne haben würden. Als wir mit dem Essen fertig waren, goss sie uns noch einmal Tee nach, und es sah so aus, als ob sie erstmal verschnaufen wollte. Sie erinnerte sich, dass ich gern rauchte, und reichte mir wieder den Aschenbecher; wie schon beim vorigen Mal.

Yen ging nun erstmal aufs Klo, und danach Charlie gleich noch, und als ich mit dem Rauchen fertig war, machte auch ich mich kurz auf den Weg nach hinten ins Bad. Was wir heute vorhatten, schrie ja definitiv nicht nach kompletter Sauerei; das Pissen konnte bis nächste Woche warten, wenn wir entweder draußen bei den heißen Quellen oder im alten Hotel wären. Ich wusste auch gar nicht, ob Yen oder Charlie das eigentlich scharffinden würden. Vielleicht, aber wohl eher nicht in diesem Stadium ihrer Beziehung. Oder auch nicht, wenn ich dabei war. Wieder zurück, fragte ich Yen noch im Stehen, ob ich nicht den Nachtisch aus dem Kühlschrank holen sollte und ob sie Soja-Soße im Haus hatte.

Die beiden schauten mich mit großen Augen an, denn jeder vietnamesische Haushalt hatte die. Yen drehte sich ein wenig und zeigte auf die Anrichte, wo ich die kleine gelb-rote Flasche auch gleich sah. Ich langte in den Kühlschrank, griff das Paket und stellte es auf den Tisch, bevor ich mir die Soße und ein kleines Schälchen griff. Ich löste den Knoten oben an der kleinen Plastetüte und nahm die angeschnittene Limette heraus. Die Beiden sahen mir neugierig zu und fragten sich wohl, wie die halbe saure Frucht und die Allerweltssoße unser Liebespiel voranbringen würden. Dass sie nun auch noch eine Tube scharfe Wasabi-Paste sahen, half ihnen wohl nicht wirklich, genauso wenig wie die undurchsichtige Tupperdose, die ich nun endlich ans Licht holte.

Wie ein Magier machte ich nun langsam den Deckel auf, und uns blickte frisches, feuchtes Thunfischfleisch an:

„Das sieht ja aus wie Pussy!“ rief Charlie auch gleich aus, um sich sofort lachend mit einer Hand auf den Mund zu schlagen.

Er sah zu mir rüber und blickte dann noch einmal seine Tante an, die wohl nicht verstanden hatte, was er gesagt hatte, aber vielleicht sogar ähnliche Gedanken hegte. Mir fiel ein, dass, wenn ich den Wasabi-Meerrettich und den Limettensaft mit der Soja-Soße mischen wollte, ich noch ein sauberes Stäbchen brauchte, aber es gab noch eine andere Möglichkeit. Aus einem Impuls heraus rutschte Yen näher an mich heran und winkte Charlie, sich neben sie zu setzen. Wir blickten nach wie vor auf das schöne frische Muskelfleisch, das, nun ja, gerade wie es gepackt war, einer erregten, gutdurchbluteten Möse durchaus ähnelte. Ich sah auf Frau Yens fabelhafte Knie, die sie strenger zusammenhielt als notwendig, und schlug vor, nun die Soße zu mixen. Es sei denn …

„Uh, Wasabi ist mir ein bisschen zu scharf …“ wand Charlie auch gleich ein, während seine Tante gestand, dass sie genaugenommen Vegetarierin war und während des ersten Monats des neuen Mondjahres auf keinen Fall Fleisch oder Fisch essen würde.

„Charlie, Du hast ja gerade gesagt, woran Dich der rohe Fisch erinnert … wenn Dir der Wasabi zu scharf ist: Kannst Du Dir vorstellen, die Stückchen in die Möse Deiner Tante zu tunken?“

Er bekam große Augen und überlegte kurz. Es war vielleicht nicht ganz fair von mir, Yen so zu überrumpeln; andererseits hätte ich es Quatsch gefunden, das Ganze vorher mit ihr zu besprechen, so nach dem Motto: ‚Yen, das Sashimi essen wir dann mit Deinem Pussynektar, oder?‘ Die Schöne wusste wohl auch noch gar nicht, was ihr blühte, da Charlie es ihr noch nicht übersetzt hatte. Oder, da ich immer noch nicht mit dem Mischen der Soße angefangen hatte, dachte sie vielleicht, dass ihre Bemerkung ihren Vegetarismus betreffend uns davon abhielt, zuzulangen.

Mit spitzen Fingern nahm ich mir ein knapp streichholzschachtel-großes Stück und legte es auf den Rand der Dose. Sie fragte, ob sie uns lieber einen Teller holen sollte, was eine gute Idee war, da der Fisch sich wohl besser etwas erwärmen sollte. Als sie sich wieder gesetzt hatte, nickte ich mit meinem Kinn auf den Teller und dann ihren Schoß, aber sie schien nicht zu wissen, worauf ich hinauswollte. Ich konnte mich nicht erinnern, ob es damals Nguyets oder meine Idee gewesen war, aber wir hatten das am Anfang unserer Beziehung vor mehr als vier Jahren ein paarmal gemacht. Auch mit Thuy. Danach, komischerweise, nie wieder; weder mit Tina, noch mit Tuyet, Thanh, Anna oder Mavel. Komisch, eigentlich. Charlie erklärte ihr nun auf Vietnamesisch, was mein Plan war, und sie wurde rot, bevor sie mit einer Hand ihren Rock sich in ihren Schoß drückte, wie, um ihn zu beschützen, und mit dem Rücken der anderen Hand kurz auflachend ihren Mund bedeckte. Mein Gott, war ihr Lachen sexy!

So, wie sie nun weiterlächelte, sah es ganz danach aus, dass sie die Idee letztlich schon mochte. Sie drehte ihren Kopf nach links, zu Charlie hin, als wenn sie sagen wollte ‚Ihr habt ja Ideen!‘ und sah mich dann noch einmal an. Charlie nickte mit dem Kinn in meine Richtung; wie, als ob er sich verteidigen wollte, dass das alles auf meinem Mist gewachsen war und er damit gar nichts zu tun hatte. Wie eine scheue Jungfer, die das zum allerersten Mal machte, langte Yen aber nun zögernd unter ihren Rock und zog ihren Slip aus, was schon immer meine Lieblingsgeste gewesen war. Nachdem sie ihren Schlüpfer unten auf die Querstrebe ihres Stuhls abgelegt hatte, erwarteten Charlie und ich wohl beide, dass sie nun ihren Rock nach oben klappen würde, aber dem war nicht so. Na ja, irgendwie war das schon alles recht unvermittelt, aber als sie sich ein Stück Thunfisch nahm und es unter ihrem Rock zwischen ihren Schamlippen rieb, fand ich es absolut obergeil.

Charlie überließ das erste Stück mir, und — was soll ich sagen — säuerlicher, leicht metallisch schmeckender Mösensaft passte traumhaft zu frischem, rohem Thunfisch. Ich hatte es schon immer gewusst. Und auch zu Früchten. Die beiden sahen mir zu, wie ich alles genoss, und so nahm sie sich ein zweites Stück, das sie dann natürlich Charlie in den Mund stopfte. Alles in allem hatten wir nun vielleicht noch zehn, zwölf Stückchen, und auch er kaute begeistert. Er liebte wohl selbst ihren Schweiß; vernarrt, wie er in sie war. Beim dritten hatte sie allerdings nur wenig Saft erwischt, doch ich wollte nicht drängen oder mich gar beschweren, da sie ja beherzt mitspielte. Nun knöpfte sie einen weiteren Knopf vorn an ihrer Bluse auf und lud Charlie ein, doch ein bisschen mit ihren Brüsten zu spielen, um die Soßenproduktion anzukurbeln.

Wäre sie keine Vegetarierin gewesen, hätte sie uns bitten können, auf zwei, drei Stückchen Fisch zu wichsen — wie ich es einmal für Nguyet und ihre Mutter gemacht hatte — aber das würde ihr wohl kaum schmecken. Außerdem gab es ja bessere Verwendung für unseren Saft. Das vierte Stück — das natürlich wieder Charlie zustand — sah feuchter und fettiger aus, als dasjenige, das sie mir vorher gereicht hatte. Sie hatte kurz mit dem Hintern gezuckt; wohl, weil der Fisch noch ein bisschen kalt war, aber nun schmatzte Charlie schon wieder und stellte sich vielleicht vor, ihr Mösenfleisch zu kauen. Als er hintergeschluckt hatte, sahen sich die beiden lange an und küssten sich endlich zum ersten Mal, was Yen veranlasste — als sie fertig waren — sich im Zimmer umzusehen, während er schon wieder frech nach ihrer Brust langte und gleich noch den vierten Knopf aufmachte.

Nun, sie wusste vielleicht, dass der Nektar zwischen ihren Beinen nicht für den ganzen Teller reichen würde. Natürlich wäre das nicht schlimm, doch waren wir ja alle drei an der Eskalation unserer Sinneseindrücke interessiert. Weil mein Schwanz schon in meiner Hose schmerzte, zog ich sie zusammen mit meiner Unterhose aus und drapierte die Hemdschöße in meinen Leisten. Als Yen das gesehen hatte, drückte sie Charlie kurz liebevoll von sich weg und zog ihren Rock ein bisschen weiter nach oben. Ich konnte nun die untere Hälfte ihrer leicht behaarten Schamlippen über der Sitzfläche des Stuhles ahnen, aber sie schien sich nicht schlüssig zu sein, ob sie gleich noch weitergehen wollte. Sie griff sich ein neues Stück Fisch, sah auf meinen Schwanz, rieb es zwischen ihren Schamlippen und reichte es mir dann hastig, um danach auch gleich noch Charlie zu versorgen.

Als sie die Fischstückchen von ihrer sukkulenten Möse weggezogen hatte, war in beiden Fällen ihnen ein zäher Faden gefolgt. Wir atmeten alle drei nun heftiger, und, um die Nektarproduktion noch weiter anzukurbeln, langte ich nach ihren famosen Schenkeln, um sie fordernd zu kneten. Sie griff noch einmal hastig auf den Teller, um ein weiteres Stück für mich zu präparieren, aber Charlie hatte wohl vergessen, wer an der Reihe war und schnappte es mir weg. Auch gut. Er rieb mittlerweile ihren anderen Oberschenkel mit Schmackes, und nun küssten sie sich noch einmal. Letztlich war es sogar Charlie, der ihren Schamberg gänzlich entblößte; erschrocken nahm er aber danach sogleich ihre Hand, wie, um sie um Vergebung zu bitten, doch dann hatte ich eine Idee: Ich räumte flugs den mittleren Teil des Tisches frei, bevor ich aufstand, ihre Hand nahm und sie bat, sich doch auf dem Tisch, nahe der Kante niederzulassen.

Sie hatte sich doch gerade selbst auch nach einem geeigneten Ort umgesehen, wo sie ein bisschen höher sitzen könnte, oder? Egal, sie schien zunächst skeptisch, ob das ovale Teil ihren feinen Zentner aushalten oder ob der ganze Tisch nicht nach vorn kippen würde, aber als sie ihr Gewicht weiter hinten auf ihre ausgestreckten Arme verlagert und ihre Balance gefunden hatte, stellten Charlie und ich unsere Stühle direkt vor unsere Göttin, die errötete, lachte, und sich irgendwie erleichtert zu freuen schien, dass wir so ein geiles Spiel gefunden hatten. Als Charlie meinen steifen Schwanz sah, fühlte auch er sich endlich bemüßigt, sich auszuziehen, während ich ein weiteres Stück rohen Fisch nun stilbewusst mit Stäbchen griff, bevor ich es genussvoll zwischen ihren leicht geschwollenen Lippen rieb und danach auch noch kurz ihren Kitzler anstupste.

Yen hatte ihre Füße neben und vor ihrem perfekten Hintern auf die Tischkante gestellt, während ihre Knie nun an die Decke zeigten. Charlie hatte — soweit ich wusste — ihre Möse noch nie so deutlich sehen können. Beim letzten Mal, als er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln abgetaucht war, musste es ja ziemlich dunkel gewesen sein, aber so freizügig hatte sie sich ihm noch nie präsentiert. Vielleicht noch niemandem. Während ich mein Fischstückchen in ihrem klebrigen Manna rieb, sah ich die süße Öffnung ihrer Harnröhre, sagte aber nichts zu Charlie. Yen und ich lächelten uns an, bevor auch Charlie sich meine Essstäbchen von vorhin griff, um nicht unhöflich zu sein. Ich fragte Yen, ob sie nicht auch mal ein Häppchen probieren wollte, aber sie lachte nur und schüttelte den Kopf. Während Charlie kaute, streichelte er erneut die Innenseiten ihrer Oberschenkel — vielleicht, weil ihre Brüste nun zu weit weg waren — oder auch, weil er als sinnlicher Mensch mittlerweile einfach wusste, worauf es gerade ankam.

Yens ganzes Becken bebte, und ihre Möse pumpte leicht, und hätte sie in dem Moment losgepisst, hätten wir beiden Männer wohl jeweils versucht, den Löwenanteil zu erhaschen. Ich sah, dass noch zwei Stückchen auf dem Teller lagen und fragte mich, ob es nicht noch etwas Besonderes gab, das wir machen konnten. Und so klemmte ich mir ein Stück Sashimi zwischen meine Zähne und rieb es dann zwischen ihren inneren Schamlippen. Wie gesagt, ich mochte den leicht säuerlichen, warmen metallischen Duft und warf meinen Kopf in den Nacken, um wie ein Haifisch nach dem letzten köstlich-benetzten Stück zu schnappen, das mir zustand, bevor ich dreißig Zentimeter nach rechts rückte, damit Charlie in Ruhe seinen letzten Happen verspeisen konnte. Er blickte auch gleich verliebt noch einmal in den Schoß seiner Tante und überlegte wohl, wie er diese Minute zu einer unvergesslichen werden lassen konnte.

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