113. Kapitel — Mavel lernt den Elektriker kennen

Wir hatten vorige Woche Mavel als Nachhilfelehrerin in unsere Hotel- eingeführt, da die Damen unser, vor kurzem begonnenes Familien-Rollenspiel mit mir als Vater offenbar fortsetzen wollten. Frau Yen hatte einmal die gegeben, Anna unsere , und Vu dementsprechend ihren Bruder. Nguyet hatte sich die Rolle der Hausdame geschnappt, die letztlich vieles aus dem Hintergrund orchestrierte. Schon vor vierzehn Tagen waren aber außer Anna alle verhindert gewesen, und auch vorige Woche hatte ich mich ‚nur‘ mit Nguyet und Mavel vergnügt, was aber sehr heiter gewesen war. Wir hatten meine junge von den Philippinen in ein Vorstellungsgespräch verwickelt, was schnell die abgrundtiefe Verdorbenheit unserer ganzen Familie ans Licht gebracht hatte. Mavel konnte gar nicht erwarten, hatte sie mir gleich am nächsten Tag gestanden, wieder mit mir ins alte Hotel zu fahren und ihre Rolle als Nachhilfelehrerin mit Leben zu erfüllen.

Seit Mavels Caryl wieder auf die Philippinen zurückgekehrt war, musste meine bisexuelle Kollegin sich mit zwei weiteren jungen Philippinas das Zimmer und wohl auch das Bett teilen, wobei eine davon, Gabby, auch scharf war: Sie war gertenschlank und hatte dunkle Haut, allerdings waren ihre Schultern breiter als ihr Hintern und auch ihr Gesicht hatte etwas Männlich-Herbes. Ich hatte mich schon ein paarmal gefragt, ob Mavel Gabby nicht scharf fand — bisexuell, wie sie war. Als Gabby noch im vierten Stock gewohnt hatte, wo ich unterrichtete und ab und zu mal in die Gemeinschaftsküche ging, hatte ich Gabby manchmal trällernd ins Bad gehen sehen und mich über ihren kleinen, geilen Arsch in ihren knappen dunkelblauen Sporthosen gefreut, der wohl auch wunderbar duften musste. Ob Mavel mit ihr Sex hatte, wusste ich selbstverständlich nicht, aber irgendwie erregte mich der Gedanke, auch Gabby ins Hotel einzuladen, schon, weil unsere Stammbesatzung ja immer wieder mal ausfiel.

Frau Yen, zum Beispiel, in unserem Rollenspiel meine Gattin und damit Annas und Vus Mutter, würde sich auch diese Woche wieder uns entziehen, genau wie Anna und Thanh, die beide — als Studentinnen — nun midterms hatten. Das Herbstsemester ging hier in Vietnam von Ende August bis Ende Januar, und so waren eben nun, Anfang November, Hausarbeiten zu schreiben. Immerhin versprach Anna, nächste Woche endlich wieder mit am Start zu sein. Ich bat sie sogleich, den dünnen Slip mit den Wolkenkratzern zu tragen, der uns vor zwei Wochen köstliche Erregung und danach herzergreifende Entladungen beschert hatte. Vu, mein vorgeblicher , hatte vor zwei Tagen vorgeschlagen, seine neue Freundin — meine Nichte — Giang ins alte Hotel mitzuschleppen, aber als ich ihm sagte, dass das nach hinten losgehen könnte, weil ja seine Liebschaft Nguyet ebenfalls im Hotel sein würde, antwortete er nur leicht patzig, wie eben ein Teenage-Sohn: ‚Na, dann kommen wir eben gar nicht.‘

Würde er nicht mal allein, ohne Giang, erscheinen? Ich konnte es echt nicht sagen, wobei wohl Hoang immerhin dabei sein würde, wie mir Nguyet gesagt hatte. Hoang war Thanhs Freund, der wohl loyaler zu ihr war, als Vu es mit Nguyet praktizierte, und sah — großgewachsen wie er war und mit seinem langen, meist gegelten Haar — unheimlich gut aus. Aber für Hoang war es irgendwie auch einfacher, loyal zu sein: Er und seine Freundin Thanh, die zusammen mit Anna unsere Orgien liebevoll mit vorbereitet hatte, waren im selben Alter, während Vu zwölf Jahre jünger als Nguyet war, und die beiden somit als Paar wohl keine richtige Zukunft hatten.

Mir tat Mavel ein bisschen leid, da sie ja von ihren philippinischen Kolleginnen, die Erz-Katholiken waren, wegen ihrer sexuellen Extrovertiertheit und Bisexualität ziemlich geschnitten wurde. Aber konnten wir nicht für Mavel einen vietnamesischen Freund finden?! Hoang war ja an sich schon vergeben, aber vielleicht konnten ja Mavel und er im Hotel erstmal eine sexuelle Beziehung aufbauen? Soweit ich wusste, kannte Mavel überhaupt keine vietnamesischen Männer, und ich konnte mir genauso wenig vorstellen, ob ihr überhaupt daran gelegen war; andererseits war sie gern sexuell aktiv und — wie so ziemlich alle Leute in unserer Kleinstadt — nach vier Monaten Lockdown sowieso ein wenig rammdösig.

Wenn Hoang heute dabei, Vu, Anna und Frau Yen aber abwesend waren, konnten wir ja das Rollenspiel in den Hintergrund gleiten lassen, und so überlegte ich halbherzig, was wir denn stattdessen machen konnten: Wir hatten ja noch den Striptease und den Hut voller neckischer Handlungsanweisungen, doch dafür brauchten wir mehr Leute, als die vier, die wir heute sein würden, und — vor allem — Thanh und Anna, die die Tanzeinlage ja einstudiert hatten. Und dann war da auch noch die alberne Augenbinde, aber irgendwie war mir letztlich nicht nach großartigem Pläneschmieden. Ja, das ‚Vorstellungsgespräch‘ letzte Woche, als wir Mavel als Nachhilfelehrerin in die ‚Familie‘ eingeführt hatten, war herrlich verdorben, heiter und auch erregend gewesen, aber so etwas konnte man nicht ständig abziehen. Auf meine Frage, wonach Mavel selbst der Sinn stand, antwortete sie nur, ihrer Rolle entsprechend: ‚Ich weiß nich‘, Herr Ben … Sie und Frau Nguyet können mir ja noch einmal die Stelle erklären‘.

Na gut, entweder das oder gleich noch ein paar Stellungen. Nun, Mitte November, war es schon wieder etwas kühler, grau und regnerisch hier in unserer Stadt. Als ich Mavel wieder drei Ecken von der Schule entfernt abholte, trug sie aber dennoch einen feschen Matrosenanzug, was originell war und durchaus hübsch aussah: Ihr, von ihren Schultern und Oberarmen kommendes Top war blau-weiß gestreift und traf sich über ihrem flachen Busen. Ihr Dekolleté war nackt und lud ein, es mit geschlossenen Augen zu küssen. Ihr dunkelblau-grau vertikal-gestreifter Falten-Minirock war schon fast zu viel, aber natürlich sagte ich nichts. Ich machte mir nur Sorgen, dass ihre leckeren Beine während der Fahrt kaltwerden konnte. Immerhin trug sie aber auch eine graue Strickjacke.

Da Mavel während der Fahrt Musik hörte, strengte ich gar keine Unterhaltung erst an, sondern ließ unseren Film vom letzten Herbst noch einmal in meinem Kopf ablaufen. Ich sah sie wieder mit ihrer grünen Brille mir Einen blasen, bei ersten Mal, als sie sich nicht überwinden konnte, sich nackt auszuziehen. Über die nächsten drei Monate waren wir uns dann peu a peu nähergekommen und sie hatte sich — sowohl im übertragenen als auch im wortwörtlichen Sinne — mir geöffnet. Bisexuell, wie sie war, hatte sie ihren Freunden immer ‚nur‘ Einen geblasen, wie es auf den katholischen Philippinen für Unverheiratete Usus war, während sie auch stets sexuelle Beziehungen zu Frauen gesucht hatte. So auch hier an unserer Schule mit der hübschen Caryl, wobei die Beziehung aber wohl nicht ganz so aufregend war, wie Mavel mir hatte weismachen wollen: Was Mavel — und auch Caryl — nach wie vor nicht wussten, war, dass ich die beiden bei Hanh einmal beobachtet und dabei gesehen hatte, dass Caryl über Mavels großen Kitzler bass erstaunt gewesen war; so, als ob sie Mavels Kleinod dort zum allerersten Mal gesehen hatte.

Egal. Soweit ich wusste, hatte Nguyet wieder das Mittagessen besorgt und Hoang würde ein paar Bier mitbringen. Das alte Hotel hatte eine kleine Küche, war aber — bis auf ein quasi-möbliertes Zimmer und eine kuschlige Kemenate unterm Dach — leer. Letzte Woche hatte ich mich in Mavels Gegenwart mit Nguyet sehr freimütig über die Sauereien unterhalten, die uns so im Kopf rumschwebten. Die verdorbene Unterhaltung hatte uns natürlich angetörnt, so dass wir schnell zu dritt auf dem Doppelbett gelandet waren. Nguyet war Exhibitionistin und liebte es, ihren interessanten, reizenden Körper — und gerade auch ihren Olympus Mons — vorzuführen. Ich hatte übrigens den Verdacht, dass Mavel letztlich ähnlich gestrickt war; nur hielt ihr großer Kitzler sie ein wenig davon ab, die ungeteilte Aufmerksamkeit der anderen auf ihren nackten Körper zu ziehen. Andererseits war es wohl nur eine Frage der Zeit und der Intimitätsstufe, dass sie ihre Hemmungen verlieren würde: Noch ein paar Treffen hier mit Nguyet, mir und den anderen, und Mavel würde vielleicht von sich aus vorschlagen, doch gleich nackt zu essen.

Hoang und Mavel kannten sich noch nicht, aber, so gut wie er aussah, würde sie ihm wohl Einen blasen. Nguyet fand ihn auch schnüffig, so dass wir einem wie-auch-immer-gearteten sinnlich-befriedigenden Nachmittag entgegensahen. Nachdem wir meine Honda drinnen im Foyer neben Nguyets und Hoangs Motorrädern geparkt hatten, nahm Mavel ihre Ohrstöpsel heraus, packte sie in ihren Rucksack, und wir gingen händchenhaltend nach oben. Ich versuchte, ihr unauffällig auf die Beine zu blicken, aber das ging nur schlecht. Andererseits hatte sie ja wohl kein Problem damit. Sie genoss es, als Frau bewundert zu werden — gerade, weil das im Moment so selten vorkam — und sie wusste ja auch, wie sehr ich sie mochte. Wie schon beim letzten Mal stoppten wir zwischen dem zweiten und dritten Stock, um uns zu küssen und den riesigen alten Kronleuchter noch einmal zu bewundern.

Nguyet saß am Tisch und unterhielt sich dabei mit Hoang, der rauchte und sich auch schon ein Bier aufgemacht hatte. Er hatte die Mikrowelle auseinandergenommen und war offenbar gerade dabei, sie zu reparieren. Wie der Rauch vom Lötkolben aufstieg, erinnerte mich an Weihnachten, aber auch an seinen Kolben, den er wohl später in die Damen versenken würde. Nguyet rollte Mais-Teig mit Zwiebeln, Möhren und Kräutern in kleine rechteckige Reispapierabschnitte, die sie dann frittieren würde. Wir setzten uns und offerierten zu helfen, aber Nguyet winkte nur ab und schlug stattdessen vor, dass wir uns ein Bier nähmen. Ich steckte mir auch gleich eine Kippe an und würde als Nächstes versuchen, herauszufinden, ob Mavel und Hoang sich mochten. Leider sprach sie kein Vietnamesisch — und er kein Englisch — so dass Nguyet letztlich übersetzen müssen würde. Andererseits fand ich derlei Situationen viel weniger unangenehm, als man gemeinhin annehmen würde: Ich hatte schon unzählige Male Zeit mit einer Frau verbracht, deren Sprache ich nicht sprach, und war so viel schneller zum Zuge gekommen, als man das in Europa oder Nordamerika erleben würde. Es war oft ein bisschen so gewesen, als ob wir schulterzuckend uns eingestanden hatten, dass das einzige, was wir machen konnten, war, uns zärtlich zu berühren, zu küssen und, ja, zu ficken.

„Das ist Hoang, unser Elektriker,“ stellte Nguyet ihn Mavel vor, stand auf und nahm den Teller mit den Röllchen mit rüber zum Herd, während unser Handwerker aufstand und aufs Klo verschwand.

Ah, Hoang, der Elektriker. Ich nahm an, dass Nguyet ihn aufgeklärt hatte, was wir heute spielen würden, fand das aber originell. Nguyet würde ihn gewiss für seine Mühen zum Mittag einladen und danach durfte er auch noch an den beiden Damen rumknabbern, wenn er schon so lieb war und die Mikrowelle reparierte. Er würde sich vielleicht etwas zieren, so dass Mavel und Nguyet Überzeugungsarbeit leisten müssen würden. Ja, ach, doch … was sich Nguyet immer wieder ausdachte! Mir schwante, dass es für Nguyet letztlich kein Problem war, dass Vu in meiner Nichte Giang eine neue Freundin gefunden hatte, solange Hoang, der grösser als Vu und auch ein, zwei Jahre älter war, einigermaßen regelmäßig vorbeikam.

Da Hoang noch nicht wieder da war, fragte ich Mavel auch gleich noch, ob sie ihn schnüffig fand. Sie nickte und errötete, wollte aber wohl zunächst nicht ins Detail gehen. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen, und ich schob ihren Rock ein bisschen zurück. Als ich dabei ihren Oberschenkel kurz berührte, zuckte mein Schwanz zum ersten Mal, und nun kam Hoang wieder. Bevor er sich setzte, blickte er unserer Nachhilfelehrerin auf die schlanken Beine, die aufgrund der relativ niedrigen Temperaturen gut durchblutet waren, und nun sahen sich die beiden ausgiebig an, bevor er ihr zuprostete und lachte.

„Ich hab‘ ihn zum Essen eingeladen … ich hoffe, das ist Ihnen recht, Fräulein Mavel,“ rief Nguyet von drüben vom Herd.

„Ja, ja, klar … ich bin ja quasi hier Gast …“ fügte sie bescheiden noch an.

„Ach, Mavel,“ gurrte Nguyet gleich zurück, „Sie werden sehen, wie schnell Sie Teil der Familie werden …“

Mavel blickte mich an und grinste, bevor sie sich wieder unseren schicken Elektriker besah, der einen grauen, sauberen, wohl recht neuen Overall trug, was aber gut aussah. Sein Arbeitsanzug saß wie maßgeschneidert, und Hoangs halb-erigierter Schwanz lag wie eine Gurke innen an seinem Oberschenkel unter dem nicht allzu dicken Stoff. Ich war bis hierher nicht weiter geil gewesen, aber nun war mir auch gleich wie die Sau rauslassen.

Dazu passend schlug Nguyet vor, erstmal nur eine Hälfte der Röllchen zu frittieren und dann zum Essen nach oben zu gehen. Sie hatte es nicht explizit betont, aber wir wussten ja alle vier, dass oben zwei Betten und auch ein paar Matratzen waren. Offenbar konnte auch sie es nicht erwarten, ihr Röckchen zu heben. Hoang hatte sich mittlerweile wieder auf die Mikrowelle gestürzt, aber ich fragte mich schon, ob die eigentlich wirklich kaputt war oder nur als Requisite fungierte. Na ja, egal, originell war es allemal und auch besser, als sich einfach zu viert an den Tisch zu setzen, in die Hände zu klatschen und zu sagen: ‚Kommt, jetzt ficken wir ein bisschen!‘

So, wie Nguyet uns nun bat, nach oben zu gehen, klang es allerdings nicht viel anders als ‚Kommt, jetzt ficken wir ein bisschen!‘, aber immerhin erbat sich Hoang noch fünf Minuten, um die Mikrowelle wieder zusammenzuschrauben. Sie war wohl wirklich kaputt gewesen. Ich rauchte schnell noch eine und fragte Mavel, was es denn an unserer Schule Neues gäbe, weil ich ja durch den Online-Unterricht während des fortwährenden Lockdowns vom Klatsch und Tratsch abgeschnitten war. Nguyet stand neben mir und sah Hoang verliebt zu, wie er schraubte, dabei kaum merklich mit ihrem kleinen Becken rhythmisch nach vorn stoßend. Offenbar war jeder auf seine Weise spitz und Unwillens, hier noch großartige Alibi-Konversation zu betreiben. Nun, war mir auch recht.

Mavel hatte, bevor sie aufgestanden war, ein bisschen mit ihrem Röckchen gewedelt, so, als ob ihr heiß war. Wahrscheinlich hatte sie einfach nur Hoang zuwinken wollen, aber der war noch in seine Mikrowellenrückwand vertieft. Aber immerhin hatte ich für zwei Zehntelsekunden ihren blass-türkisen Slip gesehen. Ich langte nun auch gleich noch mit meinem linken Arm um Nguyet, die nach wie vor neben mir stand, während Hoang ein paar Mal mit der flachen Hand auf das Gerät schlug, damit der Deckel wieder in die Sicke sprang. Dann blickte er auf, nickte uns zu, und wir standen auf. Nguyet drückte Mavel den Teller mit den Röllchen in die Hand, nachdem die ihren Rucksack sich über die Schulter geworfen hatte. Ich nahm den Beutel mit dem Bier und Eis und sah, dass Nguyet Hoang vier Gläser reichte.

Der Situation entsprechend gingen wir paarweise nach oben: Mavel und ich liefen hinter Nguyet und Hoang her, und wir setzten uns auch in dieser Anordnung am Tisch gegenüber. Hoang machte uns zwei Bier auf, während Nguyet das Essen anrichtete und ich die Gläser mit Eis befüllte. Mavel fuhr sich mit gespreizten Fingern durchs Haar und schüttelte es, bevor sie ihre Brille abnahm und sie in ein Etui legte, das sie dann in ihren Rucksack packte. Herrlich sinnlich aggressiv stellte sie gleich einen Fuß nonchalant auf ihren Stuhl; vielleicht, weil die Fliesen kalt waren, vielleicht aber auch, um keine Zeit zu verlieren. Ich war leicht überrascht, dass die an sich sehr stilsichere Nguyet unter ihrer hellen Bluse einen dunklen BH trug. Ob Hoangs Schwanz sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte, konnte ich nicht sehen, da der Tisch dazwischen war.

Nguyet kümmerte sich während des Essens um unseren Elektriker, da er ja, wie gesagt, kein Englisch sprach und wohl auch angehalten war, seiner Rolle gemäß sich zurückzuhalten. Während wir nun aßen, plauderten Mavel und ich über ihre Heimatstadt auf den Philippinen, die auf derselben Insel wie Manila war. Nguyet schien allerdings schon ihre freie Hand auf Hoangs linkem Bein zu haben. Er blickte kurz rüber auf Mavel, sah aber dann Nguyet wieder an, die er ja auch sehr mochte — um es vorsichtig auszudrücken. Als Nguyet nun offenbar selbige Hand zu bewegen begann, wie ich am Muskelspiel ihres Armes sehen konnte, legte ich Mavels Rock hoch in ihren Schoß und besah mir ihren Slip, dessen Beinausschnitte etwas zu groß für ihre schlanken Schenkel waren und somit von der Seite schon den Blick auf ihren nicht weiter dichten Busch freigaben. Frech, wie sie Gott sei Dank war, wechselte sie ihre Beinstellung nun sogar und stellte den Fuß auf ihren Stuhl, der näher an mir war — mir ihren Schoß wie ein Geschenk präsentierend.

Apropos: Letztes Jahr zu Weihnachten hatte sie mich eines Morgens in ihr Zimmer an der Schule gelockt, als ich eine Freistunde hatte. Sie hatte sich aufs Bett gelegt gehabt, sich ihre Schlafanzughosen auf die Oberschenkel runtergeschoben und sich oben komplett mit einer Decke zugedeckt, so dass ich schon von der Tür aus ihren Busch und die helle Haut daneben, aber nichts weiter von ihrem Körper hatte sehen können. Nachdem ich sie ein paar Minuten lang zärtlich berührt, aber keinen Widerstand gespürt hatte, hatte ich mich liebevoll auf sie gelegt, und als meine Eichel ihren Weg gefunden hatte, meinen Oberkörper nach oben gedrückt. Nach einer Viertelstunde rhythmischen, harmonischen Stoßens war ich verschwenderisch in ihr gekommen und dann nonchalant abgestiegen, ohne dass wir auch nur ein Wort gewechselt hatten. Das Bild ihres ganz leicht bebenden Busches im Halbdunkel ihres Zimmers, quasi separiert vom Rest ihres Körpers — und wohl auch ihrer Seele — hatte sich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt. Und nun war er hier wieder, vor mir ausgebreitet und nur von einem dürftigen Stück Stoff bedeckt. Mavel lächelte verführerisch und schien die Macht zu genießen, die sie im Moment über mich hatte.

Drüben über den Tisch hinweg hatte wohl auch Hoang schon seine Hand zwischen Nguyets Beine gelegt, doch nun küssten sie sich erstmal ausgiebig. Sowohl Mavel als auch ich selbst waren allerdings zu fasziniert, um unser eigenes Liebesspiel sofort zu beginnen, und sahen stattdessen den beiden drüben auf der anderen Seite des Tisches zu. Nguyet und Hoang knöpften nun gemeinsam die paar Knöpfe vorn an ihrer Bluse auf, bevor sie gemeinsam, wie frisch verliebt, die Träger ihres außergewöhnlich schönen dunkelgrünen BHs vorn an den Körbchen lösten und Hoang dann das gute Stück runter auf ihren Bauch drückte. Von den Schößen ihrer Bluse nur unzureichend bedeckt sahen uns nun ihre dunklen Nippel an, die Hoang sogleich mit seinen angeleckten Fingerspitzen kunstvoll zu umkurven begann.

Ich hatte meine Hand nun doch vorsichtig unter Mavels Slip geschoben und angefangen, mit ihrer langen, weichen Wolle zu spielen. Es dauerte natürlich nicht lange, bis ich an der Kuppe meines Mittelfingers ihren langen Kitzler und dann auch ihre feuchte Spalte spürte. Mavel schloss — genau wie Nguyet drüben — ihre Augen und stöhnte leise, bevor sie ihren Kopf in den Nacken legte und ihren Mund zu einem kleinen ‚o‘ formte. Anders als für Hoang war es für mich einfach, mich meiner Beinkleider zu entledigen, die ich dann auf den leeren Stuhl neben mir legte. Nguyet hatte das beobachtet und nahm es als Signal, ihren Slip sich von ihren Beinen zu fummeln und zusammen mit Hoang vielleicht einen reichlichen Meter vom Tisch wegzurücken. Ich drehte mich noch etwas zu Mavel hin, die erst auf ihren Schoß blickte und dann mir zunickte.

Das konnte nur heißen, dass sie sich wünschte, dass ich ihren Slip runterzog. Ich legte ihn auf meine Hosen hinter mir und drehte mich dann vollends ihr zu. Mavel nickte in Richtung Nguyet und Hoang, die ordentlich zugange waren. Junger Heißsporn, der er war, stieß er nun mit mindestens zwei Fingern in ihrer Möse, während ihre Zungen einen züngelnden Paarungstanz absolvierten. Ich kämmte derweil Mavels Schamhaar ein bisschen und bedauerte, keinen rohen Fisch zu haben, den ich in ihre Möse hätte tunken können. Sie langte nun endlich rüber nach meinem Schwanz, der halbaufgepumpt auf meinem Oberschenkel ruhte und schon in ihre Richtung zeigte. Ich nutzte ein Bisschen ihres zähen klaren Nektars, um damit ihren Kitzler zu zwirbeln, während sie mir abwechselnd dabei zusah und mich mit ihrer Zunge zwischen ihren blitzenden Zähnen anlächelte. Hoang war mittlerweile kurz aufgestanden und hatte seinen Arbeitsanzug ausgezogen, sich aber dann doch wieder hingesetzt und Nguyet auf seinen Oberschenkel genommen.

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