99. Kapitel — Kleine Geburtstagsfeier mit Hanh

Ich hatte nicht gewusst, dass diese Woche Hanhs Geburtstag war. Sie war nun 20 und hatte mit ihrer schon gefeiert, schrieb aber, dass sie mit mir diese Woche zusammen ‚Kuchen mit Sahne‘ essen wollte. Weil Hanh blind war, entstanden ihre Nachrichten stets auf einem Gerät, das Spracheingabe in Schrift umwandelte, was manchmal zu Wortsalat führte, aber bislang hatte ich fast immer irgendwie herausbekommen, was sie meinte. Manchmal schickte sie mehrere recht ähnliche Nachrichten nacheinander, wohl wissend, dass die beiden Hürden — Spracheingabe und dann noch die Übersetzung ins Englische –garantiert nicht fehlerfrei sein würden.

Letzte Woche hatte ich mich mit meiner ehemaligen Lieblingsschülerin Anna getroffen, deren die flammende Geschichte, die ich Anna vor einem knappen Jahr hier auf Literotica gewidmet hatte, gefunden und sie darauf aufmerksam gemacht hatte. Wir hatten einen intensiven Nachmittag am Meer verbracht, uns über das Schreiben im Allgemeinen und unsere Beziehung im Besonderen unterhalten, waren aber letztlich doch begeistert in ein bescheidenes Hotel gefahren, um unsere Energie füreinander zu konsumieren. Wir waren übereingekommen, uns weiter zu sehen, aber diese Woche hatte Anna ihre Periode und fühlte sich nicht so gut.

Nguyet hatte währenddessen ihrer lieben Thuy einen Gutschein für eine Mösenmassage mit Hanh geschenkt, den Thuy auch überraschend schnell eingelöst hatte, wie mir Hanh gleich noch erzählte. Hanh und Thuy hatten sich während der Massage gut unterhalten, und sie mochte Thuy, wie sie mir schrieb, weil sie eine ‚liebliche‘ Persönlichkeit und einen ‚duftenden runden Schmetterling‘ hatte. Nun, das konnte ich bestätigen. ‚Schmetterling‘ war die poetische Umschreibung für ‚Pussy‘ im Vietnamesischen, und, ja, Thuy war eine einnehmende, reizende Person. Es gab wohl sogar noch weitere pikante Details, die mir Hanh aber berichten wollte, während wir ihren Geburtstagkuchen aßen. Nguyet amüsierte sich mit Vu mittlerweile wieder in ihrem Büro, da in dem alten, renovierungsbedürftigen Hotel nun die Leute der vietnamesischen Investorengruppe unterwegs waren und Nguyet erst in ein Wochen dort wieder gebraucht werden würde.

Hanh hatte mir vor einer Woche ein paar Bilder von sich in einem neuen Outfit geschickt, und ich war schon ganz gespannt, ob sie es mir heute vorführen würde. Eigentlich hatte ich ihr versprochen, sie in ein Café oder Restaurant auszuführen, aber durch die neuen Covid-Fälle in unserer Provinz war das im Moment nicht möglich. Vietnam war bis Anfang Mai 2021 wunderbar durch die Malaise gekommen, aber nun häuften sich die Fälle auch hier. Zwar war hauptsächlich Ho-Chi-Minh-Stadt betroffen, aber auch unsere Provinz hatte 160 Neuinfizierte, und man war angehalten, sein Haus nur für notwendige Trips zu verlassen. Es war aber nach wie vor gestattet, dass einzelne Personen andere Haushalte besuchen gingen, und paradoxerweise man nahm es hier — bei aller üblichen Strenge — dann doch wieder nicht so genau.

Und so machte ich mich für den Besuch bei Hanh einigermaßen schick. Ich hatte sie im Großen und Ganzen immer nur in Polohemden, Jogginghosen, ihrem neckischen Arbeitsbadeanzug mit angenähtem Minirock, Unterwäsche oder nackt gesehen, nahm aber an, dass sie sich heute schönmachen würde, auch wenn wir nur bei ihr zu Hause ‚Kuchen mit Sahne‘ essen würden. Ich war ursprünglich zum Mittagessen geladen gewesen, aber da ich immer spät frühstückte, schlug ich vor, statt zum Mittag eher danach, gegen halb Eins, zum Kuchenessen zu erscheinen. Ich kaufte Hanh unterwegs eine kleine Flasche Parfüm und Schokolade und klopfte dann gegen die scheppernde Metalltür ihres Domizils.

Ihre ließ mich rein und schob dann auch gleich noch ihr Motorrad raus auf den Bürgersteig. Offenbar war sie auf dem sprichwörtlichen Sprung, lud mich aber gestenreich ein, doch durch das Vestibül durchzugehen und hinten in der Küche auf Hanh zu warten. Ihre Tante kam aus ihrem Massagezimmer hier im Erdgeschoss und klingelte nach Hanh, die allerdings von oben zurückrief, dass es noch zwei Minuten dauern würde. Wahrscheinlich war sie gerade dabei, ihre neuen Klamotten überzuziehen. Ich setzte mich in die Küche, und Hanhs Tante brachte eine sorgfältig geschnittene halbe Kremtorte, auf dessen Guss ich Teile von Hanhs Namen, des Datums und der Geburtstagswünsche lesen konnte.

Als Hanh nicht gleich erschien, legte die Tante noch eine Plastiktortenschaufel, die es beim Kauf stets dazu gab und die zugleich als Messer fungierte, auf die Tortenplatte und stellte zwei Teller mit Löffeln daneben. Dann setzte sie Kaffeewasser auf, legte mir vier Tütchen Instantkaffee mit Zucker und Milch neben den Teller und verabschiedete sich, weil sie wohl Kundschaft in ihrem Massagezimmer warten hatte. Hanh tastete sich eine halbe Minute später am Tisch entlang, lächelte in meine Richtung, als ich mich geräuspert hatte, damit sie wusste, wo ich saß, und begrüßte mich. Ich half ihr, sich zu setzen und drehte dann auch meinen Stuhl um 90 Grad, so, dass wir beide jeweils einen Arm auf den Tisch auflegten und uns nun an der Tischkante gegenübersaßen. Wie damals Nguyet und ich, vor vier Jahren, bei unserem allerersten Mal.

Und ja, Hanh hatte sich schick gemacht: Sie trug wirklich ihren neuen schwarzen Rock aus Nadelcord-Stoff und ein blütenweißes Tank-Top, das ebenfalls nagelneu schien. Entgegen ihrer Gepflogenheiten hier bei sich zu Hause trug sie auch einen schicken dunkelgrauen BH, der witzigerweise zwei Träger auf jeder Seite hatte, so, als ob einer für ihren Miniaturbusen, der nur unwesentlich grösser als Annas war, nicht genügt hätte. Das Schärfste waren aber ihre süßen kleinen Springerstiefel, die sie wirklich hier im Haus angezogen hatte, was wohl nur ging, weil auch sie nagelneu waren; die Sohlen glänzten außen noch. Oder vielleicht auch, weil Hanh blind war und man ihr die Freude nicht nehmen wollte.

Da wir ihr Spracherkennungs- und Übersetzungsgerät nicht hier unten in der Küche hatten, würde die Unterhaltung wohl etwas holprig und zäh werden, aber nach ein, zwei Anstandskuchenstückchen konnten wir ja vielleicht noch ein bisschen nach oben gehen und auf einer anderen Ebene kommunizieren, obwohl mir Hanh schon gesagt hatte, dass sie um Zwei wieder Kundschaft hatte. So wünschte ich ihr Alles Gute zum Geburtstag und übereichte ihr ihr Geschenk, das sie langsam und sorgfältig auswickelte, während ich das Kaffeepulver in die Tassen goss. Sie fühlte wohl, dass der kleine Flakon Parfüm war und drehte den Verschluss auf, bevor sie an der Flasche schnupperte, sich einen Tropfen auf den Hals tupfte und mich anlächelte.

Dann hielt sie mir die Schokolade hin und fragte, ob wir sie gleich aufmachen sollten. Da wir aber eine halbe Torte vor uns hatten, schlug ich vor, uns darauf zu konzentrieren.

„Andererseits es ist ja Deine Schokolade. Mach‘ sie ruhig auf, wenn Du willst …“

Sie überlegte kurz, aber dann war das Wasser fertig und ich goss uns jeweils eine halbe Tasse voll, um noch Platz für Eiswürfel zu haben. Es war zwar nicht mehr ganz so heiß wie vorige Woche, aber hier in den Tropen konnte ich im Juli um die Mittagszeit keinen heißen Kaffee trinken. Ich sah in das Gefrierfach und fragte Hanh, ob sie auch Eis wollte, worauf sie nickte. Letztlich setzte ich mich wieder, schnitt zwei größere Stücke von der Torte ab und legte sie auf unsere Teller.

Ich wollte mit dem Essen warten, bis sie anfangen würde und sah mir erst einmal die schöne Haut unter ihren Schlüsselbeinen an. Aus einer Laune heraus drehte ich noch einmal das Parfümfläschchen auf und nahm mir noch zwei Tropfen, die ich ganz sanft mit meinen Fingerkuppen oberhalb ihres zarten Busens auf dessen Ansatz verteilte. Sie zuckte leicht zusammen und lächelte in meine Richtung, als ich sie berührte, legte eine Hand auf meine Wange und bedankte sich für das Geschenk. Wir küssten uns, und als ich nach unten blickte, elektrisierte mich sofort der Anblick der oberen Hälfte ihrer Brüste. Ich gönnte mir noch einen längeren Blick, bevor ich ihr einen Löffel in die Hand drückte.

Kuchen zu essen schien allerdings irgendwie schwierig für Hanh, vielleicht, weil er so weich war. Sie tat sich ein wenig schwer, die rechte Menge und auch die rechte Mischung aus Teig und Schlagsahne zu finden, und schlug somit vor, dass ich sie füttern sollte. Ihre Augen rollten in Richtung Zimmerdecke, als ich sie lachend warnte, dass nun die erste Fuhre käme. Sie öffnete ihren Mund und, als sie den frischen Geschmack auf ihrer Zunge spürte, strahlte ihr Gesicht eine schöne, ehrliche Freude aus; und gleich noch einmal, als ich ihr mit meiner Fingerkuppe ein paar Krümel von ihrem Mundwinkel in den Mund schob. Ich selbst gönnte mir voller Vorfreude auch gleich noch ein ordentliches Stückchen und — Tatsache! — der Kuchen war leckerer, als ich angenommen hatte.

Überhaupt hatten die Bäcker in unserer Stadt in den letzten Jahren zwei, drei Gänge hochgeschaltet: Nicht nur waren neue Filialen eröffnet worden, sondern es gab auch eine wesentlich breitere Auswahl an Torten, Blätterteig, Keksen und Brot. Gerade die neuen Kreationen mit Früchten waren verdammt gut. Ich trank einen Schluck Kaffee und fragte Hanh, ob sie auch von ihrem wollte.

„Na ja, ein bisschen … wenn genug da ist,“ sagte sie nur bescheiden.

Ich legte ihre Hand an die Tasse und bereitete schon mal das nächste Stück Kuchen vor. Zum Trinken hatte sie sich nach vorn gebeugt, und ich hatte wieder in ihren Ausschnitt blicken können. Ihre festen, kleine Brüste waren herrlich, und nun begann ich mich auch für ihre Beine zu interessieren. Ich hatte letztens schon, als sie mir die Fotos geschickt hatte, bemerkt, dass ihre Unterschenkel leicht nach außen gebogen waren. Der Effekt schien von den Stiefelchen noch verstärkt zu werden, aber irgendwie sah Hanh mit ihrem neuen Schuhwerk schon ziemlich scharf aus. Ich fühlte, wie mein Schwanz sich aufpumpte, als ich ihr ihren gierigen Mund aufs Neue mit Kuchen füllte, und nahm noch einen Schluck Kaffee.

Irgendwann rückte sie ihren Stuhl ein Stückchen näher an mich heran und zog gleich noch ihren Rock ein wenig nach oben. Sie legte eine Hand auf mein Knie und erbat sich noch ein Stückchen Gebäck. Während ich sie nochmals fütterte, legte ich meine linke Hand auf ihr nacktes rechtes Knie, schob sie ein wenig unter ihren Rock und besah mir ihre bebende junge Brust. Genüsslich ließ sie sich den Kuchen schmecken und krabbelte mit ihrer Hand auf meinem Bein nach oben. Nun war ich es, der näher rückte und mit einer Hand ihre Brust durch den Stoff ihres Tops und des BH zu streicheln begann. Als sie erneut den Mund wie ein Vögelchen öffnete, küsste ich sie erst einmal, bevor meine Hand von oben in ihren BH glitt.

Der Kuchen war von nun an wohl erst einmal vergessen. Sie wand sich unter den Liebkosungen meiner Hand und nestelte an meinem Hosenstall. Die Küchentür war halb offen, aber die Tür zum Massagezimmer ihrer Tante, das fast zehn Meter entfernt war, war vollständig geschlossen, so dass von dort keine unmittelbare Überraschung drohte. Und ihre hatte die Eingangstür vorhin ordentlich zugezogen, als sie losgefahren war. So wie wir saßen, konnten man auch von der Küchentür nicht sofort sehen, was wir hier hinter der Tischkante so machten. Ich überlegte dennoch, ob wir nicht lieber nach oben gehen sollten, aber was Hanh gerade initiiert hatte, war oberscharf, und ich wollte sehen, wohin das führen würde.

Um ihr die Anstrengungen abzunehmen, knöpfte ich meine Hosen auf und zog sie letztlich zusammen mit meinen Unterhosen nach unten. Hanh tastete nach meinem Schwanz, den sie, als sie ihn gefunden hatte, erst einmal erleichtert und beflissen auf- und abstrich. Wir küssten uns nochmal, bevor ich ihre Top-Träger auf ihre Arme runterstriff, ihren BH hinten aufmachte, ihn letztlich von ihren Armen und dann aus ihrem Top herausfummelte und zu meinen Hosen auf den Boden fallen ließ. Nachdem ich schnaufend ihre nackten Brüste ein Weilchen ordentlich massiert hatte, zog ich ihr die Träger wieder auf die Schultern hoch und justierte sie ordentlich.

Hanh zeigte nun mit dem Kinn erst auf den Kuchen und dann auf meinen Schwanz. Ich nahm einen Löffel voll Sahne und strich sie mir auf die Eichel, bevor ich sanft ihren Kopf nahm, und sie auf den Umstand aufmerksam machte, dass die Krem von nun an von meiner pulsierenden Spitze gegessen werden konnte. Offenbar war es genau das gewesen, was sie gewollt hatte, denn sie lächelte schelmisch nach oben und ermunterte mich, doch gleich noch eine Ladung draufzutun, die sie sich dann wieder genüsslich schnappte, um anschließend mit ihrer Zunge meine Eichel auch noch von den letzten Spuren der leicht fettigen Krem zu befreien. Als ich meine Vorhaut ganz zurückzog, putzte sie mir auch gleich noch mit ihrer Zungenspitze die Kranzfurche.

Geburtstag mit Hanh! Herrlich, wie die blinde junge Frau ihre sinnliche Fantasie spielen ließ. Als ich noch einmal ihre Brüste durch den Stoff hindurch kurz streichelte, war sie es nun, die sich die Träger wieder auf ihre Arme runterstriff und dann mit ihrem Kinn kurz in Richtung Kuchen nickte. Nachdem ich kurz überlegt hatte, was sie gemeint haben könnte, schmierte ich ihr nun Butterkrem auf beide Brüste. Ooaach, war das irre! Sie lehnte sich ein wenig nach hinten, damit ich leichter rankam, und ließ mich dann genüsslich ihre erogenen Zonen abschlecken. Ihre Nippel wirkten wie aus Gummi und standen schon ordentlich nach oben. Hanh schien das genauso zu genießen wie ich, aber nach einer zweiten Runde war ich wohl wieder dran, mit meinem Schwanz etwas Sahne in ihren Mund zu befördern.

Beschwipst von der ganzen Situation und weil ich ohnehin schon stand, nahm ich gleich meinen Schaft in meine Hand, zog den Kuchen mit spitzen Fingern näher an die Tischkante und stieß in den Kremanteil, ohne erst den Löffel zu bemühen. Wie ein Bagger drehte ich mich und lieferte die süße Fracht im noch viel süßeren Mund meiner blinden Gespielin ab. Sie lachte, wohl ob der Verdorbenheit der kleinen Szene, aber nach ein paar Wiederholungen hatte sie offenbar genug vom Zucker und ging nun zum Blasen über. Irgendwann legte sie ihre Hände an meine Seite und bat mich so, mich zu setzen. Im Gegenzug kniete sie sich auf den Fußboden zwischen meine Beine; vielleicht, weil sie wusste, dass man sie so nicht sofort von der Küchentür aus sehen würde.

So gern, wie ich meine Hände nun unter ihren Rock geschoben hätte: das ging jetzt eben nicht. Was Gott sei Dank ging, war, ihr elastischen neues Top in Richtung ihres Bauchnabels zu drücken und ihren kleinen Busen an ihrem Gesicht vorbei zu massieren, während sie mir nach wie vor noch Einen blies. Wir atmeten schon verdammt schnell, und ich begann irgendwann sogar, meine Hüften in ihre Richtung zu stoßen. Gern wäre ich wieder aufgestanden und hätte sie kräftig in den Mund gefickt, wobei der Gedanke, nun auch noch Krem in ihren zarten Schoß, den ich heute noch gar nicht begrüßt hatte, zu schmieren, mich schon noch mehr faszinierte.

Es kam, wie es kommen musste: Der Anblick dieser lieblichen jungen Frau, wie sie mir mit entblößten kleine Brüsten Einen blies, brachte meinen Schwanz und irgendwie auch meinen ganzen Körper zum Kribbeln. Ich leckte mir beide Daumen-Zeige- und Mittelfingerkombinationen und zwirbelte ihre kleine Tittchen noch ein bisschen, und während ich gerade ihre verschwitzten Schlüsselbeine bewunderte, entlud ich mich formidabel in ihrem Mund. Mein Gott, sah sie schön aus, wie sie geduldig mit geschlossenen Augen und meinem Kolben in ihrem Mund abwartete, bis ich abgespritzt hatte. Ich legte die langen Stirnfransen, die von Hanhs Schläfen herabhängend ihr hübsches Gesicht rahmten, hinter ihre Ohren, bevor sie ihren Mund öffnete und mir stolz die beträchtliche Menge Sperma unter ihrer Zunge präsentierte. Nun streichelte ich ihre Wange, bevor sie zweimal schluckte, mich angrinste und sagte:

„Sahne.“

Herrlich. Nachdem wir uns wieder ein wenig beruhigt hatten, fragte ich sie, ob wir nicht nach oben gehen sollten. Sie stand auf und nickte, und ich half ihr, ihr Top zu richten. Ich zog flugs meine Unterhosen und Hosen wieder an. Ihren kleinen BH stopfte ich aber gleich in meine Hosentasche. Ich nahm noch einen kräftigen Schluck von meinem kalten Kaffee, dann ihre Hand und den Kuchen in die andere, und wir schlenderten durchs Vestibül in Richtung Treppe. Wir atmeten beide wieder halbwegs normal, aber immer noch hörbar, doch abgesehen davon war es ganz still im Haus. Hanhs Springerstiefelchen waren wirklich klasse; vielleicht konnte sie sie ja, weil sie ja noch nagelneu waren, zum Ficken anlassen?!

Um in ihr Zimmer zum Bett zu gelangen, mussten wir durch das Massagezimmer, an das wir beide famose Erinnerungen hatten. Sie zögerte kurz: wollte sie vielleicht pinkeln oder duschen? Ich stellte den Kuchen auf den Massagestuhl hier an der Wand, nahm ihr Gesicht, und wir küssten uns zunächst noch einmal heftig. Nun zeigte sie auf den Massagetisch und zog sich ihr Top über den Kopf und dann — sich an mir festhaltend — auch ihre Schuhe aus. Schade. Auch ich entledigte mich komplett meiner Kleider, und sie bat mich, doch die Plastikschalen am Massagestuhl hoch- und die untere Hälfte des Tisches selbst runterzuklappen. Sie zog ihren Rock bis auf ihren Bauch hoch und präsentierte mir ihren neuen weißen Spitzen-Slip, durch dessen blümchendurchwirktes Gazedreieck vorn ich ihren schwarzen Miniaturbusch sehen konnte, bevor sie mit einer flachen Hand sich auf den Schoß klopfte und mich fragte:

„Massa?“

Das war natürlich die Kurzform für ‚Massage‘; im Vietnamesischen ließ man oft die letzte Silbe importierter Wörter weg. ‚Covid‘ war Covi‘. Hanh öffnete ihren Rock an der Seite und zog dann auch ihren Slip nach unten. Ich half ihr auf den Massagetisch, wo ihre Beine lustig baumelten, während ich ihre Sachen auf das lange Brett hier links an der Wand legte, bevor sie sich hinlegte. Ich justierte die Schalen für ihre Waden, nicht allzu hoch, damit ihre Beine nicht einschliefen, nahm mir das kleine Eimerchen mit dem Massageschleim und hätte fast ein wenig auf ihre Brüste, deren Charme ich irgendwie erst heute so richtig für mich entdeckt hatte, geladen.

Dann erinnerte ich mich aber an die Torte, holte sie von drüben vom Massagestuhl und schmierte ihr noch einmal eine kleine Ladung Krem auf die Brüste, um sie gleich darauf wieder abzulecken. Sie tastete nach meinem Schwanz und spielte mit ihm, während ich mich auf ihrem Oberkörper für die erste wirklich lange, ausgiebige Mösenmassage warmlief. Als ich alle Krem wegeleckt hatte, nahm ich nun doch etwas Massageschleim und bemühte mich, Hanh hier so gründlich wie damals Pamela, Frau Yens Tochter, zu massieren.

Während ich auf ihrem kleinen Oberkörper kreiselte, dachte ich noch einmal an ihr schickes Outfit. Es wäre schon geil gewesen, obergeil, gleich in ihrem neuen Outfit zu vögeln. Mit Springerstiefelchen. Ich wusste gar nicht, warum; vielleicht, weil das neu gewesen wäre. Nun, genaugenommen war es die Mösenmassage ja auch. Und es fühlte sich schön an, hier nackt neben ihrem nackten Körper zu stehen, sie zu sehen, zu spüren und, ja, irgendwie doch, auch zu riechen. Und irgendwie war es auch schön, schon einmal abgespritzt zu haben, so dass meine Geilheit mich nicht gleich wieder übermannen würde.

„Was ist denn mit Thuy noch passiert? Oder was war denn so schön an der Massage mit ihr?“ hakte ich nach, während ich ihren Hals und ihre Schultern hinter ihrem Kopf stehend massierte.

Mein Schwanz berührte dabei ihr Haar.

„Sie ist gut … ein guter Mensch … sie hat ein gutes Herz,“ erklärte Hanh mir.

Zumindest interpretierte ich ihre Worte in diese Richtung.

„Sie wollte auch nicht, dass ich den Vorhang zuziehe … irgendwie mochte ich das … sie wollte mir zusehen, wie ich ihren Schmetterling massierte … sie war völlig locker und hat die Beine schön breitgemacht …“

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