86. Kapitel — Die Massagen mit Frau Yen und Hanh entwickeln sich
Ach, war ich froh, in ein paar Tagen Hanh, die schnüffige, kleine, blinde Masseuse wiederzusehen. Beim letzten Mal hatten wir gemeinsam Frau Yens Pussy massiert, und Hanh hatte sich gewünscht, dass auch ihr das einmal widerfahren sollte. Natürlich machte ich mir nach wie vor heimlich Hoffnung, bei der Gelegenheit mich auch komplett mit ihr zu vereinigen, auch, weil sie letztens mit ihren kleinen Händen mein Rohr zärtlich in Yens Möse bugsiert und es sich danach im Takt selbst besorgt hatte. Andererseits wollte ich es mir weder mit Frau Yen noch mit Hanhs Mutter oder Hanh selbst verderben, und so nahm ich mir vor, geduldig zu sein.
Während wir letztens Yens Möse massierten, war mir noch der Gedanke gekommen, dass Hanh diese Spezialität ja auch in ihre Massageroutine aufnehmen könnte. Ihre Tante betrieb einen Salon und hatte sich entschieden, diesen auch für Männer zu öffnen. Dafür hatte sie wohl Yen gefragt, ob die nicht einen Mann kannte, an dem Hanh ein wenig üben konnte, und so hatten wir uns schon zweimal getroffen. Bei ersten Mal hatte mich Frau Yen zusammen mit Hanh mit ihren kleinen Händen zum Abspritzen gebracht, und beim letzten Mal, wie gesagt, hatten Hanh und ich sozusagen den Spieß umgedreht und Frau Yen zu höchsten Genüssen verholfen.
Meine Idee, in Hanhs Tantes Massagesalon in Zukunft auch Mösenmassagen anzubieten, war wohl auf offene Ohren gestoßen, denn Yen hatte mich in den letzten Tagen mehrmals nach den logistischen Details gefragt, da ich mich in der Massage-Szene unserer Stadt ziemlich auskannte. Ich hatte, zum Beispiel, vorgeschlagen, über dem Bauch der Kundschaft einen Trennvorhang anzubringen, damit die Kundschaft Hanh nicht sah. Yen hatte zunächst abgestritten, dass das notwendig war, da Hanh ja blind war, aber ich hatte sie überzeugt, dass es für manche Frauen sicher angenehmer wäre, wenn sie nur Hanhs zärtliche Finger in ihrem Innern spüren, sie aber dabei nicht sehen würden. Außerdem konnte man ja bei denjenigen Kundinnen, die es vorzögen, Hanh zu sehen, einfach den Vorhang offenlassen.
Wie bereits angedeutet hatte sich Hanh letztens beim Verabschieden gewünscht, heute einmal ausgiebig ihre Möse massiert zu bekommen, und — hatte mir Frau Yen gesagt — sie wollte auch mir noch einmal mit der Hand zum Abspritzen verhelfen, weil sie das einfach mochte, dazu aber keine Gelegenheit weiter hatte. Obendrein würden Massagen an Männern ja nun vielleicht doch nicht mehr Teil ihrer Arbeit werden. Denn wenn die Pussymassagen gut liefen, brauchte Hanhs Tante ihren Salon gar nicht mehr für Männer zu öffnen. Andererseits schien Hanh gern Männer zu massieren, so dass ich mir gar nicht sicher war, ob ihr das recht war.
Ich hatte auch noch ein ganz privates Interesse, dass das Projekt ‚Mösenmassage im Salon von Hanhs Tante‘ schnell vorankam, denn meine junge Kollegin Mavel hatte am 9. April Geburtstag, und ich hatte die grandiose Idee, ihr einen Gutschein für eine Döschenmassage zu schenken. Oder zwei, denn Caryl konnte ja gleich mitgehen. Die beiden wohnten wieder in einem Zimmer hier an unserer Schule und hatten sich, wie es schien, erneut in ihre Sex-Routine eingefügt. Mir gegenüber waren sie allerdings bislang kühl geblieben. Na gut, Mavel lächelte mich schon noch an, wenn wir uns sahen, hatte aber immer irgendwelche Ausflüchte, wenn ich andeutete, dass ich mich auch wieder einmal auf sie legen oder mich von ihr anpissen lassen würde. Am besten beides — und am allerbesten mit Caryl gemeinsam.
Andererseits war ich ja mit Hanh und Frau Yen gerade glücklich, und der durchgeknallte Dreier mit Nguyet und Vu bei den heißen Quellen stand ja auch noch an. So ging ich also wieder gegen halb Elf Uhr morgens zu Frau Yen, wo Hanh auch schon auf mich warten würde, hatte Frau Yen mir gesagt. Unsere Gastgeberin hatte allerdings um halb Zwei einen Zahnarzttermin, so dass wir heute vielleicht nicht das ganze Programm abspulen konnten. Naja, wir würden ja sehen. Als ich ankam, war die Eingangstür komischerweise fast komplett geschlossen, so dass ich sie selbst aufschieben musste. Man konnte vom Wohnzimmer aus in die Küche blicken, aber auch dort sah ich die beiden Damen nicht.
Ich ging in die Küche und setzte mich kurz. Vielleicht waren die beiden ja kurz für eine Massage nach oben gegangen. Ich goss mir ein Glas kalten Tee ein und beschloss zu warten. Drüben auf der Anrichte standen verschiedene Schüsseln und ein Sieb mit Grünzeug. Da die beiden mich erwarteten und wir auch schon eng vertraut miteinander waren, stand ich letztlich aber doch auf und ging zur Treppe, um zu sehen, ob ich vielleicht etwas hören konnte, aber es war ganz still im Haus. Ich ging hier unten aufs Klo, entschied mich aber, während ich pisste, doch oben einmal nachzusehen.
Stufe für Stufe ging ich also hinauf, und bildete mir ein, nun doch einen leisen Jauchzer gehört zu haben. Es hatte wie Yen geklungen. Nun, vielleicht massierte ja Hanh Yen im Bad bei geschlossener Tür. Als ich um die Ecke bog, sah ich aber, dass die Badtür offenstand. Die Tür zum Schlafzimmer war angelehnt, aber je näher ich kam, desto deutlicher wurden Yens leise Stöhnkaskaden. Ich trat langsam an die Schlafzimmertür und lunzte hinein: Frau Yen lag mit weitgeöffneten Beinen auf dem Bett, während Hanh nur mit einem Slip bekleidet zwischen ihren Schenkeln kniete.
Ich konnte Yens Schoß nicht sehen, da Hanh im Wege saß, aber dem Stöhnen und Keuchen nach zu urteilen, verpasste unsere junge blinde Freundin der Gastgeberin gerade wieder eine Döschenmassage. Sicher, um noch einmal zu üben. Hanh stieß mit drei oder gar vier Fingern rhythmisch in Yen, die sich zu immer luftigeren Trance-Höhen schwang und nicht mehr weit weg von einem Orgasmus war. Ich überlegte, ins Zimmer zu treten, aber das kam mir unhöflich vor. Ich wollte die beiden auch nicht erschrecken, und so sah ich mir — mit meinem Gesicht vielleicht 20 Zentimeter von der Tür entfernt — das Liebesspiel an.
Hanh trug keinen BH, den ich auf dem Bett liegen sah. Wie wohl für fast alle Frauen war es für sie sicher bequemer, sich ohne Geschirr frei zu bewegen, wenn es die soziale Situation — wie eben in diesem Moment — zuließ. Ihr kleiner, süßer Hintern sah aber absolut geil aus, wie er in ihrem dunkelroten Slip verpackt auch immer mal wieder nach vorn stieß. Meine Hose pumpte sich auf, und ich überlegte kurz, mir sie auszuziehen — oder zumindest meinen Schwanz rauszuzerren — und mir Einen herunterzuholen. Andererseits wollte das ja Hanh nachher machen.
Wenn mich nicht alles täuschte, hatte Frau Yen wieder angefangen — wie beim letzten Mal auch schon — abzuspritzen. Sie hatte wohlweislich ein großes Handtuch auf das Bett gelegt, und Hanh setzte sich um und saß nun wie die kleine Meerjungfrau auf einem Oberschenkel. Wäre sie komplett nackt gewesen, hätte ich mich vielleicht nackt hinter sie gekniet und ein bisschen gefickt, aber so, mit ihrem Slip, hätte ich nur den göttlichen Rhythmus gestört. So beschloss ich, abzuwarten, bis die beiden fertig waren, wollte aber das Drama weiterverfolgen; schon, weil man das ja selten sieht und auch schlecht vorschlagen konnte.
Frau Yen langte nun nach Hanhs kleinen Brüsten und zog sie auf sich. Nun konnte ich Hanhs Hand besser verfolgen, die immer noch langsam und bedächtig in ihre ältere Freundin stieß. Frau Yens Schoß war klitschnass, und unter ihrem Hintern hatte sich eine beträchtliche Menge süßen — na ja, wohl eher sauren — Nektars gesammelt. Frau Yens Mitte pulsierte fast wie bei einer Geburt, und nun striff sie Hanhs Höschen nach unten. Ihre kleinen Arschbacken schnappten raus, und ich war wirklich versucht, mich auf die beiden zu legen. Allerdings hatten Hanh und ich noch nie Sex gehabt, und sie war vielleicht noch Jungfrau — deshalb hielt ich mich zurück.
Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn ich einfach wieder nach unten ginge, eine rauchte, und so tat, als ob ich das intime Spiel zwischen den beiden gar nicht mitbekommen hatte? Und was hätte ich denn beitragen können? Mich angezogen oder nackt aufs Bett setzen und zusehen? Das wäre irgendwie seltsam gewesen und hätte zur Erregung der beiden nichts beigetragen. Genauso erschien es mir hirnrissig zu erwarten, dass Hanh auch gleich mir noch Einen runterholen würde. Mein Rhythmus war ja in dem Moment ein ganz anderer. So erfreute ich mich an dem Inferno noch ein bisschen, bis Yen mit zuckendem Becken mehr und mehr Nektar aus sich heraus pumpte und einen markerschütternden Schrei in Richtung Zimmerdecke fahrenließ.
Den beiden nun komplett angezogen beim Duschen zuzusehen wäre wohl auch ziemlich albern gewesen, und so trollte ich mich wieder nach unten. Ich nahm mir den Aschenbecher vom Fensterbrett und setzte mich wieder neben mein halbvolles Teeglas. Ich sinnierte fünf Minuten mit den soeben in mein Hirn eingebrannten Bildern vor mich hin, während ich die beiden oben reden hören konnte. Irgendwann wurde ich auf leise Schritte, die immer näherkamen, aufmerksam, drückte meine Zigarette aus und drehte mich zur Treppe um. Frau Yen hielt Hanh, die einen scharfen, dunkel-türkis-glänzenden Hausanzug mit langen Hosen trug, an der Hand, die sie aber losließ, als die beiden nahe des Tisches waren.
Hanh tastete sich in meine Richtung, sicher, um ‚ihren‘ Stuhl zu finden. Frau Yen hatte wohl auch bemerkt, dass sich Hanh dorthin setzen wollte, wo ich saß, lachte aber nur amüsiert leise und sah Hanh zu, die nun einen halben Meter vor mir stand und sich an der Tischkante festhielt. Ich öffnete meine Beine und streckte meine Hände aus, und als Hanh sich drehte, um sich zu setzen, griff ich ihr zärtlich an die Hüften und zog sie auf mein Bein. Sie kicherte, setzte sich aber ohne Zögern, und ich legte ihr meinen Arm um ihren Bauch.
Hanh duftete frisch nach Seife und drehte sich nun noch etwas in Richtung der Mitte der Küche, wo sie Frau Yen vermutete, die einen Topf aus dem Kühlschrank nahm und den Herd anschmiss. Hanhs leichten, kleinen Körper zu halten ließ meinen Schwanz sich in meiner Hose in Rekordzeit aufbäumen. Ich offerierte Hanh mein Glas; sie trank auch gleich und lehnte sich dann mit ihrem linken Arm an meine Brust. Ich küsste ihr Haar über ihrem linken Ohr, und sie wurde rot im Gesicht. Sie lachte leicht verlegen, schien sich aber durchaus wohlzufühlen. Ich legte meine Hand über ihrem Hosenbund hinten auf ihre nackte Haut, was uns beide elektrisierte.
Da meine Hand nun schon einmal auf ihrer Haut war, streichelte ich ihren Bauch unter ihrem Oberteil gleich ein wenig weiter. Frau Yen hatte gesehen, dass sich mein Arm unter dem Stoff bewegt hatte, kommentierte das aber nicht; wohl, weil wir weder auf Englisch noch auf Vietnamesisch dafür Worte hatten. Andererseits kam das für sie ja nicht überraschend, denn Hanh und ich hatten ja schon die letzten beiden Male in Yens Gegenwart so einige Zärtlichkeiten ausgetauscht und uns auch nackt überall berührt. Hätte Hanh nicht gerade oben Yen masturbiert, hätte ich sie gefragt, ob sie mir nicht vor dem Essen schnell Einen runterholen oder gar blasen würde, aber so war es wohl besser, das Ganze auf danach zu verschieben.
Außerdem war ich wohl heute hauptsächlich hierhergekommen, um Hanhs Döschen zu wienern, damit sie einmal am eigenen Leibe erfuhr, wie sich das anfühlt, was letztlich wohl auch zu besseren Massagen im Salon ihrer Tante führen würde. Ich stellte mir noch einmal vor, wie die weibliche Hautevolee der Stadt sich flüsternd und tuschelnd die Neuigkeit, dass frau in Hanhs Tantes Salon nun auch ihre Möse massiert bekommen konnte, in Windeseile verbreiten würde und musste schmunzeln.
Frau Yen stellte nun einen Stuhl direkt neben mich, damit sich Hanh zum Essen daraufsetzen konnte. Ich fand die Geste schön, da sie zeigte, dass Yen schon verstand, dass ich auch wegen Hanh hier war und für sie starke Gefühle hegte. Und Hanh auch für mich einige Sympathie empfand. Yen stellte nun den Topf auf den Tisch und füllte die Schüsseln. Als sie sich gesetzt hatte, fiel mir auf, wie erschöpft sie wirkte. Hanh beugte sich tief über die Schüssel, da sie ja nicht sehen konnte, was sie aß und wohl nicht kleckern wollte. Ich streichelte ihr ab und zu den Rücken, und genoss die Ruhe hier im Haus. Wir aßen, ohne viel zu reden. Auf der anderen Seite des Tisches stand der noch zugeklappte Laptop, und ich fragte mich, ob wir ihn heute zum Übersetzen brauchen würden.
Was ich witzig fand, war, dass Hanh, als sie mit ihrer Suppe fertig war, sich wieder an meinem Bein entlangtastete und sich offenbar wieder auf meinen Schoß setzen wollte. Ausgelaugt und glücklich wie Frau Yen war, quittierte sie das mit einem mütterlichen Lächeln, aber dann klingelte ihr Telefon. Ich versuchte, an Hanhs Gesicht herauszufinden, ob es vielleicht etwas war, was uns oder den Nachmittag betraf, wurde aber nicht richtig schlau. Als Yen aufgelegt hatte, sagte sie:
„Das war der Zahnarzt.“
Ich fragte radebrechend nach, ob der Termin verschoben worden war, da uns das mehr Zeit gegeben hätte, gemeinsam Hanhs kleine Möse zu massieren, aber Hanh sagte nur kurz auf Vietnamesisch:
„Ja. Nein. Mutter Yen muss jetzt gleich gehen.“
‚Mutter‘ — oder ‚Mütterchen‘ — war die Anrede für jede Frau, die eine Generation älter war.
Oh. Was konnten wir denn nun machen? Sollte ich wirklich unverrichteter Dinge wieder abziehen müssen, oder hatten wir nicht doch noch Zeit für einen wie-auch-immer-gearteten Quickie? Ich sah keine Uhr und hatte auch kein Telefon dabei, und so fragte ich Frau Yen, ob sie wirklich jetzt losmusste. Sie sagte mir, dass die Schwester aus der Praxis angerufen hatte, weil gerade niemand im Wartezimmer saß, und es somit günstig wäre, gleich vorbeizukommen. Yen überlegte noch eine kleine Weile, während der wir sie gebannt anschauten. Mein Gott, war das spannend. Dann sagte sie:
„Bruder Ben, können Sie Hanh nach Hause fahren? Ich meine nachher, wenn Sie fertig sind? Ich muss nach dem Zahnarzt gleich wieder in mein Büro … Hanh wohnt in der Tran-Hung-Dao-Straße 158 …“
Ich wusste ungefähr, wo das war, verstand jedoch nicht sofort, warum ich Hanh fahren sollte, aber dann dämmerte mir, dass Yen uns nun hier für eine oder zwei Stunden alleinlassen wollte. Eine kräftige Welle heißen Begehrens schwappte sogleich über mich, die noch verstärkt wurde, als ich vorn an Hanh unter ihrem Oberteil nach oben griff und bemerkte, dass sie keinen BH trug. In weiser Voraussicht hatte sie ihn wohl gleich oben auf Pamelas Bett liegengelassen.
Hanh schnaufte kurz, als ich ihre kleinen Halbkugeln presste, und ich küsste kurz ihren Hals — vergessend, dass Frau Yen noch neben uns stand. Nun ging sie noch einmal kurz nach oben, um sich fertig zu machen, und brachte aus irgendeinem Grund die Ölflasche mit; so, als ob sie ahnte, was hier gleich passieren würde. Sie nickte uns zum Abschied zu, bat mich, die Tür komplett zuzuziehen und merkte noch an, dass wir auch Pamelas Zimmer benutzten könnten.
Ich fand das großherzig und knöpfte Hanh ihr Oberteil auf, kaum, dass sich Frau Yen verabschiedet hatte. Dann striff ich es auf ihrem Rücken nach unten, und sie legte es ab. Hanh saß nach wie vor auf meinem Schoß, und jede ihrer Bewegungen verursachte ein weiteres Anschwellen meines Schwanzes, wobei sie allerdings schon versuchte, sich nicht direkt auf ihn zu setzen. Als wir die Eingangstür ein zweites Mal kreischen gehört hatten, wussten wir, dass wir allein waren, und es gab kein Halten mehr. Ich drückte Hanh zärtlich kurz nach oben, um mir meine Hosen und Unterhosen auszuziehen, setzte aber mich dann wieder, striff ihre Hosen und ihren Slip nach unten, und zog Hanh zurück an mein Bein. Ich gab ihr die Ölflasche in die Hand, und sie nahm sich ein bisschen.
Sie hatte sich erst auf meinen linken Oberschenkel gesetzt, aber nun stand sie noch einmal auf und drückte mir ihren Hintern wieder gegen den Bauch und stellte ihre Füße direkt nebeneinander. Sie suchte zwischen ihren Beinen kurz nach meinem Kolben, den sie mit geübter Hand dann einölte und auf- und abzustreichen begann. Klein, wie sie war, konnte ich mit meinem Kinn auf ihren Schultern zusehen, wie sie mit meinem Schwanz zwischen ihren Beinen — ein bisschen so, als ob es ihr eigner wäre — mir Einen runterholte. Ich hatte ursprünglich gedacht, dass ich sogleich mit ihr nach oben auf Pamelas Bett gehen sollte, aber vielleicht war es wirklich besser, erst einmal etwas Druck abzubauen. Wir schnauften um die Wette, und ich war nach ein paar Minuten kurz vorm Abspritzen.
Nun wäre Hanh nicht Hanh gewesen, wenn sie sich — als professionelle Masseuse — nicht noch etwas Anderes hätte einfallen lassen. Zunächst spleißte sie mit zwei Fingern ihre Pussylippen und rieb mit ihnen meinen Schaft entlang, und dann schloss sie die Beine, so dass meine Eichel direkt unter ihrem Schamhaar zwischen ihren Beinen hervorschaute. Ich wünschte, ich hätte eine Kamera gehabt, denn so süß ihr Schoß war: dort noch einen Schwanz herausschauen zu sehen, war absolut obergeil — gerade, wenn es der eigene war. Natürlich musste ich gleich an den jungen Ladyboy im Friseursalon der Mutter meiner Nichte Giang denken, und der verwegene Gedanke, ihr/ihm im Salon von Hanhs Tante einen Job zu besorgen, zog kurz wie eine leichte Sommerwolke durch mein Hirn.
Hanh legte noch einmal ein wenig Öl nach und hüpfte dann, sich an meinen Oberschenkeln festhaltend, auf mir auf und ab. Wie bei fast allen Frauen waren ihre Oberschenkelchen zehn Zentimeter unterhalb ihrer Möse am dicksten und berührten sich deshalb dort, was aber eben auch Platz für einen Schwanz zwischen besagten Schenkeln oben und ihrer Möse bot. So gern wie ich in sie eingefahren wäre: das hier war ebenso geil — auch, weil ich es selten so gut hatte sehen können. Die Szene, die dieser hier am nächsten kam, war wohl, wie ich Tina von hinten auf dem Balkon in Saigon meinen Kolben zwischen ihre Oberschenkel geschoben und dort geparkt hatte. Aber das war schon wieder ewig her, und es war dunkel gewesen.
Hanhs Innenseiten ihrer Oberschenkel waren unglaublich weich und glatt: weicher und glatter als Kinderwangen. Und doch fand sie genau den richtigen Druck, um meinen Schwanz bei ihren Schwüngen mitzunehmen. Ich küsste kurz ihren Hinterkopf und dann auch ihr Ohr, bevor ich uns wieder zusah. Es war wahnsinnig geil, über ihre Schulter hinweg meiner Eichel beim Verschwinden und Wiederauftauchen unter meiner Vorhaut zuzusehen. Ich hauchte ihr meinen heißen Atem in den Nacken und stöhnte in ihr Ohr, während sie erfrischend jauchzte und mit jugendlichem Elan ihren kleinen Arsch immer wieder auf- und niederklatschen ließ.
Als ich merkte, dass ich in den nächsten Sekunden abspritzen würde, legte ich ihre Hand wie einen Schirm über meine purpurne, fette Eichel und spritzte ihr dann brüllend in die Hand. Mein Sperma klatschte von unten auf ihre Handfläche, von wo aus es dann wieder in den kleinen Krater, der sich um meinen Schwanz zwischen ihren Beinen herum gebildet hatte, tropfte. Als sie letztlich ihre besudelte Hand zur Seite nahm, sah ich einen ordentlichen Spermakranz um meinen Schwanz herum und klemmte ihre Beine zwischen meinen ein. Ihr Schamberg sog sich wie ein Schwamm mit Samen voll, und dennoch würde es sich wohl kaum vermeiden lassen, dass ein bisschen letztlich auf den Boden tropfte. Ich drückte noch einmal herzhaft ihren Oberkörper, schmierte ihr ein wenig weißen Lebenssaft auf ihre Nippel, und dann standen wir auf.
‚Puh‘ schnauften wir beide unisono, und ich führte Hanh zur Spüle, wo sie sich die Hände wusch. Ich ging in der Zwischenzeit ins Bad hier unten, um ein bisschen Klopapier zu holen, um den Fußboden zu wischen. Dann wusch auch ich mir die Hände und griff unsere Kleider, aber als ich ihre Hand nahm, um sie nach oben zu führen, sagte sie mir, dass sie erst nochmal aufs Klo musste. Da ich mir sicher war, dass sie weder auf Englisch noch mit meinem schwachen Vietnamesisch verstehen würde, dass ich wollte, dass sie auf mich pisste, fragte ich sie, ob sie es noch bis oben unter der Dusche aushalten würde.
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