85. Kapitel — Eine ganz spezielle Massage mit Frau Yen und Hanh

Die Massage letztens mit Frau Yen und ihrer jungen, blinden Hanh konnte keine unmittelbare Fortsetzung finden, da Frau Yen menstruierte. Natürlich mussten wir beide irgendwann noch einmal während ihrer Periode ficken, aber sie hatte wohl recht: Hanh musste bei der Sauerei nicht dabei sein. Und so verschoben wir das Ganze um ein paar Tage, während derer ich immerhin noch ein paar Details unsere junge betreffend zutage förderte.

Hanh lebte mit ihrer Mutter und deren jüngeren , wobei ihr bereits verstorben war. Sie hatte keine Geschwister, aber eine Spezialschule in einer anderen Stadt absolviert, und da die eine Witwenrente erhielt, hatten sie keine großartigen Geldsorgen. Ihre betrieb den Massagesalon bei ihnen im Haus. Da Frau Yen und ich nun schon einmal über Yens Periode gesprochen hatten, erkundigte ich mich auch gleich noch nach Hanhs, erntete aber von Frau Yen nur ein spöttisches, wenn nicht sogar leicht indigniertes ‚Ich kann sie ja mal fragen, aber das müssen wir doch im Moment nicht wissen, oder?‘

Nun gut. Genaugenommen hatte sie ja recht: Hanh war in unsere Beziehung getreten, um Massage-Praxis an Männern zu sammeln, und vielleicht auch ein wenig Leichtigkeit im Umgang mit ihnen zu erlangen. Soweit ich sehen konnte, stand Sex nicht auf dem Plan, was natürlich schade war. Hanhs Tante betrieb zurzeit einen Salon nur für Frauen, wollte ihn wohl aber erweitern, wie es klang. Wenn ich Frau Yen recht verstanden hatte, sollten aber im Salon der Tante die Mitten der Männer bei den Massagen prinzipiell ausgespart bleiben. Was wir in Frau Yens Haus machten, war also wohl eher eine Art Vorsichtsmaßnahme, damit sich Hanh nicht erschreckte, sollte einer ihrer männlichen Kunden ihr doch urplötzlich seinen Schwanz in die Hand drücken oder gar abspritzen.

Mir war das erstmal recht: Auch ich wollte mich nicht zu stürmisch und drangvoll Hanh nähern und ihre Sehbehinderung ausnutzen. Ich würde warten, bis sie von sich aus sich offenbaren würde und nur machen, womit sie definitiv einverstanden war. Und Frau Yen, unsere Gastgeberin, war ja auch weiß Gott scharf genug. Und ich wollte Yen auch nicht eifersüchtig machen oder anderweitig vergnatzen: Ich war ja immer noch dankbar, dass sie damals Ende November vorgeschlagen hatte, dass ich ihre Tochter Pamela, die meine ehemalige Schülerin war, mal massierte, woraus sich schon etliche sinnliche Abenteuer zu zweit oder auch zu dritt entwickelt hatten.

Dieses Mal würde Hanh schon bei Frau Yen zu Hause sein, hatte mir die Gastgeberin gesagt. Ich sollte einfach gegen Elf zum Essen kommen. Die letzten paar Male hatten wir es immer zweimal gemacht: einmal vor und dann noch einmal nach dem Mittag, aber heute würde sich vielleicht alles nach hinten verschieben. Ich überlegte, ob Hanh oder Frau Yen selbst mir einfach wieder eine Massage angedeihen lassen wollten, bereitete mich aber gedanklich auch auf Alternativen vor: Hanh und ich konnten ja auch Frau Yen massieren — oder Yen und ich unsere junge Freundin. Allerdings war ich kein so guter Masseur wie die beiden.

Vielleicht würde sich ja Hanh diesmal etwas länger nackt präsentieren, und ich könnte ihren jungen, knuddeligen Körper bewundern? Ich hatte sie letztens kurz nackt unter der Dusche erlebt und sie auch berührt, aber noch nicht geküsst oder gar ihre Schamlippen gestreichelt. Ja, vielleicht könnte ich ihr heute an Frau Yen demonstrieren, wie man eine Möse richtig massiert. Wenn Hanh das gefiel, kam mir sogleich in den Sinn, konnte sie sich ja in unserer Kleinstadt als blinde Mösenmasseuse einen Namen machen. Dann brauchte sie sich nicht mit Männern abgeben. Ich stellte mir sofort vor, wie die Damen der Stadt flüsternd und tuschelnd sich gegenseitig von Hanhs Behandlung vorschwärmten.

Und, wenn Hanh die Mösenmassage gefiel, konnten wir ja heute oder beim nächsten Mal bei ihrer weitermachen. Oder Frau Yen und ich ließen sie — so gut, wie das aufgrund ihrer Blindheit ging — mal an einem Geschlechtsakt teilhaben. Sie konnte sich ja keine Pornos reinziehen, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie an ihrer Schule Sexualerziehung genossen hatte. Und so, wie ich ‚meine‘ Vietnamesen kannte, hatte ihre Mutter sie auch nicht wirklich über ihren Körper oder Sexualität aufgeklärt. Hanh hatte somit vielleicht gar keine Vorstellung, wie wuchtig ein steifer Penis im Körper einer Frau agieren konnte. Und Hanh musste ja quasi ohnehin dabei sein; wir konnten sie ja für den Akt nicht herzlos aus dem Raum zu schicken.

Na ja, wir würden ja sehen, wie sich der Tag entwickelte. Ich wollte, wie eigentlich fast immer, gar nicht so viel planen, freute mich aber schon darauf, Hanh wiederzusehen. Klar, Yen war eine der schönsten Frauen, die ich kannte, aber sie war eben auch fast 50 — meine Generation. Ich fand es allerdings schon immer rührender und auch aufregender, generationenübergreifend mit schönen, kaum erfahrenen jungen Frauen die Geheimnisse sinnlicher Genüsse zu entdecken. Dass Hanh blind war, machte nichts; im Gegenteil, es machte es irgendwie aufregender, und ihre anderen Sinne kompensierten ja das Manko teilweise. Ich mochte ihren kleinen, kompakten Körper, der lieblich duftete und zarte Gier versprühte. Sicher nicht heute, aber irgendwann die nächsten zwei Monate würde ich mich vielleicht einmal mit ihr allein treffen, damit Frau Yen keinen Grund zur Eifersucht hatte.

So rollte ich also wieder gegen Elf auf den Hof und verschwand schnell im Haus. Die Tür war halb offen gewesen, aber Frau Yen hatte sie gleich hinter mir kreischend zugezogen. Als ich in die Küche trat, lächelte Hanh in die Richtung, in der sie mich vermutete, und ich setzte mich auf den Stuhl, der mir am nächsten war: das war der, auf dem ich das erste Mal schon gesessen hatte, als ich Frau Yen hier in der Küche von hinten im Kleid gefickt hatte. Vor meinem geistigen Auge sah ich auch gleich wieder ihre Tochter Pamela im knappen Kleidchen auf dem anderen Stuhl, auf dem heute Hanh saß, masturbieren.

Hanh war allerdings schöner und süßer als Pamela: Sie trug heute ihr Haar hinten hochgesteckt, wobei die längeren Haare vorn links und rechts ihr Gesicht hübsch rahmten. Zusammen mit ihren Stirnfransen sah sie hinreißend aus. Sie schien sich sogar etwas Lippenstift aufgetragen zu haben, allerdings war das kräftige rosa nicht die perfekte Farbe. Sie sah trotzdem gut aus, auch wenn sie ihre Mundwinkel nicht ganz akkurat getroffen hatte. Aber, na gut, sich zu schminken war für ein blindes Mädchen sicherlich auch nicht ganz einfach.

Wie dem auch war: Ich liebte Hanh, so wie sie war. Sie trug heute ein dunkelblaues T-Shirt mit irgendeiner Aufschrift und malvenfarbene Trainingshosen. Die Farbe erinnerte mich natürlich gleich an den BH, den ich mal mit meiner Nichte Giang gekauft hatte. Sie musste ich natürlich auch irgendwann einmal wiedersehen. Egal, Hanh sah unheimlich hübsch aus mit ihrem, von ihrem Haar perfekt gerahmten ovalen Gesicht und hielt ein Glas kalten Tee in der Hand, von dem sie ab und zu nippte. Ich streckte meine Hand über den Tisch aus und streichelte ihren Handrücken. Frau Yen war am Brutzeln und wendete, was in der Pfanne war, ab und zu.

Sprachlich unbeholfen tauschten wir ein paar Nettigkeiten aus, bis Frau Yen sagte, dass das Essen fertig war. Hanh war nun allerdings eingefallen, dass sie noch einmal aufs Klo gehen wollte, aber da Yen gerade beim Tischdecken war, nickte sie mir zu, dass ich Hanh begleiten sollte. So liefen wir nach hinten, wo neben der Treppe ein kleines Badezimmer war. Ich öffnete den Klodeckel für sie, aber als ich ihre Hand losließ und mich zum Gehen anschickte, bat sie mich, doch gleich hierzubleiben. Sie zog ihre Jogginghosen zusammen mit ihrem Slip nach unten auf ihre Waden und setzte sich.

Erotisch war das zwar nicht direkt, sollte es aber auch nicht sein. Ich fand es trotzdem rührend, dass sie mich an dieser alltäglichen Verrichtung teilhaben ließ. Ich reichte ihr einen Streifen Klopapier, als sie fertig war, und sie tupfte sich ab. Nachdem sie aufgestanden war, ließ sie sich mit dem Hosenhochziehen Zeit und gewährte mir einen längeren Blick auf die untere Hälfte ihres kleinen dichten Dreiecks, das unheimlich schnüffig aussah. Die obere Hälfte war durch den Saum des T-Shirts bedeckt, aber ich beugte mich nicht nach vorn, um noch mehr zu sehen.

Ihr Schamhaar schien sich allerdings richtig weit nach unten zu ziehen — vielleicht rahmte es ihre kleine, süß duftende Möse, genau wie ihr Haupthaar ihr Gesicht. Beim letzten Mal, als wir miteinander geduscht hatten, hatte ich das gar nicht so richtig mitbekommen. Ich legte ihr ein paar Haare hinter die Ohren und küsste sie — klein, wie sie war — dann oben auf den Kopf, aus einer Laune heraus. Nachdem sie sich ihre Hosen wieder hochgezogen hatte, hielt sie mir ihre Hand hin, und wir gingen in die Küche zurück, wo ich sie wieder an ihrem Stuhl ablieferte.

Auch ich ging wieder zu dem Stuhl, auf dem ich vorher schon gesessen hatte. Frau Yen hatte mittlerweile die gebratenen Maisküchelchen auf den Tisch gestellt, wie auch alles andere. Hanh und ich hatten auf dem Klo in einer eigenartigen Mischung aus Englisch und Vietnamesisch kommuniziert, und so fragte ich mich wieder, wie es eigentlich um ihr Englisch bestellt war, aber gerade, als ich nachhaken wollte, hatte unsere liebevolle Gastgeberin zu sprechen angefangen, und ich wollte nicht unhöflich sein und sie unterbrechen.

So plauderten wir während des Essens, so gut es eben ging auf Vietnamesisch, über das Wetter und Hanhs Familie. Als ich sah, dass Hanh gleich mit den Fingern aß, tat ich es ihr nach und tunkte die flachen Dinger, die mich an Kartoffelpuffer oder Reibekuchen erinnerten, in die verschiedenen Soßen auf dem Tisch. Frau Yen trug einen leichten, dunkelrot-vanillegelben Hausanzug aus Baumwolle, der durchaus sexy war. Abgesehen davon hatte das Essen nichts besonders Sinnliches, was aber auch schön war. Ich sah mir die beiden Damen abwechselnd an und stellte mir die nächste Stunde vor.

„Massieren Hanh und ich Sie heute?“ fragte ich Frau Yen radebrechend.

„Ja, vielleicht,“ war ihre Antwort.

Vietnamesen sagten oft ‚vielleicht‘, irgendwie zu oft. So kryptisch das war, langte Frau Yen nun nach ihrem Laptop und schlug die Übersetzungsseite auf. Sie tippte ein Weilchen und ließ mich wissen, dass Hanh Podologie ‚studiert‘ hatte. Ich musste erst einmal überlegen, was das sein konnte, aber dann fiel mir ein, dass das wohl Fuß-Massage war.

„Ach so, Hanh hat schon eine Ausbildung absolviert?“ tippte ich nun in das Programm.

Nachdem Yen die Frage gelesen hatte, nickte sie und schrieb, dass alle Schüler auf der Blindenschule auch gleich eine Berufsausbildung machten. Ich wollte erst noch fragen, was es denn für Blinde noch so für Berufe gab, aber da Yen nun aufstand und den Tisch abräumte, ließ ich es sein. Ich ging rüber zu Hanh und nahm ihre Hand, was sie zum Aufstehen bewegte. Wie vor zehn Tagen half ich ihr auf dem Weg nach oben, und wir gingen ins Bad, wo sich erst Yen die Füße und Hanh dann die Hände wusch.

Dann legte sich Yen auf den Massagetisch, so, dass ihre Füße ein wenig über das Ende hinausragten. Sie hatte sich nicht ausgezogen — als ob Hanh wirklich nur eine Fuß-Massage machen und ich ihr dabei wie ein Eleve zusehen würde. Ich war unschlüssig, ob ich mich ausziehen sollte; allerdings war es hier im Badezimmer wieder angenehm warm, so dass ich es albern fand, meine Hosen und mein Hemd anzubehalten. Als nun auch Hanh sich ihrer Jogginghose entledigte, wusste ich, dass ich es erst einmal richtiggemacht hatte. Hanh fühlte Yens famose Beine und bat sie dann, sich auf den Bauch zu drehen. Yen rutschte noch ein wenig nach oben, legte dann ihre Unterarme aufeinander unter ihr Kinn und schloss die Augen.

Ich stellte mich neben Frau Yens Knie und sah Hanh zu, wie sie sich ihre Hände einölte und langsam mit der Massage begann. Hübsch sah sie aus, mit ihrem tollen Haar und ihrer nach oben geschwungenen Oberlippe, die wieder den Blick auf ihre perfekten Zähne freigab. Konzentriert, mit ihrer Zunge zwischen den Zähnen, erhöhte Hanh schrittweiseden Druck auf Yens Haut, während ich versucht war, Yens Beine zu streicheln. Aber vielleicht hätte das die Fuß-Massage durcheinandergebracht, und so unterließ ich es erst einmal.

Ich stellte mich nun neben Hanh, um ihr genauer zusehen zu können. Sie hatte das wohl gespürt, denn sie sah ab und zu in meine Richtung hoch und lächelte. Wie ihre kleinen Hände zupacken konnten, war beeindruckend, und ich verliebte mich auch in ihre schlanken Unterarme, auf denen ein paar schwarze Härchen waren. Ich sah an Yens Beinen entlang in Richtung ihres Hinterns und bemerkte, dass ihr dünnes Hausanzug-Höschen in ihrer Pospalte eingeklemmt war. Gedankenverloren blickte ich danach auf die Blutgefäße in ihren Kniekehlen, die aber keine Krampfadern waren.

Während Hanh Yens Füße massierte, wippten ihre kleinen Brüste unter ihrem T-Shirt, aber irgendwie war der Moment, das ihr auszuziehen, noch nicht gekommen. Vielleicht war es sowieso besser, das Liebesspiel mit Frau Yen zu beginnen. Ich zog mir nun doch meine Unterhosen aus, was Hanh wohl gehört hatte. Vielleicht auch Yen, denn die drehte den Kopf und legte ihn auf die andere Wange. Mein Schwanz lag schön schwer auf meinen Eiern und begann sich, hier in der warmen, angenehmen Luft langsam zu regen. Ich ging nun erst einmal aufs Klo, während Hanh bedächtig und konzentriert weitermassierte.

Ich konnte zwischen Yens Höschen und ihrem Oberteil ein wenig nackte Haut sehen und legte ihr sanft meine Hand auf den Rücken, als ich wieder da war. Da sie nicht protestierte, nahm ich mir ein wenig Öl und strich liebkosend über ihre Haut. Ich wollte das Ganze gar nicht zu einer Massage werden lassen, aber irgendwie kam ich mir blöd vor, nur herumzustehen. Aber auch als ich meine Hand kurz unter den Gummizug ihres Höschens schob, protestierte sie nicht, und so machte ich weiter, bis ich weiter oben an ihren BH-Verschluss stieß. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit noch ein wenig weiter aufgepumpt und ragte nun horizontal in den Raum.

So sehr, wie ich Hanh mochte, ging ich nun wieder zu ihr und legte ihr von hinten mein Kinn auf den Kopf und meine Arme um den süßen winzigen Bauch. Meine Hand glitt unter ihr T-Shirt und irgendwie landete mein Finger in ihrem Bauchnabel. Sie kicherte und verbog sich, wollte sich aber wohl ganz auf ihre Arbeit konzentrieren und sagte auf Vietnamesisch:

„Nicht jetzt.“

Ich fühlte, wie meine Eichel unter ihrem T-Shirt ihren Rücken berührte, ließ aber von ihr ab und ging ans andere Ende, wo ich zärtlich Frau Yens Haar hinter ihre Ohren legte und ihr beim Genießen zusah. Schlief sie gar? Nein, sie öffnete die Augen und nickte mir kurz zu, was ich als Aufforderung verstand, mich direkt vor sie zu stellen. Sie ließ ihre Hand unter ihrem Kinn hervorschnellen, schob meine Vorhaut zurück und lachte leise, bevor sie meine Eichel in den Mund nahm. Sie saugte leicht, ohne ihren Kopf zu bewegen, und ich sah amüsiert über sie hinweg Hanh an, die nun auch Yens Waden leicht massierte.

Es war sicher nur Einbildung, aber ich konnte meine Energie durch Yen in Hanh fließen spüren. Hanh schwitzte leicht, wie es schien, und so schlug ich ihr lachend vor, doch ihr T-Shirt auszuziehen. Sie hatte nicht gleich verstanden, was ich wollte, aber als Yen den Wunsch wiederholte, ließ sie sich nicht lange bitten. Ihr BH bildete, wie schon beim letzten Mal, mit ihrem Slip ein Set: beide waren schwarz mit weißem Besatz und Säumen. Wie letztens schon, verliebte ich mich wieder in ihren knuffigen Körper und wurde immer geiler, auch sie in die Geheimnisse körperlicher Liebe einzuweihen. Na ja, vielleicht nicht heute, aber bald.

Hanh war nun erstmal fertig und bat Yen, sich auf den Rücken zu legen, was sie auch gleich tat. Allerdings legte sie dabei auch gleich noch ihr Oberteil und ihren BH ab. Ihre Brüste flossen ein wenig zur Seite, als sie sich wieder hinlegte, und ich wurde begierig, sie zu berühren. Ich holte mir etwas Öl von Hanh am Fußende und stellte mich dann neben Yens Oberkörper. Als das Öl sich in meiner Hand angewärmt hatte, rieb ich es sacht auf ihre rechte Brust hier neben mir und parkte auch gleich etwas auf der linken. Dann begann ich, zärtlich kreisend ihre prächtigen Früchte zu liebkosen und zu quetschen. Bei ihren Nippeln gab ich mir besondere Mühe, und sie antworteten auch sogleich.

Während ich Yens Brüste massierte, sah ich mir Hanh wieder genauer an, wie sie freudig nun wieder an Yens Füssen sich zu schaffen machte. Ach, würde doch auch sie ihren kleinen BH abmachen! Andererseits wollte ich wirklich, dass sie sich für alles Zeit nahm. So kreiste ich noch ein paarmal über Yens prachtvollen Busen und Bauch, aber als mein Schwanz Yens Unterarm berührte, griff sie nicht nach ihm. Nun, genaugenommen wollte ich auch noch nicht abspritzen. Andererseits schien es mir wirklich Zeit, mich nun auch um Yens Schoß zu kümmern, und so zog ich ihr langsam ihr Höschen und ihren Slip nach unten, wofür ich an Hanh sozusagen vorbeimusste. Diese quittierte das mit einem kurzen Lachen, fuhr aber sogleich fort, sich um Yens schöne Füße zu kümmern.

Ich legte Yens Wäsche auf die Ablage unter dem Tisch, genau wie Hanhs T-Shirt, das sie achtlos auf den Boden hatte fallen lassen. Als ich wieder neben Yen stand, fielen mir ihre unheimlich steifen Nippel auf. Ansonsten verbarg sie ihre Erregung gekonnt; sie lag hier vor uns wie eine Statue. Hanh bearbeitete ihre Zehen, aber als ich mir Yens Busch besah, schien der schon fast zu dampfen. Ich langte zärtlich nach ein paar Büscheln Schamhaar, wollte aber an sich warten, bis Hanh mit den Füssen fertig sein würde. Neugierig geworden, lehnte ich mich etwas nach vorn, um zwischen Yens Beine zu schauen, und entdeckte einen weißlichen, leicht glänzenden Film auf ihren Lippen.

So legte ich doch einfach meine Hand zwischen ihre noch geschlossenen Schenkel, also ob ich sie wärmen wollte. Frau Yen zuckte nun doch leicht, schien aber mit der Behandlung einverstanden zu sein. Sobald Hanh mit den Füssen fertig war, würde ich sie ein wenig in die Geheimnisse der Mösenmassage einweihen. Ich nahm mir noch einmal eine kleine Ladung Öl, und Yen machte ihre Beine ein bisschen breiter, damit ich besser rankam. Als ich ihren Kitzler gefunden hatte, umkreiste ich ihn ein paarmal mit meiner Fingerkuppe und fuhr dann zärtlich ihre scharfgeschliffenen inneren Schamlippen entlang, die mir viel besser als Thanhs gekräuselten gefielen.

Yen hatte auch einen schlankeren Busch als Thanh, ohne ihn trimmen zu müssen. An ihr war einfach alles elegant, voll entwickelt und ausgegoren. Ich streichelte und zupfte ihr Schamhaar noch ein wenig weiter und besah mir ihre Leisten, bevor ich auch dort etwas Öl auflegte und kreisend um ihre Möse kurvte. Wie von selbst gelangte mein Mittelfinger auf einmal zwischen ihre Lippen, und ein fetter Tropfen zähen Saftes rollte in Richtung ihres Dammes. Ich fing in auf und applizierte das kostbare Nass auf ihrem ziemlich hervorstehenden Kitzler, was ihr ein erstes zaghaftes Stöhnstößchen entlockte.

Hanh war nun mit Yens zarten Füßchen fertig und tastete sich an ihren Beinen nach oben. Klein wie Hanh war, trat sie irgendwann an die Seite des Tisches und stand mir dann gegenüber. Sie hätte sich vielleicht über eine Pause gefreut, aber der Lauf der Dinge hatte eine betörende Dynamik bekommen, die ich auf keinen Fall unterbrechen wollte. So griff ich einfach ihre Hand und legte sie in die Mitte unseres Universums. Als ich Frau Yen ins Gesicht sah, glaubte ich ein mokantes, aber doch auch anerkennendes Lächeln zu sehen. Sie hielt allerdings die Augen weiterhin geschlossen und war nun wohl zu allem bereit.

Hanh konzentrierte sich nun auf die Details in Yens Schoß. Vielleicht verglich sie die Anatomie von Yens Möse mit ihrer eigenen, die sie wohl mit ihren 19 Jahren auch schon ein paarmal erkundet hatte, obwohl sie behütet aufgewachsen war. Aufgrund ihrer Behinderung hatte sie sicher ein Talent und wohl auch eine Neigung, ihre süßen Hände für Erkundungen aller Art zu gebrauchen. Sie bewegte ihre Hand allerdings im Moment kaum, sondern schien zwischen den Beinen ihrer älteren Freundin quasi Energie zu tanken. Ich nahm nun ihre Hand, um sie auf die sensibelsten Stellen aufmerksam zu machen.

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