63. Kapitel — Nguyet und Tina als Bordsteinschwalben-Duo
Nach unserem unvergesslichen Dreier im Musterhaus bei Nguyet letzte Woche hatten sie, Tina und ich uns noch einmal zu einer Sause zu dritt verabredet, weil Tina bald wieder nach Saigon zurückmusste. Tina war zwar im Moment kurz verreist, aber die beiden Damen hatten sich wohl schon wieder ausführlich geschrieben, denn Nguyet lud mich zu einem Stelldichein in ‚unserem‘ Café, wo alles begonnen hatte. Ich sollte allerdings — genau wie damals, als sie die angenervte Bijou gespielt hatte, deren Stecher sich nicht mit ihr hatte treffen wollen, weil sie ihre Periode hatte — erst einmal so tun, als ob wir uns nicht kennten.
Na gut. Und Perioden-Sex war auch gleich das nächste Stichwort, denn Tina hatte ja schon angekündigt, dass sie wohl während der Zeit, die sie noch in unserer Stadt verbringen würde, ihre sogenannten ‚Tage‘ haben würde. Ihr schien es aber wichtig zu sein, dass wir uns noch einmal sehen: Vielleicht wollte sie meine Loyalität testen, oder einfach mal erfahren, wie das ist. Wir hatten schon einmal — nach dem Schwimmunterricht letzten Sommer — gegen Ende ihrer Periode Sex gehabt, aber das waren nur die letzten Ausläufer gewesen und auch eher zufällig, da sie damals angenommen hatte, dass eigentlich alles bereits vorbei gewesen war.
Wie gesagt, hatte mich auch schon Nguyet einmal in Sex während ihrer Periode reingelutscht: Aber richtig. Sie hatte vorgegeben, als Gelegenheitsprostituierte ‚Bijou‘ sauer gewesen zu sein, dass einer ihrer Freier sich weigerte, mit ihr eine ‚Sauerei‘ zu veranstalten. Dieses Rollenspiel damals war außergewöhnlich gut gelungen; auch, weil Nguyet als Bijou es unheimlich gut verstanden hatte, die ganze Vorgeschichte glaubhaft rüberzubringen. Mich hatte damals ihr überraschendes Geständnis, ein wenig unpässlich zu sein, eher an- als abgetörnt, und wir hatten eine Stunde lang bei ihr zu Hause liebevollen, und doch auch einigermaßen leidenschaftlichen Sex gehabt, trotz — oder vielleicht sogar wegen — der dünnen Schicht Gewebes, die ihr Körper zusammen mit etwas Blut an dem Tag ausgestoßen hatte.
Mir machte Perioden-Sex mit den beiden schon mal nichts aus, weil ich ja Nguyet und Tina gut kannte. Ich hätte mich mit anderen Frauen wohl nicht unbedingt darauf eingelassen, aber wenn Tina es wollte, weil sie keine großartigen Krämpfe hatte und sich auch sonst wohlfühlte, fand ich die Schmierung eher belebend. Tina brauchte vielleicht auch einmal im Leben das Gefühl, dass ein Mann sie bedingungslos begehrte und nicht wegen einer natürlichen Körperfunktion den Schwanz einzog. Wortwörtlich.
Obwohl Nguyet ursprünglich vorgeschlagen hatte, dass wir uns wieder in ‚unserem‘ alten, großen Café treffen sollten, fand ich, dass eine Begegnung in Stadt vielleicht amüsanter wäre, auch, weil Nguyet und ich ja wunderbare Erinnerungen an das Café hatten, das, nebenbei gesagt, eigentlich gar nicht weiter schön war. Die Szene, die sich Nguyet als ‚Bijou‘ damals ausgedacht hatte, war irgendwie auch nicht zu überbieten. So schlug ich stattdessen den kleinen Park am Südufer des Flusses vor, wo während der Mittagszeit auch kaum jemand abhing. Dort konnten die beiden Damen ihr Spiel inszenieren, und wir hätten auch genügend Platz, um ungestört die Dynamik zu entfalten. Wo wir letztlich enden würden — ob in einem Hotel, Nguyets Musterhaus oder gar bei einer der beiden zu Hause — war noch offen, und ich wollte das auch der Fantasie der Beiden überlassen.
So fuhr ich um die Mittagszeit in den Park, wo ich ewig nicht gewesen war, und schlenderte ein wenig umher. Zum Tet-Festival im Januar oder Februar wurden hier immer die herrlichsten Blumenarrangements zusammen mit der Figur des Neuen Jahres aufgestellt. Im Mondkalender gab es zwölf verschiedene Tierkreiszeichen, die sich eben am Winterende — Ende Januar oder Anfang Februar — abwechselten. Alle Familien der Stadt flanierten mindestens einmal um den Jahreswechsel herum durch den Park, um Fotos zu schießen.
Ich setzte mich auf eine Bank und zündete mir eine Zigarette an. Ich sah nach links und rechts, wobei es von den beiden erstmal keine Spur gab. Sie waren aber sicher schon zusammen angereist und sahen mir wohl aus der Entfernung zu. Ich dachte noch einmal an meine Nachmittage mit Nguyet — als Lucky oder Bijou — und den mit Tina, die sich als Gelegenheitsprostituierte damals keinen Künstlernamen gegeben hatte. An zwei verschiedenen Nachmittagen hatte ich die beiden jeweils allein auf einer Straße im Stadtzentrum getroffen, die einen breiten Mittelstreifen mit Bäumen und Bänken hatte, und dann hatten mich beide auf eine völlig unterschiedliche Weise in ihren Bann gezogen. Tina hatte mich letztlich gebeten, mit ihr in ein Hotel zu gehen, wohingegen Nguyet mich zu ihr nach Hause geschleppt hatte.
Nun sah ich die beiden auf mich zukommen. Tina trug wieder ihre cremefarbene, ärmellose Bluse und eine Perlenkette sowie den roten, knielangen Stufenrock, den sie auch schon beim letzten Gelegenheitsprostituierten-Rollenspiel angehabt hatte. Heute trug sie allerdings noch helle Strumpfhosen, vielleicht, weil es ein bisschen frisch war. Die Strümpfe waren nicht ganz weiß, ein wenig grob und ziemlich blickdicht, brachten aber natürlich ihre wohlgeformten Beine gut zur Geltung — gerade zusammen mit ihren schwarzen hochhackigen Schuhen. Sie trug eine Sonnenbrille, so dass ich gar nicht erkennen konnte, ob sie mich eigentlich ansah.
Tina und Nguyet diskutierten aber heftig, während sie auch mich zugelaufen kamen, und schienen sich nun sogar zu streiten. Sie standen ungefähr acht Meter von mir entfernt, aber ich konnte nicht ausmachen, worum es eigentlich ging, schon, weil sie sich auf Vietnamesisch zankten. Erbost stapfte Tina plötzlich nun davon, während Nguyet erst einmal ein bisschen näherkam, dann aber ratlos dastand und sich nun gedankenverloren auf die Bank mir gegenüber setzen wollte.
Nguyet hatte mir wirklich den Gefallen getan und wieder ihr graues Mini-Stretchkleid zusammen mit der feuerroten Trainingsjacke angezogen. Wahrscheinlich war sie heute wieder Bijou, mit der ich einmal Periodensex gehabt hatte, wie bereits erwähnt. Auch sie trug eine Sonnenbrille, obwohl es heute gar nicht weiter sonnig war, und rote Stöckelschuhe. Da ich der einzige Mensch weit und breit war, sah sie mich an nun an und erkannte mich wieder. Sie lächelte, ließ sich neben mich auf die Bank fallen und nahm die Sonnenbrille ab.
„Na, das ist ja eine Überraschung!“ rief sie aus. „Herr Ben von der Raffinerie.“
Ich hatte mich in unserem Rollenspiel im März als Ingenieur von der nahen Ölraffinerie ausgegeben, während Nguyet damals — und sicher auch heute wieder — eine alleinerziehende Mutter spielte, die sich ab und zu mit Sex etwas dazuverdiente.
„Ah, Frau Bijou!“ rief auch ich nun erfreut aus. „Na, wie geht’s? Wieder auf der Suche nach Kundschaft?“ frotzelte ich.
„Ach, naja, nicht wirklich. Sie sehen ja, wie wenig hier los ist.“
Ich kuckte wohl etwas verdutzt — was machte sie denn dann hier?! — und so erklärte sie mir, dass sie manchmal den achtzehnjährigen Schneckchen im Massagesalon drüben im Hotel über der Straße ein paar Kunden wegschnappte.
„Ich kenne Männer, die sich ‚was Besseres wünschen,“ fügte sie geheimnisvoll noch an. „So tauschen wir Telefonnummern, und dann rufen mich manche Männer ein paar Tage später an.“
„Was gibt’s denn drüben im Hotel?“ fragte ich naiv.
„Massage mit ‚happy ending‘, soweit ich weiß, aber nicht mehr.“
„Na ja, 18 ist allerdings eine magische Zahl …“
„Ja, schon, aber manche Männer würde lieber mit einem ordentlichen Vorspiel richtigen Sex haben, als nur Einen runtergeholt zu bekommen. Und das ist meine Nische,“ lachte sie. „Warum haben sie mich eigentlich nicht wieder angerufen?!“ fragte sie nun leicht vorwurfsvoll das Thema wechselnd.
„Ach, ich weiß gar nicht … egal … wir sehen uns ja gerade wieder,“ wich ich aus und sah an ihr runter.
Ihr Kleid lag ziemlich eng an ihrem Körper an und betonte damit dessen Schönheit. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, was ihr zu gefallen schien. Und so schob ich den Stoff noch ein wenig nach oben und legte besagte Hand dann darunter auf ihrem Bein ab. Ich hatte vorhin, als sie kurz vor mir gestanden hatte, ihre Slipkontur gesehen und bewunderte nun ihr Haar, das sie heute offen trug.
„Nun, wenn ich mir Sie so ansehe, bekomme ich gleich wieder Lust,“ gestand ich ihr.
„Na ja, wir können ja nachher irgendwo hinfahren,“ schlug sie vor. „Ich habe heute frei,“ log sie.
„Ich auch,“ log nun auch ich.
„Ach, deshalb haben sie einen Ausflug in die Stadt unternommen …“ spann sie den Faden weiter.
„Ja, gewissermaßen.“
Da das nun geklärt war, fragte ich sie, wer denn die andere junge Dame war, mit der sie gekommen, die aber dann erbost davongestapft war.
„Das war meine Schwester.“
„Und warum war sie so wütend?“
Nguyet überlegte, wie sie mir das am besten erklären konnte.
„Wir waren zusammen in der Stadt, und dann hatte sie gedacht, dass sie mich hierher begleiten und vielleicht auch ein, zwei Kunden von drüben abstauben könnte.“
„Oh. Sie auch?“ fragte ich leise.
„Ja, … ach, mir ist das ein bisschen peinlich, Herr Ben, aber sie hat ja schon über Jahre hinweg mitbekommen, dass ich mich immer mal wieder mit Männern gegen Geld einlasse. Sie findet das allerdings faszinierend … sie hat sich wohl auch in Saigon schon in dem Metier versucht. Andererseits, klar, so kann sie sich etwas dazuverdienen …“
„Und sie war zornig, weil sie wütend waren, dass sie mitgekommen war?“
„Ja, erstmal das. Sie rückte mir nicht von der Pelle. Aber sie hat auch noch gerade ihre … Periode. Ich weiß echt nicht, was das sollte …“ räumte Bijou ein. „Ich hab‘ das hier noch nie probiert, aber ich glaube nicht, dass ein Mann das will. Außer Sie vielleicht, Herr Ben,“ lachte sie nun.
„Dummerweise hatten sie mich vorhin noch nicht gesehen, sonst hätten sie ihre Schwester gleich mitbringen können,“ lachte ich nun zurück. „Und übrigens: Ich glaube schon, dass es unter Freiern einen Nischen-Markt für Periodensex gibt …“ wand ich noch ein.
„Ach, ja, vielleicht. Aber nicht hier im Park in unserer Kleinstadt,“ korrigierte Nguyet mich. „Glauben Sie mir: Ich kenn‘ die Männer, die hier ein- und ausgehen.“
„Mir tut ihre Schwester ein bisschen Leid,“ wand ich nach einer kurzen Pause leise ein. „Sie hatte sich schöngemacht, und dann schicken Sie sie weg …“
„Ach, werden Sie doch nicht sentimental! Sie kennen Sie ja überhaupt nicht,“ erinnerte mich Bijou.
„Ja, aber sie sah schon sehr ansehnlich aus …“
„Wollen Sie, dass ich sie anrufe?“ schlug Bijou nun angenervt vor.
Ich wollte eigentlich erst laut ‚ja‘ schreien, aber dann sah ich mir Nguyet noch einmal an, wie sie hier vor mir saß. Sie hätte es im wirklichen Leben bestimmt nicht gemocht, wenn ich sofort auf ihre zwölf Jahre jüngere Schwester umgeschwenkt wäre. So griff ich stattdessen erst einmal ihren Arm, streichelte ihre Haut, und schob dann ihr Kleid so weit nach oben, dass ich beide Beine gänzlich sehen konnte. Das beruhigte Nguyet erst einmal, und wir trieben unseren Handlungsstrang voran.
„Eines muss ich Ihnen aber gestehen, Herr Ben: ich habe heute das umgekehrte Problem meiner Schwester. Ich habe Eisprung, und wir können es somit wirklich nur mit Kondom machen. Genau genommen will ich nicht einmal, dass sie in meine Pussy kommen. Auch mit Kondom nicht. Sie wissen, doch, die reißen manchmal …“
Ich nickte erst einmal und wollte nicht sofort ihre Schwester als Komplement vorschlagen. Da Bijou annehmen musste, dass ich ihr Angebot nach ihrem Geständnis ausschlagen konnte, sah sie sich kurz um und zog sie ihr Kleid nach oben, um mich von ihren Reizen zu überzeugen. Ich sah ihren feuerroten Slip, aus dem links und rechts ein paar lange dunkle Schamhaare herauslugten. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut, ihrem roten Slip und den schwarzen Haaren war irre. Der Slip saß nicht furchtbar eng, aber doch drückten ihr Venushügel und die dichte Matte darauf schön durch. Ich konnte mich nicht sattsehen.
„Ja, Bijou, sie wissen, wie schön ich sie finde. Nein, nein, wir können schon irgendwo hingehen für eine Stunde …“ sicherte ich ihr zu. „Wieviel?“ fragte ich gleich noch, meiner Rolle als Freier entsprechend.
Ihr Kleid noch etwas nach oben ziehend, so dass ich auch noch ein bisschen helle Haut — und noch ein paar weitere Schamhaare — oberhalb ihres Slips sehen konnte, kalkulierte sie im Kopf die Details:
„Naja, normal wären 800.000, aber da wir heute, wie gesagt, nicht richtig ficken können, würd‘ ich sagen 600.000. Sie können aber alles andere machen. Was Sie wollen … ich blas‘ Ihnen Einen, und ich schlucke auch … gar kein Problem.“
„Kann ich auch auf ihr Gesicht abspritzen?“
„Wieso denn nicht?!“ fragte sie keck zurück.
„Na ja, gut, wo gehen wir hin?“
„Sie wissen, dass ich bei einer Immobilienfirma arbeite. Ich habe die Schlüssel zu einem hübschen älteren Haus auf dem Land, das wir gerade verkaufen. Es sind nur zwei, drei Kilometer bis dahin …“
Ich blickte wieder auf ihren Schoß, der so ziemlich das Geilste war, das ich kannte, legte meine Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Schamlippen durch den Slip hindurch.
„Aber Sie behalten ihren Schlüpfer nicht die ganze Zeit an?!“ fragte ich sehnsüchtig, aber auch fast schon schüchtern. „Ich liebe ihre Möse, Bijou,“ schob ich noch nach. „Ich will sie zumindest sehen und auch lecken …“
„Ja, ja, keine Angst. Nur eines müssen Sie mir versprechen: Wir können ein paar Minuten mit Kondom ficken, aber dann müssen Sie rausziehen. Lange bevor Sie kommen …“
„Abgemacht,“ sagte ich und griff ihr in den Slip, den ich dabei auch noch nach unten schob. Meine Geilheit hatte mich hier im Park schon übermannt, und nun fühlte ich auch noch, dass ihre Möse schon nass war. Ich konnte es nun auch an ihrem Slip sehen.
„Kommen Sie, wir machen los,“ sagte sie außer Atem. „Bevor uns noch jemand sieht.“
So gingen wir getrennt zu unseren Motorrädern, nachdem wir uns einen Treffpunkt vorn an der Brücke ausgemacht hatten. Ich fuhr hinter ihr her, die Landstraße entlang, und wir langten an einem älteren Haus an, das dem alten Landhaus, das irgendjemandem in Tuyets Familie gehörte, ähnlichsah. Wie von Sinnen fummelten wir das Vorhängeschloss auf, gingen hinein, und schlossen die Tür wieder ab.
„Falls jemand kommt, sind sie offiziell hier, sich das Haus anzusehen,“ keuchte Nguyet noch, bevor sie sich unter das Kleid griff und ihren Slip hervorzerrte. Dann rannte sie fast schon ins Schlafzimmer, ließ sich auf das Bett fallen, öffnete ihre Beine und sagte:
„Ben, hier haben sie ihre Fotze, die sie so lieben.“
Wow! Ich riss mir die Kleider vom Leib und kniete mich vors Bett, gleich auf die Fliesen. Mich umfing sogleich eine Wolke unvergleichlich würzigen Pussydufts, und ich küsste, leckte und saugte, als ob es kein Morgen gab. Nach ein paar Minuten unterbrach mich Nguyet und sagte, dass sie Kondome aus ihrer Tasche holen wollte. Zitternd gestand ich ihr, dass wir uns das sparen konnten.
„Ziehen Sie sich aus!“ befahl ich ihr schon fast, und als sie nackt war, griff ich sie mir und küsste fast schon beißend ihr traumhaft schönes Gesicht und ihre Brüste.
Dann schob ich meinen steifen Schwanz ihr zwischen die Lippen und begann sie neben dem Bett stehend so hart wie noch nie in ihren Mund zu ficken, während sie auf dem Bett kniete. Nguyet verengte gekonnt ihren Mund, nachdem sie geschickt ihre Zähne aus dem Weg geräumt hatte, und meine Eier schlugen periodisch gegen ihr Kinn. Ich hatte beide Hände an ihrem Hinterkopf und stieß wie ein Berserker. Nach einer kleinen Weile sagte ich ihr, sie sollte sich auf den Rücken legen und bestieg sie dann ‚verkehrt herum‘. Sie dirigierte meinen Schwanz wieder in ihren Mund, nachdem sie mit ihrer Zunge ein paar Mal flink über meine Eichel geflickert war, während ich mich nun nach vorn in ihren Schoß fallen ließ.
Sie massierte mir nun gekonnt meine Eier, während sich ihr Mund fast wie eine Möse anfühlte. Und ihr Schoß war von solcher auserleseneren Pracht, dass unsere Stellung schon etwas für sich hatte, auch wenn ich heute nicht in den Genuss kommen würde, ihr samtweiches, doch auch muskulöses Futteral zu bedienen. Oh, beim nächsten Mal wieder.
Nach einer Weile drehten wir uns wieder, und sie setzte sich auf den Rand des Bettes. Ich stellte mich vor sie und schob meinen Schwanz für das kleine Finale wieder in ihren Mund. Sie gurgelte und schnaufte, während ich erregt stöhnte und an Tina dachte. Durchgeknallt, wie die letzte halbe Stunde gewesen war, zog ich raus, als ich fühlte, wie meine Eichel zu jucken begonnen hatte. Ich lauschte, wie mein Sperma aufstieg und lud dann mehr als ein halbes Dutzend Spritzer aus ungefähr dreißig Zentimeter Entfernung klatschend auf Nguyets unvergleichlich schönes Gesicht.
Sie hatte die Augen geschlossen und zuckte ab und zu, wenn das kühle Gold ihre Haut traf. Zwei große Spritzer waren oben in ihrem Haar gelandet, während die anderen sich ziemlich gleichmäßig auf ihren Augen, Nase und Mund verteilten. Eine Ladung hatte auch ihr Ohr getroffen, und nun rann alles koagulierend nach unten. Ein bisschen war schon auf den Fußboden getropft, und nun leckte sie sich die Lippen. Ich legte ihr meinen Schwanz auf die Unterlippe, und sie schnappte noch einmal beherzt nach ihm.
Nun klingelte aber ihr Telefon. Sie wischte sich kurz mit dem Handrücken über ihre Augen und sprang auf. Sie lief kurz rüber zu ihrer Tasche und nahm ab. Wahrscheinlich war es Tina, die sich erkundigen wollte, ob ihre große Schwester sich schon wieder jemanden zum Ficken aufgegabelt hatte. Ich bewunderte gerade noch einmal ihr, von meinem Sperma verklebtes Gesicht, als sie mit ein paar energischen Worten das Gespräch beendete, und wir gingen uns erstmal waschen.
Hier war sogar ein Handtuch, was aber Nguyet in ihrer weisen Voraussicht wohl vorher deponiert hatte. Ich bewunderte ihren schlanken, leicht muskulösen Körper, und wir küssten uns ausgiebig. Nachdem wir fertig waren, legten wir uns noch einmal gemeinsam auf das Bett.
„War das wieder Ihre Schwester?“ fragte ich nach.
„Ja, klar. Sie wollte wissen, wo ich bin und was ich mache.“
„Haben Sie ihr die Wahrheit gesagt?“
„Nein, nicht ganz. Ich will nicht, dass auch sie sich prostituiert. Ich habe ihr gesagt, dass ich mit einem Klienten mir ein Haus anschaue …“
„Na, kommen Sie, Bijou. Ihre Schwester ist zwar jung, aber doch nicht so doof, dass sie nicht weiß, was das heisst.“
„Ich arbeite aber nun mal in der Immobilienbranche. Das weiß sie auch …“
„Aber heute im grauen Mini-Stretchkleid? Und mit knallroter Trainingsjacke und farblich passenden Stöckelschuhen?“
„Was mischen Sie sich denn hier ein?!“ brauste sie nun auf, um sich gleich darauf zu entschuldigen.
Sie nahm nun meinen Schwanz noch einmal, um ich milder zu stimmen, und er antwortete.
„Wollen Sie noch einmal? Sagen wir alles zusammen nun doch 800.000?“ fügte sie noch an.
Ich nickte, sagte ihr aber, wie frustrierend es für mich war, nackt mit einer Frau im Bett zu liegen, aber keinen Zugang zu ihrer Möse zu haben.
„Ich habe‘ Ihnen doch vorhin schon gesagt, dass wir es mit Kondom machen können.“
„Ja, ich weiß,“ sagte ich nun leicht genervt. „Ich komme aber nicht gern in eine kleine Plastetüte nach all dem Stress.“
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
„Sie können noch einmal auf mein Gesicht oder in meinen Mund abspritzen. Oder auf meine Brüste.“
„Ach, auf ihr Gesicht war geil, ja, aber, wenn ich sie hier so liegen sehen, mit ihrem dichten Busch zwischen ihren hellen Beinen will ich einfach nur ficken. Herzhaft und ehrlich mit nacktem Schwanz vögeln. Rufen Sie ihre Schwester an und sagen Sie ihr, dass sie herkommen soll,“ schlug ich ziemlich bestimmt vor.
„Die liegt im Bett und hat Krämpfe, hat sie mir gerade erzählt.“