52. Kapitel — Nguyets Mutter wünscht sich einen Film
Nach dem glitschigen Perioden-Sex mit Nguyet vorige Woche hatten wir uns in einem Café verabredet, um uns wieder einmal ordentlich — ohne Rollenspiele oder irgendwelche Planungen — zu unterhalten. Nguyet hatte mir vorher noch von ihren Ideen, die sie noch im Ärmel hatte, berichtet, aber ich brauchte erst einmal eine Pause, um neuen Schwung zu holen. Aber kaum hatte ich mir eine Zigarette angesteckt und einen Schluck von meinem Kaffee genommen, sagte sie, dass ihre Mutter schon wieder einen neuen Wunsch hatte:
„Weisst Du, was meine Mutter vorgeschlagen hat?“ begann sie mit einem mokanten Lächeln.
„Nein, aber Du wirst es mir sicher gleich erzählen,“ frotzelte ich.
„Oder: Du versuchst, es zu erraten …“ schlug Nguyet wiederum vor.
„Na, beim vorletzten Mal war Deine Mutter im Haus, ohne, dass ich es wusste. Das war clever — Hut ab!“ machte ich den beiden erst einmal ein Kompliment. „Und beim letzten Mal stand sie hinter der Tür, um uns zuzusehen und zu lauschen … übrigens, hat sie sich dabei selbst befriedigt? Weisst Du das?“
Nguyet wurde rot und verschluckte sich fast an ihrem Kaffee.
„Nein, weiß ich nicht, Ben. Darüber möchte ich auch gar nicht nachdenken,“ gab sie zu. „Aber ich denke schon. Wenn nicht sofort, dann später, als Du weg warst.“
„Nun, wenn Du mit Deiner Mutter verabredest, dass sie uns beim Ficken belauschen oder gar zusehen kann, könntet Ihr auch noch übers Masturbieren sprechen, oder?“
Nguyet schüttelte vehement den Kopf: „Ach, hör auf! Wirklich, das muss ich nicht wissen,“ fasste sie zusammen, wie sie die Sache sah.
„Nun,“ fuhr ich fort, „beim letzten Mal hast Du gesagt, dass Deine Mutter uns nicht mehr behelligen wollte. Ein-, zweimal würde reichen, hatte sie doch gesagt. Was will sie denn nun noch?! Sie kann sich doch nicht in Deinen Schreibtischdrehstuhl setzen und uns beim Ficken zusehen?“
„Nein, das hat sie auch nicht verlangt. Sie weiß ja, dass sie nicht direkt erwünscht ist, während wir vögeln. Aber Du bist schon dicht dran.“
„Sie will, dass ich sie ficke? Einmal. Ein für alle Mal. Das würde ihr dann reichen?!“
„Ach, Ben, hör auf. Du kannst doch nicht meine Mutter ficken!“
„Nun, sie ist nur zwei Jahre älter als ich. Frag‘ sie mal in einer ruhigen Minute! Sie würde das sicher wollen, obwohl sie’s wahrscheinlich nicht zugeben würde,“ erinnerte ich Nguyet.
„Nein, weißt Du was sie mich gefragt hat: Ob wir uns nicht einmal beim Ficken filmen könnten.“
Aber hallo! Heiliger Strohsack … das musste ich erstmal verarbeiten. Darauf wäre ich nicht gekommen. Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und sinnierte. Konnten wir das machen?
„Sie will also, dass wir für sie eine Art Privat-Porno drehen?“
„Sozusagen,“ nickte Nguyet.
„Meine Herren!“ entfuhr es mir. „Naja, aber die Idee ist ja nicht ungeil, muss ich gestehen. Ehrlich gesagt hatte ich sowieso noch eine Steigerung erwartet. Uns hinter der Tür stehend zu belauschen und immer mal einen Blick zu erhaschen ist ja auf die Dauer nicht wirklich befriedigend.“
„Ach, naja, manche Leute sind Voyeure, andere Exhibitionisten. Meine Mutter sagte, dass, wenn sie ein Video hätte, sie wohl aufhören würde, uns hinterher zu spionieren. Sie könnte sich ja dann ab und zu den Film reinziehen.“
„Ja, aber dann passt ihr wieder etwas nicht, und sie verlangt eine neuen … und dann noch einen …“ wand ich noch schnell ein, bevor ich in Gedanken versank. Ich musste den Vorschlag ein bisschen verdauen. Hmh. Naja, während ihre Mutter offenbar ein Voyeur war, hatte Nguyet eine ordentliche exhibitionistische Ader. In gewisser Weise war das ja perfekt:
„Na, wie geht’s Dir eigentlich mit der Idee? Du paradierst doch gerne Deine behaarte Möse herum,“ lachte ich.
Nguyet musste auch losprusten: „Ja, schon, vor Dir und vielleicht auch anderen Männern. Aber doch nicht vor meiner Mutter.“
„Und vorletztes Mal, als Du unter Deiner Jeansjacke nur das Netzhemd, aber keinen BH anhattest, war auch absolut geil. Komm, sag jetzt nicht, dass Dir das keinen Spaß gemacht hat!“ erinnerte ich sie.
„Hast Du schon mal darüber nachgedacht, beim Sex gefilmt zu werden?“ wich sie aber erst einmal aus.
„Nee, dazu habe ich weder die Figur noch den Schwanz,“ musste ich zugeben.
„Ben, es ist ja nur für meine Mutter,“ wand Nguyet ein.
„Ha! Und was ist, wenn der Film in die falschen Hände gerät? Mich kennen die meisten Leute in der Stadt.“
„Ben, darüber brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen: meine Mutter wird keinen Porno, in dem ich zu sehen bin, anderen Leuten zeigen.“
„Da bist Du Dir sicher?“ hakte ich nach.
„Absolut.“
Nguyet war mit Technik ziemlich bewandert, wie sie auch gleich wieder bewies: „Nein, der Film kommt nur auf meinen Laptop, den ich mit Passwort verwalte. Irgendwo in einen Ordner. Meine Mutter wüsste nicht, wie sie den Film verschicken oder auf einen USB-Stick ziehen könnte.“
„Na, ich weiß nicht …“ sagte ich trotzdem, rollte mit den Augen, fragte dann aber doch weiter:
„Wer würde denn filmen? Deine Mutter selbst, oder jemand anderes? Tuyet? Oder Thuy?“
„Ach, da stellen wir einfach ein Stativ auf,“ schlug Nguyet vor.
„Hast Du eines? Und was ist mit der Kamera?“ hakte ich nach.
„Klar, Kamera haben wir. Die hab‘ ich doch reparieren lassen, als ich ‚Lucky‘ gespielt habe,“ lachte sie. „Und das Stativ besorge ich von Arbeit.“
„Ach, Nguyet, die Idee ist eigentlich schon geil,“ gab ich nach einer kleinen Weile zu. „Was denkst Du? Gehst Du dabei ab?“
Nguyet wurde rot, nickte aber über ihren Strohhalm hinweg.
„Hat sie noch etwas gesagt, was genau sie sich vorstellt? Missionar? Von hinten?“
„Wahrscheinlich beides. ‚Schön‘ soll es sein, hat sie gesagt. Zärtlich, aber eben nicht wie ein Liebesroman vor der Schlafzimmertür enden, sondern alles zeigen. Eine Art erotischer Film.“
„Willst Du das gleich noch mit einem Rollenspiel verbinden? Ich mag es ja nicht so, wenn man sich einfach zum Ficken verabredet. Ich könnte Dich in einem Café treffen, anbaggern, und von der Lust überwältigt, gehen wir zu Dir nach Hause. Oder wir spielen Ex-Kollegen: Du bist noch Jungfrau, lässt Dich aber dann doch nach langem Hin-und-her auf Sex ein. Nur einmal, natürlich. Wie bei unserem ersten Mal. Was ich übrigens gern auf Film hätte.“
„Ha! Ja, ich auch,“ lachte sie. „Nee, echt, das klingt gut. Die Details können wir uns ja auch noch überlegen.
Wow. So schnell konnte es gehen. Ich verstand es auch nicht ganz, was ich an der Film-Idee so mochte, aber jedenfalls war ich durch unsere Pläneschmiederei ziemlich angetörnt.
„Na ja? Wollen wir das vorher noch proben?“ fragte ich sie.
Sie lachte: „Ich muss um Zwei wieder auf Arbeit sein.“
Ich sah auf die Uhr. Es war kurz vor Eins.
„Komm, wir gehen zu Dir und suchen mal in Deinem Kleiderschrank, was Du anziehen könntest.“
Wir wussten beide, dass es nicht um die Kleider ging, aber keiner sagte etwas. Ich wollte nur die Gelegenheit zum Sex an dem Nachmittag nicht verstreichen lassen. Wir waren wohl letztlich beide zu geil, um einfach wieder auf Arbeit zu gehen, als wäre nichts gewesen.
Bei ihr zu Hause schien diesmal wirklich niemand da zu sein. Natürlich konnte sich ihre Mutter wieder irgendwo versteckt haben, aber wir waren heute wirklich spontan hierhergekommen. Und das Moped ihrer Mutter stand auch nicht, wo es immer stand, wenn sie da war. Wir schlüpften aus unseren Schuhen und gingen sofort in ihr Zimmer hoch, nachdem Nguyet ihre dunkelblaue Kostümjacke noch schnell unten im Wohnzimmer über den Stuhl gehangen hatte.
Oben im Zimmer zog Nguyet ihren engen Rock aus und begann, im Kleiderschrank zu kramen. Natürlich hätte sie mir auf die Frage, wieso sie sich ihres Rocks entledigt hatte, geantwortet, dass der zu eng zum Bücken wäre. Sie kramte auch tatsächlich gleich in der untersten Schublade, vielleicht nach Unterwäsche oder einem Strumpfhaltergürtel. Sie trug helle Strumpfhosen, unter denen ich einen Blümchen-Slip ausmachen konnte. Ihr kleiner Hintern sah zuckersüß aus.
„Hast Du eigentlich noch Deine alte Schuluniform?“ fragte ich sie lachend.
Nguyet drehte sich, immer noch hockend, um und dachte nach: „Weisst Du ‚was? Ich glaub‘ schon … aber nicht hier. Wobei das ja eher eine Männerfantasie ist. Meiner Mutter geht dabei keiner ab, glaub‘ ich.“
„Na, weißt Du’s? Bist Du Dir da sicher? Und wie wär’s mit einem Kimono oder Badeanzug?“ warf ich in die Debatte.
Nguyet stand auf, ihr kleines Unterwäsche-, Strumpf- und Strumpfhaltersortiment erst einmal vernachlässigend. Sie griff in den Kleiderschrank und zog nach einigem Suchen einen dunkelblauen Badeanzug hervor, der aber schon etwas älter wirkte.
„Einen Kimono könnte meine Mutter sicher schneidern. Sieh mal, hier,“ sagte sie dann und hielt ihren einteiligen Badeanzug sich vor den Körper. „Den hatte ich in der Schule schon an.“
„Naja, was denkst Du? Für den Film für Deine Mutter: Wir können ja so tun, als ob ich ein Fotograf wäre und Du verschiedene Sachen durchprobierst. Für ein Modeportfolio.“
„Naja … Ich mag die Idee mit dem Fotografen. Entweder das, oder ich donner‘ mich auf, mach‘ mich richtig schön und verführ‘ Dich. Oder Du mich. Der Badeanzug hier ist aber irgendwie zu alt. Der gefällt mir nicht.“
„Naja, Du hast recht. Vielleicht nicht für den Film für Deine Mutter. Aber ich würde Dich trotzdem gern einmal drin sehen …“ gab ich zu.
Nguyet nickte und hockte sich wieder hin. Sie schien ihre Bluse nicht ausziehen zu wollen; vielleicht wollte sie heute doch keinen Sex. Es war irgendwie auch schön, einfach ihren behänden Bewegungen zuzusehen. Manche Wäschestücke kannte ich schon; andere würde ich gern einmal an ihr bewundern. Ich ging aufs Klo nebenan, setzte mich während ich pisste, und überlegte fieberhaft, was—für den Porno für ihre Mutter—für ein Rollenspiel wir spielen und was Nguyet dabei anziehen könnte. Die Kimono-Idee war geil. Oder, wie Tina, ein Kleid aus einer längst vergangenen Ära?
Als ich wieder ins Zimmer trat, saß Nguyet im Badeanzug auf ihrem Bett und sah auf ihre Kamera.
„Ach, gut, dass sie da wieder sind,“ sagte sie zu mir aufsehend. „Ich habe die Kamera noch einmal nachjustiert. Der Weißabgleich müsste jetzt hinhauen. Sie sagen mir, was ich machen soll?“
Das Deckenlicht war an, und urplötzlich hatten wir unser Rollenspiel. Ich nahm die Kamera und setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nguyet schien der 15-Jahre-alte Badeanzug noch zu passen, was an sich schon geil war. Ihre Hüftknochen standen etwas hervor, und als sie sich mit beiden Händen noch kurz das Haar richtete, drückten ihre Nippel schön durch den Stoff. Sie schien auch ihre Achseln ein, zwei Wochen nicht rasiert zu haben, was auch scharf war. In ihrem Schoß sah ich ein paar Haare links und rechts herausschauen und fragte mich, ob das auch schon als Teenager der Fall gewesen war. Nur verhinderte das Rollenspiel, hier gleich nachzufragen.
Als sie sich kurz bewegte und somit die Beine leicht öffnete, sah ich, dass in ihrem Schoß übereinander zwei münzgroße, dunkle Flecken waren. Naja, klar, wir hatten ja schon wieder mehr als eine Stunde über Sex fabuliert.
„Herr Ben, wir machen heute nur ein paar Probeaufnahmen,“ erinnerte sie mich. „Sie hatten mich gebeten, einen Bikini oder Badeanzug anzuziehen, damit die bei der Agentur auch einmal meine Figur deutlich sehen können …“
‚Bei der Agentur‘ … geil!
„Jaja, das ist alles schön so. Aber vielleicht stehen Sie mal bitte kurz auf. Ich mach‘ ein paar Aufnahmen von vorn und von hinten,“ trieb ich die Geschichte voran.
„Ok,“ nickte Nguyet und fing zu posieren an.
Da ich mit der Kamera gar nicht erst großartig anfangen wollte, auch, weil wir wirklich nur noch eine halbe Stunde hatten, kümmerte ich mich nicht weiter um Blende und Belichtungszeit oder worauf ich sonst noch geachtet hätte, und machte einfach drei, vier Fotos, dirigierte sie ein wenig, justierte die Gardinen und knipste das Deckenlicht wieder aus.
„Knien Sie sich vielleicht mal aufs Bett,“ bat ich sie nun.
Sie tat, worum ich sie gebeten hatte, und sah mich nun von unten an. Ich schoss ein paar Porträts und kam ihrem Gesicht ziemlich nahe.
„Sie sind sehr schön, Miss Nguyet. Ich meine, ihr Gesicht …“ ruderte ich zurück.
Sie schloss die Augen und wollte wohl geküsst werden. Naja, heute ging wahrscheinlich alles; die Choreographie schien nicht so wichtig, und so küsste ich sie kurz. Sie wurde rot und öffnete die Augen wieder. Mich anlächelnd fragte sie kokett:
„Welche Pose sollten wir noch machen?“
„Drehen Sie sich mal. Dann mach ich noch ein Foto von ihrem Po,“ lachte ich.
Sie warf mir einen Blick zu, der wohl bedeutete: ‚Na, Sie Schlawiner!‘, machte aber, was ich vorgeschlagen hatte. Nach hinten blickend fragte sie mich:
„Verlangt die Agentur so etwas, oder ist das eher ein Foto privat für sie?“
Ich nickte verlegen und räusperte mich:
„D-das ist eher f-für mich. Sie sagen mir, wenn ich zu weit gehe …“
Sie begann, spielerisch mit ihrem Hintern hin und her zu schwanken, und griff sich dann sogar noch an den schmalen Streifen Stoff zwischen ihren Beinen; vielleicht, um ihn zur Seite zu ziehen. Mein Blut geriet in Wallung, und ich hätte fast die Kamera fallengelassen. Aber dann drehte sie sich und setzte sich wieder auf die Bettkante. Als sie ihre Beine leicht öffnete, sah ich, dass mittlerweile das Vorderteil über ihrer Pussy ziemlich nass war. Da war nun ein einziger handteller-großer dunkler Fleck.
Nguyet stützte sich auf ihre Arme hinter ihr und sah mich herausfordernd an. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit aufgepumpt, was sie wohl gesehen hatte.
„Verlangt die Agentur auch Nacktfotos?“ fragte sie mit gespielter Naivität.
„Nur, wenn Sie das unbedingt wollen.“
Sie schien kurz zu überlegen und sah an sich runter. Nun schlüpfte sie umständlich aus ihrem rechten Badeanzugträger und zog den Stoff so weit nach unten, dass ihre rechte Brust herausschnappte. Sie seufzte und justierte den Stoff so, dass ihre Brust von unten durch den Stoff gequetscht wurde und dadurch grösser aussah. Mein Schwanz rieb sich derweil quälend an meiner Unterhose.
Ihre Brust war, wie gesagt, grösser als sonst, wie auch ihr Nippel, der wie ein Klecks warme, weiche Milch-Schokolade obenauf lag. Sie leckte sich ihre Finger und begann, mit ihrer Brustwarze zu spielen. Ich schoss noch ein paar Fotos, mich entschuldigend.
„Nein, nein, das ist schon in Ordnung,“ versicherte sie mir.
Ich überlegte, endlich meinen Schwanz rauszuholen, ließ aber davon ab, um Nguyet in Ruhe beobachten zu können. Ich drehte mich als Agentur-Fotograf ein wenig auf dem Schreibtischstuhl hin und her, während sie sich ihre Brust besah, sie näher holte und dann ihren Nippel mit ihrer Zungenspitze berührte. Mein Gott, war das scharf. Es war ganz still hier in ihrem Zimmer; das einzige, was ich hörte, waren ihr leichtes Stöhnen und die Geräusche, die sie mit ihrem Mund fabrizierte.
Nun sah ich aber wie gebannt auf ihren Schoß, der mittlerweile eine ordentliche Menge Flüssigkeit produziert hatte, Auch ohne sich zwischen die Beine zu sehen, wusste Nguyet das sicherlich. Und, tatsächlich, zog sie nun mit ihrer linken Hand den Stoff rechts neben ihrer Pussy nach vorn, um mit ihrem rechten Ring-, Mittel- und Zeigefingern eine formidable Ladung zähen Saftes nach oben zu holen und sich auf die nackte Brust zu träufeln. Dann rieb sie ihre rechte Brust kreisend, zupfte die geschwollene kleine Halbkugel ab und zu nach oben, wobei dann ihr eigener Pussynektar weißliche Fäden spann. So geil es war, ihr dabei zuzusehen: die Geräusche, die das Ganze machten, törnten mich wohl noch mehr an.
Ihr Badeanzug war unten wieder auf ihre Möse zurückgeschnappt, aber ich sah durch den Stoff, dass ihr Schoß quasi atmete. Ich glaubte nicht, dass Nguyet das absichtlich produzierte, sondern dass es einfach ein Zeichen ihrer außerordentlichen Erregung war. Auch ihr Bauch, über ihrem Schamberg, den man unter dem engen Badeanzugstoff natürlich auch schön deutlich sah, hob und senkte sich. Ich stand auf und zog meine Hose und Unterhose aus.
„Ja, Ben, machen Sie einfach,“ seufzte Nguyet. „Mir ist auch schon ganz heiß …“
Nguyet wand sich etwas auf dem Bett, immer noch breitbeinig sitzend, aber nun schien es ihr wirklich warm geworden zu sein, denn sie wollte offenbar ein wenig Luft an ihre Möse lassen. Dafür griff sie sich mit beiden Händen in den Schoß und zog mit der rechten den Stoff zur Seite. Dann hielt sie ihn mit der linken, wo er war, und griff mit ihrer rechten außen unten um ihren Oberschenkel herum, um letztlich den schmalen Stoff wieder mit ihrer rechten Hand zu fassen. Dann sah sich mich mit unschuldigen Augen an.
Während mein Schwanz auf sie zeigte, blickte mich ihre pulsierende Möse an. Nguyet kämmte sich nun mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Lächeln mit ihrer linken Hand ihr Schamhaar nach links und rechts zur Seite, und ich bewunderte das dunklere äußere Mösenfleisch und dann auch das zartrosa Innere ihrer Scheide in der unteren Hälfte. Ich bewunderte den pulsierenden, gezackten Ring und sah gebannt zu, wie sich immer mehr zähflüssiger Saft aus ihrem Inneren ergoss und ihren Damm herunterlief. Sie schmierte sich lässig ihren Nektar um ihre Schamlippen und ließ auch die Furche zwischen beiden Lippenpaaren nicht aus.
Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte sie diesen Schritt wohl mehr in die Länge gezogen, und ich hätte mich vielleicht sogar selbst um ihren Kitzler und den Ausgang ihrer Harnröhre gekümmert. Aber nun hatte sie ihre Pussy schon so weit aufgezogen, wie es nur ging, und sah mich mit einem relativ schüchternen Lächeln an. Ich machte noch ein paar Fotos.
„Ben, legen Sie endlich die Kamera weg und kommen Sie auf mich rauf!“ forderte sie, während sie nun auch aus dem linken Träger schlüpfte und dann den Badeanzug über ihre Brüste, Bauch und Beine nach unten über ihre Knie zog und sich dann auf dem Bett zurechtlegte. Steif, wie mein Schwanz war, und nass, wie ihr samtenes Futteral ihn umfangen wollte, gaben wir uns einem wortlosen, saftigen Frühnachmittagsfick hin.
Nguyet zwirbelte unter mir liegend erst meine Brustwarzen, bevor sie eine in den Mund nahm und elektrisierend zu saugen begann. Ab und zu drückte sie ein Haar zur Seite und nach einer Minute oder so wechselte sie die Seite, während ich nach wie vor gemächlich in sie stieß. Erregt wie wir waren, produzierte ihr Körper weiterhin so viel öligen Nektar, dass ich ihre Beine letztlich zwischen meine klemmte, um die Vereinigung perfekt zu machen.
Meine Eichel war wohl nur Millimeter von ihrem Muttermund entfernt und ohne zu stoßen wartete ich einfach, bis ich mich in ihr entladen würde. Ich beugte meinen Rücken etwas, und sie sah unter mir liegend zu mir auf. Ihre großen dunklen Augen glänzten und sie lächelte so schön wie nie.
„Na, los, spritz einfach ab!“
Ich drückte meinen Arsch noch fester auf sie und fühlte, wie sich mein Kolben noch weiter versteifte und weiter anschwoll. Zum Bersten prall rieb ich noch einmal ihren G-Punkt mit meiner Eichel und brüllte dann, dass uns Hören und Sehen verging. Ich bildete mir ein, das Klatschen meines Spermas auf ihren Muttermund hören zu können. Auch ihre Spannung entlud sich in einem langgezogenen Aaaahh! Aa-haaah! Wir zuckten noch ein wenig um die Wette, bevor sie mich erinnerte, dass heute doch nur die Probeaufnahmen waren.
„Herr Ben, wie verabredet, kommen Sie bitte nächste Woche noch einmal!“
„Mach ich, gern. Klar doch.“
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