Kapitel 10 — Epilog?

Ein Tage nach unsere Orgie war ich immer noch völlig fertig. Ich fragte Nguyet, ob es Neuigkeiten den gutaussehenden Mann in ihrem Büro betreffend gäbe, aber sie antwortete nicht. Auf Arbeit hatte ich Quynh und Trinh kurz von weitem gesehen, aber wir hatten nicht miteinander gesprochen. Nguyet erzählte mir dann eine weitere Woche später, dass ihre sie wieder öfter drängte, sich einen Mann zu suchen und zu heiraten. Sie hatte Nguyet auch gefragt, wie lange unsere Affäre noch andauern würde. Mit anderen Worten: Sie stand nicht mehr vollends dahinter, und es war an der Zeit, meine Besuche bei ihr zu Hause einzustellen.

Alles in allem sollten wir vielleicht ohnehin eine Pause einlegen, da Nguyet mit ihrem Kollegen etwas anfangen wollte, während ihre ihre Gastfreundschaft von einem auf den anderen Tag ganz einstellen konnte. Es war mittlerweile Ende Mai und heiß. Nguyet sagte, dass wir nichtsdestotrotz die folgende Woche in ein Hotel gehen sollten. Vor zwei Tagen hatte mich Quynh das erste Mal in meinem Klassenzimmer unterm Dach besucht. Es kam, wie es kommen musste: Wir küssten uns, ich knetete ihren Busen, sie öffnete den BH, ich streichelte ihre Brüste, und mein Schwanz wurde hart. Wir öffneten uns gegenseitig die Hosen, und während ich mit meinem Finger mich in ihrer Möse vergnügte, holte sie mir einen runter. Etwas Sperma landete auf meiner schwarzen Anzugshose, was nicht ideal war. Aber es war geil. Quynh sagte, das nächste Mal sollten wir in ein Hotel gehen.

Nguyet und ich trafen uns wieder in dem verspielten Café mit dem Fischteich am Südende der Stadt—wo wir im Winter schon mal gewesen waren, als sie das schöne rosa Kleid getragen hatte. Das Café war herrlich romantisch. Sie hatte sich ein wenig verspätet, aber die Wartezeit war es wert: Nachdem sie ihre nichtssagende Decke abgelegt hatte, die sie immer an sonnigen Tagen beim Rollerfahren über sich legte, kam ihr dunkelgrünes, kurzes Kleid zum Vorschein. Das Kleid hatte ein paar goldene Applikationen auf einer Schulter, und dazu trug sie weiße Strümpfe.

„Na, Du siehst wieder hinreißend aus,“ sagte ich ihr gleich.

Sie bedanke sich artig für das Kompliment, als wir uns setzten. „Heute Morgen ist etwas Lustiges passiert,“ fiel sie gleich kichernd mit der Tür ins Haus. „Dir wird die Geschichte gefallen,“ schob sie noch nach. Jetzt lachte sie aus vollem Halse, und ihre Oberlippe schnappte nach oben, über ihr Zahnfleisch, und blieb dort hängen.

Ich hielt ihr mit gestrecktem Arm meine Handfläche entgegen, um sie zu bremsen, da ich erstmal Kaffee bestellen und mir eine Kippe anzünden wollte.

„Okay, jetzt hör zu,“ begann sie. „Als ich meine Strümpfe angezogen hatte, hielt ich mein Kleid vor dem Spiegel hoch. Ich hatte keinen Slip an und drehte und bewunderte mich. Ich hatte mein Schamhaar ein wenig gestutzt und freute mich, wie schön und sexy ich aussah mit meiner hellen Haut, dem schwarzen Haardreieck, dem grünen Kleid und den weißen Strümpfen. Ich hatte mich noch nie so gut gefühlt als Frau. Ich summte und sang so vor mich hin, als meine Mutter klopfte, aber gleich—ohne zu warten—in mein Zimmer kam.

„Autsch. Ja, das ist komisch. Klopfen und nicht warten. Hmh … Du Dich selbst im Spiegel bewundernd ist allerdings eine wunderschöne Vorstellung. Kann ich Dich auch einmal so sehen? Wir sollten heute in ein Hotel gehen, das einen großen Spiegel hat. Und, was hat Deine Mutter gesagt? Fand sie Dich auch so schön? Hat sie Dir ein Kompliment gemacht?“

„Ha! Nein, sie errötete nur, und ich ließ mein Kleid fallen. Sie wollte, dass ich auf dem Rückweg ihr etwas aus der Apotheke mitbringe. Deshalb war sie nach oben gekommen. Sie wollte Kartenspielen gehen und wusste nicht, wie lange ich noch brauchen würde.“

„So, ist das alles? Dass sie Deinen Busch und nackten Hintern gesehen hat?“ Das war schon nicht schlecht, aber nach der Ankündigung vorhin dachte ich, da müsste noch etwas kommen.

„Na, wart mal ab,“ sagte Nguyet. „In meinen Augen war ich fertig angezogen und wollte nun gehen. Wir liefen gemeinsam die Treppe runter, als ihr auffiel, dass ich ohne Unterwäsche aus dem Haus gehen wollte.

„Das ist scharf. Unheimlich sexy. Lass mich raten: Sie sagte Dir, Du solltest schleunigst noch mal nach oben gehen und Dir ein paar Schlüpper anziehen—wenn schon keinen BH.“

„Naja, erst haben wir uns gestritten. Ich sagte ihr, dass wir beide uns heute vielleicht zum letzten Mal treffen und dass ich deshalb keine Unterwäsche tragen wollte. Eben weil das so sexy ist. Ich dachte, sie würde sich erweichen lassen vom „letzten Mal‘, aber, ja, sie schickte mich wieder nach oben, nachdem sie mir in der Küche noch eine Lektion ‚über das Liebesleben vietnamesischer Frauen‘ erteilt hatte. Natürlich wusste sie, als sie bemerkte, dass ich ohne Slip auf die Straße wollte, dass wir in ein Hotel ficken gehen würden,“ sagte Nguyet mit leicht bebender Stimme.

„Naja, vielleicht kannst Du ja mit fast 30 mal Dein eigenes Leben führen. Zieh in eine eigene Wohnung. Du verdienst doch nicht schlecht.“ Ich wollte das Thema wechseln und fragte auf ihre Strümpfe zeigend: „Die Strümpfe sind wunderschön, aber sind die nicht ein wenig warm heute?“

„Ach, naja, sie schützen meine Beine vor der Sonne, weißt Du?“ Ja, ich wusste, wie sehr die meisten vietnamesischen Frauen darauf bedacht waren, ihre Haut nicht zu bräunen. „Und, wie ich Dir bereits gesagt habe, kann ich Strümpfe ja nur tragen, wenn ich mit Dir unterwegs bin. Dafür habe ich sie ja ursprünglich gekauft.“

So, wie sie mir gegenüber saß, mit ihren halboffenen Knien, sah sie sehr ruhig und gefasst aus. Ich konnte ihre Oberschenkel hoch schauen, fast bis ganz oben. Herrlich. Irre schön.

„Es gibt wirklich keine andere Gelegenheit, die Strümpfe auszuführen?“ wollte ich wissen.

„Strumpfhosen vielleicht, aber doch keine halterlosen Strümpfe mit Spitze. Das ist Reizwäsche, zu sexy für andere Gelegenheiten. Ich zieh so etwas nur an, wenn ich vögeln gehe.“

„Naja, gut, wenn Du’s sagst. Da wir gerade beim Thema ‚Vögeln‘ sind: Wie ist es denn mit Deiner neuen Bekanntschaft im Büro weitergegangen?“ Ich war echt neugierig.

„Ach, ich weiß nicht. Er ist nett, aber auch sehr ruhig. Wir reden manchmal ein wenig, aber von ihm kommt nicht viel. Es gibt also nicht viel Neues. Er hat mich auch noch nicht gefragt, ob wir nicht miteinander ausgehen sollten.“

„Vielleicht solltest Du Reizwäsche auf Arbeit tragen,“ schlug ich vor.

„Ach, sei nicht albern,“ sagte sie nur mit einem melancholischen Unterton.

Ich war auch ein wenig melancholisch, aber aus anderen Gründen. Irgendwie schien unsere Beziehung einen Wendepunkt erreicht zu haben. Wir wussten ja vorher, dass es nicht ewig andauern würde, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass es irgendwann vorbei sein könnte. Konnten wir einfach so aufhören? Nguyet war ja ordentlich abenteuerlustig mittlerweile, aber wenn ihre Mutter ihr weiterhin die Hölle heiß machte und vielleicht den noch einspannte, hatte Nguyet vielleicht keinen Bock mehr auf einmal im Monat Sex im Hotel. Oder vielleicht gerade?! Eine Art Sommerpause wie im Theater war vielleicht das Beste. Das gäbe Nguyet Gelegenheit, den Typen auf Arbeit rumzukriegen, und wir würden nach drei Monaten Pause beide besser wissen, wie groß unser Verlangen füreinander war.

Als Nguyet sich etwas anders hinsetzte, war es zwischen ihren Beinen unter ihrem Kleid schwarz für einen Moment. Ich nahm an, sie trug weiße Höschen mit den weißen Strümpfen. Oder hatte sie in der Eile vorhin dunkle geschnappt? Oder trug sie keine? Zutrauen würde ich es ihr. Ich wollte nicht fragen, denn ich wollte ja das Spiel nicht verderben. Ich würde die nächsten 20 Minuten einfach sehr genau hinsehen. Ich bestellte noch zwei Kaffee und würde es herausfinden.

Als ich mir eine neue Zigarette angesteckt hatte, fragte ich sie direkt: „Sollten wir über den Sommer eine Pause einlegen, damit sich die Dinge bei Dir zu Hause ein bisschen beruhigen können? Deine Mutter ist wütend auf Dich, und wenn der Typ auf Arbeit Dich anbaggert ist es vielleicht auch besser, wenn wir kein Date geplant haben.“

„Ja, wahrscheinlich hast Du recht. Wir können ja nach wie vor online ein wenig plaudern. Vielleicht werde ich den ersten Schritt machen und ihn fragen, ob wir nicht einmal ausgehen wollen. Ja, es wäre irgendwie schon bekloppt, dass, wenn ich mit ihm diniere, ich daran denken würde, wie ich am nächsten Tag mit Dir ficken würde. Ich arbeite übrigens auch wieder donnerstags und habe dafür sonntags frei.“

„Warst Du vorhin wütend auf Deine Mutter, als sie Dich—wie ein Kind—wieder nach oben zum Unterwäsche anziehen geschickt hat?“ Ich fand die Geschichte letztlich geil und wollte doch noch mehr Details hören. „Und: Hast Du Dir welche angezogen?“

„Ja, klar. Ich hatte Angst, dass, wenn alles eskaliert, sie die ganze Affäre brühwarm meinem berichten würde.“

„Hat Deine Mutter dann unten, bevor Du aus dem Haus gingst, verlangt, dass Du Dein Kleid hochhebst?“ Ich hätt’s gemacht.

„Ja, hat sie,“ kicherte Nguyet.

„Und Du hast Dein Kleid vor Deiner Mutter noch mal hochgehoben? Mein Gott, das törnt mich an wie Sau, ehrlich!“

Nguyet schlüpfte aus ihrem Schuh und stellte ihren Fuß vor ihren Schoss auf die Bank. Sie hatte beide Hände um ihr Knie geschlungen. Oben, auf ihrem Knie war ihr Kinn. Ihr Kleid war unten in ihrem Schoss etwas zurückgeschnappt. Ich konnte ihren nackten Oberschenkel sehen, oberhalb der Spitze ihrer Strümpfe, da ihr Fuß den anderen Oberschenkel berührte, war ich mir aber nach wie vor nicht sicher, ob sie einen Slip trug oder nicht. Mit ein bisschen Einbildung glaubte ich, zwischen ihren Schenkeln, ein paar Haare zu sehen, aber, naja, vielleicht nicht wirklich. Vielleicht war hier der Wunsch der Vater des Gedankens.

Als die Kellnerin von hinten kam, um kalten Tee nachzuschenken, erschrak Nguyet ein wenig, zuckte, bewegte sich, und ihr Kleid schnappte noch einen Zentimeter oder zwei nach oben. Als sie den Kopf drehte und nach oben der Kellnerin ins Gesicht sah, bewegte sie ihre Schulter, was noch einen Zentimeter brachte. Ich hätte schwören könne, dass ich ihre Pussy für einen Moment zu Gesicht bekommen hatte. Ich war mir auch sicher, dass Nguyet das alles klar kalkulierte, und ich liebte sie dafür. Das war sexy. Wie ich sie kannte, hatte sie irgendwo angehalten und die Schlüpfer, die ihre Mutter sie gezwungen hatte anzuziehen, wieder ausgezogen, bevor sie hier im Café anlangte.

Ich steckte mir eine neue Zigarette an, drehte sie zwischen Zeige- und Mittelfinger und fragte Nguyet: „Woran denkst Du?

„Wie ich den Typen auf Arbeit anbaggern oder zumindest überreden könnte, mit mir auszugehen.“

„Na, das ist einfach. Du fragst ihn einfach. Überleg Dir, ob Mittag- oder Abendessen. Sagt er ‚nein‘, weißt Du Bescheid; sagt er ja, steht ein Abenteuer vor der Tür, vielleicht. Ich habe viel zu oft zu lange gewartet und viele Chancen verpasst. Mach’s einfach.“

„Aber wenn er ablehnt, und wir beide uns über den Sommer auch nicht sehen, gammle ich vorm Fernseher rum oder spiele hirnrissigen Mist auf meinem Telefon, während meine Mutter auf mich wütend ist. Keine schöne Vorstellung von Sommer.“

Sie zeichnete ein eher düsteres Bild hier. Naja, ganz so schlimm würde es vielleicht nicht kommen. „Wenn wir aufhören uns zu sehen, beruhigt sich Deine Mutter. Und der Typ sagt garantiert ja, wenn Du ihn fragst. Kuck doch mal, wie schön Du bist. Du kannst auch mal ein Buch lesen oder anfangen, es Dir selbst zu besorgen. Masturbiere einfach mal ordentlich! Ernsthaft. Und wenn’s ganz schlimm kommt, sagst Du Bescheid, und wir treffen uns.“

Sie saß mittlerweile im Schneidersitz auf der Bank. Während sie sich anders hingesetzt hatte, hatte ich wieder geglaubt, ihren Busch und ihre Schamlippen gesehen zu haben. Ganz sicher war ich mir aber nach wie vor nicht. Ihr Kleid bedeckte ihre Pussy jetzt, aber sie hatte ja ihre Schlüpfer nicht ohne Grund weglassen wollen heute Morgen. Es war nicht mehr lange hin, und sie würde mir ihre schöne Möse zwischen ihren perfekten Schenkeln präsentieren. Hier im Café. Da war ich mir sicher. Bis dahin mussten mir nur noch ein paar Themen einfallen.

„Wie geht’s Thuy?“ fragte ich erstmal.

„Ach, der scheint’s ganz gut zu gehen mit ihrem .“

„Haben die beiden schon Sex gehabt?“

Da Nguyet zögerte, kuckte ich in eine andere Richtung, um ihr Gelegenheit zu geben, ihr Kleid neu zu arrangieren.

„Ach Gott, das weiß ich doch nicht. Vor einer Weile hat sie allerdings gesagt, dass sie bis zur Hochzeit warten wollten.“

„Spricht sie manchmal noch von unserem glorreichen Nachmittag?“

„Nein, wir reden nicht viel im Moment. Wahrscheinlich ist ihr das letztlich peinlich, dass wir sie nackt gesehen und gevögelt haben,“ vermutete Nguyet.

Nguyet stellte nun beide Füße direkt vor ihrer Pussy auf die Bank. Während sie sich bewegte, sah ich deutlich, dass sie keine helle Unterwäsche trug. Es sah schon sehr danach aus, dass sie unter ihrem Kleid nackt war. Sie parkte ihre Unterarme auf ihren Knien und legte ihr Kinn obenauf.

„In welches Hotel fahren wir nachher?“ fragte sie, rückte ihre Füße ungefähr sechs oder acht Zentimeter auseinander und grinste.

„Drüben über der Straße?“ schlug ich vor. Ich tat so, als hätte ich es gar nicht bemerkt, dass mich da noch ein Auge anschaute.

Sie rückte ihre Füße jeweils noch mal zwei oder drei Zentimeter von der Mitte weg und ließ ein wenig mehr Licht in ihren Schoss fallen. Und das war es wieder: das Zentrum des Universums. Ihre Pussy schaute mich aus der Tiefe des Raumes an. Sie wurde von ihrem weißen Fleisch und den Strümpfen vorzüglich eingerahmt. Göttlich! Atemberaubend! Und das Schönste an diesem Moment war, dass er überhaupt nichts Schlampiges an sich hatte, sondern zutiefst erotisch war.

Natur und Kultur waren verdichtet und vereint. Aufgehoben ohne Gegensätze. Nguyet war immer noch, auch in diesem Moment, eine schöne, kluge, junge Frau, die auf eine ruhige Art Lebenslust und Sensualität versprühte. Es war der Gipfelpunkt unserer Affäre, und es hatte sie wohl neun Monate an Überwindung gekostet, bis sie soweit war. Aber heute musste es sein. Ich zog den Tisch beiseite und rückte näher an sie ran. Sie grinste mich immer noch an, mit ihrem Kinn auf den ganz leicht behaarten Unterarmen.

„Wo hast Du Deinen Slip wieder ausgezogen?“ fragte ich sie.

„Im neuen Einkaufszentrum, aufm Klo,“ lachte sie. „Ich wusste, dass Du es magst, und ich fühl mich so gut. Und Du bist der einzige, Ben, von dem ich dieses Gefühl bekomme.“

„Ich dachte, Du hättest einfach in einer ruhigen Straße mal kurz angehalten und sie ausgezogen,“ sagte ich lachend. „Deine arme Mutter.“

„Komm, lass uns ficken,“ sagte sie.

„Gleich hier am Tisch?“

„Ach, komm, Du weißt schon. In einem Hotel.“

„Na, und wo? Dort drüben?“

„Entweder das, oder wir gehen in das Hotel mit dem gelben Schild, mitten in der Stadt, wo Du schon lange mal hinwolltest,“ schlug sie vor.

„Ja, okay, das ist besser. Da drüben waren wir ja schon mal.“

Wir bezahlten und machten uns ohne Eile auf den Weg.

In Hotel sahen sie uns erst etwas ungläubig an, gaben uns aber einen Schlüssel. Wahrscheinlich kamen nur wenige Leute in dieses Hotel in der Innenstadt, um für zwei Stunden zu ficken. Nguyet lief neben mir den Gang entlang, und ihr Hintern sah lecker aus. Ich hatte schon ewig überlegt, woran mich ihr kleiner Arsch erinnerte; jetzt wusste ich es: eine alte Fernsehbildröhre aus den 60ern. Oben und unten waren zwei parallele Linien, während sich die beiden Linien links und rechts ein wenig konvex bogen. Ich legte meine Hand auf ihren Hintern und quetschte ihn, während wir liefen. Wir hatten ein Zimmer zur Straße, und schauten aus dem Fenster auf die Leute und Mopeds hinunter.

„Gibt es einen Spiegel hier?“ fragte ich, mich umsehend.

Ich konnte keinen sehen, aber Nguyet ging rüber zum Kleiderschrank und öffnete die Tür. Und, Ta-da, da war einer innen an der Tür. Sie hob ihr Kleid sogleich hoch und begann sich zu drehen. Da war nicht viel Platz, und das Licht war auch nicht gerade gut, aber es war ein bezaubernder Anblick, sie sich über sich selbst freuen zu sehen. Irgendwie kam ihre Beinmuskulatur in den Strümpfen gut zur Geltung. Von all den schönen Momenten der letzten neun Monate war dieser unter den besten drei.

Ich setze mich nahe bei ihr aufs Bett und berührte ihre Pobacken. Eine passte genau in meine Hand, so klein waren sie. Ich drückte ihre Bäckchen mit meinem Mittelfinger und Daumen derselben Hand auseinander um zu sehen, wie feucht sie schon war. Mein Schwanz bäumte sich in meiner Hose auf, und sie sah auch so aus, als ob sie keine Lust mehr hatte, sich zurückzuhalten. Ich sagte nur schnell, dass ich ihren Busch noch ein klein wenig bewundern wollte, bevor wir uns voll der Lust hingeben würden. Ich nahm an, sie würde die Strümpfe zum Ficken anbehalten.

Sie drehte sich um und bat mich, den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid herunter zu ziehen. Sie hatte keinen BH drunter, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Sie drückte ihr Kleid auf ihre Hüfte runter und ich sah, wie steif ihre Nippel bereits waren. Da sie direkt vor meinem Mund waren, nahm ich sie abwechselnd in den Mund. Ich zog irgendwie meine Hose aus, und als sie meinen steifen Schwanz sah, nahm sie ihn gleich deftig in die Hand, als ob sie seit zwei Stunden auf diese Chance gewartet hatte. Sie trennte sich von ihrem Kleid, und ich legte mich aufs Bett.

Das Bett hatte eine Art Geländer am Kopfende, an dem sie sich jetzt mit einer Hand festhielt und mir ihre Möse direkt über meinen Mund stülpte. Mit der anderen Hand langte sie nach meinem Schwanz. Das war allerdings zu unbequem, um es lange durchzuhalten. Sie legte sich neben mich, mit ihrem Rücken an meiner Brust. Sie streckte ihren Hintern mir entgegen, und ich drang von hinten in sie ein. Sie war wohl schon seit Stunden nass gewesen, denn mein Schwanz rutschte einfach nur so in sie rein. Ich umfasste ihren Oberkörper und begann, mit ihren Brüsten zu spielen.

Nach einer Weile drehten ich mich, so dass mein Schwanz in ihrem Mund landete, während mein Kopf zwischen ihren Beine eingeklemmt war und ich mich um ihre Pussy kümmerte. Wir lagen auf der Seite, und der Stoff ihrer Strümpfe fühlte sich gut an an meinen Ohren. Das Aroma, da aus ihrer Möse strömte, war überwältigend. Mir stockte der Atem, und ich musste ab und zu einen ihrer Schenkel von meinem Kopf wegdrücken, um Luft zu holen. Wir atmeten schwer und hatten alles um uns herum vergessen. Ich fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bevor ich explodieren wollen würde. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Rücken legen, damit ich sie besteigen konnte.

Als mein Schwanz in ihr und ich auf ihr war, sah ich noch einmal zwischen unseren beiden Körpern hindurch den Saum ihrer Strümpfe. Nguyet war himmlisch schön, mit ihrer hellen Haut und dem Schwarz dazwischen: ihr Haar, ihre Augen, und ihr Busch. Ich stieß relativ langsam, um das Finale noch ein wenig hinauszuzögern, während sie die Beine so breit wie noch nie zuvor machte. Sie wand sich, keuchte, und quiekte leise, und ich nahm ihren Kopf in meine Hände. Als mein Schwanz vor Erregung platzte, drückte ich ihr Gesicht an meine Brust. Ich zog nicht gleich raus und ließ meine Eier auf ihrer Rosette ruhen. Mit meinem Schwanz immer noch in ihr drehten wir uns wieder zur Seite.

Wir küssten uns, und unsere Sinne kamen zurück. Ihre Strümpfe fühlten sich kühl an auf meiner Haut. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an.

„Ich weiß nicht, ob wir einfach so aufhören können,“ flüsterte sie.

„Vielleicht findest Du einen anderen Mann, der diese Dinge mit Dir macht,“ war die einzige Antwort, die mir im Moment einfiel, nicht völlig albern war.

Sie kippte von der Seite auf den Rücken, und ich bewunderte noch einmal ihren Körper. Ihr nasser Busch bebte in der Mitte. Ich streichelte ihren ganzen Körper und berührte zärtlich ihren Schoss. Ich hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase, und sie leckte das bisschen Sperma, dass sich an der Spitze gesammelt hatte, weg. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen, und ich hatte den Verdacht, dass wir heute noch einmal ficken würden. Als ich ihre Strümpfe von ihren Beinen rollte, roch ich an ihnen und sah zur gleichen Zeit, wie Sperma aus ihrer Möse kam und aufs Bett tropfte. Ich legte einen der Strümpfe unter ihre Pussy als Tropfenfänger. Ich dachte an meine Oma, die zu Geburtstagen immer Kaffee aus einer großen Kanne ausgeschenkt hatte. Mit Tropfenfänger. Ich hätte Nguyet das erzählen können, ließ es aber bleiben und lag einfach so neben ihr.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.