Kapitel 9 — Je Mehr, Desto Besser
Nguyet hielt mich die nächsten Wochen auf dem Laufenden. Unser erstes Zeitfenster war bereits verstrichen; Nguyets Mutter war wohl alle diese Tage über Mittag zu Hause gewesen. Unser ausgeklügelter Plan brauchte aber ohnehin ein wenig Vorlauf, vielleicht sogar einen weiteren Monat. Ich wollte nicht, dass Nguyet die beiden anderen nach deren Menstruationszyklus fragte. Nguyet wusste ja, was für sie günstig war. Um auf der sicheren Seite zu sein, würden wir vielleicht die Anderen nur küssen und liebkosen, aber davon absehen, sie zu vögeln oder gar eine Ladung Sperma in sie zu blasen. Dachte ich mir.
Zehn Tage später überbrachte Nguyet allerdings angenehme Neuigkeiten. Ihre Mutter hatte sich einem Kartenspielklub in der Nachbarschaft angeschlossen, der sich donnerstags zum Mittag traf. Donnerstag war nach wie vor Nguyets freier Tag, so dass wir uns auf die nächste Woche einigten. Ein paar Tage zuvor kam Quynh, die aufgeschlossenere von meinen beiden Kolleginnen, auf mich zu und sagte, dass sie es schön fand, dass wir gemeinsam mit Trinh bei Nguyet Mittagessen würden. Ich stimmte ihr zu und tat so, als ob ich überrascht war, überhaupt eingeladen worden zu sein.
„Aber wieso denn?“ fragte Quynh. „Ihr kennt Euch doch auch schon lange und habt Euch ja auch eine Weile nicht gesehen.“
Natürlich war es verrückt, so einen Vierer zu arrangieren. Drei unverheiratete, relativ unerfahrene Vietnamesinnen in einer Kleinstadt—aber, naja, wenn’s gut ging, war das eine Erfahrung, die wir nie vergessen und von der wir lange zehren würden. Vorzutäuschen, Nguyet nicht besonders gut zu kennen und sie noch nie berührt zu haben, war knifflig, aber auch sexy zugleich. Wir würden noch einmal unseren ersten Nachmittag erleben, dieses Mal aber mit Zuschauern. Ich hatte Nguyet gefragt, ob sie das Ganze irgendwie proben und sich vielleicht auf einen Kaffee treffen wollte, aber sie hatte keine Zeit und sagte nur: ‚Das kann man nicht proben. Erinnere Dich einfach, wie es war, bevor wir uns zum ersten Mal einander hingaben.‘
Nun war aber unser erstes Mal ziemlich wild und deftig gewesen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie gerade Trinh, die doch irgendwie prüde schien, darauf reagieren würde. Zwei Tage vor der großen Sause rief mich Nguyet an; sie hatte noch mehr gute Neuigkeiten: Quynh war mittlerweile eingeweiht, dass Nguyet und ich uns schon seit ein paar Monaten regelmäßig sahen, und Nguyet hatte ihr auch erzählt, dass wir uns schon geküsst und rumgemacht hatten. Bis auf ‚richtigen‘ Geschlechtsverkehr hätten wir bereits alles probiert, hatte sie Quynh gesagt, die von der Neuigkeit begeistert schien. Da sie bereits eingeweiht und auch sonst lebenslustig war, war ich optimistisch, dass zumindest sie sich auf das Abenteuer einlassen würde.
An unserem großen Tag fuhr ich ein bisschen eher zu Nguyet und half ihr beim Kochen und Tischdecken. Sie steckte bis zu den Armen in Arbeit, aber wirkte überhaupt nicht gestresst. Sie trug eine helle einfache Bluse und ihren schwarzen, knielangen Rock. Die anderen beiden Damen kamen gemeinsam, als wir im Prinzip mit allem fertig waren. Quynh trug ein gelbes T-Shirt und ganz kurze, abgeschnittene Jeans. Als ich ihre prallen Schenkel sah, wusste ich, dass sie verstanden hatte, worum es heute ging. Trinh war eher konservativ, sah aber in ihrem einfachen schwarzen Kleid mit zwei Bändern weißer Tupfen—einer oben über ihrer Brust und einer unten am Saum—schick aus.
Wir setzten uns hin und aßen. Die Stimmung war heiter und energiegeladen. Wir saßen im Wohnzimmer, gleich am Eingang. Die Tür war noch halb offen—na, gut, noch war ja auch nichts zu verbergen. Draußen war es still. Das Essen war wieder vorzüglich, und wir hatten alle ein Bier vor uns. Wir toasteten uns ab und zu zu, und ich fragte mich, warum wir so etwas nicht öfter machten. Da wir relativ niedrig saßen, hatte ich einen guten Ausblick auf Trinhs und Quynhs Beine. Ich konnte relativ weit unter Trinhs Kleid schauen; sie hielt die Knie nicht ganz zusammen, wie Vietnamesinnen das sonst tun. Wahrscheinlich hatte auch sie intuitiv erfasst, worum es heute hier ging. Ihre Beine waren glatt, lang, schlank und wohlgeformt. Quynhs waren bisschen dunkler, kürzer, fleischiger, und sie strahlten warme Sexualität aus, ohne vulgär zu wirken. Beide Frauen komplementierten sich und deckten das Spektrum des Erregenden komplett ab.
Als wir mit dem Essen fertig waren, half ich Nguyet, den Tisch abzuräumen. Als wir wieder nebeneinander saßen, legte ich meine rechte Hand neben ihre linke auf die hölzerne Bank, auf der wir saßen. Die beiden anderen sahen es, sagten aber nichts. Ich begann, Nguyets Arm zu streicheln und sah sie sehnsuchtsvoll an. Letztlich legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel, was auch keine Reaktion bei Trinh oder Quynh hervorrief. Die Damen plauderten einfach weiter, und sie wussten ohnehin, wie sehr ich Nguyet mochte. Sie gab auch gar nicht erst vor, meine Zärtlichkeiten nicht zu mögen.
Um die Sache ein wenig aufzupeppen, schaltete ich einen Gang hoch. Ich schlug ihren Rock ein wenig zurück und liebkoste Nguyets schönen schlanken Oberschenkel. Das war zu viel, um es einfach unbeachtet zu lassen. Ich sah zu Trinh und Quynh rüber, um zu sehen, was sie davon hielten. Sie schienen überrascht, aber da war nichts Scheeles in ihrem Blick. Nguyet lehnte sich rüber zu mir, und ich küsste ihre Lippen. Die beiden Damen lachten und applaudierten. Ich faltete ihren Rock bis in ihren Schoss zurück, so dass Nguyet mit nackten Beinen da saß. Ich streichelte ihre Beine noch ein wenig mehr und ließ meine Hand dann nah an ihrer Pussy zwischen ihren Beinen liegen.
Nun diskutierten die drei etwas auf Vietnamesisch, das ich nicht verstand. Vielleicht fragten die Beiden Nguyet nach unserer Geschichte aus, aber dann schienen sie zu verhandeln; vielleicht, was wir als Nächstes tun würden. Trinh schüttelte den Kopf, während sie sprach, und alle drei drehten ihre Hände flink knapp unter ihrem Gesicht, was bedeutete, dass man etwas nicht hat oder nicht kann. Während die drei schnackten, streichelte ich erst Nguyets Rücken und griff dann unter ihrer Achsel durch und nahm ihre rechte Brust in meine Hand. Ich zog sie näher und küsste ihr Haar.
„Mister Ben, Sie lieben sie noch immer, oder?‘ fragte Trinh.
„Natürlich. Das hört nicht einfach auf,“ antwortete ich.
„Weiß ihre Frau davon?“
„Natürlich nicht.“
Nguyet stand auf und, in ihrer Autorität als Gastgeberin, verkündete sie, dass wir ein Kartenspiel spielen würden. „Wer verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen.“
„Gute Idee. Ich mach mit,“ sagte ich, aber Trinh war skeptisch.
„Ich weiß nicht.“ Sie schien eine Idee verärgert.
Die anderen Beiden versuchten, sie zu überzeugen, auch, weil das Spiel nur gespielt werden konnte, wenn alle mitmachten. Wir konnten ja Trinh nicht zusehen lassen, wie wir anderen drei uns auszogen. Andererseits wollte Trinh wahrscheinlich auch kein Spielverderber sein und einfach gehen.
„Na, komm schon. Wir kennen uns ja wirklich schon ewig. Das wird lustig,“ sagte Quynh, die es wohl kaum erwarten konnte. Mich törnte das alles auch furchtbar an. Ich konnte schon jetzt spüren, wie mein Schwanz sich aufpumpte.
„Ich habe aber nur drei Sachen an, aber ihr vier,“ sagte Trinh nun. „Das wäre unfair.“
Okay, wir hatten sie wohl offenbar so weit, dass sie mitmachen wollte. Es ging nur noch um Formalitäten. Wir sahen uns um, und es stimmte: Quynh und Nguyet hatten vier Sachen an, während Trinh und ich nur drei Dinge trugen.
„Dann ziehst Du Dein Kleid erst mal nur auf Deine Hüfte runter, wenn Du verlierst, aber behältst es an. Du ziehst es erst ganz aus, wenn Du zweimal verloren hast,“ schlug Quynh vor.
„Oder ich und Quynh legen den BH ab,“ warf Nguyet ein. „Du hast ja auch nur drei Stücke: Shorts, Hemd und Unterhosen,“ sagte sie zu mir rüber. „Dann haben wir alle drei Dinge zum Ausziehen.“
„Ach, mir wär‘ das egal,“ sagte ich nur. „Aber, ja, es wäre vielleicht unfair Trinh gegenüber.“
„Vierzehn Kleidungsstücke sind ohnehin zu viel. Da müssen wir zu lange spielen,“ sagte Nguyet.
Offenbar war ihr es wichtig, schnell nackt zu sein. Sie drehte sich von mir weg, zog ihre Bluse aus, legte den BH ab und zog ihre Bluse schnell wieder über. Quynh, aus irgendwelchen Gründen, zog einfach ihr T-Shirt aus und saß in ihrem gelben BH da, bevor das Spiel überhaupt angefangen hatte. Wir kuckten sie an, ob sie nicht vielleicht doch den BH ablegen und ihr T-Shirt wieder anziehen wollte, aber es sah nicht so aus.
„Na, was nun?“ fragte Quynh nur. „Fangen wir endlich an?“
Nguyet holte die Karten vom Bücherregal neben der Tür, die sie auf dem Rückweg auch gleich noch zumachte. Irgendwie war es dann doch überraschend, wie schnell und gleitend der Übergang vom Mittagessen zum anzüglich-auszüglichen Strip-Poker gewesen war. Nguyets Brüste konnte man durch den Stoff ihrer Bluse schön sehen; wahrscheinlich hatte sie sie gerade deshalb heute Morgen ausgewählt. Als sie sich wieder hinsetzte, langte ich gleich wieder hinten um sie rum, und begann, mit ihrer Brust zu spielen.
Quynh hatte die größten Brüste von allen, und ich hoffte, sie würde zuerst verlieren und ihren BH abmachen. Aber irgendwie hatte ich auch gleich den Verdacht, dass, wenn sie das erste Mal verlöre, sie ihre Shorts ausziehen würde. Trinh tat mir ein wenig leid, da ihr das Ganze nicht hundertprozentig angenehm war. Als ich das Nguyet sagte, flüsterte sie nur, ich sollte mir keine Sorgen machen: „Sie wird’s überleben.“
Vielleicht war das übertrieben, aber als ich mich umsah, schienen alle drei Damen einen lüsternen Blick aufgesetzt zu haben, selbst Trinh. Die erste, die verlor, war Nguyet, und sie zog ihre Schlüpfer aus. Das wurde sofort mit einigen OOos und AAas begrüßt, und Nguyet errötete, als sie ihren Slip zwischen uns auf die Bank ablegte. Ich konnte es nicht lassen und schnüffelte an ihm. Alle feierten ab. Ich verlor als nächstes, aber mir machte das ja am wenigsten aus. Ich zog meine Hosen aus; mein Hemd war ja relativ lang und bedeckte mich noch. Ich fragte die Damen, ob sie sich jemals nackt gesehen hätten, was sie kopfschüttelnd verneinten. Quynh stellte Nguyet und mir dieselbe Frage, und nach ein oder zwei Sekunden beschlossen wir, das Versteckspiel zu beenden und sagten unisono: „Klar.“
Das war mittlerweile wohl wenig überraschend. Nguyet und ich mussten auf die Beiden wie ein Paar wirken, wie ein Paar, das schon geraume Zeit eine Affäre hatte. Trinh hatte einmal verloren und ihren BH unter ihrem Kleid hervorgeholt. Dann hatten Nguyet und ich wieder verloren. Sie saß nun oben ohne neben mir, während ich mich meiner Unterhosen entledigt hatte, um meinem halb steifen Schwanz etwas frische Luft zu gönnen. Mein Hemd bedeckte ihn aber noch ganz gut. Endlich verlor Quynh auch einmal, aber—wie bereits vorhergesagt—legte sie nicht ihren BH ab, sondern stieg aus ihren Shorts. Na, gut, das war ja ihre Entscheidung. Ihr schwarzer Busch schien durch ihre orangen Höschen, und es schien niemanden zu kümmern, dass Nguyet oben ohne hier in ihrem Wohnzimmer saß. Irgendwie hatte ich den leisen Verdacht, dass die drei sich doch schon einmal nackt gesehen hatten, so nonchalant, wie sie mit der ganzen Situation umgingen.
Ich war nicht sicher, wann das Spiel vorüber sein würde. Wenn einer nackt war? Ich fragte nach, und sie sagten, dass es vorbei wäre, wenn nur noch ein Spieler etwas anhat. Ich gab mir keine große Mühe zu gewinnen, sondern sah mir die Gesichter und Körper der drei jungen Schönheiten an. Ich fragte beiläufig, ob Trinh und Quynh schon einmal einen Mann nackt gesehen hatten, was sie bejahten. Quynh sagte, dass sie schon öfter Sex gehabt hatte, aber eigentlich immer nur mit Männern, die sich nie heiraten würde, da sie „langweilig, ungebildet und oft aus grobem Holz geschnitzt waren.“
Trinh hatte bislang zwei Freunde gehabt, aber—wie es klang—nur mit einem von beiden Sex, was auch schon wieder ein paar Jahre her war. Sie hatte mittlerweile zweimal verloren und saß mit ihrem Kleid auf ihren Hüften oben ohne da. Wobei sie doch ihre Schlüpfer vorhin auch schon ausgezogen hatte, wenn ich mich recht erinnerte. Sie hielt die Knie zusammen, und ich fragte mich, wieso sie uns schon ihre Brust zeigte; vielleicht war ihr ja warm geworden. Ihre Brüste waren relativ klein—ungefähr so groß wie Tomaten—aber von perfekter Form. Quynh hatte das vorige Spiel verloren, aber ihre Brüste sahen ohne die Unterstützung ihres BHs nicht mehr ganz so klasse aus, wie ich mit Bedauern feststellen musste.
Nguyet war mittlerweile nackt, und mein Schwanz war steif geworden. Meine Eichel schaute unter dem letzten Knopf meines Hemdes raus wie ein dicker Wurm, der sehen will, was draußen für ein Theater war. Ich verlor als Nächster und war nun auch nackt. Die Damen applaudierten, als sie meinen Steifen sahen; Trinh aber lachte nur hinter vorgehaltener Hand. Rechts von mir sah Nguyet zum Anbeißen aus, und mein Schwanz berührte meinen Bauchnabel, so steif war er. Ich war furchtbar geil und konnte es nicht erwarten, dass das Spiel vorbei war, so dass wir nach oben gehen konnten. Quynh wurde ihre Schlüpfer los und stellte ihre Fersen gleich hoch auf die Sitzfläche, so dass wir alle ihre Möse bewundern konnten. Ihre purpurnen Lippen hatten sich schon getrennt, und ich glaubte, den Ausgang ihrer Harnröhre zu sehen. Egal, ich dachte zu mir selbst: „Nee, das ist schon lange her, dass sie Jungfrau war.“
Nguyet griff nach meinem Schwanz und fing an, ihn zu streicheln. Wir gratulierten Trinh, da sie gewonnen hatte, verlangten aber auch gleich, dass sie sich nackt auszieht. Nguyet nahm die Holzbank, auf der wir saßen, zwischen ihre Beine und beugte sich auf meinen Schwanz runter, was wieder zu Beifallsbekundungen auf der anderen Seite des Tisches führte. Die Beiden schauten uns kurz zu, hielten es aber auch nicht mehr aus. Trinh zog ihr Kleid aus, während Quynh den Tisch zur Seite zog und die Stühle näher rückte.
„Sie haben einen schönen Schwanz, Mister Ben,“ sagte Trinh anmutig, mich anredend, als ob wir auf Arbeit wären. Nguyet ließ von mir ab und lud die Beiden ein, sich mit meinem Schwanz zu vergnügen. Quynh kam näher und berührte ihn. Er zuckte, was sie faszinierte, und dann nahm sie ihn in den Mund. Irgendwie war aber Trinh nun auch mal dran, dachte ich. Sie hatte ja bislang am wenigsten mit Schwänzen gespielt. Da sie die Schüchternste war, fragte ich, ob sie uns nicht ihre Möse vorführen wollte. Ihr Busch war relativ klein und sehr akkurat gewachsen. Ich glaubte aber nicht, dass sie ihn trimmte. Man sah ihre äußeren Schamlippen sehr deutlich, als sie vor uns stand. Um ihre Lippen herum, die immer noch geschlossen waren und wie neu aussahen, war kein einziges Haar.
Ich bat sie, sich umzudrehen und nach vorn zu beugen. Ihr Hintern war wie gemalt, ganz hell, wie Porzellan. Er war relativ groß, aber auch hier kein Haar, nur ein wenig milchige Flüssigkeit glitzerte zwischen ihren Lippen. Ihre langen, schönen Beine waren unheimlich wohlgeformt. Ich kuckte nach rechte und sah, wie die beiden anderen von dem Anblick gebannt waren. Es war ganz still draußen, während wir drei auf Trinhs Hintern wie auf einen Fernseher schauten. Trinh beugte sich weiter nach vorn, streckte ihre Arme aus, und ich nahm ihre Hände. Wir dirigierten sie wie ein Segelflugzeug nach unten, bis ihre Möse meine Eichel berührte. Ich fasste kurz zwischen ihre Lippen, um zu testen, ob sie feucht genug waren. Oh, ja. Quynh assistierte beim letzten Schritt, und dann spaltete mein Schaft ihre Spalte. Ich küsste Nguyet zu meiner Rechten, damit sie sich nicht vernachlässigt fühlte. Ihre Nippel standen aufrecht, und ich machte Quynh auf den Umstand aufmerksam. Als die beiden anfingen, um sich zu küssen, zog ich Trinh nach unten, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Trinh begann, ihren Oberkörper rhythmisch auf und ab zu bewegen, als ob sie das schon ein paar Mal gemacht hatte.
Ihr Hintern krachte gegen meine Oberschenkel und meinen Bauch, und ich wusste, lange würde ich das nicht aushalten. Ihre Möse war eng und samtig; sie keuchte, aber war ganz bei der Sache. Ich schaute zu den anderen Beiden rüber: Sie hatten ihre Finger in der Möse der jeweils anderen und küssten sich wild. Als ich kam, hielt ich Trinhs Arsch auf meinem Schwanz, damit auch kein Tropfen verloren ging. Ich wartete, bis ich vollkommen gekommen war, und ließ los. Als sie aufstand, tropfte Sperma nach unten, was sich Nguyet gleich sicherte und über Quynhs Körper verteilte. Trinh langte durch ihre Beine nach hinten und feuchtete ihre Fingerspitzen an, schnupperte und schmeckte. Quynh steckte gleich zwei Finger in Trinh und fing an, sie schnell auf und ab zu bewegen, bis Trinh mit heiserer, hoher Stimme bat, sie sollte erstmal aufhören. Ich nahm mir noch etwas Sperma von Trinhs Schenkeln und schmierte es auf Quynhs Brüste—darauf hatte ich ja lange genug gewartet. Letztlich sagte ich Trinh, sie solle meinen Schwanz in den Mund nehmen und das letzte Bisschen aus ihm raussaugen, was sie auch tat.
Wir alle waren wieder runtergefahren, aber mein Verstand erinnerte mich, dass ich einfach so in Trinh eingefahren war, ohne zu checken, ob sie nicht vielleicht schwanger werden könnte. Nguyet fragte nach, und alles schien gut. Trinh hatte erst vor ein paar Tagen ihre Periode gehabt. Da wir gerade dabei waren, ließ ich auch noch Quynh fragen, deren Eisprung aber offenbar gerade bevorstand, so dass ihre Möse heute für meinen Schwanz tabu war. Vielleicht ein anderes Mal. Da der kollektive Rausch erstmal am Abklingen war, nahmen wir unsere Klamotten, räumten ein wenig auf und gingen nach oben. Nackt. Nguyet und ich hatte unsere Arme um unsere Hüften.
Ohne viel Aufhebens begaben wir uns in neue Positionen, als wir in Nguyets Zimmer waren. Trinh und Nguyet ließen sich aufs Bett fallen, da sie bislang wenig miteinander angestellt hatten. Nguyet saß auf Trinh, und sie küssten sich. Ich brauchte erst einmal eine Pause und setzte mich auf den Stuhl am Schreibtisch und sagte Quynh, sie sollte Nguyets kleinen, leicht behaarten Arsch lecken, weil sie ihn gerade so schön präsentierte. Er sah erzlecker aus, wie sie ihn so herausstreckte. Quynh ging in die Knie hier direkt vor mir, und begann ihr Tagwerk, während ich den Ausblick genoss.
Es war logisch, dass Nguyet auf Trinh drauf war, da sie mehr Erfahrung hatte und Trinh ja gerade erst unten im Wohnzimmer gefickt worden war. Sie brauchte, genau wie ich, eine Pause. Ich beobachtete Nguyets Hände, wie sie sich auf Trinhs Körper bewegten. Von Zeit zu Zeit tunkte Nguyet ihre Fingerkuppen in ihre Möse und rieb dann bestimmte Körperstellen Trinhs mit ihrem Nektar ein. Quynh sah sich um, und als sie mitbekam, dass ich allein am Schreibtisch saß, stand sie auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Sie kicherte als sie sah, wie klein mein Schwanz jetzt war. „Ja,“ sagte ich, „wir müssen ein wenig warten, bis er wieder kann.“
„Als Nguyet Dich zum Mittag einlud, hattest Du eine Ahnung, was hier abgehen würde?“ fragte ich Quynh.
„Ach, um Gottes Willen, nie im Leben. Gerade mit Trinh dabei. Sie ist doch eher prüde, wie Du weißt. Du hast ja gesehen, wie sie sich unten aufgeführt hat, vor dem Kartenspiel,“ erinnerte mich Quynh.
„Ach, naja, Du weißt doch, wie die Leute sind, was Sex anbetrifft. Sie macht sich aber gut mittlerweile,“ sagte ich mit dem Kinn rüber aufs Bett zeigend. „Sie hat auch gerade erst richtig schön gefickt. Aber, ja, unten dachte ich vorhin auch, dass das Ganze nichts wird.“
Ich begann, mit Quynhs Titten zu spielen und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Er war steif, wahrscheinlich schon seit einer halben Stunde von Nguyets Mund, unten im Wohnzimmer. Ihre Brüste waren schwer und ungefähr so groß wie Äpfel.
„Schöne Titten hast Du,“ sagte ich.
„Ja, sie gefallen jedem Mann.“
„Warum bist Du noch nicht verheiratet?“
„Die Liebe meines Lebens lief vor vier Jahren mit einer anderen davon, und seitdem treffe ich nur langweile Typen. Wir ficken eine Weile, aber dann mache meistens ich Schluss,“ fasste sie ihre Situation zusammen.
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