* Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *
Am nächsten Abend klopfe ich schon von mir aus bei ihm an und frage, ob ich ihm was mitbringen soll zum Essen. Widerwillig gibt er eine Bestellung auf und schmeißt mich raus. Den Abend habe ich dann wenigstens für mich.
Ich muss lernen für die Uni. Irgendwie lenkt mich das ab, er da nebenan. Nie weiß ich was passiert. Lange höre ich nichts. Dann gehen wieder Türen.
Wird er mich rufen? Nein, er geht vorbei. Ich sollte mich konzentrieren.
Morgens begegnen wir uns kurz im Bad. Als ich unter der Dusche bin, kommt er rein, so als wäre ich nicht da. Er setzt sich aufs Klo und scheißt sich einen. Fast wird mir schlecht.
Ich stelle die Dusche ab und seife mich ein. Nebenbei lausche ich auf seine Geräusche. Nach kurzer Zeit ist er wieder gegangen. Ich muss mich beeilen, dass ich es noch rechtzeitig in die Vorlesung schaffe.
Nachmittags dann sitze ich in meinem Zimmer am Schreibtisch über den Büchern und studiere meine Mitschrift. Irgendwie muss sich aus dem Gekritzel ein Sinn herstellen lassen. Fast erschrecke ich zu Tode, als hinter mir die Tür aufgeht.
Er ist es. Ich brauche mich nicht umzudrehen, inzwischen erkenne ich ihn am Gang. Ich tue beschäftigt, was ich ja auch bin. Er wird schon sagen, wenn er was von mir will. Dicht hinter mir spüre ich ihn. Vermutlich schaut er mir über die Schulter, was ich spannendes da mache.
Vielleicht bewundert er mich, dass ich diesen Mathematik-Kram verstehe. Obwohl, eigentlich verstehe ich das selbst nicht. Hoffentlich hat er keine Axt in der Hand. Seine Finger streichen über meinen Nacken. Ich bekomme eine Gänsehaut. Die andere Hand fährt über meinen Rücken nach unten, dann schiebt sie sich in den Hosenbund. In meiner Hose wird es eng.
Seine Finger dringen weiter bis in die Arschritze vor. Zielstrebig sucht er nach meinem Loch. Scheiße — schon wieder mein Loch. Ich bin verkrampft. Es schmerzt, wie er eindringt. Immer weiter schiebt er seine Fingerkuppe vor. Aber ich kann nicht locker lassen. Es geht nicht. Ich greife nach hinten, versuche seinen Arm festzuhalten.
Er lässt nicht locker. Ich versuche ihn zu bremsen, aber er hält fest wie eine Stahlkralle.
„Du hast gesagt, du machst Sex.“
Seine Worte treffen mich wie ein Schlag. Er hat ja recht, aber ich weiß nicht, was ich machen soll. So gehts nicht. „Es geht nicht. Ich kann nicht“, stöhne ich.
Er hält mich in einem Zangengriff, eingeklemmt zwischen Stuhl und Schreibtisch. Eine Hand drückt meinen Kopf auf die Tischplatte, die andere ist festgekrallt in meiner Hose.
„Du hast es gesagt.“ Er lässt nicht locker.
„Ich kann nicht. Ich bin zu eng.“
„Das geht bestimmt.“
Er hat wahrscheinlich recht. Eigentlich sollte es gehen. Aber im Moment nicht. „Aaargh.“
„Du hast die Wahl: Entweder Arschfick oder Arschversohlen.“ Sein Finger bohrt weiter. Mein Kopf ist in mein Heft gedrückt.
„Arschversohlen“, stöhne ich.
Er scheint mich nicht gehört zu haben und rührt weiter in meiner Rosette. Meine Hose platzt gleich.
„Dann zieh dich schon mal aus, ich hol den Rohrstock.“ Er zieht die Hand aus meiner Hose, lässt mich los und geht aus dem Zimmer.
Ich weiß, ich sollte keine Zeit verlieren. Eilig ziehe ich mich aus und werfe die Klamotten aufs Bett. Splitternackt stehe ich da, barfuß und blicke ängstlich auf die Tür, traue mich nicht, mich hinzusetzen.
Unsicher fasse ich mich selbst am Arm, knete an mir herum und trete von einem Fuß auf den anderen. Besser, ich zeige, dass es mir leidtut, dass mein Loch zu eng ist. Ich schaue auf den Boden und warte, dass er kommt. Ich lausche auf die Tür, aber er lässt mich warten.
Die Spülung geht, die Tür vom Bad klappert. Die vom Wohnzimmer. Dann wieder nichts. Draußen rauscht der Autolärm der Stadt. Die Zeit zieht sich hin. Ich betrachte meine Zehen, die sich in den Webteppich graben, mein vor Angst schrumpeliges Schwänzchen, die hängenden Eier.
Die Tür springt auf — ich fahre zusammen. Man bin ich schreckhaft, blicke auf seine Füße. Er hält einen Rohrstock in der Hand, eine Gerte und dann noch so eine merkwürdige Peitsche, ganz aus dicken, kantigen Lederriemen geflochten — ich glaube, man nennt es eine Hundepeitsche.
Die anderen Sachen legt er auf meinen Koffer, nur den Rohrstock behält er in der Hand. Man man man, meine Arschbacken schmerzen immer noch von den letzten Tagen, gerade merke ich es wieder. Wie soll ich das bloß durchstehen?
Er steht vor mir und knetet den dicken Rohrstock mit den Händen.
Er sagt nichts.
Ich sage nichts.
Da ist er, dieser Rohrstock. Ich nackt und dieser Rohrstock. Offenbar gehören wir wohl zusammen. Ich fühle mich wie ein Stück Prügelfleisch, frisch vom Metzger. Wo wird er mich treffen? Werde ich die Schmerzen ertragen können? Und wie wird es mir hinterher gehen? Nur wenige Zentimeter trennen uns noch, den Rohrstock und mich, das Zuchtstück. Mir wird beinahe schlecht.
„Runter.“ Er zeigt mit der Stockspitze auf den Boden.
Ich gehe auf alle Viere. Mit der Spitze dirigiert er mich so, dass er genug Platz zum Ausholen hat. Er tätschelt meinen Arsch mit dem Stock und nimmt Maß.
„Du zählst mit, und bedankst dich.“
„Ja“, hauche ich.
„Laut und deutlich.“
„Ja.“
Zapp.
„Eins. Danke.“
„Das heißt: Danke Herr.“ Zapp.
„Zwei. Danke Herr.“
Zapp.
„Drei. Danke Herr.“
„Das heißt: Danke für die Schläge, Herr.“
„Danke für die Schläge..“ Zapp. „Auu.“
„Vier. Danke für die Schläge Herr.“
„Es gibt erstmal fünfzig.“
Oh Gott, wenn ich das bloß schaffe. Zapp.
„Fünf. Danke für die Schläge Herr.“
Regelmäßig durchatmen, denke ich mir. Nur nicht rumhampeln und die Schmerzen nicht an mich rankommen lassen.
Zapp. Auu verdammt.
„Sechs. Danke für die Schläge Herr.“
Langsam und mechanisch zieht er mir meine Hiebe über, einen nach dem anderen, die Hiebe für das Versagen von meinem Loch. Weil noch nicht mal zwei Finger reinpassen, wo bei Anderen eine ganze Hand Platz hat.
Mein Arsch fühlt sich an, wie ein schmerzender Pudding. Immer mal wieder werden dieselben Stellen getroffen. Ich fürchte, der Pudding könnte auseinander brechen, wie Götterspeise.
„Neunzehn. Danke für die Schläge Herr.“
„Mach die Beine breit.“
Ich setze die Knie weiter auseinander. So kann ich aber nicht so gut ausweichen.
Zapp.
„Dreiundzwanzig. Danke für die Schläge Herr.“
Egal wie mein Hintern aussieht, er wird sich schon wieder erholen.
Zapp…
Ich merke, wie sich schmerzende Flecken bilden. Ganz empfindlich. Ob es dort blutet?
Zapp.
„Dreiunddreißig. Danke für die Schläge Herr.“
Er stellt sich neben mich und schlägt von oben auf die Oberschenkel runter.
„Auuaueuauuauuu.“ Das beißt wie die Hölle.
„Fünfunddreißig. Danke für die Schläge Herr. Ich kann nicht mehr.“
„Halt still.“
Unablässig beißt der Rohrstock mir in die Beine. Mir kommen die Tränen. Nur noch mit Schreien bringe ich meinen Text raus.
„Fünfzig. Danke für die Schläge Herr. Ahaaaahaa.“ Ich werfe mich auf die Seite und winde mich. Meine Hände fliegen nach hinten und ich reibe die Stellen, die nicht aufhören wollen zu schmerzen.
Ich merke, wie er hinter mir zum Koffer geht. Trotz meines Heulens höre ich jede seiner Bewegungen. Er legt den Stock ab. Ich schaue über meine Schulter. Er nimmt was anderes zur Hand — die Hundepeitsche. Dann trifft mich das Ding schon auf die Brust. Auf den Rücken. Ich halte die Hand hoch, dafür kriegt auch die einen ab.
„Hoch. Wir sind noch nicht fertig.“
Die harten Lederriemen treffen mich wieder und wieder, während ich mich zusammenrolle.
„Hoch.“
Ich gehe wieder auf alle Viere.
„Jetzt gibts in die Spalte. Hast du verstanden?“
„Ja.“ Ich denke gar nicht drüber nach. Was er sagt, gilt.
„Streck den Arsch weiter raus. Und mach die Backen breit.“
Ich tu, was ich kann.
„Weiter raus den Arsch, damit die Spalte aufgeht.“
Meine Rosette schnappt Frischluft.
Er zieht mich rum und klemmt meinen Kopf zwischen seine Beine. Seine Oberschenkel sind hart wie Stahl. Die Knie drücken mir von beiden Seiten gegen das Kinn. Ich versinke fast zwischen den Hosenbeinen. Von oben schaue ich auf seine Socken herab.
Zapp. Das war die Hundepeitsche, von oben herab. Die Enden treffen den Damm. Es ist auszuhalten. Ich balle die Fäuste.
Zapp, Zapp, Zapp. Langsam und gleichmäßig zieht er die Hiebe auf. Langsam wandern die Treffer höher.
Zapp. Jedes Mal der stechende Schmerz, dann ein Gefühl wie Ameisen zwischen den Beinen.
Zapp. Ich atme schwer.
Zapp. Ich glaube, ich bin ihm zu ruhig. Er wird ungeduldig, richtet sich auf und zieht durch. Zapp. „Auauauuuu.“ Der ging aufs Loch. Ich zucke.
„Spalte auf!“ Ich gehe weiter runter. Zapp. Sofort noch einer. Hoffentlich kann meine Rosette das ab.
„Du bist fotzenfaul, Kleiner. Das ist alles. Erst Sex versprechen, dann kneifen.“
„Tut mir leid“, murmel ich in seine Hosenbeine. Zapp.
„Die Faulheit werde ich dir austreiben. Spalte auf!“
Ich mach doch schon.
„Die Rosette richtig rausdrücken. So wie beim Scheißen.“
Ich versuche es. Wie das wohl aussieht?
Zapp, ein Hieb, voll durchgezogen. Dann noch einige: Zapp, Zapp, Zapp.
„Nicht zukneifen.“ Seine Knie drücken mir in den Hals, als wolle er dem Pferd Schenkeldruck geben. „Zieh die Backen auseinander.“
Ich fasse nach hinten, greife mir an den Arsch.
„Noch weiter!“
Ich ziehe stärker. Die Haut in meiner Spalte ist gespannt wie ein Trampolin. Mit dem Kopf rutsche ich hinab bis zwischen seine Füße. Ich spüre die harten Knöchel in den Wangen und rieche den schwitzigen Duft seiner Füße.
Ich merke, er lässt sich Zeit, holt aus. – Wann kommt der Hieb? – Einfach hinhalten, denke ich, es wird schon nicht so schlimm.
Pffitt. Die harten Lederriemen pfeifen voll durchgezogen. Meine Spalte explodiert vor Schmerzen; ein Gefühl, als säße ich auf einem harten Kantholz. Wild werfe ich meinen Arsch auf die Seite, aber mein Hals ist noch immer zwischen seinen Beinen eingezwängt.
„Hoch!“, kommt sofort der Befehl. Zapp, zapp, zapp, sausen die Hiebe nieder, jetzt überall hin, auf die Seite Zapp, auu, wie ein Schlangenbiss. Zapp, Zapp auf die Oberschenkel. Zapp, zapp, auf den Rücken und auf die Brust. Ich kann nicht mehr.
„Hoch, Kleiner. Spalte auf.“
Ich hab die Spalte zugemacht; das war mein Fehler. Zapp, zapp. Ich winde mich, um wieder hochzukommen. Zapp, zapp. Beine wieder breit und ich zerre die Backen auseinander. Pfitt. Der nächste zieht wieder hart durch die Spalte. Ich beiße die Zähne zusammen und halte durch.
Er hält ein. Ich halte ein. Brav ziehe ich an meinen Backen. Es fühlt sich an, als hätte ich ein Nagelkissen zwischen den Beinen.
Pfitt. Er zieht wieder voll durch. Oh, Gott, wie viele noch von dieser Sorte?
„Rosette raus!“ Das hatte ich vergessen. Einfach ans Scheißen denken und drücken. Pfitt. „Glmpfff.“ Ich drücke Mund und Nase auf den Boden, um nicht so laut zu schreien.
Pfitt. Noch ein harter. Der ging tiefer runter, bis auf den Sack. Mir bleibt die Luft weg. Ich spüre, wie meine Eier beginnen zu rotieren. „Auauauuuu. Ffft. Fffffffft“, schnaufe ich. Voll ins Schwarze.
Seine Beine öffnen den Schraubstock um meinen Hals. Ich kann den Kopf wieder bewegen, aber mein Bauch ist verkrampft.
Boh, können die Eier rotieren. Ich drücke mir die Hand ins Gehänge.
„Bedank dich.“ Mein Vermieter reibt mir seinen verschwitzten Fuß ins Gesicht.
Ich küsse die feuchte Socke, während ich mit den Fingern vorsichtig meine getroffenen Klöten abtaste.
„Mit Zunge!“
Ich lecke durch die fusselige Wolle und er reibt mir seinen Fuß über mein Gesicht. Boh, überall werde ich nach ihm riechen, nach seiner Schmiere.
„Bedank dich!“
„Danke Herr“, nuschel ich an der herausgestreckten Zunge vorbei.
„Und die Peitsche küssen.“
Ich komme hoch mit dem Kopf und küsse das Ende des Peitschengriffs. Dann sinke ich zurück auf den Boden.
Plötzlich höre ich, wie die Tür geht. Er hat mein Zimmer verlassen.
Ich liege auf dem Boden zusammengerollt. Meine Klöten rotieren immer noch. Aber jetzt wird mein Schwanz steif, geweckt von den Eierschmerzen. Ich wichse mich, das macht die Schmerzen erträglicher. Ich bin froh, dass er weg ist.
Mit den Fingern fahre ich mir über den Arsch. Deutlich spüre ich die dicken Striemen. Unten am Po ist ein schmerzhafter Fleck, da ist bestimmt ein Bluterguss. In die Spalte zu fingern traue ich mich nicht. Ich höre leise Geräusche aus der Nachbarwohnung, dann heult in der Ferne ein Motorrad auf.
Fünfzehn Minuten, denke ich, fünfzehn Minuten Schläge für die Miete. Ist das zu viel? Wie viel macht das im Monat? Irgendwie ist mir die Berechnung zu kompliziert. Meine Füße werden langsam kalt.
Da höre ich Schritte und die Tür springt wieder auf. Ich schrecke zusammen, wie von der Tarantel gestochen. Was will er jetzt wieder?
Er schaut mich an, ich liege einfach so da. Er wartet. Ich warte.
„Hör zu Kleiner, wenn ich komme, kniest du dich hin.“
Was soll ich denn noch alles machen? Für einen Moment kommt mir eine Träne und mein Kinn zuckt unkontrolliert. Aber ich raffe mich auf und knie mich hin, den Blick auf den Boden, oder besser gesagt, auf seine Füße.
„Ich hab dir was mitgebracht.“
Neugierig schaue ich hoch. Er wirft ein rotes Plastikteil auf den Boden. „Zum üben.“ Als es unter dem Schreibtisch zu liegen kommt, erkenne ich einen Plug. „Damit du unten weiter wirst. Hier gibts auch Gleitgel.“ Er reicht mir eine Tube.
Ich nehme sie, ohne hochzuschauen, dann sammel ich den Plug ein. Unschlüssig schaue ich auf das merkwürdig geformte Plastikteil. Ob der bei mir reingeht?
„Na los, schieb ihn dir rein.“
Ich stehe auf, drehe die Tube auf und schmiere den Plug ein. Dann greife ich hinter mich und taste mit der Spitze nach meinem Loch. Die Rosette scheint zwischen Striemen und Falten tief verborgen. So stehe ich da, nackt, mitten im Zimmer am helllichten Tage vor einem fremden Mann, halb gebückt und winde mich um die eigene Achse.
Mit dem Plug taste ich durch die gestriemte Spalte. Immer, wenn ich beginne zu drücken, sticht mich der Plug wie eine Nadel, dass ich es nicht aushalten kann. Irgendwie ist da warmes Nass zwischen meinen Beinen. Ich nehme die Finger nach vorne und es ist Blut dran. Ängstlich schaue ich auf die blutige Schmiere und weiß nicht, wo ich sie lassen soll.
„Ist nur ein bisschen Blut. Ganz harmlos.“
Mit gerunzelter Stirn schaue ich zu ihm hoch — nur ganz kurz. Das Blut wische ich an meinem Oberschenkel ab; die Fingerabdrücke gesellen sich zum Fächer der Striemen, die sich bis nach vorne um das Bein gewunden haben.
„Du musst auch die Peitsche noch sauber machen. Da ist Blut dran. Am besten mit kaltem Wasser.“
„Ja Herr“, antworte ich mechanisch. Hoffentlich vergesse ich es nicht.
„Du musst runtergehen, auf alle Viere. So geht das nicht.“
Ich gehorche sofort. Mit dem Arsch in seine Richtung knie ich auf meiner Matratze, ziehe mit der einen Hand die Spalte breit und taste mit der anderen in meiner blutverschmierten Spalte nach dem verklemmten Loch. Ich spüre, wie etwas Blut meinen Oberschenkel herabrinnt.
„Warte, ich helfe dir.“ Er kommt auf mich zu.
„Nicht, ich kann das alleine.“ Schützend halte ich die Hand vor meinen Arsch.
„Na gut, aber dann mach’s auch.“
„Ja Herr.“ Mit der Spitze habe ich mein Loch endlich gefunden und ein bisschen dringt der Plug schon ein.
Mein Herr schaut auf die Uhr. „Na gut. Um Sieben machst du Abendbrot.“
„Ja, Herr.“
„Nackt versteht sich. Und wasch dich vorher, ich will kein Blut auf dem Essen.“
„Ja, Herr.“
„Und vergiss die Peitsche nicht.“
Die Tür geht hinter ihm zu. Ich bin alleine und presse mutig den Plug gegen meine Rosette. Nach meinem Gefühl ist er schon fünf Zentimeter drin, oder zwei, mindestens. Zwischen meinen Beinen hindurch schaue ich auf die Uhr. Immerhin, eineinhalb Stunden habe ich noch für mich. Ich lasse mich auf die Seite sinken und fummel mir erstmal mit dem Finger im Loch.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *