Die Hoxahs kamen nun dank der Heirat locker an die Millionen der heran. Und so nahte der nächste und letzte Schritt in diesem gemeinen Drama. Die Weiber sollten verkauft werden, so hatte es der Mafiaboss damals befohlen. Darum lud er seinen Geschäftspartner aus dem Orient, Saddam Quader, zu sich ein.

Saddam Quader war einer der reichsten Männer der Welt. Sein Geld hatte er mit Öl und mit diversen dunklen Geschäften gemacht. Er besass Luxushotels und Bordelle vom Feinsten. Vor allem das neue Nadhab alias Kali Desex Ressort Hotel, mitten in der Wüste, bot Wellness, Luxus und Sex pur. Aber nur für Männer. In diesen Vergnügungspalast sollten die beiden Schwestern Uleila und Cai-Bao verschleppt werden.

Ein paar Tage später traf der dubiose Geschäftspartner Saddam Quader mit seiner Luxusjacht bei den Hoxahs ein, und er wurde auch gleich gebührend empfangen. Alles stand zur Begrüssung bereit, als die grosse Jacht am Landesteg bei den Hoxahs anlegte. Und dann kam er. Der reiche Mann aus der Wüste. Und mit Ihm, als Begleitung, sein Rabhall. Beide waren in die traditionelle Kleidung der Wüstenbewohner, den weissen Kaftan gehüllt, und auf dem Kopf trugen beide mit Stolz eine rotweisse Shimagh. Wie richtige, reiche Wüstenbewohner eben. Sie umarmten den Mafiaboss und küssten sich gegenseitig auf die Wangen.

Erst bei der Begrüssung fiel es auf, wie jung der des reichen Hotelbesitzers war. Vermutlich 18 Jahre alt oder etwas mehr, so die Schätzungen. Der Mafiaboss Hassan Hoxah, sein Geschäftspartner Saddam Quader und dessen Sohn Rabhall gingen sofort zur Villa, dort setzte man sich zu einem Gespräch unter 6 Augen zusammen. Es ging um die jungen Frauen. Es ging auch um die Verkaufspreise und um die Qualitäten der Mädchen. Schliesslich einigte man sich auf einen Preis von sage und schreibe 1,5 Millionen Euro, aber unter Bedingungen.

Natürlich wollten und Sohn aus der Wüste die hoch gelobten Mädchen zuerst sehen und ausprobieren. Auf der anderen Seite wollte der Mafiaboss bei der Versteigerung im Wüstenhotel dabei sein. Darauf einigte man sich provisorisch. Ein bisschen abartig kam es schon herüber, dass der Jüngling bei den Männergesprächen dabei sein durfte. Aber, andere Länder andere Sitten, und so wird es wohl in der Wüste gehandhabt.

Später traf man sich wieder zum Dinner, auch im kleinen Kreis. Die zwei Männer und der arabische Jüngling Rabhall Quader sassen bereits an der Tafel, als die beiden Mädchen herein gebracht wurden. Oder, als sie elegant und stolz herein stöckelten. Die beiden Araber schossen in die Höhe, weil es so Anstand war und starrten die beiden Schönheiten völlig paff an. So schöne Mädchen hatten sie noch nie gesehen, und wie sie gekleidet waren, einfach schön und sehr, sehr sexy.

Beide jungen Frauen trugen eine Art Trachtenkleid, wie es in dieser Gegend bei Festlichkeiten getragen wurde. Weisse Rüschchenblusen und eine Art Schottenröcke mit verzierten Trägern, aber speziell für die zwei Schönheiten abgeändert.

So waren die Blusen nicht bis zu den Spitzen am Hals geschlossen, sondern sie hatten eckige, bestickte, sehr tiefe Ausschnitte, und sie waren vorne mit neckischen Knöpfen versehen. Die obersten zwei standen offen und gaben den Blick frei auf ihre wunderbaren, knackigen Rundungen, auf die weissen Spitzen BHs mit den dünnen Trägern und auf zwei schön geformte, lange Hälse. Die verschiedenfarbigen Faltenröcke waren sehr kurz. Und sie waren seitlich so richtig unsittlich hoch geschlitzt. Im Gegensatz zur Orginaltracht waren die Rockschlitze nicht zugeknöpft, sie standen offen und gaben bei jedem Schritt die perfekten, langen, sportlichen Beine frei. Beine, die mit weissen Kniestümpfen verhüllt waren. Nackte Haut sah man auch, manchmal blitzten sogar die Höschenspitzen hervor. Ein Wahnsinns-Anblick.

Dem Araberjüngling fielen beinahe die Augen vor Geilheit aus dem Kopf. Er starrte vor allem die weissblonde, langhaarige, 22-jährige Uleila feurig an. „Eine wunderschöne Frau“, dachte der Jüngling. Der Vater war eher vom 20-jährigen, sehr gepflegten eurasischen Mädchen Cai-Bao angetan. Beide Schönheiten waren deutlich grösser als die zwei Araber. Diese küssten den eleganten Frauen galant die Hand und dann gab es noch Küsschen auf die Wangen, dabei schaute der Jüngling Uleila gierig in den Ausschnitt ihrer Bluse und auf die kaum verhüllten Brüste.

Der alte Quader griff Cai-Bao wie aus Versehen seitlich höchst unanständig an den Busen, dann geleiteten sie die zwei Schönen zu Tisch.

Auch der Mafiaboss musste zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Teedroge abzusetzen. Die Mädchen wirkten natürlicher in ihrer Schüchternheit. Beide waren sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und beide erröteten, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden waren.

Auf der anderen Seite war es den beiden schönen Schwestern mehr als unwohl, denn sie hatten höchst unangenehme Erinnerungen an arabische Männer. Zwei Mal, das erste und das letzte Mal waren sie in ihren späten Jugendjahren auf der arabischen Halbinsel in den Ferien gewesen. Diese Ferien waren für die gerade volljährig gewordenen, schönen, unschuldigen europäischen Mädchen eine echte Plage gewesen. Wann immer sich einem Araber auch nur eine winzige Gelegenheit bot, ein Mädchen zu betasten, so machten er das ungeniert.

Uleila dachte mit Schaudern an ihre Kamelsafari in der Wüste zurück. Ihre Kamele standen, statt dass sie hockten, und das war von den Kameltreibern bewusst so arrangiert worden. Beim ersten Aufsteigen auf den Kamelrücken bot ihr einer der Beduinen seine Hilfe an. Er machte mit den Händen eine Treppenstufe zum Hochsteigen. Am Sattel oben gab es eine Schlinge, die ergriff Uleila um sich hochzuziehen, gleichzeitig stieg sie mit einem Fuss in die gefalteten Hände. Der Kameltreiber schob und hob sie hoch. Dabei griff er ihr, wie aus Versehen, zwischen die Beine, drückte ihre empfindlichste Stelle und schob sie so hoch.

Beim nächsten Mal knetete der Beduine beim Hochhelfen ihren Po, drückte ihren Spalt. Da merkte sie, dass böse Absicht dahinter steckte, und sie versuchte später beim Absteigen die Beine ausserhalb seiner Reichweite zu Boden zu bringen. Doch beim Herunterrutschen strauchelte sie leicht, und schon packte der Araber sie frech an den jungfräulichen Brüstchen, um sie zu stützen, dabei knetete er sie auch ein wenig, so dass Uleila wirklich heftig errötete. Wegen der Wüstenhitze waren beide Mädchen mit leichtester Sommerkleidung unterwegs, darum spürten sie die geilen Griffe der Männer wie auf nackter Haut. Cai-Bao wusste am Abend im Wüstenzelt ähnliches zu berichten, auch zwischen ihre jungfräulichen Beine griffen die Kameltreiber hemmungslos. Ausflüge waren damit für die Teenager gestorben.

Sie blieben vorerst im Hotel. Da war auch immer etwas los. Ein freundlicher Animateur forderte die beiden Mädchen auf, bei den Wasserballspielen im Hotelschwimmbad mit den Jungs mitzumachen. Sie spritzten und warfen sich den Ball zu, doch bald merkten sie, dass die wilden Jungs lieber im Wasser nach den Mädchenbrüstchen griffen als nach dem Ball, und dass sich ein Mädchen niemals ausruhen konnte, ohne dass nicht eine Horde Jünglinge unter Wasser heran geschwommen kam um es beim Auftauchen zu begrabschen oder heimlich die Maschen am Bikinihöschen zu öffnen.

Aber das hatte Cai-Bao erst gemerkt als sich eine arabische Hand beim Spiel in ihr Bikinihöschen schob und sie rücksichtslos fingerte, obwohl sie ihre Beine fest zusammendrückte. Bei Uleila waren gleich mehrere Hände am Körper, an den kleinen Brüsten, am Schlitzchen vorne und an der Rosette hinten, und je mehr sie am Beckenrand strampelte, je tiefer drückten die Finger in ihre unschuldigen Löchlein. Ihr Bikinihöschen wurde aufgeknöpft und hing schliesslich zwischen den zusammengepressten Knien im Wasser. Später flohen die Mädchen halb nackt aus dem Bad. Das Schwimmen im Schwimmbad war damit für sie auch gestorben.

Es blieb noch das Einkaufen im Basar. Doch das endete für die zwei Teenager beinahe tragisch, und zwar schon im ersten orientalischen Basargässchen, im ersten arabischen Laden. Im grossen Gewimmel und Gedränge des Marktes erregten die leicht bekleideten, europäischen Mädchen grosse Aufmerksamkeit. So war es nicht verwunderlich, dass das Gedränge um die beiden gross gewachsenen Schönheiten sehr heftig war. Rasch waren auch Hände an ihren Pos, Körper drückten an ihre, harte Schwänze drängten von hinten und plötzlich ging die Menschenmasse nicht mehr weiter. Die Gelegenheit um die Schönen unerkannt zu fingern. Und schon waren Hände unter ihren luftigen Sommerkleidchen, in ihren Höschen, an ihren Schlitzchen die Einlass begehrten. Ihre zarten Brüste wurden heftig geknetet. Die Mädchen konnten die vielen gierigen Hände nicht mehr abwehren, es waren einfach zu viele, zu heftig drängende. In letzter Not konnten die Mädchen fliehen.

Cai-Bao floh in einen reichhaltig ausgestatteten Schmuckladen und ihre Schwester gleich nebenan zu einem Teppichhändler. Uleila wollte sich vom Getümmel erholen und eventuell bei dieser Gelegenheit für sich einen kleinen Perserteppich kaufen. Der Händler, ein junger Mann noch, begrüsste das schöne, blonde, europäische Mädchen äusserst zuvorkommend, und fast etwas unterwürfig bat er Uleila sich zu setzen. Bevor man verhandelte, bot er ihr den üblichen, stark gesüssten Minzentee an, bat sie zu kosten, und nochmals zu kosten und schon sackte das Mädchen ohnmächtig zusammen.

Zwei weitere, junge Araber tauchten wie aus dem Nichts auf und halfen, das schöne europäische Mädchen auszuziehen. Das ging alles sehr schnell. Dabei gingen sie nicht zimperlich mit ihr um. Die Jungmädchenwäsche war schnell weg. Sie drückten ihre jungen Brüstchen, griffen in ihr Fötzlein und drückten am Polöchlein, bevor sie das Mädchen quer auf eine grosse Teppichrolle legten und es so ausbreiteten, dass ihre Geschlechtsteile zuoberst hin zu liegen kamen. Uleilas Glück war es, dass die Schwester ihren Schmuckkauf rasch erledigt hatte und sie im Teppichladen suchen kam. Sie kam gerade dazu, als die geilen, arabischen Jünglinge ihre Schwänze in Uleila stecken wollten. Cai-Bao kreischte, schrie um Hilfe und schlug mit ihrem Geschrei die Bande im letzten Moment in die Flucht. Der Basar war damit für immer gestorben.

Zurück in der Gegenwart: Nein, Uleila und Cai-Bao hatten wirklich keine gute Meinung über die dunkelhäutigen Männer in ihren weissen Umhängen, obwohl ihnen im Moment galant die Stühle gerückt wurden. Schliesslich sass Uleila neben dem Sohn des arabischen Hotelbesitzers. Cai-Bao sass neben dem Vater, und an der Spitze der Tafel hockte der Mafiaboss und beobachtete alles leicht amüsiert. Die drei Männer wussten, es ging hier nicht ums Tafeln. Es ging um Sex! Die Mädchen dagegen ahnten nichts!

Die blondhaarige Uleila musste das als Erste erfahren. Der Jüngling berührte sie zuerst ganz leicht am Bein. Es fühlte sich wie eine versehentliche, leichte Berührung an. Doch dann tasteten sich die jungen Finger zum Schlitz im Rock vor und befingerten die nackte Haut beim Strumpfende oberhalb des Knies.

Uleila schoss wütend vom Stuhl auf und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig. Jetzt schoss aber auch der Mafiaboss hoch, er packte die junge Frau an den blonden Haaren und schleifte sie fluchend und tobend aus dem Speisesaal. Gleich vor der Türe knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust. Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn du überleben willst, bist du mit meinen Geschäftsfreunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast du das verstanden?“ Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes Jaaaa schrie. Uleila weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham. „Jetzt geh, und richte dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest du meine Gäste untertänigst um Verzeihung. Los jetzt!“, befahl der Mafiaboss Hassan Hoxah.

Der ging wieder zurück zur Tischrunde und sah, wie sein arabischer die junge Frau Cai-Bao heftig küsste und ihre Brüste durch die dünne Kleidung hindurch tüchtig knetete und walkte. Das Mädchen war richtig rot im Gesicht vor Scham, und es wehrte sich auch. Aber aus Angst vor Schlägen nicht mit voller Kraft. Der Jüngling sah gierig zu, und unter seinem weissen Gewand war etwas hart Vorstehendes gut sichtbar. Der Junge drückte dort immer wieder mit seiner Hand hin.

Inzwischen traf auch die gezüchtigte Uleila wieder im Esssaal ein. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten beim jungen Bürschchen. Dieser nahm sie ohne Kommentar bei der Hand und führte sie wieder zu Tisch. Verlegen setzten sie sich wieder zusammen hin, dabei sahen sie dem Araber Saddam Quader zu, wie er Cai-Bao hemmungslos betatschte und fingerte.

Natürlich war auch sein Sohn Rabhall immer noch spitz und so kniff und streichelte er die schöne Uleila wieder zwischen den Beinen. Diese versuchte sich wegzudrehen, ohne dass der Mafiaboss etwas merkte. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu halten. Aber das ging nicht, der Junge war einfach zu heftig, und Hassan Hoxah sah einfach zu genau hin. Nein weitere Prügel mochte das schöne Mädchen nicht mehr einstecken, und so blieb es beim diskreten Abwehren der vorwitzigen, geilen jungen Hände.

Als der Junge sah, wie sein Vater Cai-Bao in die Bluse langte und deren Brüste aus dem BH fischte und knetete, hielt ihn nichts mehr auf dem Stuhl. Er schlüpfte unter den Tisch und zog mit seinen Händen Uleilas Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er mit seinen Fingern ihre Spalte durch das weisse Höschen hindurch.

Uleila wand sich vor Scham. Ja sie schämte sich, es war ihr unerträglich, dass sie sich von einem mindestens vier Jahre Jüngeren betasten lassen musste. Sie hatte aber auch Angst vor weiteren Schlägen. Doch irgendwie spürte sie zwischen ihrem Zittern auch etwas Kribbeliges in ihrem Bauch, und sie spürte auch Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Der Junge hielt sich nicht lange an ihrem Höschen und am Schlitzchen auf, er langte mit beiden Händen zum spitzenverzierten Bündchen ihres Höschens und zog es ungeduldig nach unten. Uleila versuchte sich schwer zu machen, aber der Junge zerrte derart heftig, dass ihre versteckte Gegenwehr erfolglos war. Das Höschen fiel, es wurde ihr mit leichter Gewalt über die Knie und schliesslich total ausgezogen.

So nahe hatte der junge Araber noch nie ein Fötzchen einer Europäerin vor sich gehabt. Und es war völlig kahl, das Delta fast schneeweiss, und das Spältchen leuchtete ihm rosa und feucht entgegen.

Das war einfach zuviel für den Jungen. Er packte Uleila und riss sie vom Stuhl zu sich auf den Boden. Jetzt versuchte er sie, so wie er es beim Vater gesehen hatte, wild zu küssen, und gleichzeitig packte er das sich leicht sträubende Mädchen richtiggehend aus. Er fingerte an ihrer Bluse, dann wieder zwischen ihren Beinen, dann versuchte er ihr kurzes Röcklein am Bund zu öffnen, und schliesslich fanden seine hektischen Hände einen Weg zu ihren knackigen Brüsten. Der Junge sass auf Uleilas Oberschenkel, und sie spürte seinen Penis an ihrem Schlitzchen. Er knetete ihre Brüste und stiess gleichzeitig unten zu, öffnete mit seinem steifen Ding ihre Muschi, und plötzlich war er ein wenig in ihr drin. Unerfahren wie er war, spritzte er sofort so richtig heftig los, richtig masslos heftig. Und so fiel er kurz darauf auf der schönen Frau erschöpft zusammen. Er hatte sich derart verausgabt, dass er nur noch schlafen und sich erholen wollte.

Der Vater hatte bei der unvollendeten Vöglerei zugesehen und gleich festgestellt, dass sein Junge auf diesem Gebiet noch viel zu lernen hatte. „Nicht schlecht“, meinte er trotzdem zu seinem Sprössling, den er ja nicht gleich beim ersten Mal entmutigen wollte. „Du kannst es mit jedem Mal besser, glaube mir! Schau mal wie das geht.“ Er legte sich auf den flauschigen Teppich und winkte mit dem Zeigefinger die schwarzhaarige Cai-Bao zu sich. „Ich will dich vögeln und gleichzeitig soll mich deine Schwester verwöhnen. Macht schon!“

Cai-Bao kam schüchtern zögernd und ängstlich näher und wollte den Araber so langsam erregen. Doch der wollte schnell mehr, und so befahl er der bereits arg zerknitterten Eurasierin: „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen bevor ich meinen Schwanz in dich stecke.“ Cai-Bao wurde vor lauter Verlegenheit rot doch sie gehorchte, denn so hatte sie es im Kloster gelernt, und sie zog sich vor den Männern und dem Jüngling langsam und zögernd aus. Zuerst die Trachtenbluse, die war schnell weg, denn die Knöpfe standen alle längst offen. Dann öffnete sie den Verschluss an ihrem beinahe durchsichtigen, weissen BH und bedeckte mit ihren Händen noch schüchtern die Brüste.

Ein böser Blick des Arabers genügte schon, und sie senkte ihre Hände gehorsam. Was für eine Pracht! Zwei etwas mehr als apfelgrosse, knackige Brüstchen lagen frei für alle gierigen Männerblicke. Cai-Baos Brustwarzen passten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten, ein kleiner, fast schwarzer Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend. Und schon begann Cai-Bao an ihrem Trachtenjupes zu nesteln. Der fiel auch, nun stand das Mädchen nur noch von ihrem weissen Höschen bedeckt vor den geilen Männern und dem Jungen mit den Stielaugen.

Der Araber deutete ungeduldig auf das weisse Nichts, und so fiel schliesslich auch das Höschen. Cai-Bao musste ihr Delta präsentieren und alle sahen in der Mitte den speziellen, schwarzen Haarpunkt und darunter den dünnen, schwarzen Haarstrich zwischen ihren zusammengestellten Beinen verschwinden.

Jetzt liess sich auch der Boss Hassan Hoxah vernehmen. „Beine auseinander, drehen, bücken, los!“, knurrte er. Und das schöne Mädchen gehorchte wieder. Sie zeigte, zwar schüchtern und rot vor Scham, aber doch mit gewissem Stolz, ihre schönsten Stellen am sportlichen Körper. Die Brüste drückte sie sogar mit beiden Händen zusammen und etwas nach oben, sie fuhr kurz mit den Fingern über die harten Spitzchen. Dann drehte sie sich, bückte sich auch gehorsam, zeigte ihr runzeliges Rosettchen und das rote Fötzchen von hinten. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Oberschenkeln sah man einen kleinen Spalt, sie schlossen nicht vollständig und liessen erahnen, wie leicht man zwischen ihren Beinen eindringen konnte.

Der Araber befahl sie mit dem Zeigefinger näher zu sich und machte mit Daumen zwischen zwei Fingern das weltweit bekannte Zeichen für Ficken. Dabei beobachtete er die schwarzhaarige Schönheit noch intensiver. Ihr Kurzhaarschnitt und die schräg stehenden Augen erinnerten ihn an eine Wüstenbewohnerin aus seiner Heimat: Eine schwarze Pantherkatze. Stolz, prächtig, und sehr schön stand sie nackt vor ihm. Nackt bis auf die knielangen, weissen Strümpfe und die Stöckelschuhe. Gross, schön, schlank! Sie bot wirklich einen geilen Anblick. Kein Gramm Fett war zu sehen. Einfach eine schöne Figur!

In Gedanken sah er schon den Preis den er für diese einzigartige, eurasische Schönheit erzielen würde. Er schweifte ab, dabei wollte er sie vögeln. Er befahl mit dem Zeigefinger auch Uleila zu sich, deutete ihr an, dass sie sich ebenfalls nackt ausziehen sollte und machte auch ihr das Fickzeichen mit der Hand. Das blonde Mädchen wurde zündrot vor Scham, aber auch sie zog sich nackt aus, und ohne Zusatzbefehl drehte und bückte sie sich genau so wie es ihre Schwester vorgemacht hatte. Der Araber sah es sofort. Auch die Weissblonde war eine Klassefrau. Ihre Scham war völlig blank, fast weisshäutig, und der Beginn ihres rosa Schlitzchens war gut sichtbar. Für die Weissblonde würden sich seine Freunde dumm und dämlich zahlen, das wusste er.

Die beiden Mädchen knieten zu ihm nieder, zogen schüchtern und zögernd sein weisses Gewand höher und höher bis seine seidenen Pluderhosen sichtbar wurden. Gemeinsam zogen die beiden Schwestern dem Araber seine Unterhose herunter, und sie sahen tief beschämt und schüchtern einen beschnittenen Penis. Normal, leicht gebogen, halbsteif stand er da. Cai-Bao wusste ganz genau wie man das Ding steif bekam. Sie nahm es in den Mund, küsste, saugte und massierte es mit den Lippen, fuhr hoch und tief und kraulte mit den Fingern seine Hoden ganz sanft und dann wieder härter.

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