Hier im Süden Europas und besonders im südlichen Balkan bestimmten die Väter darüber, wer wen und auch wann heiratete. So erstaunte es auch niemanden, als es bei der nächsten Befehlsausgabe ums Heiraten ging. Hassan Hoxah, der Capo, befahl seinen einäugigen Sohn Abdul und auch das inzwischen genesene, schöne Mädchen Cai-Bao Wannagat zu sich in den Salon.

Die junge Frau wusste ganz genau und aus Erfahrung, dass der Capo sie speziell schön hergerichtet sehen wollte. Die 20-jährige Eurasierin hatte sich zu dieser Besprechung auch wirklich besonders hübsch gemacht.

Das anerkannte auch der Capo. Er musterte das Mädchen noch etwas genauer und stellte für sich fest: „Sie ist etwas kleiner als ihre Schwester Uleila, ca. 177 bis 178, sie ist gross, schlank, schwarzhaarig, sehr schön, hat etwas mehr Figur als ihre schöne, blonde Schwester, leicht schräg stehende, asiatische Augen, ist stolz, kämpferisch, durchtrainiert, und sie gleicht tatsächlich etwas Lara Croft aus Tomb Raider, oder wenn man das Gesicht näher betrachtet, einer schwarzen Pantherkatze.“ Auch an die schönste Frau der Welt dachte er kurz, und er wusste es ganz genau: „Diese kommt zum ersten Mal aus China. Die 23-jährige Zhang Zilin aus Peking ist zur „Miss World“ gekrönt worden und Cai-Bao hier sieht mindestens genau so perfekt aus!“

Ja, so ordentlich dachte der Mafia- vorerst über seine schöne Gefangene vor ihm.

„Das gibt eine feine Hochzeit, und ich werde die weisse als Erster vögeln.“ So abnormal plante auf der anderen Seite sein krankes Hirn.

Sohn Abdul setzte sich zur schönen Eurasierin im grossen Sessel und schaute erwartungsvoll zu seinem . „Du wirst sie heiraten“, murmelte dieser und deutete auf Cai-Bao. „Doch jetzt will ich, dass du sie mir richtig vorstellst. Zieh ihr das Höschen aus, und zeige mir ihre Spalte!“

Abdul zerrte der schönen Cai-Bao gleich im Sessel das zarte Wäschestück vom Körper, obwohl sie sich etwas zierte, dann hob er ihr Sommerkleidchen vorne am Saum hoch und zeigte dem Vater das geile Fötzchen mit dem schwarzhaarigen, ganz dünnen Strich-Punkt in der Mitte. Mit zwei Fingern glitt er in ihre Spalte und stellte das leicht gestreckte Heiligtum seinem geilen Vater vor. „Schön! Und sauber gepflegt, wie ich es gerne mag!“, knurrte er. Und weiter: „Hinsetzen, Bein über die Lehne!“

Cai-Bao zitterte, sie setzte sich jedoch gehorsam wieder hin und legte auch das eine Bein über die Armlehne des Sessels. Der verbrecherische Sohn Abdul zog ihr Sommerkleidchen etwas höher, und nun konnte der Alte beim Verhandeln direkt und tief in ihre Spalte sehen.

Vor ein Tagen noch wäre das für das schöne Mädchen eine Pein sondergleichen gewesen. Heute wirkte der Drogentee deutlich, darum präsentierte sie beinahe unbeeindruckt ihrem zukünftigen ihre schön gepflegte Vagina. Nur ihre langen Beine zitterten leicht und eine feine Schamröte zog über ihr Gesicht. „Mach es dir selber, ich will sehen wie du kommst“, knurrte er weiter. Aber nun schaute Cai-Bao den Capo etwas ratlos an. Sie verstand seine rüde Sprache nicht, sie wusste nicht was er meinte. „Schon gut, lassen wir das….vorerst!“, knurrte dieser die schöne Frau vor ihm an.

Der Mafiaboss schaute zum Sohn und sagte leise: „Sie muss vor der Hochzeit noch viel lernen, die religiösen Sitten und Gebräuche hier müssen ihr vor der Heirat bekannt sein, sonst verheiratet euch der Paffe nicht. Es eilt, bringe sie zum Kloster, man wartet schon auf euch! Und vergiss ihre Vitamine für den Tee nicht“, meinte er und grinste wie üblich schmierig.

Etwas später standen Abdul Hoxah und Cai-Bao vor der Klosterpforte. Ein überraschend junger Prediger mit schwarzer Kutte, und vier Mönche in braunen Umhängen mit Kapuzen erwarteten sie. Zu Abdul hin gewandt sagte der Pfaffe: „Wir werden sie gut auf die Hochzeit vorbereiten mein Sohn, auf dass sie dir stets eine gute, treue Ehefrau sein wird. Hole sie in einer Woche wieder, und dann werde ich euch vor dem Herrn trauen. Er machte ein heiliges Zeichen auf Abduls Stirne und verabschiedete sich, nachdem ihm der Mafioso noch etwas zugesteckt und etwas zugeflüstert hatte.

Und die schöne Cai-Bao? Na ja, so richtig für die Zwangsheirat zu begeistern vermochte sie sich nicht. Trotz der Teedroge nicht. Besonders religiös war sie auch nicht. Dennoch sah sie ihrer Ausbildung im Kloster zuversichtlich entgegen. Etwas über Sitten und Gebräuche zu erfahren konnte ihr und ihrer zukünftigen Ehe mit Abdul Hoxah nicht schaden.

Auch die heiligen Männer vor der Klosterpforte machten einen guten Eindruck auf sie. Nur die unheimlichen, schwarzen oder braunen Bekleidungen der Mönche schwächten das positive Bild etwas ab. Und ein Rätsel hatte sie schon früher hin und wieder beschäftigt, auch jetzt dachte sie daran: „Was tragen die heiligen Leute eigentlich unter ihren Kutten?“

Die Mönche und der Prediger musterten die schöne, junge Heiratskandidatin mit unverhohlenem Interesse. Dann machte der Pfaffe auch auf ihrer Stirne ein heiliges Zeichen. Er nahm den Kopf der jungen Frau sanft in seine Pfaffenhände, betete leise mit hypnotischer Wirkung etwas vor sich hin und schaute dem jungen Mädchen dabei tief in die Augen. Ja, er schaute bis zum Grund ihrer Seele hinein, so schien es. Und schliesslich machte er eine einladende Handbewegung und sagte feierlich: „Treten sie ein Cai-Bao, ziehen sie ihre Jacke und die hohen Riemchenschuhe aus.“

Sie liess ihr Jäckchen von den Schultern gleiten und hängte es an einen primitiven Haken bei der Eingangstüre. Die Stöckelschuhe stellte sie darunter. Einer der Mönche hatte die Klosterpforte wieder geschlossen und stand neben dem Mädchen im düsteren Eingangsbereich des alten Klosters. In den Händen hielt er plötzlich und unerwartet einen kurzen Lederriemen. „Was soll das“, protestierte sie, als er nach ihren Armen griff. Das kümmerte den Mönch nicht. Er zog ihre Arme auf den Rücken, mit raschen, geübten Bewegungen band er ihre Hände zusammen und zerrte nun die sich sträubende Cai-Bao durch den grossen Eingangsbereich.

Die junge Frau fühlte sich sehr unwohl, und es sah merkwürdig und komisch aus, als sie nun widerwillig in ihrem dünnen Sommerkleidchen, ihren halterlosen Strümpfen und mit gefesselten Händen hinter dem Diener Gottes her eilen musste.

Er öffnete eine der grossen Türen am Ende des Eingangsbereiches und bat sie einzutreten. Dann, als sie an ihm vorbei ging, sagte er: „Es ist eigentlich unsinnig sie zu fesseln bevor sie nackt sind. Aber eine der Regeln dieses Hauses besagt, dass sich hier keine Frau ohne Fesseln bewegen darf. Und ausziehen dürfen sie sich noch nicht, der Pfaffe und die Mönche möchten ihnen dabei zusehen.“

Cai-Bao glaubte sich verhört zu haben. Sie dachte auch, der Mönch hätte irgendwie einen „Dachschaden“, und dass er darum derart unsinnig mit ihr redete. Und überhaupt, sie würde sich niemals freiwillig vor Männern nackt ausziehen, und schon gar nicht vor Mönchen im Kloster. Sie blickte sich unglücklich, aber dann doch auch etwas beeindruckt in dem grossen Raum um.

Es handelte sich um eine spezielle Art Empfangsraum mit einem Bad welches teilweise in den Felsen gehauen worden war. Wie ein gemütliches, älteres Wohnzimmer mit Thermalbad, teils aus Stein, teils aus Holz, genau so sah es aus. Aus einem Spalt in der Wand sprudelte klares, warmes Quellwasser in einen kleinen, leicht erhöhten Weihwasser-Brunnen und von da aus weiter in ein grösseres, rundes Sprudelbad mit Sitzflächen. Eine Art Altar stand vor dem Taufbrunnen. Es gab aber auch ein Cheminee im Raum, mit einem warmen Feuer, welches die doch kühle Felsenfrische gemütlich erwärmte. Davor hatte es bequeme Sitzgelegenheiten auf denen die anderen Mönche und der Pfaffe sassen und sie gierig anstarrten.

„Kommen sie zu uns Cai-Bao“, sagte einer der Mönche, „wir wollen sie von den Sünden reinigen, sie dann taufen und dem Herrn zuführen!“ Zögernd ging sie zu den dunkel gekleideten Männern vor dem Kaminfeuer. Sie waren alle etwa im gleichen Alter, Mitte vierzig, und sie waren alle in braune oder schwarze Mönchskutten gehüllt. „Knien sie sich hin“, befahl einer der Mönche. Etwas ungeschickt liess sie sich auf die Knie fallen, gefesselt wie sie war. „Sie werden sich fragen, was sie hier erwartet“, begann der Pfaffe. Das eurasische Mädchen starrte in die Flammen und vermied jeden Blickkontakt mit dem heiligen Mann.

Die Mönche und der Prediger redeten nun wild durcheinander: „Sie werden hier, in der kurzen Zeit die uns vor ihrer Heirat zur Verfügung steht lernen, wie sich eine perfekte Ehefrau vor Gott und vor ihrem zu verhalten hat“, begann der Erste. „Sie werden lernen, sich demütig und gehorsam zu verhalten“, fuhr ein anderer fort. „Sie werden erfahren, wie Ungehorsam hier und auch später im Leben bestraft wird.“ „Sie werden daran gewöhnt, sich unter Männern nackt zu bewegen und ganz nach Belieben gevögelt zu werden.“ „Sie werden lernen, einen Schwanz perfekt zu blasen, sie werden bald ihr Becken beim Geschlechtsverkehr so geschickt rotieren können, dass sie einen Mann auf diese Weise zum Orgasmus bringen können.“ „Sie werden Schmerzen erdulden müssen, aber wahrscheinlich auch Lust verspüren. Doch das ist nicht wichtig. Wichtig ist nur die Befriedigung Ihres Ehemannes oder ihres Herrn.“

Cai-Bao war völlig überrumpelt. Statt mit ihr beten und in der heiligen Schrift lesen wollten die schwarzen Männer ganz etwas anderes. Sie wollten Sex! Sie wollten sie vögeln! Die junge Frau wollte zuerst unüberlegt aufspringen und weglaufen, doch dann erwarteten sie schreckliche Prügel zu Hause, das wusste sie aus Erfahrung ganz genau. Also musste sie bei diesem dreckigen Spiel mitmachen. Dass bei ihrem Entscheid auch der Drogentee eine Rolle spielte, das wusste sie nicht.

„Das reicht fürs Erste“, sagte nun endlich einer der Mönche und löste ihre Fesseln. „Stehen sie jetzt auf, und ziehen sie sich aus. Wir wollen sie endlich nackt sehen.“ Cai-Bao quälte sich auf die Füsse und wurde tatsächlich rot im Gesicht. Nein, ihre Kleider vor diesen merkwürdigen, heiligen Männer ausziehen, das würde sie wirklich nicht. Das ging einfach zu weit.

Doch als der Pfaffe drohte, dass er und die Mönche ihr „helfen“ würden, da begann sie sich doch mit klammen Fingern vor den Mönchen auszuziehen. Zuerst das kurze Sommerkleidchen. Sie löste es an den Trägern und liess es am Körper langsam nach unten gleiten. Jetzt trug sie nichts mehr ausser einem mit Spitzen verzierten, weissen BH und einem ähnlich verzierten weissen Slip. Halterlose, auch mit Spitzen versehene Strümpfe schmückten ihre unendlich langen Beine sehr vorteilhaft.

Zitternd und halbnackt stand sie vor den gierig gaffenden heiligen Männern. „Worauf warten Sie, Cai-Bao? Sie wollen doch wohl nicht Ihre Unterwäsche anbehalten, oder?“ Wortlos schüttelte sie den Kopf und öffnete verlegen den BH Verschluss, streifte den Spitzen BH langsam ab und dann folgten zögernd auch die Stümpfe und das Höschen. Sie atmete heftig, ihre strammen Brüstchen wogten auf und ab und zeigten wie aufgewühlt die junge Frau war.

Jetzt stand sie splitternackt vor den Mönchen. Sozusagen nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. „Sie haben aufregende Titten!“, flüsterte der Pfaffe halb erstickt und rieb mit den Fingerspitzen über ihre harten Warzen bis Cai-Bao Gänsehaut am ganzen Körper bekam. „Umdrehen! Zeigen sie sich jedem!“, befahl er jetzt keuchend. Und sie drehte sich vor jedem der Klosterbrüder schüchtern im Kreis, ihr Kopf war inzwischen rot vor Scham, ihre Brüste schmerzten vor Wonne, ihr Bauch kribbelte und zwischen den Beinen brannten Flammen der Lust und sie spürte Nässe.

„Wow!“, stöhnte einer der geilen Mönche. „Sie sind wirklich eine Schönheit. Sie sehen wirklich sexy und sehr hübsch aus. Ihr Zukünftiger ist ein wahrer Glückspilz“, meinte einer der Kuttenträger. „Sie müssen sich wirklich nicht schämen, Cai-Bao.“ Trotzdem wäre das Mädchen am liebsten vor Scham im Boden versunken. Doch daraus wurde nichts.

Die Mönche hatten sich inzwischen ihrer Kutten entledig, und Cai-Bao stellte verlegen fest: „Sie trugen unter ihren Kutten nichts, sie waren darunter nackt.“ Und so unbekleidet begaben sie sich nun, Einer hinter den Anderen betend zuerst zum kleinen Altar, machten da ihr heiliges Zeichen und einen Knicks vor dem Herrn, bevor sie ins geweihte Wasserbecken stiegen. Die heiligen Männer waren erregt, sehr erregt sogar, das sah man an den vier steifen, beim Gehen heftig wippenden Schwänzen.

Der Pfaffe, nun auch nackt, stand beim Einstieg ins Bad. „Kommen sie her mein Schatz. Kommen sie zu mir. Aber nehmen sie die Hände von den Brüsten. Ich will sie ganz sehen. Und nun gehen sie los!“ Cai-Bao liess ihre Arme an der Seite hängen und ging dem Bad entlang zum Pfaffen. Sie fühlte die Röte erneut in sich aufsteigen, als sie an den unter ihr badenden Mönchen vorbei ging. „Sie schauen von unten her direkt in meinen Schritt“, dachte Cai-Bao. „Direkt zwischen meine Beine in meine Spalte.“ Sie blieb beim Einstieg stehen, doch die Mönche winkten sie näher zu sich heran. Zusammen mit dem Pfaffen stieg sie ins warme Wasser zu den sitzenden, nackten Klosterbrüdern. Cai-Bao blieb unmittelbar vor den Mönchen stehen.

„Sie ist wirklich hübsch“, dachte der Pfaffe. Er hatte es sich ja schon gedacht, als er sie erstmals, bekleidet noch, vor dem Kloster gesehen hatte, aber dass sie nackt so schön ist! Wirklich eine nette Überraschung. Das glasklare Wasser verbarg nichts. Sein Blick wanderte an Cai-Baos langen Beinen nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die Haare sorgfältig entfernt, so dass nur ein Stückchen über ihren Schamlippen mit einem dünnen, schwarzen Strich-Punkt verziert war. Cai-Bao bemerkte seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber einer der Mönche stoppte sie sogleich. „Machen sie das nicht, Kleines. Nehmen sie die Finger da weg. Legen sie die Hände auf den Rücken und lassen sie sie da!“, rief er.

Cai-Bao seufzte wütend und ihr Blick liess den Pfaffen ahnen was sie dachte. Umso geiler machte es ihn, dass sie dennoch gefügig war. Sein Blick durchdrang das Wasser, streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch. Ihre Haut war straff, glatt und zart. Sicher joggte sie regelmässig. Der Prediger kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging. Schliesslich kamen alle schönen, heiratswilligen Frauen auf dem Weg zur Heirat bei ihm vorbei. Cai-Baos Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch. Er mochte das lieber so: Eine gute, ganze Hand voll. Cai-Baos Brustwarzen passten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten, ein kleiner dunkler Hof und winzige Warzen. Sie standen steif aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend.

Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines, asiatisches Gesicht. Braungelbe, schräg stehende Augen. Die Brauen gleichmässig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, aber sie wandte ihre ab und schaute aufs Wasser. Eine Strähne ihres schwarzen Haares fiel ihr in die Stirn. „Sehen sie mich an“, herrschte der Pfaffe Cai-Bao an. Sie gehorchte. „Drehen sie sich um, heben sie die Hände hinter den Kopf.“

Auch von hinten bot sie einen herrlichen Anblick. Cai-Bao war gross, vielleicht 1,78 sie wirkte schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Schenkeln sah man einen kleinen Spalt weil sich ihre Oberschenkel sich nicht ganz schlossen. Eine unglaublich schöne, schlanke Frau stand vor ihnen im warmen Weihwasser zum Waschen vor der Taufzeremonie bereit.

Der Mönch vor ihr nahm sie bei der Hand und stellte sich vor: „Ich bin Bruder Pius, als Ältester steht es mit zu, sie als Erster zu waschen. Kommen Sie, setzen sie sich zu mir, damit ich sie gründlich reinigen kann!“

Cai-Bao wollte sich neben Bruder Pius setzen, der nahm die andere Hand zu Hilfe, drehte das Mädchen und setzte es rückwärts auf seine Beine, so dass sie seine steife Latte heftig drückend an ihrem Schlitzchen spürte. Sie presste die Beine zusammen, doch der Mönch griff um sie herum, riss ihre Knie mit den Händen heftig auseinander und schon rutschte sein steifer Penis in ihre vom Wasser geschmierte Vagina. Jetzt begann er sie mit den Händen zwischen den Beinen zu säubern, er rieb zwischendurch auch ihr Knötchen, wurde merklich erregter, atmete heftig und plötzlich kam er und gab ihr all seinen Saft. Jetzt hob er sie nochmals an, fingerte ihre Spalte nochmals und reinigte ihr das Schlitzchen mit den Fingern schliesslich gründlich sauber.

Cai-Bao hatte sich vor Schreck und Überraschung im Wasser kam gerührt, aufgewühlt war sie schon gar nicht, doch so geht das natürlich nicht, allen war klar, das Mädchen musste noch viel lernen um beim Ficken einen Herrn oder den Ehemann so richtig glücklich machen zu können.

Bruder Samuel griff jetzt als Nächster nach der schönen, nackten, jungen Frau im Wasser. Er war derjenige mit dem dünnsten Penis, darum wurde er bestimmt um die Schönheit hinten zu „reinigen“. Auch er zog die unwillige Cai-Bao auf seine Knie und versuchte sogleich mit den Fingern ihr Rosettchen zu spreizen. Bald schon war sie bereit um seinen etwas dünn geratenen, aber trotzdem steifen Penis, in ihrem Polöchlein aufzunehmen. Es ging zwar nur langsam, Millimeter um Millimeter und unter grossen Schmerzen für beide, aber es ging.

Wahnsinnig Freude hatte das jedoch beiden nicht gemacht und schnell war es klar: Cai-Bao musste auf dem Gebiet „Anal“ auch noch viel lernen. Auch Bruder Samuel reinigte sie mit seinen Händen noch gründlich und reichte sie an seine Brüder weiter.

Sie sollte nun Küssen und Blasen. Das Mädchen war jedoch noch sehr unerfahren, so stellten die zwei anderen Mönche auch fest. Positiv war: der Wille zum Lehren und Lernen war bei allen Beteiligten vorhanden.

Der Pfaffe nahm die schöne Frau nun bei der Hand, führte sie aus dem Wasser zum Taufbrunnen und befingerte sie nochmals überall gründlich, obwohl sie sich wand und sträubte. Er streichelte sanft ihr schwarzes Haar, ihr Gesicht, knetete ihre Brüste, griff zwischen den Beinen in ihre Vagina und fand alles sauber, so dass man nun zur Taufe vor dem Herrn schreiten konnte.

Cai-Bao liess das alles, nun etwas erregt, mit sich geschehen, wehrte sich überhaupt nicht mehr. Der Prediger fuhr mit der Taufzeremonie weiter, er half ihr in den Felsenbrunnen hinein und zwar so, dass von unten her alle nochmals die nackte Schönheit zwischen den Beinen gierig begaffen konnten. Sie war wirklich unglaublich sexy im Schritt mit ihrem neckischen schwarzen Strichpunkt. „Nicht den Hauch eines Schattens auf ihrem Delta, für eine schwarzhaarige Frau ungewöhnlich, wie macht sie das nur“, dacht der Pfaffe. Er sah aus nächster Nähe ganz genau zwischen ihre Beine, sah auch ihre vom Einsteigen gespreizten, dunklen Lippchen nochmals sehr nahe. Er strich der schönen Frau beim Zustieg in den Taufbrunnen nochmals zart über ihre gepflegte Scham und half ihr dann ins Wasser.

Nun tauchte er die schöne Frau, taufte sie auf den Namen Cai-Bao und gab ihr damit das Recht und die Pflicht, hier von den Mönchen so richtig in Sachen Sitten und Gebräuche ausgebildet zu werden. Nach der erfolgreichen Taufe traf man sich, auch zum Aufwärmen, wieder vor dem Feuer. Man bat auch Cai-Bao näher kommen. Etwas eingeschüchtert und unsicher auf den Beinen schwankte sie ein bisschen näher zum Kamin, an dem die Mönche und der Pfaffe sassen. Sie spürte die Hitze, sie hörte das Holz leise in der Stille knistern. Sie stand mit dem Gesicht zum Feuer.

Zwei Hände glitten an ihrer Hüfte entlang. Je eine von ihnen drang von jeder Seite zugleich in sie ein, so abrupt, dass sie aufschrie. Ein Mönch lachte. Ein anderer sagte: „Drehen Sie sich um, damit man die Brüste und den Leib sieht.“ Sie musste sich umdrehen, und die Hitze des Feuers schlug jetzt an ihre Lenden. Die fingernden Finger blieben bei der Drehung stecken wo sie waren, eine weitere Hand ergriff eine ihrer Brüste, ein Mund packte die Spitze der anderen. Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht, Cai-Bao taumelte nach rückwärts und verlor die Finger aus ihren Löchlein. Sie wurde aufgefangen, während jemand ihre Beine noch weiter öffnete und dann die Lippchen auseinander zog. Haare strichen über die Innenseite ihrer Schenkel.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.