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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
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Die Mädchen von Kleindorf Teil 2
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Schwesterngespräch
Morgens wachte ich in Marcs Arm, mit dem Kopf an seiner Brust, auf. Als ich meine Augen aufschlug, blickte ich in das freundliche Lächeln von meiner Schwester Lea, die an Marcs anderer Seite lag. Leise flüsterte sie: „Kommst du mit Frühstücken? Marc will samstags immer bis mittags seine Ruhe haben.“
Zusammen schlichen wir aus dem Schlafzimmer, und ich wollte schnell meine Anziehsachen holen. Lea stoppte mich aber und erklärte: „Hier ziehen wir uns nur an, wenn wir Besuch erwarten, und du gehörst inzwischen zum Hausstand.“ In der Küche stellte sie die Kaffeemaschine an und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. „Und wie gefiel dir der gestrige Abend?“
Lea stellte mir diese Frage interessiert, und ehrlich gesagt, hatte ich darüber noch nicht nachgedacht. Bei Leas Frage drehten sich die Gedanken auch um ihre Rolle in meinem Sklavendasein. Ja, ich muss es so beim Namen nennen, Marc wollte mich unterdrücken, ihm gefiel es, wenn ich litt, und meine Gegenwehr verstärkte nur sein Handeln.
Lea sah bei allem zu, schritt nicht ein, als Marc ihre kleine Schwester schlug, ihr wehtat, sie quälte. Was hatte ich ihr getan, dass sie sich auch an meiner Pein labte? Sie schritt aber auch nicht ein, als er mich verlangend küsste und mich hemmungslos liebte. War sie überhaupt nicht eifersüchtig?
Mit der Kaffeetasse in der Hand informierte ich Lea von meinen Gedanken, und sie lehnte sich erst einmal entspannt zurück. „Als ich Marcs Filme entdeckte, war mir bewusst, dass ich handeln muss. Entweder ich erfülle ihm sein Verlangen, oder er würde sich über kurz oder lang an anderer Stelle diese Befriedigung suchen.“ Lea trank einen Schluck, blickte mich über die Tasse weiter an.
„Dann war da noch meine kleine Schwester. Mama wandte sich an mich, da sie sich auf Abwegen befand. Papa hatte sie schon als verdorbene Enttäuschung abgestempelt. Zuhause hattest du bereits keine Zukunft mehr, hier hast du zwar auch keine, aber die Eltern haben dich in meine Obhut gegeben. Das Schlimmste, was mir passieren könnte, ist, dass ich den Eltern beichten muss, auch die Kontrolle über dich verloren zu haben.“ Ein breites Grinsen hatte ihr Gesicht erfasst. „Von der Heustabler Doris erfuhr ich, was für ein Früchtchen du geworden bist, und irgendwie passtest du in meinen Plan.“ Lea machte erneut eine Pause und trank einen Schluck.
„Du musst das so sehen, ich kann Marc nicht alleine halten, und du liebst ihn doch auch. Ihn mit dir zu teilen war für mich die beste Lösung, zumal ich dich laut Mama auf den rechten Weg zwingen soll. Aus meiner Sicht ist das hier genau der richtige Platz für ein Flittchen wie dich. Marc war auch begeistert von meiner Idee, und so wie du dich gestern verhalten hast, beantworte selber diese Frage.“
Was sollte ich ihr darauf antworten? Mir war doch selber nicht klar, was ich davon halten sollte, vor allem, nachdem ich erfuhr, dass ich von meinen eigenen Eltern verraten wurde. Meine Schwester lieferte mich einem brutalen Sadisten aus, hatte dafür sogar die Erlaubnis meiner Eltern. Demgegenüber liebte ich Marc wirklich, fand für ihn keinen Ersatz. Außerdem hatte ich gestern durch ihn zweimal den kleinen Tod genossen, der war sogar so intensiv, sowas hatte ich vorher noch nie erlebt.
Da ich mich nicht äußerte, übernahm Lea wieder das Reden. „Wir beide haben immer zusammengehalten, und als Marc dazukam, waren wir doch immer noch ein klasse Dreierteam. Erst als du dich von den ganzen Bauerntrampeln ficken ließest, haben wir uns nicht mehr verstanden. Marc wollte dich genauso zurückhaben, wir lieben dich ja beide, nur muss dir klar sein, du bist und bleibst unser gehorchendes Flittchen.“
Dem war nichts hinzuzufügen, es war nur noch meine Entscheidung, ob ich da mitmache, bzw. wie lange ich da mitmache. Lea hatte für mich eine Ausstiegsmöglichkeit geschaffen, wobei, wo sollte ich dann hin, wenn meine eigenen Eltern mich an Lea verschachert hatten. Wem würden sie glauben, wenn ich zurückging? Nebenbei, ich wollte gar nicht weg von hier, das gestern war doch so was von geil, und ich konnte doch Marc sogar steuern. Alleine meine Reaktionen beeinflussten seine Taten. Irgendwie freute ich mich auf die Fortsetzung.
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Die zweite Session
Als Marc aufstand, waren wir bereits mit dem Frühstück fertig. Er schlurfte gleich ins Wohnzimmer, und Lea schickte mich, ihm einen Becher Kaffee zu bringen. Mit der heißen Tasse ging ich zu ihm, und bei der Übergabe blickte er mich an. Sofort leuchteten seine Augen auf, und ohne einen Schluck zu trinken, stellte er die Tasse auf den Tisch.
Langsam, ohne seinen Blick von meinem Gesicht zu nehmen, stand er auf und griff brutal in meine Haare. „Das ist ja geil“, jubelte er, als er meinen Kopf in den Nacken zerrte und mit einem Finger sanft über meine Wangen fühlte. „Das waren doch nur zwei Schläge, und die Abdrücke sind heute noch sichtbar. Warte mal …“ Dabei zog er mich rückwärts über die Sessellehne und betrachtet meine Brust. „Geil, an ihren Titten haben sich auch Hämatome gebildet. Schau mal Lea, die sind zwar noch nicht ausgeprägt, aber beim nächsten Mal werde ich einfach fester zulangen.“
Kurz packte mich das blanke Entsetzen, aber als Lea mich auch begeistert musterte, riss sie mich mit. Ich war doch nur ihr Spielzeug, und wenn sie sich über mich freuten, dann hatte ich doch alles richtig gemacht. Die Hämatome taten nicht weh, sie machten aber die wichtigsten Menschen in meinem Leben froh.
So heftig, wie Marcs Jubelsturm war, so schnell endete er aber. Er ließ mich einfach los, setzte sich und nahm die Kaffeetasse in beide Hände. Nach einem vorsichtigen Schluck meinte er zu Lea: „Ich will ihr heute die ersten Striemen zufügen. Irgendwie will ich nicht warten, und schon dieses Wochenende dafür ausnutzen. Während der Woche kann sie sich ja wieder erholen.“
Entgeistert schaute ich erst ihn an, dann zu Lea, doch von ihr hörte ich nur: „Kuck dir mal ihre Verzweiflung an, einfach geil. Klar kannst du sie heute auspeitschen, nachdem wie sie gestern abgegangen ist, brauchen wir es nicht mehr langsam angehen. Das Flittchen hat sich mit ihrer Situation abgefunden, und lauert nur darauf, härter angefasst zu werden.“
Von dieser Wendung war ich total überfordert, und ehe ich mich versah, stand Marc mit einem Rohrstock vor mir. Ängstlich blickte ich ihn an. In seinem Gesicht erkannte ich nur noch verlangende Gier. Mein ängstlicher Blick wanderte zu dem Rohrstock, wurde aber von etwas anderem magisch angezogen.
Marc hatte einen Steifen, aber was für einen. Knochenhart und vollkommen ausgefahren ragte er steil in die Höhe. So erregt hätte er mich aufspießen können, und ich könnte einfach auf diesem Spieß hängenbleiben. Durch mich hatte er diese Erregung, nur, weil er mich gleich benutzen darf. Diese Erkenntnis gab mir wieder Mut, und so blickte ich ihn erwartend an.
„Zeige mir deine Handflächen“, verlangte er, „damit du schon mal fühlst, wie fest ich gleich zuschlage.“ Kaum hatte ich ihm die Handflächen hingehalten, sauste der Rohrstock auf sie, und ein tierischer Schmerz erreichte mich. Tränen erreichten meine Augen, aber ich zwang mich, die Hände nicht wegzuziehen. „Also geht es noch fester“, interpretierte Marc meinen Mut, und nach dem zweiten Schlag versteckte ich heulend meine Hände hinter meinem Rücken.
„Ok, das war dann wohl die richtige Stärke“, deutete Marc mein Verhalten. „Wir fangen mit dem Hintern an, lege dich über den Sessel.“ Immer noch heulend, folgte ich seiner Anweisung, und schon bekam ich den ersten Hieb auf meinen ungeschützten Hintern. Erst fühlte ich nichts, doch noch bevor Marc für den nächsten Schlag ausholte, erreichte mein Gehirn der beißende Schmerz von meinem Gesäß. Da war der zweite Hieb auf meine Handfläche reinster Kindergarten.
Laut schreiend sprang ich auf, hielt schützend meine Hände vor die schmerzenden Backen, und versuchte durch sanftes Streicheln den Schmerz zu lindern.
„Los, beuge dich wieder über den Sessel“, ließ Marc mir keine Zeit zum Leiden, und in seinem Gesicht erkannte ich eine immense Freude. Zwar legte ich mich wieder über die Lehne, doch schaffte ich es nicht, meine schützenden Hände wegzunehmen. Marc schimpfte zwar anfangs, doch dann band er meine Arme einfach so zusammen, dass ich nicht mehr an meinen Hintern fassen konnte. Den zweiten Schlag auf mein empfindliches Gesäß führte Marc genauso heftig aus, nur dieses Mal konnte ich den Schmerz nicht mehr lindern, da ich gefesselt war.
In mir breitete sich eine Panik aus, die Hilflosigkeit, der unbändige Schmerz, das wollte ich nicht mehr. Ein Nein, ein ich will das nicht, konnte mir nicht helfen.
„KUHDORF“
Marc bremste den Schlag während der Aufführung, nur ein sanftes Anstoßen konnte er nicht mehr verhindern.
Enttäuscht wandte er sich an Lea: „Mach ES los, und dann soll ES ins Kinderzimmer verschwinden. Ich will ES heute nicht mehr sehen.“
Damit drehte er sich um und ging ins Schlafzimmer.
Noch bevor er die Tür erreichte, empfand ich Reue, ich hatte meine größte Liebe enttäuscht.
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Reue und Regeländerung
Lea befreite meine Hände, sagte aber keinen Ton. Wie ein begossener Pudel schlich ich mich in mein Zimmer. Schon am zweiten Tag hatte ich das Stoppwort gesagt. Heute werden sie mich ignorieren, zum Glück hatte ich nicht das Abbruchwort genutzt.
Hier im Zimmer tat mein Hintern auch nicht mehr weh, und im Spiegel betrachtet, waren die beiden Striemen auch gar nicht so schlimm. Hatte ich mich wirklich nur zu viel angestellt. Unsicher startete ich meinen Laptop und suchte einen Clip von Marcs Videos.
Marc spielt die Situationen ja nur nach, es sind ja keine krankhaften Ideen nur von ihm, andere haben ja auch solche Verlangen, Marc teilt ja nur deren Interessen. Natürlich will er dazu nicht nur vor der Mattscheibe wichsen, sondern es selbst erleben. Ich war ja auch bereit dazu, sein Lustobjekt zu sein, egal was er mit mir anstellen wollte. Mir war auch bewusst, dass seine Wünsche, weit von dem Normalen entfernt lagen. Ich wollte dieses Lustobjekt für ihn sein, quatsch, ich will es immer noch, ich will sein Lustobjekt sein.
Das vierte geöffnete Video zeigte so eine Frau, deren Hintern mit einem Rohrstock bearbeitet wurde. Eng aneinander war ihre ganze hintere Hälfte mit roten Striemen überzogen. Einige bluteten sogar leicht. Die Frau heulte zwar bei jedem Schlag auf, teilweise versuchte sie ihren geschundenen Körper zu schützen, und doch hielt sie ihn für einen weiteren Hieb hin. Am Ende kniete sie vor ihrem Peiniger und küsste unterwürfig die Hand, die ihr die ganzen Schmerzen zugefügt hatte.
Kurz verglich ich die Großaufnahme mit meinem Spiegelbild, was war ich doch für ein kleines, empfindliches Würmchen. Die Frau war viel stärker wie ich, und irgendwie wünscht sich Marc so eine starke Frau. Ich hatte ihn vorhin tief enttäuscht.
Bei einem weiteren Video wurden zwei Frauen gezeigt. Beide total schlank und hübsch, so richtige Schicky-Micky Frauen. Die haben sich gegenseitig geschlagen, immer abwechselnd, erst die eine, dann die andere. Ziel war immer die Scheide, genau zwischen den Beinen. Ihre Schamlippen wurden schon dunkelrot, aber die hatten einen richtigen Spaß dabei. Ja, nur die jeweils Schlagende, die andere heulte auf, sobald sie getroffen wurde. Aber wenn es ihnen immer wieder Spaß macht, kann es doch gar nicht so schlimm sein. Vor allem war deutlich zu erkennen, mit welcher Wucht die zuschlugen, und wie sich die Geschlagene bei jedem Treffer auf dem Boden wälzte.
Nur ich hatte mich angestellt wie ein kleines Mädchen, das seinen Willen nicht bekommt. Marc war nicht grundlos enttäuscht von mir, ich hatte es einfach verbockt. Während ich nach einem weiteren Film suchte, hörte ich Lea in der Küche mit Töpfen klappern. Leise schlich ich mich zu ihr. Sie war alleine, blickte mich aber fragend an.
„Ich glaube, ich habe Mist gebaut, ich hätte es nicht stoppen dürfen“, erklärte ich mein Auftauchen. Da sie nicht reagierte, erklärte ich weiter: „Marc ist wohl richtig enttäuscht von mir.“ „Das kannst du laut sagen“, bestätigte Lea mir. „Kann ich das irgendwie wieder rückgängig machen?“ Lea schüttelte den Kopf: „Nach unseren Regeln nicht.“ „Aber können wir die Regeln nicht ändern? Bei dem Abbruch kann ich doch am Bahnhof auch wieder ins Auto steigen.“ „Ja, aber damit gibst du uns das Einverständnis, die abgebrochene Handlung bis zum Ende durchzuziehen.“ „Und wenn ich das Stoppwort auch nur einmal am Tag verwenden darf? Wenn ich es zurücknehme, habt ihr den Rest des Tages grenzenlose Handlungsfreiheit? Egal was ihr dann noch von mir fordert, ich werde es aushalten müssen.“ „Das musst du mit Marc besprechen“, erklärte Lea. „Wir haben die Regeln aufgestellt, aber bei Änderungen muss er zustimmen.“
Ok, Lea hatte ich auf meiner Seite, auch wenn sie es nicht zugab. Jetzt musste ich zu Marc, und davor hatte ich Angst. Vor seinen Handlungen hatte ich keine Angst, ja ok, am Anfang schon, jetzt aber nicht mehr. Angst hatte ich davor, ihn noch weiter zu enttäuschen. Unsicher schlich ich mich zum Wohnzimmer, klopfte leise an und betrat zaghaft den Raum. Marc saß auf dem Sofa und schaute einen Film. Einen Film, in dem eine Frau gerade ausgepeitscht wurde. Wohl von einer Frau, aber in ihren Gesichtszügen konnte ich die unbändigen Schmerzen sehen. Bei den folgenden Einstellungen zeigten sie eine Zuschauergruppe, die dieser Auspeitschung beiwohnte. Alle blickten genauso zu der gequälten Frau, wie Marc. Diese Zuschauergruppe teilte das gleiche Interesse wie Marc. Es kann doch nicht falsch sein, wenn Marc mich genauso sehen will.
„Was willst du hier?“, blaffte Marc mich an, als ich fast beim Sofa war. Lea blieb an der Tür und lehnte sich lauernd an den Rahmen. Um mich unter ihn zu geben, kniete ich mich hin und stammelte: „Das, das vorhin war falsch von mir, und ich möchte mich dafür entschuldigen.“ „Zu spät, du hast das Stoppwort gesagt.“ „Bitte Marc, ich möchte das Stoppwort zurücknehmen.“ „Sorry Josy, das ist so nicht vereinbart.“ „Und wenn wir die Regeln ändern? Beim Abbruch darf ich doch auch noch einmal zurückkommen.“ „Ja, aber mit der Konsequenz, dass du die abgebrochene Handlung bis zum Ende durchstehen musst“, warf Lea von der Tür ein, und somit hatte ich keinen Verhandlungsspielraum mehr.
„Ok Marc, ich bitte um folgende Regeländerung: Ich darf das Stoppwort zurückziehen, darf es aber an dem Tag nicht mehr anwenden.“ „Hmm, mal überlegen“, äußerte sich Marc plötzlich gehässig grinsen. „In dem heutigen Fall dürfte ich dir weiter auf den Hintern schlagen, und … na ja, anschließend werde ich zwischen deinen Beinen weitermachen, und deine Brüste müssten auch einiges aushalten. Mit so einer Erlaubnis dürfte ich dir sogar das Gesicht blutig schlagen.“
Kurz stockte mir der Atem, wird er nicht, wird er nicht. Bitte tue das nicht, ich werde dir jetzt zustimmen, aber bitte tue das nicht. „Jahh, ich möchte mich vollständig in deine Hand begeben.“ Mit dem Ausspruch dieses Satzes schnellte mein Blutdruck in die Höhe. War ich wahnsinnig, oder hatten die mich schon viel zu sehr eingelullt.
„Ok, ich bin mit der Regeländerung einverstanden, dir bleibt ja an dem Tag immer noch der Abbruch.“ „Helfen würde der ihr aber auch nicht, sie würde sowieso wieder mit zurückkommen. Sie ist einfach so veranlagt. Noch ist sie zu verunsichert, aber sie wird sich schnell daran gewöhnen.“ Nach den abschließenden Worten von Lea war die Regeländerung beschlossen. Nun hatte ich meinen Teil dazu beizutragen, und wenn Marc seine Enttäuschung an meinem Körper austoben darf, wird er mich wieder so lieben, wie gestern Abend.
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Session Zwei Fortsetzung
„Bitte Marc, verzeihe mir, ich hatte das Stoppwort vorschnell benutzt, und bin jetzt bereit die Konsequenzen zu tragen“, erklärte ich noch einmal offiziell. „Ich werde heute alles hinnehmen, und mich nicht mehr wehren.“
„Ach Schätzchen“, verhöhnte mich Marc dafür. „Das will doch keiner. Viel interessanter wäre es doch, wenn du dich wehrst, und ich deinen Widerstand zerbrechen kann.“
Während ich über die Äußerung nachdachte, hatte Lea ihre Kamera in der Hand, und Marc aktivierte die Zweite auf der Schrankwand. Somit konnten sie die Handlungen im ganzen Raum aufzeichnen, und ich wurde wieder zum Filmobjekt.
Ich sollte mich wehren, hatte Marc mir aufgetragen, und mir war bewusst, je mehr ich mich heute wehre, umso brutaler würde er mich behandeln. Heute hatte er keine Beschränkungen mehr, und ein Abbruch kam für mich schon gar nicht in Frage, nicht nach meinem vorschnellen Stoppwort. Marc hatte es sich verdient, es war mehr als gerecht, wenn er mich dafür jetzt bestraft, wenn er sich an mir austobt.
Er wollte ein Spiel, ich sollte mich wehren. Die beste Gegenwehr gegen einen körperlich Überlegenen ist die Flucht. So rannte ich zur Tür, doch als ich den Türrahmen erreichte, gab Lea mir einen Schubs, und ich rannte gegen die Mauer. Als ich mich wieder aufrappelte, war die Tür verschlossen, und Lea lehnte sich gegen die Tür.
Langsam kam Marc auf mich zu, und in seinem Gesicht sah ich Freude. Vorfreude, denn kaum hatte er mich erreicht, bekam ich zwei Backpfeifen, die sich gewaschen hatten. Mein Kopf wurde von der Wucht hin und her geschleudert, ich denke, morgen wird Marc weitere Hämatome in meinem Gesicht finden.
Schnell duckte ich mich unter ihm weg und lief zum Sofa. Marc erwischte mich aber schon am Sessel, und zog mich an den Haaren über die Lehne. „Nein, nein, nein“, quietschte ich dabei, und versuchte mich frei zu strampeln. Schon klatschte mir Marc die blanke Hand auf meinen Po, und scheiße, das macht echt Spaß mit ihm zu kabbeln. Durch eine Hand von Marc am Nacken auf dem Sessel fixiert, fühlte ich wie sein Finger durch meine Analfalte zu meiner Spalte strich. Plötzlich drangen drei Finger ungehindert in meine Spalte. Bei dem Eindringen konnte ich nur aufstöhnen, so geil war ich inzwischen.
Marc zog seine Hand aus meiner Spalte zurück, fixierte mich aber weiter an meinen Nacken auf dem Sessel. Mit einmal hörte ich das Pfeifen von dem Rohrstock, und dann holte mich das fürchterliche Brennen meines Hinterns in die Realität zurück. Unbewusst schnellten meine Hände schützend vor meinen Po, doch Marc lenkte den Stock etwas tiefer, damit er mit voller Wucht die Innenseite meines Oberschenkels traf.
Das war immens schmerzhafter, als mein Hintern, und so zog ich lieber die Beine an, und schützte lieber meine Oberschenkel. Marc nutzte gleich die Gelegenheit, und zog fein säuberlich eine Linie neben der anderen auf meinen rausgestreckten Hintern. Erst als er meine schützenden Hände erreichte, stoppte er und drehte mich brutal auf dem Sessel um.
„Na, das war doch schon mal die halbe Miete“, lächelte er zu mir von oben herab, während mein Gesicht bestimmt von Schmerz und Tränen gezeichnet war. Dann zeigte er mir aber etwas, was mich an meinem Verstand zweifeln ließ. Er nahm meine Hand und legte sie zwischen meine Beine.
Leas Kamera war direkt auf mein Gesicht gerichtet, als mir die Erkenntnis kam, Peinlichkeiten gab es nicht mehr. Lea wusste es, bevor es mir selbst klar wurde, ich war nass, ich war geil, grenzenlos geil. Lea grinste mich nur an, sagte aber kein Wort. Marc wusste es auch, sonst hätte er meine Hand nicht dahin gelegt.
Scheiß Masochismus, ich war eine scheiß Masochistin, und die beiden wussten es.
Die Erkenntnis lähmte mich, doch als Marc mir den Stock gegen die Innenseite meiner Oberschenkel tippte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Meinem Peiniger ins Gesicht blickend, ertrug ich die folgenden Schläge, und das Einzige, was mir danach einfiel, war: „Bitte, bitte fick mich richtig durch.“
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