Jim erwachte am nächsten Morgen. Die Schwarze Haushälterin lag nicht mehr neben ihm. Nora war wohl vor ihm aufgestanden. Müde aber befriedigt ging er in sein Bad und duschte erst einmal.
Es war verrückt was ihm gestern passiert war. So ganz konnte er es immer noch nicht begreifen, aber langsam formte sich der Wunsch diese Gabe für seinen Vorteil und auch für seine Befriedigung zu nutzen.
Nachdem Jim nach unten gegangen war, stellte er sich an die Eingangstüre zur Küche. Er hörte Nora werkeln.
„Nora, du willst nicht, das meine Eltern etwas von der letzten Nacht wissen. Du möchtest vielleicht irgendwann nochmal Sex mit mir, aber dein Job ist dir zu wichtig.“, dachte Jim angestrengt, bevor er dann doch die Küche betrat.
„Guten Morgen Jim.“, begrüßte die Haushälterin ihn.
„Morgen Nora.“, erwiderte er.
„Du, Jim?“, setzte sie an und als er nickte fuhr sie fort, „Ich möchte nicht den Job hier verlieren, deswegen wollte ich sich fragen, ob Du Deinen Eltern etwas von gestern Abend erzählst?“
Jim schüttelte seinen Kopf.
„Puh, okay. Es sollte was einmaliges gewesen sein. Ich möchte nämlich weiter hier arbeiten dürfen und ich glaube nicht , dass ich das dürfte wenn sie wüssten das ich ihren Sohn verführt habe.“.
Jim lächelte sie verständnisvoll an, dann sagte er leise zu ihr:
„Das wird für immer unser Geheimnis bleiben.“.
Nora machte Jim etwas zum Frühstück, bevor er sich auf den Weg zur Schule machte.
In der letzten Stunde vor der Mittagspause hatte er Geschichte. Mr. Olsen, sein Lehrer, kündigte ein Partnerreferat an. Er verteilte Lose um die einzelnen Partner zusammen zu bringen. Jim erwischte Los 4 mit dem Thema: Die Schlacht am Little Big Horn.Seine Partnerin wurde Jenny. Sie war eine der Freundinnen von Pamela und genau so arrogant wie sie.
Jenny hatte Schwarze glatte Haare, die sie in einer asymmetrischen Frisur trug. Hinten endeten die Haare an Nackenansatz und vorne am Kinn. Sie war schlank und hatte kleine Brüste. Ihr Gesicht war hübsch und sie schminkte es immer sehr stark.
Als es zur Pause klingelte fanden sich die Partner kurz zusammen um Verabredungen für das erarbeiten der Referate zu besprechen. Jim ging zu Jenny.
„Ich hab da keinen Bock drauf.“, fauchte sie ihn ohne eine Begrüßung an. „Sei einfach um 5 bei mir und dann bringen wir es hinter uns.“, stellte sie genervt fest. Sie gab Jim eine Visitenkarte und drehte sich danach wortlos um und ging.
Jim war sauer. Er möchte so arschiges Verhalten nicht. Aber plötzlich kam ihm seine Gabe wieder in den Sinn. Heute Nachmittag würde er ihre Meinung von ihm ändern.
Nach der ereignislosen Mittagspause war Footballtraining angesagt. Die Offenceline sollte verschiedene Spielzüge trainieren, wie sie durch die Defence durchbrechen konnte. Jim nutzte auch diese Gelegenheit, und beeinflusste seinen jeweils gegenüber. Die ersten 5 Spielzüge der Offenceline störte er damit gewaltig. Der Spieler vor ihm stolperte oder drehte sich zur falschen Seite. Jim schaffte es einmal sogar den Quatsrback zu legen.
Ihr Trainer, Coach Miller, fluchte die Offensivspieler ganz schön an. Während des ganzen Trainings machte Jim eine gute Figur. Der Coach nahm ihn am Ende des Trainings beiseite und lobte ihn. Miller wollte Jim für das nächste Spiel am Samstag für die Zentralposition in der Defensive einsetzten. Es war wie eine kleine Beförderung für ihn.
Er ging. Ach dem Gespräch zurück zu Umkleide. Der Quaterback der Mannschaft, Steve Gordon, stand nur mit einem Handtuch verkleidet vor seinem Spind. Er klopfte Jim auf die Schulter.
„Wirklich gut, Jim, wie du heute gespielt hast.“
Jim bedankte sich artig für das Lob.
Nach einer ausgiebigen Dusche fuhr Jim nach Hause. Mike rief ihn an ob er keine Lust hätte zu ihm zu kommen, aber Jim verneinte und erzählte ihm von dem Referat was er mit Jenny zusammen machen müsste. Sarkastisch wünschte Mike ihm Spass.
Pünktlich, nachdem sich Jim noch im Bad etwas mit Parfüm eingesprüht und seine Haare mit Gel in Form gebracht hatte, fuhr er los. Vor der Villa von Jennys Eltern parkte er und ging zu der großen zweiflügeligen Eingangstüre. Er klingelte und ihm wurde die Türe aufgemacht.
Die schwarzhaarige Cheerleaderin stand vor ihm. Sie trug eine Jeans und ein enges dunkelrotes Top darauf. Man konnte ihre schlanke Figur und die Form ihrer Brüste sehen. Ihr BH zeichnete sich durch den Stoff ab. Ohne eine Begrüßung ließ sie ihn ein.
Jenny führte ihn in ihr Zimmer und erwähnte beiläufig das ihre Eltern nicht da wären. Jenny setzte sich auf ihr Bett und fing an sich mit ihren Blau lackierten Fingernägeln zu beschäftigen. Wieder ärgerte ihn ihre arrogante Haltung. Sie machte keine Anstalten mit dem Referat zu beginnen.
Jim schaute sie durchdringend an. Leichte Kopfschmerzen durchfluteten plötzlich seinen Kopf. Er hatte plötzlich eine weitere Stimme in seinem Kopf. Diese Stimme Klang wie die von Jenny.
Er hörte in seinem Kopf wie sie daran dachte das Jim doch einfach das Referat schreiben sollte um dann verschwinden.
Er war nun völlig verwirrt. Sollte er jetzt auch Gedanken lesen können. Da ihn, die für ihn zusätzliche Fähigkeit nicht so aus der Bahn warf wie die Fähigkeit andere zu beeinflussen, fing er sich schnell wieder. Jim wollte schnell überprüfen ob es wirklich so war. Er befahl Jenny in seinem Kopf an ihren Freund zu denken.
Es dauerte ein bis zwei Sekunden bis er ihre Gedanken in seinem Gehirn spürte. Sie dachte an Chris den Quaterback. Er sah aber auch das sie nicht mit ihm zusammen war. Er spürte Bilder wo Pamela Chris küsst und Jenny schmachtend am Tisch daneben sitzt. Jim spürte ihre Gefühle und er sah eine Szene in seinem Kopf, wo Jenny auf diesem Bett liegt und es sich selber machte und dabei an Chris dachte. Er spürte das sie sich zu ihm hingezogen fühlte weil er schroff und fordernd mit Pamela und den anderen Mädchen umging.
Jenny stand also eher darauf dominiert zu werden. Nun war Jims Ehrgeiz geweckt. Er wollte testen ob er sie nun beeinflussen konnte.
Er setzte sich etwas gerader hin.
„So, Jenny hör auf Deine Fingernägel zu bearbeiten und fang mal an mit dem Referat.“, sagte er etwas schroff. Gleichzeitig dachte er an sie und befahl ihrer Scham feucht zu werden. Sie sollte sich erregt fühlen von seiner Ansprache.
Jenny schaute ihn an. Jim fühlte ihre Gedanken. Sie war verwirrt. Eigentlich stand sie nicht auf Jim aber es erregte sie wie er mit ihr gesprochen hatte. Sie versuchte zu sprechen, was ihr sichtlich schwer fiel.
„Ich…… Äh…..hab gar keine Ahnung davon.“, stotterte sie sich zusammen.
Es hatte funktioniert. Er pflanzte in ihr Gehirn, das um so schroffer er mit ihr umgehen würde um so erregter solle sie werden.
„Wie bist du denn bis jetzt in der Klasse durchgekommen, wenn du so blöd bist?“, fragte er die Schwarzhaarige vor sich.
„Ich…. Ähm… Hab immer wen…. Der für mich die Aufgaben macht.“, war ihre Antwort und sie schaute verschämt zu Boden.
Jim spürte wie ihre Erregung wuchs, er fühlte förmlich ihr Kribbeln und die ansteigende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Auch ihn ließ das nicht kalt und sein bestes Stück regte sich in seiner Hose. Jim starrte ganz offensichtlich auf ihre Brüste und er sah das sich ihre Nippel aufstellten und bemerkte auch ihren etwas glasigen Blick zu Boden.
„Ich glaube Dir muss mal jemand Benehmen beibringen, du arrogante Ziege.“, sprach er.
Mit seinen Gedanken beeinflusste er sie soweit, das sie sich wünschte Jim sollte derjenige sein. Er spürte das er Erfolg hatte. Ihre Gedanken kreisten um Sex mit ihm. Sie wollte benutzt werden.
Jim spürte das er am Ziel angelangt war. Nun sollte es möglich sein sie alles machen zu lassen was er wollte.
„Wenn Du schon willst das ich die Arbeit mache, musst du auch was für mich machen.“, sagte er energisch.
Jim spürte wie ein Satz in ihrem Hirn kreiste „ALLES, aber befriedige mich.“.
„Zeig mir Deine Titten.“, befahl er.
Jenny zierte sich nicht lange. Sie zog ihr rotes Top aus und Jim sah ihren schwarzen BH. Sie griff an ihren Rücken und hakte die Ösen ihres Büstenhalter auf. Jenny ließ ihn einfach auf ihren Schoss herunterfallen. Jim starrte auf ihre Brüste. Sie hatte gut eine Hand voll zu bieten. Ihre Vorhöfe waren rot vom durchfließenden Blut. Für ihre kleinen Titten hatte sie aber große Nippel die hart aus den Vorhöfen ragten.
Nun schaute Jenny ihn an. Ihr Blick zeigte Wollust und Scham an. Jim hatte das Gefühl ihr Kribbeln im Unterleib in seinem zu spüren. Es erregte ihn noch mehr.
„Zeig mir Deine Muschi!“, war sein nächster Befehl.
Jenny legte sich auf ihr Bett zurück und zog ihre Hose samt schwarzem Slip aus. Sie spreizte ihre Beine für ihn, so dass er einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Stelle hatte.
Ihre Scheide war rasiert, nur auf dem Venushügel war ein Streifen Schamhaare zu erkennen. Ihre Schamlippen waren verdickt und ihr Spalt war mit Nässe gefüllt. Jim dachte daran, dass er mal sehen wollte wie eine Frau sich selbst befriedigt, als Jennys Hand auch schon zwischen ihre Beine fuhr und ihr Finger sofort ihre Klitoris fand. Sie fing an daran zu reiben.
Immer schneller wurde sie und ihre Augen hatte sie mittlerweile geschlossen. Jim spürte ihre sich steigernde Erregung. Auch der Anblick geilte ihn weiter auf. Er wollte sie nun kommen lassen damit sie sich um ihn kümmern konnte. Schnell war er aus seinen Anziehsachen gestiegen. Jim saß nun mit seinem Schwanz in der Hand auf dem Stuhl und befahl ihr innerlich zu kommen.
Jenny stöhnte laut auf und Jim spürte ihren Orgasmus. Ein Zucken durchfuhr seinen Unterleib und er spürte regelrecht wie sich ihr innerer Unterleib zusammenzog. Er kannte seine Orgasmen bisher, aber der weibliche den er jetzt spürte unterschied sich grundlegend von seinen.
Das Stöhnen der schlanken Cheerleaderin wurde leiser.
Jim übertrug Sehnsüchtige Gefühle für ihn an Jenny.
„Komm her und blas meinen Schwanz!“, ordnete er an und sie reagierte augenblicklich.
Sie stand auf und kniete sich vor ihn auf den Boden. Jim spreizte seine Beine so, dass sie nah an ihn ran rücken konnte. Sie griff sich seine Schwanzwurzel und stülpe ihre Lippen über seine Eichel.
Sie blies sehr gekonnt seinen Prügel. Ihre Zunge flog in ihrem Mund über seine Schwanzspitze, sie erzeugte einen leichten Unterdruck in ihrem Mund. Es erregte ihn sehr wie sie sein bestes Stück bearbeitete. Jim wollte aber mehr von ihr und nicht direkt in ihren Mund spritzen.
„Soll ich Dich ficken?“, fragte er sie sehr direkt.
Er pflanzte ihr den Wunsch gleichzeitig ein so richtig hart durchgefickt zu werden.
„Bitte Fick mich richtig durch.“, sagte sie leise zu ihm. Gleichzeitig ließ sie seinen Schwanz los, stand auf und legte sich breitbeinig und erwartungsvoll auf ihr Bett.
Jim folgte ihr und er legte sich direkt auf sie. Mit einem Ruck steckte er ihr seinen prallen Liebesstab in die feuchte Spalte. Jenny stöhnte auf.
Er spürte die Feuchtigkeit um seinen Penis herum und gleichzeitig fühlte er ein ungewöhnliches Gefühl des Aufgespießt Seins in seinem Unterleib.
Jim schob sein Becken hart vor und zurück. Jenny stöhnte. Nach kurzer Zeit wollte er eine andere Stellung ausprobieren. Er wies sie an sich umzudrehen und sich hin zu Knien. Jim positionierte sich dann hinter sie. Mit seinen Händen griff er an ihre festen Arschbacken und zog sie ein Stück auseinander. Sein Blick fiel auf ihre Rosette, während er seinen Schwanz in ihr geiles Loch steckte. Hart fing er an sie zu ficken.
Er merkte wie er in seiner ganzen Länge in ihre Fotze passte. Jenny stöhnte lauter. Sein Blick haftete immer noch auf ihrem Arsch. Jim nahm seinen Zeigefinger und feuchtete ihn in seinem Mund mit spucke an.
Nun begann er langsam den Schließmuskel von außen mit seinem feuchten Finger zu massieren. Die Cheerleaderin quittierte sein Tun mit noch lauterem Stöhnen.Langsam drückte er mit seinem Finger gegen den Muskel, der ganz sachte auf ging. Sein Zeigefinger steckte nun in Jenny Hintern.
Jenny stöhnte noch lauter.
„Jaaa…..das ist geil……!“
Jim machte die Situation noch geiler und er nahm einen zweiten Finger dazu und schob ihn Jenny in das Arschloch. Er fickte sie mit seinen Fingern in den Po, während er ihr immer noch feste seinen Schwanz in die Vagina jagte. Sie wurde zunehmend immer lauter und schrie schon fast. Er merkte das er es nicht mehr lange aushalten würde sie zu vögeln. Dem entsprechend konzentrierte er sich auf sie und wies sie an in einem gewaltigen Orgasmus zu kommen.
„Ahhhh…..ohhhh…..mein Gott……..ahhhhh!“, schrie sie heraus.
Jim merkte ihren Orgasmus an branden. Er spürte ihre zuckenden Scheidenmuskeln, das wohlige Gefühl das sich in ihrem Unterleib ausbreitete, das schwarzwerden vor ihren Augen.Die Gefühle die bei ihm genauso ankamen überwältigten auch ihn nun. Sein Höhepunkt kam.
So gewaltig. Sein Sperma schoss aus seiner Schwanzspitze. Zwei, drei gewaltige Schübe pumpte er in ihre Muschi. Zwei weitere kleine folgten darauf. Er entzog sich ihr und ließ sich neben sie fallen. Sein Liebessaft quoll geradezu zwischen ihren Schamlippen heraus. Und auch sie ließ sich zur Seite fallen.
Sie schaute ihn an und ihr Atem normalisierte sich wieder.
„Jim, so ein Orgasmus habe ich noch nie gehabt.“, und Jim meinte sie das erste mal in seiner Anwesenheit lächeln zu sehen.
Jim fasste einen Gedanken.Er redete ihr ein, dass sie nur noch an ihn denken kann und er der einzige sein soll der sie zu solchen Orgasmen bringen kann. Er machte sie ihm quasi hörig. Er wusste selber noch nicht was damit anfangen sollte aber er wollte einen Fan. Sie durfte aber keinem anderen davon erzählen, noch sollte es nicht bekannt werden.
Jim spürte ihre Gedanken und fühlte sich dem bestätigt was er ihr übertragen hatte. Er stand auf und zog sich an. Er teilte ihr mit, das er das Referat allein fertigstellen werde. Nur Jenny müsste es vortragen. Dann ließ er die Cheerleaderin nackt in ihrem Zimmer zurück und fuhr nach Hause.
Nach einer ausgiebigen Dusche setzte er sich an seinen Schreibtisch und schrieb das Referat. So gegen halb 11 war er fertig. Er legte sich auf sein Bett und ließ den Nachmittag Revue passieren.
Er dachte gerade an Jenny als er das Gefühl hatte wieder in ihre Gedanken eindringen zu können. Nicht so nah und so präsent wie an dem Nachmittag, doch er spürte wie sie an ihn und den Sex mit ihm dachte. Jim fühlte, das sie es sich scheinbar wieder selbst machte. Er spürte ihre Erregung und ihr Kribbeln im Unterleib, aber auch ihre geschwollenen, fast schon schmerzenden Schamlippen und die Überreizung ihres Kitzlers.
Er blieb so lange in ihren Gedanken bis er merkte das sie einen Orgasmus hatte. Sie schien Liebe zu empfinden. Die Gedanken rissen ab und Jim schlief zufrieden und ausgelaugt ein.
-ENDE TEIL 2-
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