Schon lange veröffentlichte ich Stories im Internet, die eigentlich nur ein paar Themen behandelten, meist in den Stories gemeinsam behandelt: Ich schrieb über mein Fable für korpulente Frauen, über mein Fable für den Geruch und Geschmack dieser Frauen, oft schrieb ich aber auch über Natursekt, Anilingus und auch Kaviar, eben die Königsdiziplin beim schmutzigen Fetisch-Sex.
Ich hatte noch nie eine erotische Story geschrieben, die nicht von Frauen mit Übergewicht handelten, und das von mir beschriebene Übergewicht, da ging es nicht um ein paar Kilo zu viel, sondern meine Protagonistinnen hatten eigentlich immer ein dreistelliges Gewicht, und das Gewicht konnte auch schon mal die 200 Kilo weit übertreten.
Nun erreichte man, wenn man solche Stories schrie, niemals die Bestwertungen, denn solche Begeisterung für wirklich fette Frauen war doch schon sehr Abseits des Mainstreams, wenn dann der beschriebene Sex noch dazu schmutzig und fetischbezogen wurde, so schränkte das die wohlwollende Leserschaft schon sehr ein, und genau die Leserinnen und Leser, die meinen Cocktail aus purer weiblicher Üppigkeit und animalischem Sex ansprechend fanden, genau für diese Menschen waren meine Geschichten gedacht.
Ich hatte Anfangs meiner „Schriftstellerkarriere“ gedacht, dass ich hauptsächlich nur von Männern gelesen würde, aber zahlreiche Kommentare und private Mails straften mich da Lügen, denn genau die Frauen mit laut den Texten großem Übergewicht, die fanden meine Stories sehr anregend, und viele wünschten sich eine Partnerschaft mit genau dem schmutzigen Sex, wie ich ihn zu beschreiben pflegte.
Bislang waren die Kontakte immer total unverfänglich geblieben, denn ich war in einer Beziehung mit einer sehr hübschen Ehefrau, die meinem Schönheitsideal völlig entsprach.
Aber eine Mail an mich aus der letzten Woche, die hatte mich wankend gemacht, ob ich diesem Angebot meine Aufmerksamkeit schenken sollte.
Schließlich kam ich mit mir zu dem Schluss, dass ich gar nicht anders konnte, so verlockend klang das für mich.
Eine Frau von 60 Jahren hatte mich angeschrieben, sie las alle meine Stories und wollte mich gerne kennenlernen. Sie hatte ein Bild angehängt, sie war sehr hübsch und richtig dick, laut ihrer Mail war sie bei über 200 Kilo angelangt. Sie hatte eine Telefonnummer angegeben, schrieb, dass sie bei meinen Beschreibungen meines Fables für die Gerüche extrem dicker Frauen schon mehrmals einen extremen Orgasmus gehabt hatte, nur bei der Lektüre, sie wünschte sich halt sehnlich einen Menschen, mit dem sie so etwas auch einmal oder auch immer wieder erleben könne oder halt einfach Bequatschen konnte.
Sie gab auch noch ihr Bundesland an, Hessen, also im selben Bundesland wie ich. Ich war mir erst unschlüssig, ob ich anrufen sollte, aber wenn ich ehrlich bin, nur für ca. 5 Minuten, denn nach den 5 Minuten hatte ich die Nummer in meinem Handy gespeichert.
Am nächsten Tag im Zug, auf der Rückfahrt von meiner Arbeitsstelle, da rief ich sie an. Eine tiefere, erotische Stimme meldete sich: „Müller“ Ich legte also los: „Frau Müller, ich bin der Fettbewunderer, sie hatten mir eine Mail geschickt und ihre Rufnummer angegeben.“ Sie wurde etwas nervös am Telefon: „Ja, ich bin etwas überrascht, so schnell von dir zu hören, ich bin die Rosi, wie heißt du im realen Leben?“ „Da höre ich auf den Vornamen Harald, Nachname ist Schulz. Du wohnst in Hessen, ich auch, ich würde dich gerne mal kennenlernen, ich muss aber dazu sagen, ich bin verheiratet und möchte daran auch nichts ändern.“ „Harald, ich bin nur interessiert an einem Abenteuer, welches Aussicht hat, mal wiederholt zu werden. Wo wohnst du denn?“ Ich wohnte im schönen Städtchen Fulda, und als ich das sagte, da wurde sie hibbelig: „Fulda, das ist ja cool, ich wohne direkt an der Milseburg, das ist ja ganz nah! Wann hast du denn mal Zeit, mich zu besuchen?“
Jetzt wurde auch ich hibbelig, denn erstens war die Milseburg grad mal 30 Kilometer entfernt, des weiteren war morgen Samstag und meine Frau fuhr heute Abend zu einer Tagung nach Frankfurt und kam erst Montag Abend zurück.
„Du, Rosi, hättest du was dagegen, wenn ich dich heute Abend gegen 9 oder 10 besuchen komme? Wir können uns dann mal etwas Beschnuppern…“, Rosi lachte “ Ja, das klingt gut, kannst du den Samstag bleiben?“ „Ja, kann ich, auch den Sonntag, meine Frau ist ab gleich auf einem Seminar.“
So verblieben wir, ich musste mich am Riemen reißen, mich möglichst normal von meiner Frau zu verabschieden. So bald sie mit dem Shuttlebus ihrer Firma abgeholt worden war, stellte ich die Rufumleitung auf mein Handy ein, nahm den Wagen und fuhr Richtung Milseburg.
Ich fuhr zu schnell, aber wurde gottseidank nicht geblitzt. Endlich kam ich in dem genannten Dorf an, das Haus war groß, ich klingelte bei Müller, es war gerade mal halb neun, so hatte ich mich beeilt. Die Tür wurde aufgedrückt, ich fuhr in die dritte Etage mit dem Aufzug, die Türe mit dem Namensschild „Müller“ war angelehnt. Ich trat ein, schloss die Türe hinter mir, da kam Rosi auch schon um die Ecke. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, viel hübscher, als das Bild hatte wiedergeben können, und lächelte mich nun an, als sie meinen erstaunten Blick sah. Erstaunt war ich aber vor allem durch ihren massigen Körper, der mir da im Flur gegenüber stand, gekleidet in einem riesigen Shirt und einem riesigen Rock. Sie war doch weit über die 200 Kilo hinaus, so musste ich vermuten, eine perfekte Frau für den Club 500 bei Dimensions, 500 Pfund, was ungefähr 250 Kilo entsprach, und sie war darüber.
„Hallo Harald.“ sagte sie mit ihrer erotischen Stimme „Ich bin ja so froh, dich mal kennen zu lernen.“
Ich war selber nicht mehr der jüngste, das halbe Jahrhundert hatte ich fast geschafft, aber hatte mich ganz gut gehalten. Auch ich hatte nie Rücksicht auf meine Figur genommen, wog knapp über 100 Kilo, vielleicht auch mehr.
Nun ging ich auf diese Frau dort zu, die mich mehr anzog als jede Frau bisher, wir gaben uns zunächst die Hände, aber der Händedruck wurde von einer herzlichen Umarmung abgelöst.
Rosi leitete mich ins große Wohnzimmer, welches spärlich möbliert war, ein Sessel für Rosi, ein Sessel für jemand anderen, ein kleiner Tisch und ein Wandschrank. Auffälligstes Gerät hier war ihr Rolator, der üppig gebaut war, um ihren Körper aufnehmen zu können. Ich war von diesem Rolator nicht abgeschreckt, es war mir klar, dass ein Mensch, der 250 Kilo auf die Wage brachte, kein Sportathlet sein konnte, aber es war mir auch klar, das alles, was Spaß machte, gut war, und dass man sich den Spaß nicht durch einen Rolator oder einen Elektrorollstuhl würde verderben lassen.
Auch hatte ich bei der Begrüßung schon einen ersten Eindruck erhalten, was mich evtl. später erwarten konnte, denn geruchlich war klar geworden, dass es reichlich Stoff für mich geben würde. Wir saßen nun in den Sesseln, ihr Sessel war bedeutend größer und stabiler als meiner, und ihr weicher Frauenkörper füllte ihn komplett aus. Auch hier, wir saßen geschätzt zwei Meter von einander entfernt, konnte ich ihren Körper riechen, ein Geruch, der mir schon den Schwanz ans stehen brachte. Es roch einfach nur wie die üppigste Weiblichkeit für mich, und auch der Anblick ihres Körpers versprach die üppigste Weiblichkeit. die ich je erlebt hatte.
Zunächst unterhielten wir uns ein wenig über das Erotikportal, auf dem ich meine Geschichten unter dem Pseudonym „Fettliebhaber“ veröffentlichte. Rosi erzählte mir, welche Beschreibungen sie am geilsten empfand, erklärte mir, dass sie im Prinzip offen für alles war, was ich dort beschrieben hatte. Sie hatte vermieden, es zu benennen, aber einige meiner Stories enthielten auch Natursekt, also die Benutzung von Urin und auch Kaviar, eben die Benutzung von Scheiße zur sexuellen Stimulation.
Bei Natursekt war ich sehr erfahren, bei Kaviar war ich in der Ausführung ein absoluter Laie, ich hatte das ganze einfach als Fiktion geschrieben.
Wir tranken Bier dazu, sie hatte ein paar Flaschen aus dem Kühlschrank geholt, schließlich fragte Rosi mich: „Wenn du jetzt zu entscheiden hättest, was wir beide zusammen machen sollen, was würdest du da wählen?“ Ich brauchte nicht lange nachzudenken: „Nun, ich würde vorschlagen, dass ich deinen Geruch erkunden wollte und den Geschmack.“ „Ja, das klingt gut. Du würdest auch jetzt schon vollkommen auf deine Kosten kommen, aber ich denke da an die Geschichte mit der Natalie und ihrem neuen Freund, die du letztes Jahr Online gestellt hattest. Die Natalie geht ja aufs Klo kacken und der Freund leckt sie danach sauber. Wärest du zu so etwas auch bereit?“
Auch hier musste ich nicht lange nachdenken: „Ja, dazu bin ich auch bereit, habe eine Menge Erfahrungen mit Natursekt, auch mit Kaviar in dem geschilderten Rahmen hab ich keine Probleme, da muss ich halt nur aufpassen, dass ich nicht zu früh komme, so geil macht mich so etwas.“
„Ich denke, wir sollten uns nun näher kennenlernen, Harald, ich hab im Raum dort hinten ein Sofa stehen, da können wir uns nebeneinander setzen und uns gegenseitig die Klamotten vom Körper reißen. Ich habe seit meiner Mail an dich extra etwas für dich vorbereitet, das wird dir gefallen.
Wir gingen zusammen in den genannten Raum, nachdem sich Rosi aus dem Sessel geschält hatte. Der Raum war klein, mit Teppich ausgelegt. Es gab an einer Seite eine Art Schiebewand, die den Raum teilte. Ich fragte: „Und was ist hinter der Schiebewand?“
„Du bist aber neugierig!“ meinte Rosi, „Schieb die Wand doch einfach beiseite und sag, ob sie offen bleiben soll.“
Hinter der Wand war ganz einfach eine Toilette verborgen, die nun mehr oder weniger in den Raum integriert war, ebenfalls mit dem Teppich ausgelegt.
„Coole Sache, da kannst du mal eben abkacken gehen, ich kann dich beobachten, dich riechen und direkt sauberlecken, ohne das Flair eines Kachelraumes zu haben.“ Sie lächelte mich an: „Das war aber noch nicht die Überraschung. Ich möchte mich jetzt auf diesen superflauschigen Velours legen und von dir entkleidet werden.“
Sie legte sich nun mühsam auf den Teppich, eine Frau, wie ich sie bislang nur aus Internet-Spots und amerikanischen Berichten über extrem fette Menschen kannte. Sie hatte einen riesigen Leibesumfang, aber auch ihr Arsch musste gigantisch sein, bisher verborgen unter den Klamotten, aber ihr Liegen auf dem flauschigsten Velours, das ich je gefühlt hatte, zeigte, dass ihr Arsch genau so gigantisch war wie alles. Ihre Beine hatte ich mir noch gar nicht richtig anschauen können, sie schienen in etwas zu stecken, was einer Strumpfhose ähnelte, die eine Menge Fettrollen kaschierte.
Rosi meinte: „Nun komm schon, mich gibt es nicht nur zum anfassen, mich darfst du berühren und lieben. Zieh dich doch vorher einfach aus, hier ist gut geheizt, dann hab ich auch was zum gucken.“
Ich riss mir die Klamotten vom Leib und begab mich direkt neben Rosi, berührte sie mit meinem Körper, mein Mund näherte sich ihrem Kopf, und Sekunden später waren wir in einem sinnlichen Zungenkuss versunken, der hoffentlich niemals enden sollte. Meine Hände fuhren dabei über ihren fetten Körper, befühlten die unvorstellbaren Massen, die sich nun vor meinen Augen verbargen, darauf wartend, aus ihrem Stoffgefängnis entlassen zu werden. Nach dem minutenlangen Zungenkuss, der mir schon einen Vorgeschmack bot, was ihren Geschmack und Geruch anging, machte ich mich daran, ihr Shirt nach oben zu ziehen. Schon beim Streicheln ihres Oberkörpers hatte ich festgestellt, dass dieses Shirt kein normaler Stoff war, denn es fühlte sich stabiler an als Stoff und knitterte anders. Als ich es langsam ihren Bauch nach oben schob, da stellte ich fest, dass es vom Rock gehalten wurde, den ich vorher öffnen musste, auch der Rock knitterte anders als erwartet. Nun konnte ich das Shirt nach oben ziehen und endlich ihre nackte Haut erblicken, ein Anblick, auf den ich mich freute, und alleine der Anblick eines kleinen Stücks ihres Bauches und das umgekrempelte Shirt machten mir klar, was sie getan haben musste. Ihr Shirt war innen mit einer Schicht Plastikfolie überzogen, die sie schwitzen ließen und vor allem alles auf ihrer Haut konservierten, was sie durch ihre Poren dorthin befördert hatte.
Aber auch meine Nase nahm sofort die Fährte auf, denn schon dieses kleine Stück Haut stank nach ihrem Schweiß, ich konnte nicht anders, als meine Nase dichter an diesen Bereich zu führen, während ich langsam das Shirt weiter nach oben bewegte.
Zentimeter um Zentimeter ging es weiter, ihre Haut war feucht von dem von ihr produzierten Schweiß-Treibhaus, aber frieren musste sie nicht, denn die Heizung schien den Raum noch weiter erhitzt zu haben.
Ich schob nun etwas schneller, um eine erste Bauchfalte zu bergen, die mich zu einer Leckorgie einlud durch mehrfach verstärkten Gestank nach geiler weiblicher Unhygiene, und es schmeckte nach Frau, aber nach einer Frau, wie ich noch nie vorher eine gekannt hatte, und ich wusste, diese Frau würde ich immer mal besuchen müssen.
„Na, Harald, gefällt dir das? Aber jetzt musst du schneller dieses Shirt hochschieben, ich will endlich nackt sein und dir meine Pracht präsentieren können, und auch der Rock und das Höschen ist noch zu bewältigen.“
Ich schob nun das Shirt schneller nach oben, stellenweise musste ich schon etwas Mühe aufwenden, wenn die Folie wie verklebt auf der Haut verbleiben wollte. Rosi unterstützte mich, in dem sie sich mal nach links, mal nach rechts rollte, was ihren Körper in herrliches Wabbeln versetzte. Ihre riesenmäßig fetten Titten schoben sich erst einmal mit dem Shirt nach oben, ein Schwall Gestank entlud sich, ein Schleim hatte sich zwischen ihren Titten und dem Oberbauch gebildet, dort über einen mir unbekannten Zeitraum speziell für mich gebraut. Dann rutschten ihre Titten wieder zurück an ihren Platz, ebenfalls feucht durch ihre konservierten Körperausdünstungen.
Rosi streckte nun die Arme über den Kopf, so dass ich das Shirt endlich komplett ausziehen konnte. Mit ein wenig Anstrengung schaffe ich es, das Shirt endlich beiseite zu schaffen, während ich die ganze Zeit ihren Geruch weiterhin genießen konnte.
„Harald, jetzt gehen wir an den Rock, die Strumpfhose und mein Unterhöschen, ein wenig Arbeit musst du dir mit mir schon machen.“ sagte sie lachend, ich lachte auch, denn ich hatte mir gerade die Ausmaße des „Unterhöschens“ plastisch vorgestellt.
Ich wollte beim Entkleiden ihres Unterkörpers so nahe wie es ging am Ort des Geschehens dabei sein, denn ihr fetter Bauch, der war immer noch zu großen Teilen in den beiden Hosen versteckt. Ihren Rock löste ich mit einer einfachen Bewegung, er hatte einen Reißverschluss, aber die lange Strumpfhose, die war scheinbar wieder eine Spezialanfertigung, um das Ökosystem zu erzeugen, welches meinem Trieb Nahrung bot, meinem Trieb, Frauen zu riechen und zu schmecken in der ungefilterten Version, ohne übertriebene Hygiene. am liebsten mit unverhohlener Unhygiene.
Vorsichtig zog ich die Hose nach unten, sie war weit über den Bauch gezogen, verdeckte diesen gut zur Hälfte. Da auch die Hose innen mit einer Kunststoff-Folie beschichtet war, hatte auch hier der Konservationsprozess und die Bildung eines Brutkastens des weiblichen Schweißgeruches stattgefunden. Der Geruch war atemberaubend geil.
Als ich die Hose letztendlich vom Bauch entfernt hatte, da merkte ich, dass der Bauch zwar geruchstechnisch schon einiges zu bieten hatte, aber erst die Spalte, die sich meinen Augen nun darbot, der schwere Weg hin zu ihrem Venushügel, da war mehr verborgen für mich perversen Gestanksfetischisten als ich den heutigen Tag erforscht hatte.
Schwer war der Weg, da ein Bauch vom Gewicht eines Menschen diese Spalte verschloss, ein Berg aus wabbelligem Fett und Haut mit für mich sehr anregender Cellulite.
Ich begann nun, diesen Berg mit den Händen zu verschieben, während mein Kopf sich in die Spalte begab, um möglichst viel Geruch, eher Gestank mit der Nase genießen zu können. Ihr Venushügel wurde sichtbar, ihr Unterbauch wurde freigelegt, Haut, die mit dem Schweiß der letzten Zeit belegt war, der nun ein fädenziehend geiler öliger Schleim geworden war, ein Körperöl, dem der hygienische Geruch von Babyöl völlig fehlte, dafür wurde mir der unhygenisch-geile Gestank geboten, der meinen Schwanz zum Zucken brachte und mir den Mund mit Speichel füllte, um alles aufnehmen zu können.
Es roch nach ihrem Schweiß, der nun in konzentrierter Form ihren weiblichen Körpergeruch enthielt, über einen langen Zeitraum für mich dort gebraut, um meiner Nase zu imponieren und meiner Zunge zum Opfer zu fallen.
Die Hose hatte nun noch einen für mich wichtigen Schritt vor sich, sie und das „Unterhöschen“ mussten mir noch den Weg zu ihrer Fotze, zu ihrem Arschloch freigeben. Ich hatte schon beim lecken ihres Unterbauches bemerkt, dass unter der Hose mehr verborgen lag, als weiterer konzentrierter Schweiß, hier musste Rosi was spezielles für mich erledigt haben.
„Los, mach mich nackig, du wirst deine Freude damit haben!“ rief Rosi nun, und schnell schob ich die Kunstoff-Hose nach unten. Ihr Unterhöschen war nicht beschichtet, der Stoff war durch und durch nass, und die gelbliche Färbung machte klar, dass sie ihre Blase mindestens einmal komplett in ihre Hosen entleert hatte. Ich schob nun sowohl die Kunststoffhose als auch ihr Unterhöschen, welches Ausmaße einer großen Einkaufstasche hatte, nach unten und mit Rosis Hilfe über ihre Beine, so dass Rosi nun nackt vor mir lag.
Es stank nach Urin, und auch der Urin, er stank nach Rosi. Meine Nase musste dieses Epizentrum des früheren Urin-Tsunamis inspizieren, ein Gestank, ein Geschmack, der nicht nur ihre immer noch durch Fettberge verschlossene Muschi anging, der Urin war in der Hose die Beine heruntergelaufen, ihr ganzer Arsch schien vom gelben, geilen Nass bedeckt gewesen zu sein.
Mein Mund öffnete sich, um meiner Zunge freien Lauf zu lassen, die mit viel Speichel jetzt einen Weg ins Pisse-Paradies suchte. Ich begann, alle Hautstellen zu lecken, während meine Nase den geilen Gestank genießen konnte, leckte ihre fetten Schenkel, die ich nun ebenfalls mit den Händen massierte und langsam den linken vom rechten Schenkel trennte, um mit meinem Mund zu ihrer versteckten Muschi zu gelangen. Rosi unterstützte mich dabei mit ihrer Beinarbeit. Kurz, bevor ich am Ort der Quelle all dieses geilen Gestanks und Geschmacks angekommen war, begann diese Quelle erneut, ihr tiefgelbes stinkendes Gebräu in mein Gesicht zu pissen.
Die gelbe Brühe war genau von dem Geschmack und Geruch, wie ich es auch bei meiner Frau liebte, mein Mund bewegte sich weit geöffnet auf diese pissende Muschi zu, um wirklich alles schlucken zu können. Leider versiegte diese Quelle der gelben Lustbarkeit bald, aber es würde garantiert diesen Abend oder besser dieses Wochenende mehr geben.
„Ich will mich mal rumdrehen.“ sagte Rosi, ich musste mich von ihrer Muschi regelrecht losreißen, um ihrem Wunsch gerecht zu werden, genug Platz für die Drehung zu bekommen.
Dieser geile Koloss von Frau begann sich jetzt durch ruckartige Bewegungen, die den ganzen Berg aus Fett und Haut ans Wabbeln brachten, langsam seitlich zu drehen. Letztendlich war sie in einer Doggystyle-Stellung angelangt, ihre Knie drückten ihren Arsch nach oben, aber ihr Bauch und ihre Titten waren so riesig, dass sie auf dem superflauschigen Teppich Auflagen und immer noch seitlichen Raum benötigten. Ihr Arsch war nicht minder riesig, er streckte sich nun mir entgegen, eine unausgesprochene Einladung, diesen Cellulite-Fett-Berg zu erforschen, auf der Suche nach weiteren Spalten und Löchern, die entdeckt werden wollten.
Langsam begannen meine Hände als Vorerkundungstrupp, die Massen einer Festigkeitsprüfung zu unterziehen, diese Untersuchung fiel vernichtend aus, nur der Einsatz von schwerem Gerät, bestehend aus meinem Kopf, meiner Nase und meiner Zunge konnte hier vorübergehend für Abhilfe sorgen, während meine Hände die Massen recht und links drückten.
Ihre Arschspalte war riesig wie ein Spalt im Gletscher, nur war er gut geheizt und spendete einen extremen Gestank, der meine Nase zu ekstatischen Riechern veranlasste. Die Haut in der Spalte hatte eine dunkle Farbe, Haut, die seit Jahren wenig Licht und Luft bekommen hatte, zart wie wenig Haut, die ich vorher gesehen hatte. Diese Spalte war mit Schleim zu einem stinkenden Tal geworden, durch Schleim, der aus ihrem Schweiß, ihren dunklen Hinterlassenschaften und ihrem Urin gebildet worden war.
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