Achtung! Die folgende Geschichte ist eine Cuckold-Geschichte und schämt sich auch nicht, eine solche zu sein. Wem das nicht gefällt, dem empfehle ich, sie nicht zu lesen.
Liebe Grüße,
Heart
*
„Bist du dir sicher, dass du das machen willst?“, fragte Jason mich, als wir endlich vor der Tür zum Schlafzimmer standen. „Denk darüber nach, Mann. Ich habe das schon oft gemacht, und es ist nie schön, wenn es jemandem dann doch nicht behagt.“
„Ja, ich bin mir sicher, Jason. Wirklich“, antwortete ich, blickte dabei aber zu Boden. Jason sah mich besorgt an. Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich gegen die Wand neben dem Türrahmen, wobei er ein Bein leicht anwinkelte. Der großgewachsene Schwarze im weißen Hemd war offensichtlich unruhig, vielleicht unruhiger als ich. Er schüttelte kurz den Kopf, nicht ganz zufrieden mit meiner Antwort, dann fuhr er sich nachdenklich über seinen kurzen Oberlippenbart.
„Versteh mich bitte nicht falsch, Mann, ich mach das gerne. Ich will dich da auch von nichts abbringen oder sowas. Aber ich habe in der Sache einiges an Erfahrung, aufgrund derer ich ein wenig zwiegespalten bin. Es ist okay, wenn du noch nicht soweit bist oder die Praxis dir nicht behagt. Aber wenn das so ist, dann sag das jetzt! Wenn wir erstmal anfangen, kann man zwar stoppen, aber man kann das bisher geschehene nicht ungeschehen machen.“
Er setzte dazu an, den Punkt noch weiter auszuführen, während ich nervös von einem Bein aufs andere trat, hielt dann aber inne und sammelte sich. Er trat an mich heran und brachte mich mit seinen Händen an meinen Schultern dazu, ihm ins Gesicht zu sehen, was ich zögerlich tat.
„Ich will nur glaubhaft von dir hören, dass du dir sicher bist, verstehst du mich? Ich mag dich und Elena sehr, ich will nicht, dass hier irgendwas schief läuft und wir uns nicht mehr in die Augen sehen können. Oder — noch schlimmer — dass ihr beide euch nicht mehr in die Augen sehen könnt.“
Einen Moment lang starrte ich ihn einfach nur an, dann sah ich zu Boden und atmete tief ein, um meine Gedanken zu klären. Nach ein paar Sekunden stellte ich mich gerade hin und fixierte seine Augen, blickte ihm fest entschlossen ins Gesicht.
„Ich bin mir sicher, Jason. Wirklich. Wenn ich in Ruhe darüber nachdenke, halte ich es immer noch für eine gute Idee.“
Jasons braune Augen blieben starr auf mich gerichtet, sein Gesichtsausdruck zeugte immer noch von Sorge.
„Aber ich bin auch verdammt hibbelig und aufgeregt und unruhig!“, brach es mit einem nervösen Lachen aus mir heraus, das mir höher und hysterischer zu sein schien als gewöhnlich. Unangenehm berührt trat ich wieder von einem Bein aufs andere und kratzte mich hinter dem Ohr.
Das schien Jason merkwürdigerweise zu beruhigen. Er entspannte sich, wurde ein paar Zentimeter kleiner und klopfte mir mit breitem, weißem Lächeln auf die Schulter.
„Gut so. Keine Sorge Mann, das wird schon werden. Wollte nur sichergehen!“
„Klar“, krächzte ich und räusperte mich sofort. „Also, ähm…gehen wir rein?“
„Aber natürlich. Nach dir.“
Ich trat an die Schlafzimmertür heran und hob meine Hand, die ich zu einer Faust geballt, oder viel mehr verkrampft hatte. In den Millisekunden, bevor meine Knöchel das Holz berührten, ging mir ein Malstrom komplexer Gedankenstränge, Ängste und Hoffnungen durch den Kopf, der mich zum Zittern und meinen Magen zu einer Umdrehung brachte. Drei hastig angestimmte, dumpfe Geräusche, dann ein helles „Herein“ und schon umfassten meine Finger die Türklinke und drückten sie herunter.
Wie im Traum trat ich über die Türschwelle in das schwach beleuchtete Zimmer, das mir so vertraut war. Da war der Kleiderschrank, daneben das Fenster, zu meiner Linken das Bett, an dessen langer Seite meine Frau saß, meine Elena. Das einzig unvertraute war der Stuhl, der gegenüber des Fußendes und somit kaum zwei Meter vor mir stand.
Elena erhob sich, als ich hineinkam, und drückte ihre kleinen Hände gegen ihre Leggings, um sie an ihr abzuwischen. Sie atmete schnell und ihre Wangen waren gerötet, was trotz des matten Nachttisch-Lampenlichts gut erkennbar war. In gedimmter Beleuchtung sahen mich ihre schönen, grünen Augen an. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht und war gleich wieder verschwunden. Es beruhigte mich auf eigenartige weise, dass sie genauso zappelte wie ich. Hinter mir hörte ich, wie Jason die Tür zudrückte, derweil ich ihr ein breites Lächeln schenkte, in welchem ich ein „Ich liebe dich!“ zu vermitteln versuchte. Sie erwiderte das Lächeln.
Fünf Sekunden lang geschah gar nichts, dann gab mir Jason durch einen leichten Druck gegen meinen Rücken zu verstehen, dass ich vorwärts gehen sollte. Ich hoffte, dass er dies diskret getan hatte, so dass es Elena nicht gesehen hatte. Etwas zu schnell machte ich den ersten Schritt, um mein Tempo für den zweiten und dritten zu drosseln und tief einzuatmen.
Dann stand ich vor ihr und nahm sie in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf ihre zarten Lippen, die sich energisch an mich drängten, während sie ihre Hände an meine Brust presste. Ich spürte ihren heißen Atem und das Zittern in ihrem Leib, die Anspannung, die sich binnen eines Momentes ein Ventil suchte und sich in diesem Kuss entlud. Ich wollte sie weiter küssen, wie sie sich auf die Zehenspitzen stellte und sich an mich presste, doch ich riss mich zusammen und schob sie sachte von mir. Sie versuchte, so lange wie möglich den Lippenkontakt zu halten. Dann sahen mich ihre funkelnden Augen unter ihrer roten Haarpracht an und versprühten Sehnsucht, Angst und Liebe gleichermaßen, als ihre Nasenflügel bebten.
Dann zog ich mich zurück, wodurch ihre Hände an meinem Oberkörper herabglitten. Ich trat zur rechten Seite hin weg und legte ihr meinen rechten Arm um den Rücken, um unseren kleinen Kreis für Jason zu öffnen, der von links herantrat.
Er überragte mich bereits um einige Zentimeter, Elena aber gereichte ihm gerade bis zur Brust. Elenas Blickkontakt zu mir riss ab, stattdessen fixierte sie nun ihn aus scheuen Augen, der mit seinen großen, breiten Schultern über ihr thronte und ruhig auf sie herabblickte. Ich stand nur noch neben ihr, sie an ihrer schlanken Taille fassend. Wieder kehrte für kurze Zeit Stille und Bewegungslosigkeit ein, bis Jason die Situation und Elena bei der Hand nahm. Er führte ihre Hand an seinen Oberkörper, ließ sie dort verweilen, um ihr die Kontrolle über das Geschehen zu geben. Sie ertastete erst seine Brust unter dem weißen Hemd, dann fuhr sie herunter und erfühlte die Bauchmuskeln des athletischen Adonis.
Jason hingegen führte eine Hand an ihre Wange, strich mit dem Daumen darüber, zarter, als man es dem riesigen Mann je zugetraut hätte. Als befürchte er, dass jede normale Berührung sie erschrecken könnte. Sachte erkundeten beide den Körper des jeweils anderen. Jason legte seine dunkle Hand an ihr Gesicht und sie schmiegte sich hinein, genoss seine Zärtlichkeit und Wärme. Mit seiner zweiten Hand nahm er die Elenas, die auf Höhe seines Bauchnabels verweilte und führte sie herauf zum obersten Hemdknopf. Elena zögerte, also streichelte ich ihr sachte über den Rücken, als Zeichen, dass ich da war und nichts geschah, was mir nicht gefiel. Alles war abgesprochen worden, nichts dem Zufall überlassen.
Zusammen mit Jason selbst begann sie nun, sein Hemd aufzuknöpfen, wofür sie sich vorbeugte und sich etwas weiter von mir entfernte. Dann glitt das weiße Hemd langsam zu Boden, zum Vorschein kam ein dunkler, glatter Panzer aus Muskeln und Tattoos, über den die kleinen, hellweißen Hände meiner Frau strichen, wie um festzustellen, ob es sich bei seinem Körper sicher nicht um eine Fälschung handelte. Jason ließ sie gewähren und legte selbst Hand an ihre Bluse, um den ersten Knopf zu öffnen.
Verschreckt zog sie ihre Hände zurück und umfasste die seinen, um ihn aufzuhalten. Sie blickte zweifelnd und besorgt zu mir, der ich zugesehen hatte, ohne ein Wort zu sagen.
„Ist das…okay für dich?“, fragte sie vorsichtig. Ich nickte hastig, aus Angst, sie durch Zögern weiter zu verunsichern.
„Ja“, raunte ich heiser. „Es ist okay für mich. Bitte, macht weiter.“
„Denk daran, du kannst jederzeit das Safe Word sagen“, erinnerte mich Elena ernst. „Es ist okay, wirklich. Ich höre sofort auf, wenn es dir zu weit geht, ich will dir nicht wehtun!“
„Das weiß ich, Schatz“, antwortete ich mit brüchiger Stimme. „Wenn ich es nicht aushalte, melde ich mich zu Wort, vertrau mir.“
Jason schaltete sich ein, bevor meine Frau sich wieder ihm zuwandte, und sagte: „Niemand hier drinnen wird etwas tun, was ein anderer oder er selbst nicht aushält. Jeder meldet sich zu Wort, wenn er etwas nicht will.“
Ich ging einen Schritt zurück und ließ meine Frau damit vollends los, zu welcher Jason sich nun herabbeugte, um ihr einen langsamen und leichten Kuss zu geben. Elena blieb vorsichtig, erwiderte den Kuss aber. Ein Schaudern fuhr über meinen Rücken, als Jason seinen kräftigen Arm um sie legte und sie behutsam zu sich heranzog, während ihre Lippen miteinander tanzten. Ein Zittern, als sie sich wieder trennten und Jason begann, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Mit einem Mal glitt die Bluse von ihren Schultern und verschwand im Schatten des Bettes, und dann stand sie in Leggings und BH vor ihm. Sie wollte ihre Arme unter ihren kleinen, handlichen Brüsten verschränkten, aber Jason fasste sie bei den Handgelenken, um ihre Hände abermals zu sich zu führen, während er seine Finger an ihren Hüften ansetzte, wo er langsam nach oben tastete.
Elena drückte sich an ihn, klammerte sich an seinen schwarzen Körper, der wie ein Fels im Raum stand. Da die einzigen zwei Lichtquellen des Raumes sich hinter den beiden befanden und auch nur spärlich Licht verströmten, sah sein Körper noch dunkler aus als im hellen Licht des Flurs, ihrer hingegen schien von innen heraus in mattgoldenem Weiß zu leuchten.
Jasons schwarze Pranken wirkten gigantisch neben ihrem kleinen Körper, Elena wirkte neben ihm zerbrechlich, verletzlich. Sexy.
Er umfasste ihre Brüste durch ihren roten BH, drückte sie, griff nach ihnen. Und Elena, meine Elena, ließ es passieren. Und ich ließ es genauso passieren, schaute nur gebannt zu, wie er kräftiger zupackte und ihre Brüste so griff, dass ihr Fleisch leicht zwischen seinen Fingern hervortrat. Elena blickte zu ihm hinauf und zum ersten Mal an diesem Abend konnte ich die Lust nach ihm in ihren Augen sehen, die mir den Atem raubte. Sie griff hinter ihren Rücken, und plötzlich fiel der BH, dieser letzte Widerstand gegen seine sinnliche Berührung, zu Boden.
Vor Jason lagen nun die Titten meiner Frau, klein, schön gerundet und mit hellen Nippeln darauf, die sich ihm willig entgegenstreckten, süchtig nach seiner Haut auf der ihren. Es versetzte mir einen kleinen Stich, ganz tief in meinem Kopf, als er sie wieder umfasste, diesmal ohne den störenden Stoff darauf. Es flackerte kurz in meinem Hirn auf, dass das meine Frau war, die er da berührte, meine Frau, die da mit lüsternem Blick zu ihm aufsah und seufzte, als er nach ihren Titten griff und ihre Nippel mit den Fingern umspielte. Es flammte die Eifersucht auf, von der ich so viel gelesen hatte, gleichzeitig mit ihr aber auch dieses eigenartige Verlangen nach mehr…diese verdrehte Macht, die wollte, dass mehr passiert, dass ich mehr sehen kann. Ein dunkles, pulsierendes Bedürfnis danach, als Voyeur der eigenen Frau mit einem anderen Mann zuzusehen, der sich gänzlich von mir und von ihr unterschied.
Elena riss mich aus meinen Gedanken, als sie von Jason abließ und sich zu mir drehte.
„Zieh dich aus“, flüsterte sie mir zu.
Ich befolgte ihren Befehl sofort.
Ich riss mir Shirt, Hose und Socken vom Leib, während sich meine Frau an Jason anlehnte und dieser sie von hinten umarmte, eine Hand auf ihre Brust legte und sie küsste, als sie sich hochreckte.
„Die Unterhose auch, Schatz!“
War da ein scharfer Unterton, als ich zögerte, mich meines letzten Kleidungsstücks zu entledigen? Ich schüttelte den Gedanken ab, zog die Unterhose aus und warf sie zur Seite, mein Schwanz sprang in die Freiheit und verharrte erregt in der Luft. Elena brach den Kuss mit Jason ab und ging auf mich zu, nachdem er sie aus seinen dunklen Armen entlassen hatte. Sie drückte sanft gegen meine Brust und schob mich nach hinten, bis ich den Stuhl an meinen Kniekehlen spürte.
„Alles okay?“, flüsterte sie leise, so dass Jason sie nicht hören konnte. Ich nickte leicht, was sie zu einem kleinen Lächeln und dem erleichterten Ausstoßen ihres angehaltenen Atems brachte. Dann schob sie mich auf den kalten Holzstuhl hinunter und strich mir mit ihrer warmen, seidigen Hand über die Wange, während ich hinauf in ihr Gesicht sah.
„Bleib hier sitzen und sieh uns zu, ja?“, sagte sie mit süßer Stimme, während sie rückwärts davon glitt und sich aufrichtete. „Aber berühr dich nicht!“ Dann drehte sie sich zu Jason um und drückte ihm ihre Lippen auf den Mund. Jason schien kurz überrascht, erwiderte den Kuss aber, während ich bei dem Anblick leise aufstöhnte.
Sofort waren seine Hände wieder an ihren straffen Titten, um mit ihren Brustwarzen zu spielen. Diesmal stöhnte Elena auf, statt nur zu seufzen, und biss sich auf die Unterlippe. Zwischen meinen Beinen zuckte mein Schwanz vor Lust auf und ab. Es bedurfte mich meiner vollen Konzentration, nicht meine Hände um ihn zu schließen. Ich wurde zappelig, während ich das Schauspiel vor mir beobachtete und trommelte mit meinen Fingern in schnellem Takt auf meine Oberschenkel, um meine Anspannung abzubauen.
Derweil setzte sich das lustvolle Treiben fort. Elena wanderte mit ihren Händen über seinen Bauch langsam hin zum Bund seiner Hose, während er weiter mit ihrer Brust spielte, mittlerweile sogar fest zugriff und sie mit jedem Griff wollüstig erzittern ließ. Währenddessen tauschten sie heiße Küsse aus, ich meinte, hin und wieder ihre tanzenden Zungen zu entdecken, wenn sich ein Spalt zwischen ihren Lippen auftat.
Jason beendete den Kuss, als sie anfing, über seinen Schritt zu streicheln, der sich heftig nach außen wölbte. Er ließ von ihrer Brust ab, griff ihr unters Kinn und zwang sie, sich auf die Zehenspitzen zu stellen, während er seinen Mund an ihr Ohr legte und ihr etwas zuflüsterte, das ich nicht verstehen konnte. Als er sie entließ und seine Stirn gegen ihre drückte, konnte ich das nervöse Lächeln und das energische Nicken sehen, mit dem sie hinauf in seine braunen Augen sah.
Das Lächeln blieb, als sie zu mir herüber sah, wie ich auf meinem Stuhl saß und sie gierig beobachtete. Jason hielt sie dabei mit seinen starken Armen fest, eine Hand auf ihrem Hinterteil.
„Er will, dass ich ihm einen blase, Schatz!“, sagte sie, wobei sie leicht von einem Bein aufs andere trat und ihre Hand schneller über Jasons Schritt fahren ließ. Ich konnte ihre Sorge in ihrem Blick erkennen, die stille Frage, ob es in Ordnung wäre, seinen Befehlen Folge zu leisten. Ich nickte leicht, während ich mich dazu zwang, dem Ruf meiner Geilheit nach meinen Händen zu widerstehen.
„Ich glaube, dein Mann ist einverstanden, Baby“, raunte Jason Elena zu, als sie ihren Blick von mir nahm. „Gib ihm, was er sehen will.“
Ich sah zu, wie Elena auf die Knie ging, ihr Gesicht Zentimeter vor seiner prall gefüllten Hose. Ihre Finger nestelten hektisch an seinem Hosenknopf herum, brauchten etwas länger, um ihn aufzubekommen. Dann öffnete sie seinen Reißverschluss und schälte den Hosenbund von seiner Hüfte, so dass seine schwarzen Shorts zum Vorschein kamen. Sie legte ihre Finger um beide Kleidungsstücke und zog sie gleichzeitig gen Boden, bis sie unter seinen Kniekehlen zum Stillstand kamen.
Aus seinem engen Gefängnis befreit sprang Jasons erigierter, schwarzer Schwanz hervor. Es war kein Riese, kein Gigant aus Eichel und Schaft, aber nichtsdestotrotz ein Penis überdurchschnittlicher Größe. Es wäre übertrieben, zu sagen, dass er dem meinen weit überlegen wäre und ihn mit Leichtigkeit in seinen Schatten stellen würde, denn das tat er nicht, auch wenn er mir in Breite und Länge ein wenig voraus war.
Was seinen Schwanz atemberaubend machte, war seine dunkle Farbe, die ihm eine ungeahnte Mystik verlieh, die Mystik des anderen, des unbekannten, die einen in ihren Bann zieht, ob man es will oder nicht. Elena und ich starrten gleichermaßen auf Jasons glattrasierten Intimbereich und den Schwanz, der sich über Elenas Gesicht in die Höhe reckte.
Diese legte ihre Hände auf seine Oberschenkel und fuhr sanft hinauf, bis sie unter seinem Bauchnabel angekommen war. Von dort aus glitten sie nach unten, während sie sich aufrichtete, um ihren Mund in Stellung zu bringen.
Quälend langsam legten sich ihre Finger um Jasons dunkles Glied und drückten sanft zu. Er seufzte auf, während er nach unten sah, und einmal mehr verspürte ich meine aufflackernde Eifersucht, diesmal stärker, verzweifelter.
Ihre Hände bewegten sich wie in Zeitlupe vor und zurück, als sie anfing, seinen Schwanz zu wichsen. Jason stöhnte weiter leise, flüsterte Ermunterungen an meine Frau, weiterzumachen, fester zuzudrücken, welchen sie nachkam. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und berührte seine Spitze.
Das Flackern in mir wurde zu einem knackenden Lodern, ich zuckte kurz zusammen. Wie von selbst bewegten sich meine Finger auf meinen Schwanz zu, der in voller Größe in der Düsternis des Raumes stand. Mit aller Kraft und einem Ächzen brachte ich sie zum Verharren, kämpfte mit meiner Geilheit um die Oberhand über meinen Körper, während ich zusah, wie meine Elena ihren Kopf nach vorne bewegte und seine Eichel in ihren Mund nahm, während sie weiter ihre Massage vollführte. Ihr Blick war starr nach oben gerichtet, seiner nach unten, meiner auf die weißen Hände, die seinen schwarzen Schwanz umschlossen.
„Gut machst du das, Baby“, äußerte Jason zwischen leisen Seufzern und schloss kurz die Augen. „Jetzt nimm ihn tiefer.“
Elena ließ mit einer Hand von ihm ab und beugte sich nach vorn. Stück für Stück verschwand sein Penis in ihrem warmen, süßen Mund, bis er zur Hälfte darin steckte. Dann schloss sie ihre Lippen darum und begann geräuschvoll zu saugen, während sie ihn langsam entließ.
„Oh Gott!“, brach es aus Jason hervor, der gerade die Blowjob-Künste meiner Frau kennenlernte. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und legte vor Genuss den Kopf in den Nacken. Mein Schwanz zuckte aufgeregt, sehnsüchtig danach, dieselbe Behandlung zu erhalten, während sich in meinem Kopf alles überschlug. Erneut unterdrückte ich den stärker werdenden Impuls, mich zu berühren.
Mein Herz raste. Das war meine Frau. Meine Frau, Elena, direkt vor meinen Augen, wie sie einem anderen Mann einen bläst, wie sie ihre Zunge über seine Eichel fahren lässt, ihn wichst. Ich sehe meiner Frau zu, wie sie einen anderen stimuliert und darf mich nicht einmal selbst anfassen, mich nicht…nein, das ist abgesprochen, sie tut nichts Falsches und mich macht es geil, also…Gott…
Das Lodern meiner Eifersucht tanzte mit meiner Geilheit und überschwemmte mich mit einem Wirrwarr subversiver und kontradiktorischer Emotionen und Gedanken, während ich meine Hände unter meinen Oberschenkeln begrub, um mein Verlangen nach Masturbation entgegenzuwirken. Die Szene vor mir war mir unbegreiflich, zu vielschichtig, um sie wirklich verstehen zu können — auf eigenartige Weise war sie gleichzeitig das erniedrigendste und das erregendste, was ich jemals erlebt hatte.
Elena hatte Fahrt aufgenommen. Ihr Kopf schnellte in hohem Tempo vor und zurück, unterstützt von Jasons Händen um ihren Hinterkopf, während sie weiter seinen Schwanz massierte und sich mit ihrer freien Hand an seiner Hüfte festhielt. Der Penis glitzerte regelrecht, wenn das schwache Licht der Nachttisch-Lampen von ihrem Speichel reflektiert wurde und Jason stöhnte bereits deutlich lauter als zuvor, unterbrochen von kurzen Anweisungen und Ausrufen.
„Fuck!“, grunzte er, als Elena ihre zweite Hand auf seinen Po legte und seinen Schwanz so weit wie möglich in sich aufnahm. Sein Körper krümmte sich reflexartig zusammen, die Knöchel seiner Finger traten weiß hervor, als sie sich um Elenas Kopf spannten. Dann hörte ich ein Schluckgeräusch, und mit einem Mal schlossen Elenas Lippen sich um die Wurzel seines massigen Gliedes.
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