Ich liebe ein Mädchen. 19 ist sie und sie ist das hübscheste Mädchen, das man sich vorstellen kann. Etwa 1.60cm ist sie, hat einen kleinen, schnuckeligen, apfelformigen Hintern und große Brüste. Ich denke, sie wird gute 85C haben. Auch liebe ich ihre riesige, brunette Lockenmähne, wenn sie ihre Haare offen trägt. Wenn sie vor mir steht, sehe ich die Erfüllung meiner Träume.
Ich träume oft von ihr, auch wenn ich sie jeden Tag sehe. Zu gerne wäre ich ihr Freund, ihr Liebhaber, der Mann an ihrer Seite. Und ja, vielleicht auch eines Tages der Vater ihrer Kinder. Und wir würden viele Kinder haben, wenn sie mich ließe.
Aber leider träume ich nur von ihr, denn ich traue mich nicht, ihr meine Liebe zu gestehen. Ich würde sie gerne einmal berühren, ihre hinreißenden Hintern streicheln, ihre Brüste liebkosen. Aber dazu fehlt mir der Mut.
Wie oft träume ich davon, mit ihr Hand in Hand im Wald spazieren zu gehen. Die Sonne würde strahlen und ich würde ihr ausgelassenes und ansteckendes Lachen sehen. Sie ist fröhlich, macht andauernd irgendwelche Späße. Irgendwann würden wir auf einer Bank sitzen und sie schmiegt sich zärtlich an mich. Unsere verliebten Augen würden sich treffen und das Gleiche sagen: „Ich will dich.“ Wir würden uns innig küssen, uns streicheln. Zärtlich würde meine Hand über ihr Shirt zu ihren Brüsten wandern, während unsere Zungen in unseren Mündern ihren Liebestanz vollziehen. Das Mädchen würde meine Hand nehmen und unter ihr Shirt schieben, wo ich die vollkommene Schönheit ihrer weiblichen Rundung fühle. Ich fühle, wie groß und fest ihre Brüste sind. Ich massiere sie sanft, während ihre Hand in meinen Schoss wandert. Sie fühlt, das mein Penis bereits angeschwollen ist und beginnt zärtlich über meine Beule zu streicheln. Wie lösen uns und ich schaue in ihre Augen, die mich neckisch anstrahlen.
Ich weiß, was sie will und blicke mich um. Direkt in der Nähe ist eine nicht einsehbare Stelle. Ich nehme sie an die Hand und ziehe sie dort hin. Noch ein kurzer Blick rundherum und wir verschwinden in dieses Gebüsch. Das Mädchen lächelt mich an und legt ihre Arme um meinen Hals. Wir küssen uns heiß. Schnell dreht sie sich um und hebt ihren Rock. Nun beugt sie sich nach vorne und stützt sich breitbeinig an einen Baumstamm ab. Ich stehe hinter ihr, öffne meine Hose und mein praller Schwanz springt in die Freiheit. Sie dreht ihren Kopf zu mir und schaut mich erwartungsvoll an. Ich nehme meinen Penis in die eine Hand, meine Andere liegt auf ihrem Hintern, wo ich ihren Rocksaum festhalte. Nun schiebe ich meinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihr Allerheiligstes. Tief dringe ich in ihre junge Vagina ein, die meinen harten Luststab fest umschließt. Nach einigen langsamen Stößen, die das Mädchen wohlig schnaufend entgegennimmt, entlädt sich mein Orgasmus in ihr. Schwall für Schwall meines Spermas schießt in ihren jungen, wunderschönen Körper.
Ich höre ihr langgezogenes, erleichtertes und leises Aufkeuchen, als auch sie zu ihrer Erlösung kommt. Wieder blickt sie sich um und in ihren Augen sehe ich abgrundtiefe Befriedigung.
In meinen Träumen sehe ich uns Nachts auf einer großen Wiese liegen. Arm in Arm aneinandergekuschelt beobachten wir die Sterne und lassen uns in ferne Galaxien abgleiten. Wir fühlen uns als Eins und die ganze Welt gehört uns ganz alleine.
Ich möchte mit ihr nackt durch den Regen tanzen. Ich möchte mit ihr Hand in Hand in einen See springen und uns einfach wegtreiben lassen. Egal wohin, Hauptsache wir haben uns.
Ich möchte mit ihr streiten und mich mit ihr wieder versöhnen. Ich möchte mit ihr lachen, weinen, durch Dick und Dünn gehen. Ich möchte mit ihr alle Grenzen einreißen, um unsere Welt noch zu vergrößern. Uns würden Flügel wachsen, mit denen wir einfach irgendwohin fliegen, wo es nur sie und mich gibt.
Manchmal liege ich alleine im Bett und ich denke an sie. Ich habe Dessous gekauft und stelle mir vor, es wären ihre. Dann halte ich sie mir an mein Gesicht, atme tief ein und ich rieche ihren Duft. Mit dem Höschen in der Hand umfasse ich meinen harten Schwanz und massiere ihn. Ich spüre wieder den unbezwingbaren Drang, ihren jungen Körper zu erforschen. Zentimeter für Zentimeter. Meine Hand reibt nun meinen Ständer langsam auf und ab und ich stelle mir vor, das sie es ist, die mich verwöhnt. Ich möchte sie mit Küssen bedecken. Die Wärme ihrer Lippen spüren. Mit meiner Zunge sanft ihren Hals entlangfahren, hinunter bis zu ihren Brüsten, deren Nippel sich mir hart entgegenstrecken. Ich möchte an ihnen saugen und das Mädchen damit zum Wahnsinn treiben. Sie würde sanft meinen harten Penis streicheln, der nur darauf wartet, in ihr Inneres zu dringen, um ihr die größte Lust zu bereiten.
Dann ist es soweit, ich dringe in dich ein, mein Mädchen und wir bewegen unsere Becken sanft zueinander. In sanften Wellen treiben wir uns zur endgültigen Erlösung, wenn mein Sperma endlich seinen Weg zu seinem Bestimmungsort findet und uns dort ein neues Leben schenkt. Dieses Leben wird in dir wachsen und gemeinsam freuen wir uns auf neue Zeiten.
Mit diesen Gedanken komme ich und mein Orgasmus ergießt sich in das Höschen. Ich wünschte, das Höschen wäre der Ursprung allen Lebens, deine Gebärmutter.
Ja, ich möchte mit dir leben, alles mit dir erleben und nie mehr ohne dich sein wollen. Denn wir sind Eins für alle Zeiten.
Das Alles sind Träume. Schöne Träume, die aber nie in Erfüllung gehen werden. Denn du bist etwas ganz Besonderes.
Ich liebe dich, meine Tochter.