Nun das ultimative Ende. Es gibt zuviele neue Ideen, als dass ich so eine Geschichte endlos fortsetzen könnte; ahnlich wie bei Penny.
Also, um einen sauberen abschluss zu haben….
….der Schluss
*
Lara dachte mit Entsetzen daran, was nun mit ihr geschehen sollte. Seit ihr Vater sie an den Gastgeber der heutigen Party verkauft hatte, hatte sie keine anderen Sexualpartner gehabt außer ihm. Davor war sie Jungfrau. Sie ließ sich auf den kalten schmutzigen Boden nieder und beobachtete, wie der Truppenführer sich genüsslich zwischen ihre Beine kniete. Langsam, ohne jede Hast schob er ihre Beine zur Seite und begutachtete ihre trockene, enge rosa Ritze. Mit der rechten Hand an seinem Schwanz beugte er sich über sie, bis sein Gesicht dicht vor dem ihren ruhte. So fixierte er sie, während er begann seinen fetten Prügel in ihre kleine Muschi zu schieben.
Ihre Mundwinkel zuckten bei der ersten Berührung seiner Eichel. Sie schnaufte und versuchte sich zu entspannen, was natürlich misslang. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich. Langsam, Stück für Stück, wanderte der weiße Schwanz ihren Fickkanal hinauf. Mit einem letzten ächzenden Ruck versenkte der Polizeibeamte auch das letzte Stück seiner Latte und schnalzte genießerisch mit der Zunge.
Lara drehte den Kopf zur Seite, um seinem Blick auszuweichen. Das brachte ihr einen herben Schlag auf ihre Brüste ein. Sofort suchte sie wieder seinen Blick und er lächelte, während er mit seinem Becken begann sie in langen, genießerischen Schüben durchzuziehen.
Nach ein paar Stößen rief der Polizist triumphierend, ohne seinen Blick von Laras Gesicht abzuwenden, „die Alte wird nass, die geile Sau!“ Er setzte sich nun zurück auf seine Fersen, packte ihre Oberschenkel und begann sie über seinen Schwanz zu ziehen. Die veränderte Position brachte Laras Kitzler sehr schnell zum glühen und das unerfahrene Mädchen in Wallung. Schmatzend rannen ihre Säfte aus der Möse, während ihr Liebhaber immer schneller und härter zustieß.
Andrea keifte hysterisch: „Jetzt wäre es wohl praktisch, als nächstes deinen Mund als Fickloch anzubieten, nicht wahr?“ Lara, die einen Augenblick lang gar nicht realisiert hatte, dass die Frage an sie gerichtet war, nickte stumm. Und schon stieg der nächste Beamte, seinen Schwanz in der Hand mit wichsenden Bewegungen über sie drüber. Er senkte sich in der Hocke langsam zu ihr hinab und ließ, ohne auf irgendeine Form von Zustimmung zu warten, seinen schon tropfenden Schwanz direkt zwischen ihre Lippen gleiten und stöhnte genussvoll.
Lara hatte in dieser Position keine Möglichkeit den Kopf zu bewegen. So harrte sie der Dinge, die da kommen sollten. Und richtig, der sportliche junge Mann begann sich aus der Hocke auf und ab zu bewegen und Lara damit senkrecht in den Rachen zu ficken. Dieser traten vor Anstrengung schier die Augen vor den Kopf, als der Kerl dazu überging sich einfach bis zum Anschlag auf sie fallen zulassen. Jedes Mal, wenn seine Eier auf ihr Kinn klatschten, bebten ihre Nasenflügel aus Atemnot. Sie versuchte verzweifelt sich nicht zu übergeben. Der Junge hielt diese Behandlung nicht lange durch und Sekunden später floss ein heißer Strom Laras Kehle hinab. Erschöpft zog der Polizist sich zurück, nicht ohne seinen verschmierten Schwanz zwischen ihren schönen braunen Titten gesäubert zu haben.
Der Truppenführer hielt länger durch, musste aber, nachdem nun zwangsläufig ein Arschfick dran war, seinem Kollegen Platz machen. Dieser bückte sich, fasste in den üppigen Afrolook und riss sie hoch auf die Füße. Sich hinter sie stellend packte er ihre Oberschenkel, hob das Mädchen wie eine Feder in die Luft und präsentierte seinen Kollegen die zwischen den weit gespreizten, schlanken Beine des Mädchens klaffenden Ficklöcher. „Schröder, hilf mir mal zielen!“ Rief er kumpelhaft zu seiner Kollegin, die den Hinweis sofort verstand.
Der erregte Stecher ließ die Negerin langsam sinken und Schröder setzte den Schwanz des Kollegen zielsicher auf die Rosette des Opfers. Vom eigenen Körpergewicht getrieben dehnte sich diese langsam auf und gewährte der fetten Eichel widerwillig Einlass, was das junge Mädchen mit einem markerschütternden Schrei quittierte. Kaum war die Hälfte des Schwanzes im Enddarm versenkt, begann der Beamte sein Opfer auf und ab zu werfen und sie auf diese Art anal zu entjungfern. Schröder, die immer noch vor den beiden stand, konnte es sich nicht verkneifen mit Zunge und rechter Hand an dem Geschlecht des Mädchens zu naschen und zu spielen, während ihre linke die große Brust knetete.
Nachdem der Arsch mit einer ersten Spermaladung getauft war und somit die erste Runde endete, ließen alle ihre letzten Hemmungen fahren und ohne noch irgendeine Spielregel zu beachten, fielen alle wie ein Rudel Wölfe über Lara her. Zwei kräftige Kerle schoben einen Diwan heran, auf dem das Mädchen die nächsten 2 Stunden auf jede nur erdenkliche Weise vergewaltigt wurde.
Ohne Unterlass wurde sie nun von einem oder mehreren Schwänzen gleichzeitig in Mund, Fotze und Arsch gefickt. Überall waren Schwänze. Meist hatte sie die Augen vor Schmerz geschlossen. Wenn sie sie öffnete, blickte sie auf eine pochende, tropfenden Eichel oder wurde von einem Strahl klebrigen Spermas im Gesicht getroffen.
Alle waren von blanker Gier getrieben. Niemand kannte Rücksicht. Die Kerle dachten ausschließlich an die eigene Befriedigung und daran die Verbrecherbraut zu demütigen.
Jeder zog und zerrte an ihren Gliedmaßen, um sie in Positur zu rücken. Mal wurde sie in Hündchenstellung gefickt, während zwei würgende Hände ihren Kopf nach hinten bogen, so dass sie glaubte ihr Kreuz würde brechen. Mal wurde sie gezwungen auf dem Boden kniend zwei Schlagstöcke gleichzeitig zu reiten, während sie mit Mund und Händen drei lebende Schwänze befriedigte, bis ihr deren heißer samen ins Gesicht klatschte. Dabei pressten Schröder und Andrea gemeinschaftlich Laras Körper auf die Gummiknüppel nieder, bis die schwarze jaulte.
Am demütigendsten waren neben dem allseitigen Gelächter die Komplimente und Höflichkeiten, die man ihr erwies. Beschimpfungen hätte sie leichter ertragen. „Schau dir an, wie gut der schwarze Schlagstock farblich zu diesem Hurenarsch passt!“
„Ups, ich glaube, sie hat sich verschluckt!“ Rief einer, als Lara einen Schwall Sperma erbrach, der auf ihre Titten klatschte. Als zwei der brutalen Hengste es geschafft hatten ihr tatsächlich beide Schwänze gleichzeitig in den Arsch zu quetschen und sie sich vor Schmerzen die Unterlippe blutig gebissen hatte, kommentierte einer: „schaut, es gefällt ihr, sie lacht!“
Nach 60 min war ihr Gewebe soweit gedehnt, dass sie sowohl mit dem Arsch als auch mit der Pflaume zwei Schwänze mit Leichtigkeit gleichzeitig aufnehmen konnte. Es entstand ein wahrer Wettbewerb, mit wie viel Mann es gelang sie gleichzeitig zu vergewaltigen.
Andrea und Schröder, die mit den Gummiknüppeln nur sporadisch in das Geschehen eingegriffen, hatten sich aus dem Arsenal des Gastgebers einen Rohrstock und eine neunschwänzige Katze besorgt, mit der sie die schwarze Gazelle zusätzlich malträtierten.
Jedes Fleckchen Haut, das die Männer bei ihrer Orgie unbedeckt ließen, wurde von den beiden jungen Frauen mit Schlägen übersät. Am schlimmsten war es für Lara in der vorhin beschriebenen Positionen in den Arsch gefickt zu werden. Denn dies bot den Frauen die Gelegenheit hemmungslos zwischen die gespreizten Beine und auf die rosa Furche des Mädchens einzudreschen.
Andrea genoss es ganz besonders mit dem Rohrstock Zielversuche auf die harten, braunen Nippel zu unternehmen. Während Schröder mit dem Bündel an Lederriemen in schneller Folge ungezielte Schläge auf ihr Opfer nieder hageln ließ, setzte Andrea ganz gezielte einzelne Hiebe, die mit größter Kraft ausgeführt waren und irrwitzige Schmerzen bereiten mussten. Bei jedem Treffer, der durch einen gellenden Schrei Laras signalisiert wurde, jubelte sie hysterisch. Nach kurzer Zeit, d.h. nachdem sie die prallen Melonen mit roten Striemen übersät hatte, wurde ihre Treffsicherheit so groß, dass sie ein wahres Trommelfeuer auf die empfindlichen Zitzen nieder prasseln lassen konnte, während sich ein oder mehrere Schwänze in Sarahs Unterleib austobten.
Von Lara war nur noch hysterisches Gekreische zu hören. Rein und raus! Rein und raus! Ständig wurde sie von Schwänzen aufgespießt. Ihr Arsch war nur noch eine blutende Wunde, ebenso wie ihre wenig belastbarer Muschi. Die Mundwinkel waren ebenfalls leicht eingerissen und aus der Nase drang stetig weißer Schleim.
Zu guter letzt waren nur noch Andrea und Schröder in der Lage unter Zuhilfenahme von Fäusten und Schlagstöcken Laras Löcher zu stopfen und die junge Frau mit einem Doppelfick an den Rand der Ohnmacht zu treiben.
Während Andrea Laras Arsch mit dem Gummiknüppel fickte und dabei keine Rücksicht auf die sich auf dem Stock zeigenden Anzeichen von Blut nahm, hatte Schröder es geschafft die gut eingefickte Fotze des Mädchens auf die Größe ihrer Faust zu dehnen und rammte ihr gerade den Unterarm in den Leib, während Lara, wimmernd vor Schmerzen und einen Polizeistiefel im Knick, Spermareste vom Boden lecken musste.
Gegen Mitternacht war der Spuk vorbei. Lara lag gebrochen und besudelt auf dem Boden. Die zwei weißen Frauen hatten sie zu guter letzt noch mit ihrem Urin geduscht. Die Polizeibeamten waren in jeder Beziehung fertig.
Nach einem Funkspruch, der die Ankunft der Kriminalpolizei ankündigte, brach dann doch noch einmal hektische Betriebsamkeit aus. Als alles für die Ankunft der Kollegen hergerichtet war, sagte der Truppenführer mit Blick auf Lara und Angelina, „glaubt ihr, dass die beiden Papiere haben oder irgendwo gemeldet sind.“ Höhnisches Gelächter. „Das glaubst du doch selbst nicht!“
„Na, wenn sie offiziell nicht da sind; dann fällt ja wohl auch nicht auf, wenn sie weg sind.“ Schröder verstand den Wink ihres Kollegen. Sie winkte zwei ihrer Untergebenen heran und sagte hektisch: „Schnell, ihr beiden! Schnappt euch ein paar Bettlaken und wickelt die beiden Schlampen darin ein. Vergesst aber nicht vorher sie zu knebeln und Hände und Füße zu fesseln.“
Sie blickte erst in die Runde und dann ihren Truppenführer an und sprach: „ich glaube unser Kollege hier“, und sie klopfte ihm kameradschaftlich auf die Schulter, „hat als frisch geschiedener Häuslebauer noch Platz zuhause, um zwei Gäste aufzunehmen.“ Und mit einem dreckigen Grinsen setzte sie hinzu „ein abschließbarer Kellerraum genügt ja wohl.“
„Es könnte sein, dass du von uns, deinen Kollegen, demnächst etwas häufiger Besuch bekommst.“
Als die Kripo-Kollegen einige Minuten später eintrafen, war der Kreis der Verhafteten um zwei Personen gesunken. Diese lagen bewusstlos und gut verpackt im Kofferraum eines Polizeiwagens. Insgesamt noch drei Monate würden Angelina und Lara im Gewahrsam der Polizei, genauer: im Keller des Truppführers, verbringen, bis sie als illegal eingereiste Afrikanerinnen in eine Maschine zurück nach Süden gesetzt werden würden. Bis dahin würden sie einem Teil der deutschen Polizeibehörden noch viel Freude und Befriedigung geschenkt haben.
Andrea erholte sich nie so ganz von dem durchlebten. Ihre weiteren Beziehungen zu Männern waren kurzlebig. Und auch in sexueller Hinsicht stand sie zukünftig außerhalb der Normalität. Wirkliche Befriedigung empfand sie nur noch, wenn es richtig hart zur Sache ging. In dieser unstillbaren Gier begann sie kurze Zeit nach diesen Vorfällen nachts durch die Stadt zu streifen auf der Suche nach Gruppen junger Männer, denen sie sich auf wenig zurückhaltende Weise anbot..
In gewissen Kreisen hatte sie schnell den traurigen Ruf einer billigen, leicht verfügbaren und zu allem bereiten Hobby-Hure erlangt. Nach einem Urlaub in Sambia, denn sie mit 35 Jahren antrat, verliert sich ihre Spur.
ENDE
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