In den Augen der schwarzen Schönheit stand blankes Entsetzen. Noch bevor sie sich gefangen hatte, hatte man mit vereinten Kräften ihre Position geändert. Sie lag auf dem Rücken, ja fast auf den Schulterblättern, Hand- und Fußgelenke rechts und links des Kopfes zusammengebunden, so dass ihre rosa leuchtende Votze und der immer noch etwas offen stehende Darmeingang senkrecht nach oben zeigten.
Aus dem Hintergrund des Raumes kam auf allen vieren mit über den Boden schleifenden, schweren Brüsten das schwarze Luder gekrochen, um das sich Schröder gekümmert hatte. Sie ächzte und stöhnte mit schmerzverzerrtem und Tränen überströmtem Gesicht bei jeder Bewegung.
Als sie sich langsam aus dem Dunkel in den Bereich der Deckenbeleuchtung bewegte, erkannte man warum: Schröder schob sie wie ein Holzspielzeug, den Baseballschläger in der Hand, vor sich her. Wohl gemerkt das dünne Ende des Baseballschlägers, das dicke Ende steckte soweit ihm Arschloch der armen Hure, dass man den berühmten Stempel auf dem Holz, der sich etwa am Ende des unteren Drittels des Schlägers befindet, nicht mehr sehen konnte.
Genüsslich drehte und wendete Schröder den Holzphallus, rammte ihn mit pumpenden Bewegungen einige Zentimeter weiter in den Darm der charmanten Hure; um ihn gleich darauf mit schraubenden Bewegungen wieder einige Zentimeter daraus zu entfernen. Als sie näher kam, sahen alle den leuchtend roten Arsch, der trotz der Hautfarbe zu glühen schien. Schröder musste sie, mit welchem Hilfsmittel auch immer, gründlich verdrossen haben. Schröders Mundpartie glänzte feucht. Sie hatte wohl von den Votzensäften ihres Opfers genascht.
„Da komme ich ja gerade zur rechten Zeit“. Nur noch mit Unterwäsche bekleidet näherte sie sich dem weinenden, gefesselten Bündel, das auf dem Boden liegend einem schmerzhaften Faustfick entgegengefieberte.
Angstschweiß bedeckte ihren ganzen Körper und vermischte sich mit dem Sperma ihrer drei Vergewaltiger. Insbesondere zwischen ihren kleinen spitzen Titten sammelten sich alle möglichen Körperflüssigkeiten zu einem milchig weißen und ziemlich dünnflüssigen Schleim.
Andrea hatte sich hinter dem Arsch des Opfers auf den Boden gekniet und begonnen in freudiger Erwartung die schwarze Schlampe zu streicheln und zu massieren. Als sie gerade dabei war Taille und Bauch gründlich zu kneten, stellte sie in einer Aufwärtsbewegung ihrer Hände fest, dass sie damit eine große Menge Ficksoße aus der Votze der Schlampe ins Freie befördern konnte. Bei jeder Bewegung quollen kleine Mengen des klebrigen Saftes aus der rosa Fickritze. Je nachdem wie fest Andrea zudrückte, tropfte das Zeug direkt ins Gesicht und auf das Hurenmaul der Schlampe oder floss in einem reizenden zähen Bach den Bauch hinab um sich in der schon beschriebenen Lache zu fangen.
Schröders Augen leuchteten. Sie hatte eine Idee. Mit einer kurzen Kopfbewegung sorgte sie dafür, dass einer ihrer Untergebenen ein weiteres schwarzes Mädchen herbei zerrte. Widerwillig, aber sich nicht wirklich widersetzend ließ sich Angelina mit auf den Rücken gedrehten Armen zum Ort des Geschehens schieben. Gehorsam sank sie auf ihre Knie und starrte mit Abscheu und Ekel auf die besudelte Frau hinab.
Schröder packte beherzt wie eine Katzemutter das Genick Angelinas und presste deren Kopfe langsam und unerbittlich in Richtung auf den kleinen Spermasee.
„Schlürf das auf! Aber friss es nicht!“ Angelina presste die Lippen ihres wunderschönen Schmollmundes fest zusammen und warf einen flehenden Blick aus feuchten, großen Augen in Richtung auf Andrea.
„Du hast doch den ganzen Abend über nix anderes gemacht als diesen weißen Schleim zu fressen. Stell dich also jetzt nicht so an!“ Zischte ihr Andrea entgegen. Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen sammelte sie etwas Speichel in ihrem Mund und rotzte ihn der neben ihr knienden Angelina mitten ins Gesicht.
Wieder presste Schröder, diesmal aber noch brutaler, Angelinas Kopf in Richtung auf die reiche Spermadepot. Das weiße, klebrige Zeug zitterte wie Wackelpudding, weil Andrea zwischenzeitlich schon begonnen hatte die trockenen Finger der rechten Hand in das Arschloch ihres Opfers zu schieben. Und während der Samenstrom aus der schwarzen Votze so langsam versiegt war, begann Andrea nun in kleinen pumpenden Bewegungen mit ihren Fingern die weißen Flocken aus dem Arsch ihres Opfers zu befördern.
Angelina öffnete zaghaft ihren Mund und Schröder nutzte dieses Zeichen um Angelinas Mund und Nase in die Sauce zu drücken. „Schlürf es auf!“ Und mit dem Geräusch einer hochgezogenen Nase begann das arme Luder die abgestandene Ficksoße einzusaugen, bis ihre Backen aufgebläht und offenbar prall gefüllt waren.
Wie von einem Roboter dirigiert wurde ihr Gesicht über das des Faustfickopfers geschoben. Die schwarze Gazelle, die vor lauter Angst und erwarteten Schmerzen ohnehin weder ein noch aus wusste; drehte ihren Kopf zur Seite.
Schröder, Angelinas Genick immer noch fest gepackt, fasste mit rot lackierten Nägeln von Daumen und Zeigefinger nach der rechten Zitze der schwarzen Ficksklavin. Der Nippel stand wie ein Fahrradventil dunkelbraun von der kleinen Titte weg und war vollständig mit Sperma überzogen.
„Dreh dich um und sperr das Maul auf!“ Raunte ihr Schröder zu, kniff in den appetitlich vorgereckten Nippel und zog daran, als wolle sie ihn abreißen. Mit einem hellen, lang gezogenen „IIIIIIIIIIIEEEEEEEHHHHH“ riss die Schlampe ihr großes Maul auf, drehte den Kopf zurück nach oben und zeigte Angelina ihr makelloses schneeweißes Raubtiergebiss.
„Lass es ganz langsam in ihre Schnauze tröpfeln“, flüsterte Schröder Angelina zu. Andrea schnaufte vor Erregung und stierte auf die Vorgänge am oberen Ende ihres Folteropfers.
Gehorsam öffnete die geübte Bläserin, die während der Party Dutzende von Schwänzen mit dem Mund verwöhnt hatte, ihre vollen Lippen wie um zu pfeifen und lange klebrige Fäden, umspielt von wässrigen Tropfen, ergossen sich in Mund und Rachen des Faustfick-Opfers.
Die weißen Meisterinnen beobachteten gebannt wie sämtliches Sperma langsam im Mund der vor Ekel würgenden schlanken Schwarzen verschwand. Andrea, die doch nun über Stunden gequält und vergewaltigt worden war und nun ihren Triumph um so mehr genoss, wichste mit der linken Hand ihre Pussy und stöhnte.
„Du darfst es schlucken“, rief sie und schob in einer einzigen flüssigen Bewegung auch den vierten Finger in den Arsch der Schwarzen. Diese begannen unweigerlich mit den gefesselten Beinen zu zappeln um instinktiv den Schmerzen zu entgehen. Schluckend und prustend fing sie an zu quieken.
Erst als Angelina ihr Mäulchen vollständig entleert hatte, entließ Schröder sie aus ihrem harten Griff. Dunkelrote Quetschungen waren links und rechts am Hals zu sehen. Erschöpft und verängstigt sank das Mädchen rückwärts auf seine Fersen.
Die komplette Polizeimannschaft, die sich mittlerweile dem Ort des Geschehens genähert hatte und dicht drum herum stand, war durch diese Vorgänge so aufgegeilt, dass Angelina sofort zwei dicke, pochende Schwänze vor die Nase gehalten wurden, die sie befriedigen musste.
„Los, du schwarze Schlampe! Sperr dein Maul auf und lass dich in den Mund ficken!“ Und gleich darauf bot das schmatzende Geräusch eines genüsslichen Kehlenficks, verbunden mit männlichem Keuchen und weiblichem Würgen die Hintergrundmusik für Andreas Misshandlungsprogramm.
Sie schob ihrem Opfer, das sich zwischenzeitlich an der enormen Spermamenge verschluckt hatte, hustete und dabei einiges der Flüssigkeit wie eine Fontäne nach oben spuckte, ihre linke Hand, das heißt zunächst drei Finger davon, in die rosafarbene, nasse Votze. In einer Bewegung, als wolle sie den Unterleib ihres Opfers an Arsch und Muschi auseinander reißen, begann sie jeweils vier Finger in die beiden Körperöffnungen zu stoßen und wieder herauszuziehen.
Dabei massierte der Daumen der linken Hand eifrig den steil aufgestellten, harten Kitzler der schwarzen Nutte. Schröder, die keinen Augenblick dieser geilen Nummer verpassen wollte, zog sich kurzerhand den ohnehin schon völlig durchnässten Slip herunter und setzte sich kurzerhand mit ihrer nassen, komplett rasierten und schon halb geöffneten Muschi auf den Mund der immer noch Sperma spuckenden nubischen Schönheit.
Zynisch und mit flötender Stimme bat Schröder: „bitte, bitte, möchtest du nicht so nett sein und meine nasser Möse ausschlecken?“ Und mit schnarrendem Befehlston setzte sie hinzu: „Oder soll ich stattdessen mit meinen Fingernägeln deine Zitzen behandeln?“
Die Quittung kam sofort und Schröder spürte, wie eine hervor schnellende Zunge begann die Falten ihrer Schamlippen zu erforschen. Die Schwarze, die sonst keinerlei homophilen Neigungen frönte, strengte sich mit panischer Angst an weitere Misshandlungen zu vermeiden und das weiße Untier, das auf ihrem Gesicht saß, möglichst schnell mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu lecken.
Schröder grunzte genüsslich und rutschte mit ihrem Arsch auf dem Gesicht der Schwarzen hin und her. „Mann, ist die geil!“ Es dauerte nur wenige Minuten und Schröder hechelte einem fulminanten Orgasmus entgegen. Sie benoß es ihre Sklavin zu benutzen, ihre Votze und ihren Arsch in ihrem Gesicht abzuwischen und den braunen Teint voll zu sauen mit ihren eigenen Säften.
Als die Schwarze nur noch ein paar Zungenschläge vom Ziel ihrer Bemühungen entfernt war, war Andrea, die in ihrer eigenen Gier und Geilheit Schröders ekstatische Bewegungen nicht bemerkt hatte, soweit ihrem Opfer auch den Rest ihrer rechten Hand in den Arsch zu schieben.
Mit einer einzigen Bewegung rammte sie ihre zum Kegel geformte Hand, die bisher nur zum Ende des zweiten Fingergliedes eingedrungen war, vollends und bis zum Handgelenk in den Darm der Nubierin.
Die dünne Negerin schrie aus Leibeskräften als ein stechender Schmerz, als sei in ihrem Unterleib etwas zerrissen, sie von Fuß bis Kopf durchfuhr und ihr die Sinne zu rauben drohte.
Ein unkontrollierter Biss in das weiche Votzenfleisch der Polizistin war die Folge.
Auch Schröder schrie! „Du Gott verdammte Hure, das hast du nicht umsonst getan!“
Die Schwarze hatte dafür kein Ohr mehr. Rhythmisch schreiend erduldete sie, dass Andreas Hand und Unterarm immer weiter in ihren bislang noch jungfräulichen Anus eindrang. Der bisher rosafarbene Schließmuskel war zum zerreißen gespannt und fast durchsichtig, weiß.
Andrea, die das Spiel ja an sich selbst hatte erdulden müssen, kannte keine Gnade und begann nun abwechselnd mit der Hand eine Kralle und eine Faust zu formen und diese mal drehend, mal stampfend im Enddarm ihres Opfers toben zu lassen.
Die Stimme der so Gefolterten brach und einzig ein heiseres Krächzen zeugte noch von den unermesslichen Qualen, die diese Folter bedeutete.
Einer der Polizisten, der sich gerade in Angelinas Gesicht entladen hatte und noch nicht einsetzbar war, zog mit sanfter Gewalt die immer noch in der schwarzen Votze steckende Hand Andreas zurück und ersetzte sie durch seinen Schlagstock.
Zunächst schob er den Stock über den Kitzler der schwarzen Schönheit außen über die Bauchdecke hinab; wohl um sich ein Bild davon zu machen wie weit das etwa 35 cm lange Schlaginstrument die Bauchhöhle seines Opfers durchwandern würde.
Nach zwei oder drei dieser Bewegungen und immer weiter angeheizt durch das krächzende Jaulen der gefesselten und malträtierten Frau setzte er das vordere Ende seiner Waffe wie einen Korken auf die nach oben gerichtete, klaffende und überfließende Möse und begann – zunächst in kleinen Bewegungen – den Griff wie das Ende einer Luftpumpe bewegend in die Vagina hineinzuficken.
Die Rücksicht hielt nicht lange und während Andrea, respektive ihr rechter Arm, so langsam ermattete, hatte der Beamte seinen Schlagstock innerhalb weniger Minuten bis an den im 90°-Winkel hervorragenden Handgriff im Unterleib der Schlampe versenkt.
Schröder, die sich mittlerweile nur noch durch den keuchend heißen Atem antreiben ließ, der ihr von unten entgegengepustet wurde; und die sich ansonsten nun selbst befriedigte, war bis an die Grenzen erregt. Keuchend wischte sie sich die verklebten Strähnen aus dem hochroten Gesicht, warf den Kopf nach hinten und erlebte mit einem stummen Schrei einen sensationellen Höhepunkt. Und aus der konvulsivisch zuckenden, heiß geriebenen Muschi spritzte sie ihre Säfte mitten in den weit geöffneten Mund der faustgefickten Schlampe.
Nach einigen weiteren Minuten kamen alle Bewegungen zum Erliegen. Angelina lag als voll gewichstes Bündel reglos und mit irrem Blick in einer Ecke. Irgendjemand hatte bei einem Biss in ihre Brust eine kleine blutende Wunde hinterlassen und eine ungeschälte Banane, wer weiß vorher, ragte aus ihrem kleinen Arsch.
Schröder war nach hinten zusammengesunken und auf der Seite liegen geblieben. Zwischen ihren Beinen hatte sich auf dem Boden eine kleine, wässrige Lache gebildet. Andrea, tief versonnen ihren Arm zwischen den kleinen knusprigen Arschbacken ihres schwarzen Opfers abwischend, entdeckte bei ihrem ziellos umher schweifenden Blick in die Runde ein bekanntes Gesicht.
Sie ließ ihr Opfer los und erhob sich mit zittrigen Knien. Der Polizeibeamte, der ihrem Blick folgte, zog seinen Schlagstock, der von oben bis unten mit dem Mösensaft der schwarzen Hure und kleinen roten Fäden verklebt war, schräg aus dem Fickloch, wodurch das Opfer, so in Seitenlage gebracht umkippte und regungslos liegen blieb.
“ Das ist doch die Freundin des Gastgebers! Oder seine Frau, oder seine Hure, was weiß denn ich“, schrie unsere Heldin und stürzte auf eine wunderschöne hellbraune Nubierin zu, die zusammengekauert und mit gesenktem Blick in der dunkelsten Ecke des Raumes saß und wohl gehofft hatte, nicht entdeckt zu werden.
„Dein Stecher ist erledigt! Ihn haben die hier gekillt!“ Das hübsche, braune Wesen senkte schluchzend in den Kopf noch weiter. „Du wirst den Rest der Zeche bezahlen!“
Gehen wir alle ins Nebenzimmer“, rief jemand aus dem Hintergrund. Ein anderer meinte: „ich bin schon wieder geil! Lasst uns die, die sich noch bewegen können zusammen binden; und dann wollen wir mit der hier noch ein bisschen Spaß haben!“
„So machen wir’s!“ rief Andrea. Innerhalb weniger Minuten waren alle festgenommenen gesichert und die sechs Beamten, bis auf ein Paar Stiefel und den einen oder anderen Slip gänzlich unbekleidet, standen, meist mit einer Hand am Schwanz, Spalier ins Nebenzimmer.
Andrea befahl dem Objekt der Begierde aufzustehen, und sich zu präsentieren. Wie in Zeitlupe gehorchend richtete sich eine etwa 20 bis 23-jährige junge Frau auf. Sie trug – vielleicht sogar politisch motiviert – einen Afrolook, wie man ihn früher, in den Siebzigern so häufig sah. Ihr Gesicht hatte in Abweichung zu den vereinzelten Nuttenvisagen der anderen, edle Züge. Die Nase war etwas schmaler, der Mund feiner. Die Haut war, soweit man sie sehen konnte, völlig makellos. Der Angstschweiß ließ den schlanken Körper seidig glänzen. Die wunderschönen Beine, die nach oben in einem kleinen Knackarsch endeten, der jeder Samba-Tänzerin zur Ehre gereicht hätte, steckten am anderen Ende mit leuchtend rot lackierten Zehennägel in edlen schwarzen Pumps; also nicht den nuttigen Plateau-Sandaletten der anderen Durchschnittshuren.
Diese hier war was besonderes. Über den straff gespannten Bauchmuskeln, die auf jahrelanges Tanz- oder sonstiges Sporttraining schließen ließen, folgte ein perfekter Busen. Das Ganze dürfte in die C- oder schon D-Kategorie gehört haben. Und diese galaktischen Titten standen wie zwei Handball-Hälften geradewegs vom Körper weg, gekrönt von völlig zentrierten, appetitlich aufgereckten, langen Nippeln.
Ein schwarzer Seidenslip, der letzte Wahrheiten verdeckte, legte sich nur als kleines, dünnes Band durch die Pofalte. Auf der Möse war der Stoff an seiner breitesten Stelle kaum mehr als zwei Finger breit. Sie war, soweit man erkennen konnte, vollständig rasiert und im ganzen so appetitlich, dass sie auch dem ausgeficktesten Bullen zu einer prallen Latte verholfen hätte.
„Die beiden weißen Frauen umrundeten ihr Opfer in katzenhaften Bewegungen und musterten jede Partie dieses sensationellen Körpers. „Na das ist ja ganz was feines!“ meinte Andrea zynisch. Und Schröder ergänzte: „Wir werden wir ihren Snobismus schon aus dem Leibe treiben; entweder werden wir ihn raus prügeln oder raus ficken.“
Ihr Opfer nahm diese Boshaftigkeit mit gespielter Gelassenheit entgegen. Innerlich kochte sie vor Angst und Zorn.
„Hast du auch einen Namen? Oder nannte dich dein Stecher ohnehin nur Votze oder Fickstück?“
„Mein Name ist „Lara“.“
„Na denn, Lara, schau dir deine Liebhaber mal an.“ Die Kerle lachten schmutzig. Dem Gelächter war deutlich zu entnehmen, mit welchen Demütigungen und Erniedrigungen Lara zu rechnen haben würde.
„Die wirst du heute noch alle über dich drüber lassen müssen. Es sind ausgesucht zärtlich Liebhaber und wenn die der verkrustete Saft deiner Freundinnen nicht stört, wirst du viel Spaß mit ihnen haben. Irgendeiner von euch Jungs sollte „Laras ersten Gangbang“ filmen.“
Einer der Kerle fragte in rotzfrechem Ton: „Wie hat dich denn dein Alter sonst immer gefickt?“ Den schnöden Blick zur Decke quittierte Schröder mit einem kräftigen Hieb ihres Schlagstocks auf den appetitlichen Arsch Laras. „Gib Antwort!“
Etwas irritiert stammelte die Kleine: „Eigentlich… eigentlich immer ganz normal. Am liebsten, am liebsten war im… äh… Französisch.“
Wieder Gelächter. „Hat er dir denn in deinen Mund gewichst?“
Schröders Schlagstock im Augenwinkel rief eine schnelle Antwort hervor: „Nur manchmal… Ich mochte das nie.“ Lara biss sich auf die Lippen. Das hätte sie nicht sagen dürfen.
Von hinten hatte sich Andrea genähert und ein wenig, ohne dass Lara gezuckt hätte, ihren Po gestreichelt und dabei das Bändchen zur Seite gezogen. Mit einer durchaus zarten Bewegungen presste sie ihren Zeigefinger gegen die kleine Rosette. Sie so erniedrigte zischte und sog vernehmlich die Luft durch die Nase ein. Ein scharfer Stich zog durch ihren Unterleib.
„Hey, ich glaub, die Kleine ist im Arsch noch Jungfrau!“
„Nicht mehr lange!“ „Na das werden wir gleich ändern.“ Und ein anderer: „Wenn wir mit der kleinen Schlampe fertig sind, kann sie in ihrem Enddarm ne Weinflasche verstecken.“ Wieder derbes Gelächter.
„Na, dann, her damit.“ Und Lara folgte mit gesenktem Kopf ihrer neuen Herrin und deren Freundin in Richtung Nebenzimmer. Nach einigen Augenblicken stand sie in der Mitte des Zimmers auf einem dickflorigen Teppich, umgeben von einer rachsüchtigen Frau, einer nimmersatten Lesbe und fünf zu jeder Schandtat bereiten jungen Hengsten.
„Du darfst dir von jedem meiner Kollegen eine Nummer wünschen. Voraussetzung ist nur, dass du jeweils seinem Nachbarn ein anderes Loch anbietest. Die Stellung darfst du dir aussuchen, die Härte, mit der er dich nagelt, liegt im Ermessen deines Liebhabers. Und wenn du alle fünf Wünsche geäußert hast, nennt dir jeder meiner Kollegen seinen Wunsch.“
Und mit einem Augenzwinkern zu Andrea meinte sie: „Unsere Wünsche äußern wir später. Es könnte sein, dass, wenn wir mit dir fertig sind, die Herren keine rechte Freude mehr an dir haben werden.“
„Zieh zuerst mal den Slip und die hübschen Schühchen aus. Schließlich wollen wir ja mal deine Prachtmöse sehen und uns nicht an deinen Schuhen verletzen.“
Lara griff, nach Meinung aller deutlich zu langsam, zu ihrem Höschen. Ein besonders ungeduldiger Deckhengst riss es kurzerhand hinten entzwei und zog die Reste nach oben weg, so dass die Bändchen blitzartig durch die rosa Muschi zischten. Das Zusammenkneifen von Laras Beinen quittierten ihre Zuschauer mit Gelächter.
Umso schneller war sie aus den Schuhen geschlüpft und stand wie ein Opfertier vor der geifernden Meute. Sie spürte förmlich die gierigen Blicken über ihren Mund, ihre Brüste, die Beine. Auf Arsch und Möse verweilten besonders viele und lange Blicke. Sie sah die zu Fäusten geballten Hände. Sie registrierte die wichsenden Bewegungen und erschrak im Anblick einiger monströser Fickinstrumente, die nur darauf warteten sie zu spalten.
Weitere Geschichten zum Thema