Es war wieder soweit, die Prüfungsphase wartete an der Uni. Eine kleine Gruppe hatte die wohl langweiligste, aber gleichzeitig auch schwerste Vorlesung zusammen durchgestanden und der Tag der Prüfung rückte näher und näher. Niemand aus dieser kleinen Gruppe verstand wirklich alles und so trafen sie sich immer mal wieder zum gemeinsamen Lernen. Auch an jenem Dienstag verabredeten sie sich zum Versuch, den Stoff der Vorlesung irgendwie zu verstehen. Sie, das waren fünf Leute, die seit Anbeginn des Studiums zusammen allerhand unternahmen.
So trafen sich Sarah, Sophie, Mark, Ben und Leon um gemeinsamen zu lernen. Sarah trug ein helles Tank-Top, hatte recht lange, glänzende blonde Haare, die bis zur Hälfte ihres Rückens reichten und trug eine passende kurze weiße Hose und sportliche Sneaker dazu.
Sophie trug ein rotes Shirt, dass ihre braune lockigen Haare perfekt ergänzte und etwas weiter ausgeschnitten war, vielleicht auch einfach, um Sophies volle, große Brüste zu betonen. Ihre Hose war etwas weiter, ließ aber trotzdem erahnen, welch geilen Arsch sie darunter verbarg.
Zusammen büffelten sie über den Aufzeichnungen, Skriptfolien und Büchern, doch so recht wollte das Wissen nicht in ihre Köpfe hinein. Ihre Gespräche drifteten auch immer wieder ab und drehten sich um alles, aber nicht um den Stoff der Vorlesung.
„Ich hab eine Idee“, sprach Ben, der immer wieder besondere Einfälle hatte. „Wir sollten hier etwas Ernsthaftigkeit reinbringen. Wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig abfragen und wer falsch antwortet, muss etwas ausziehen?“ „Ein Strip-Lernen?“ fragte Leon. „So könnte man es nennen, ja. Vielleicht sind wir dann einfach ein bisschen mehr bei der Sache. Was meint ihr?“
Sophie und Sarah waren gewisse Zweifel ins Gesicht geschrieben, die Jungs waren wohl eher dazu bereit und signalisierten ohne großes Nachdenken ihre Zustimmung. „Na kommt schon, wir kennen uns doch eh schon lange und vielleicht bringt es ja was.“ Sarah ließ sich als erstes überzeugen, nur Sophie haderte noch etwas. „Na komm schon Sophie, es sind ja nur wir und wenn dir was nicht gefällt, können wir ja aufhören“, redete Sarah auf sie ein. Erfolgreich, denn auch Sophie stimmte zu.
„Also, dann wollen wir mal mit der Fragerunde beginnen“, sagte Ben. Es war zu spüren, dass diese Situation bei einigen den Puls in die Höhe schnellen ließ.
Abwechselnd stellten sie sich Fragen, die allerdings noch ziemlich einfach waren. Kein einziges Kleidungsstück musste ausgezogen werden. „Jetzt wollen wir mal den Schwierigkeitsgrad erhöhen“, sagte Ben und stellte eine Frage an Sophie. So sehr wie sie auch darüber nachdachte, sie wusste keine Antwort. So war sie die erste unter den Blicken der anderen, die sich etwas ausziehen musste. Sie entschied sich für ihr Shirt, sodass alle einen Blick auf ihren BH und ihre vollen Brüste werfen konnten.
Für alle wurden die Fragen schwerer und so landete Kleidungsstück für Kleidungsstück neben ihnen auf dem Boden. Sophies Körper war nur noch von ihrer Unterwäsche bedeckt, auch die Jungs trugen nicht mehr viel als ihre Boxershorts. Die nächsten Fragen verschärften die Situation, keiner der Jungs konnte die jeweils an ihn gestellte Frage beantworten und so mussten sie auch ihren letzten Rest Stoff ablegen und sich ein wenig schamhaft nackt präsentieren.
Auch Sophie wusste auf ihre Frage keine Antwort und so musste sie nach einer kurzen Nachfrage ihren BH fallen lassen, der sofort ihre großen, vollen und festen Brüste freigab. Es schien den Jungs zu gefallen, ihre Schwänze zuckten leicht bei dem Anblick und es schien, als mussten sie sich anstrengen, jetzt nicht deswegen eine Erektion zu bekommen.
Einzig Sarah blieb verschont. Nicht eine Sache musste sie ausziehen. „Da hat wohl jemand gelernt“, sagte Leon neckisch. „Das ist voll unfair Sarah“, sagte Sophie, „wir sitzen alle hier und du sitzt noch da angezogen als wäre Winter.“
Sarah lächelte. „Na gut, wenn ihr es so wollt.“ Sie stand auf und blickte in die Runde.
Leon lachte laut, „gibt das jetzt ne kleine Stripshow oder was?“ Sarah blickte zu ihm und lächelte nur. Sie fasste an ihre Hose, öffnete mit laszivem Blick den Knopf und zog sie nach unten weg, während sie ihre Hüfte kreisen ließ und allen ein Blick auf ihr knappes Höschen gewährt wurde. Sarah tanzte etwas vor ihnen und schmiss ihr Top nach oben weg.
Ihre Hände wanderten über ihren BH und darunter, kneteten ihre Brüste und massierten sie gut sichtbar. Sarah löste mit einer Hand schnell den Verschluss ihres BH, hielt ihn noch kurz fest und ließ ihn dann langsam an den Armen hinunter gleiten. Stück für Stück wurde mehr von ihren Brüsten sichtbar, bis sie schließlich ihre Hände hob und den vollen Blick freigab.
Alle blickten auf ihre festen Brüste und Sarah schien es zu gefallen, nun gerade von allen im Mittelpunkt zu stehen.
Sie tat einen schnellen Griff an ihr Höschen und zog es dann langsam über ihre Beine hinweg nach unten, streichelte kurz über ihren Körper und blickte in die Runde.
„Ich hoffe ihr seid jetzt zufrieden“, sagte sie zwinkernd und setzte sich neben Sophia und blickte auf ihren Körper.
Sie musterte sie etwas genauer, blickte tief in ihre Augen und spürte eine seltsame Anziehung. Sophies volle feste Brüste erregten sie zusehends. Aufgeheizt von der Situation streichelte sie über Sophies Arme und über ihre Schlüsselbeine. Sophie gab ihr leicht lächelnd ihr Einverständnis für ihre Berührungen, sodass Sarah ihre Hände über ihren Hals gleiten ließ und schließlich auf ihre Brüste legte. „Sophie, du hast wundervolle Brüste Süße“, flüsterte sie in ihr Ohr und küsste sie. Sie sahen tief in den Augen der anderen die Lust die in ihnen empor gestiegen war.
Ihr Kuss intensivierte sich zusehends, Sarah massierte Sophies Brüste stärker, spürte ihre Nippel unter ihren Bewegungen hart werden und begann, ihre Lippen über ihren Hals gleiten zu lassen, küsste sich zwischen Sophies Brüste entlang und leckte mit ihrer Zungenspitze über ihre Nippel.
Die Jungs waren wie erstarrt, alle hatten unter den letzten Eindrücken einen Harten bekommen und waren perplex.
Sie sahen, wie Sarahs Hände an Sophies Körper hinabglitten, ihr Höschen griffen und es geschickt mit einer Hand nach unten zogen.
Sophie spürte Sarahs Finger an ihre Hügel und wie sie sie genüsslich über ihre Schamlippen gleiten ließ.
Sie stöhnte leise auf, blickte in Sarahs Augen und küsste sie wieder.
Ihre Hände legte sie um ihren Körper, streichelte an Sarahs Oberkörper entlang und kreiste mit ihren Fingern an den Seiten ihres Oberkörpers entlang, bevor sie ihre Hände nach unten gleiten ließ, an Sarahs knackigen Po legte und leicht massierte. Sophies Hände erkundeten dann immer mehr von Sarahs schlankem Körper und spürten die Gänsehaut.
Sarah genoss Sophies Berührungen, stöhnte leicht auf und blickte sich um. Ben saß neben ihr und war noch immer wie eingefroren. Sarah blickte auf seinen leicht trainierten Oberkörper und sah, wie sein Schwanz vollständig hart geworden war. Sie nahm ihre linke Hand und griff schnell Bens Schwanz, langsam führte sie ihre Hand über ihn und begann, ihn leicht zu wichsen. Ben blickte zu Sarah und lächelte. Ihre Berührungen ließen seinen Schwanz immer weiter anwachsen. Er sah die zarten Berührungen die Sophie und Sarah austauschten und wäre beinahe vom zusehen und Sarahs Berührungen gekommen.
Ben streichelte über Sarahs Körper und drückte ihn nach unten. Sarah lag mit ihrem Rücken auf dem weichen Teppich und blickte zu Ben. Er betrachtete Sarah genau, sah, wie ihre blonden Haare unter ihrem Rücken hervorblitzten, blickte auf ihre festen Brüste und ihren Mund.
Seinen von ihr hart gewichsten Schwanz hielt er in seinen Händen. Er streichelte über Sarahs schlanke Beine und legte sie um seine Körper. Er wollte sie noch etwas zappeln lassen, strich mit seinem Daumen über ihre Clit und schob einen Finger in ihre feuchte Pussy, fingerte sie langsam und griff dann wieder seinen Schwanz, mit dem er begann, über ihre Fotze zu gleiten. Sarah konnte fühlen, wie seine pralle Eichel über ihre Schamlippen wanderte und er sie immer wieder kurz über ihre Perle kreisen ließ. Sarah hatte ihre Augen geschlossen. „Ich will dich spüren“, stöhnte sie und verlangte nach mehr. Bens Schwanz wanderte wieder über ihre Pussy, seine Hände streichelten ihren Bauch und ihren Hügel und kneteten ihre Brüste.
„Fick sie endlich“, rief Leon Ben entgegen, der zu ihm blickte und lächelte. Mit einer schnellen Bewegung schob er seinen harten Schwanz so tief er konnte in Sarahs enge Pussy. Er krallte sich an Sarahs Brüsten fest und stieß seinen Schwanz mit mehreren schnellen Bewegungen immer wieder tief in ihre Pussy. Sarahs enge Fotze legte sich um seinen Schwanz, er fühlte die Enge und Feuchte und atmete schon schwer auf. Mit einer Hand massierte er ihren Hügel, blickte auf ihre wippenden Brüste und ließ seinen Schwanz tief in ihr kreisen. Er ergriff Sarahs Nippel und zog etwas daran, genoss ihr Stöhnen und ließ seinen Schwanz nun immer schneller in ihr gleiten. Seine fickenden Bewegungen hinterließen ein Schmatzen, sein Becken stieß immer wieder laut hörbar gegen Sarahs und ließ beide stöhnen. „Mach so weiter, mach genau so weiter“, stöhnte sie und blickte zu Ben, der vor ihr kniete und sie kniend immer weiter fickte.
Leon schnappte sich Sophie und legte seine Hände an ihren Arsch. „Was die können, können wir auch“, flüstere er ihr entgegen. Er ließ sie vor sich auf alle Viere gehen, streichelte über ihren Rücken und ihre Seiten und legte seine warmen Hände an Sophies Arsch. Unter Sarahs Stöhnen und das Schmatzen der fickenden Bewegungen mischten sich nun die harten Schläge, die Leon auf Sophies Arsch fallen ließ. „Was für ein geiler Arsch Sophie“, stöhnte Ben und ließ seine Hände über ihn kreisen.
„Schlag richtig zu, du brauchst dich nicht zurück halten.“ Ben ließ sich dies nicht zweimal sagen und klatschte mit voller Wucht auf Sophies Arsch, der rund und knackig vor ihm lag und nun begann, sich rot zu verfärben. Leon blickte zu Sarah und Ben, sah, wie Ben sie immer schneller nahm und Sarahs Körper schon leicht zitterte, ihre Brüste wippten und sich ihre Beine eng um Ben geschlungen hatten.
Erstmal nur mit seiner Spitze drang er von hinten in Sophies Pussy ein, hielt sich an ihrer Taille fest und drückte ihn mit langsamen Stößen jedes mal tiefer in sie, zog ihn immer wieder kurz aus ihr und wiederholte das Spielchen. Sophie stöhnte leise auf und blickte sich zu ihm um. Leons Bewegungen wurden schneller, ehe er seinen harten Schwanz mit einer schnellen Bewegung komplett in sie stieß. Er ließ ihn etwas ihn ihr kreisen, streichelte über ihre Seiten und verpasste ihrem Arsch einen weiteren Klapps, den sie mit einem lauten erregten Schrei quittierte. Ben ließ seine Hände über ihren Arsch gleiten und massierte ihn druckvoll, während er die Intensität seiner Stöße erhöhte. Seine Eier klatschten mit seinem Becken immer heftiger gegen Sophies Arsch. Sophie stöhnte immer lauter auf. „Oh ja, genau so wie ich es brauche, benutz mich wie du willst“, stöhnte sie ihm entgegen. Leon verpasste ihrem runden, knackigen Arsch einen weiteren Stoß und zog sie an ihren Haaren etwas nach oben, stieß seinen Schwanz immer weiter in ihre Pussy und stöhnte.
Er ließ ihre Haare los und griff mit seinen Händen um ihre Brüste, hielt sie fest und ließ Sophie immer härter seinen harten Schwanz spüren.
Mark saß daneben und beobachtete genau. Er schien noch etwas zurückhaltender, doch war auch er von den Szenen die sich im Boten erregt. Sophies und Sarahs Stöhne vermischten sich immer wieder zu einem großen Schrei der Lust. Er hörte das Klatschen der Stöße und sah, wie Sarah und Sophie es genossen, gerade hier gefickt zu werden. Seinen Schwanz wichsend ging er in Richtung Sophie und Leon. Sophie lächelte als sie dies bemerkte.
„Komm her“, raunt sie ihm entgegen und griff sofort Marks harten Schwanz. Sie zögerte nicht lange und legte ihre vollen Lippen um seine Eichel.
Es schien ihr, als wüchse Marks Schwanz in ihrem Mund nochmals an. Mit ihrer Zunge wanderte sie über seine gesamte Länge und umspielte seine Eichel. Immer wieder musste sie dabei unter Bens fickenden Bewegungen aufstöhnen. „So gefällt mir das“, stöhnte sie kurz auf und fühlte Leons Schwanz in sich, während sie Marks tief in ihren Mund sog. Mark griff ihren Kopf und hielt ihn fest, sah wie hinten Ben Sophies Pussy fickend verwöhnte und er seine Hände immer wieder auf ihren Po klatschen ließ. Ben sah ihren geilen Arsch und blickte in Sophies Gesicht, welches er in seinen Händen hielt. Mit einer Bewegung drückte er seinen Schwanz tief in ihren Hals und ließ ihn dort einige Sekunden ehe er ihn aus ihr zog, seine Eichel über Sophies Lippen gleiten ließ und wieder ansetze.
Während Leon immer weiter ihre Muschi verwöhnte, spürte Sophie, wie nun Mark seinen prachtvollen Schwanz immer wieder tief in ihren Rachen schob und ihren Mund fickte. Voller Lust wollte sie stöhnen, brachte jedoch wegen des Schwanzes in ihrem Hals nur wenig hervor. „So was geiles hab ich noch nie erlebt“, stöhnte Mark, stieß seinen Schwanz immer wieder in ihren Hals und verpasste selbst ihrem Arsch einen Schlag. Abwechselnd versohlte er nun mit Leon Sophies rot gefärbten Arsch. Leon ließ seinen Schwanz immer weiter in ihrer Pussy gleiten, während Sophie wieder die Kontrolle über Marks Schwanz übernahm, seine Eier in ihren Mund sog und lustvoll umspielte.
Ein lautes Stöhnen hallte dabei durch den Raum. „Ahh gleich spritz ich ab“, rief Ben laut auf. Auch Sarahs Stöhnen war immer lauter geworden. Ben hatte seine Finger an Sarahs Perle gelegt, ließ sie zwischen seinen Fingern gleiten und übte leichten Druck aus. Sarah war so weit. Seine Finger an ihrer Clit und sein Schwanz, der sie immer weiter druckvoll verwöhnte, ließen sie explodieren. Mit einem lauten Schrei entlud sich die aufgestaute Lust. „Oh fuck Ben jaa, jaaa“, schrie sie voller Lust als sie anfing zu zittern und ihr schlanker Körper zu beben begann. Ben stieß kurz etwas langsamer und hielt Sarah Körper fest. Sarah stöhnte und atmete laut auf und blickte Ben auffordernd an. Sofort intensivierte er die Frequenz seiner Stöße, schob seinen Schwanz schnell in ihre noch bebende Pussy und blickte kurz um sich.
Er sah Leon, wie er Sophies Arsch vor sich hatte und ihre Pussy fickte und er sah Sophie, die von Leon gefickt wurde und dabei Marks Schwanz immer wieder zwischen ihre Lippen nahm und sich von beiden benutzen ließ.
„Los, spritz alles in mir ab“, stöhnte Sarah fordernd. Es waren nur noch wenige Stöße, die er brauchte. Mit dem letzten Stoß brachte er seinen Schwanz so tief es geh in sie, spürte den Druck und wie er anfing zu pulsieren. Laut stöhnend spritze er seine ganze Ladung tief in ihr ab, fickte sie dabei noch leicht und knetete ihre Brüste. Er löste sich von Sarah, Stand auf und drückte ihr einen Kuss auf.
Sophie nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Sarah braucht wohl einen neuen Schwanz“, sagte sie und lächelte Mark verwegen an. Er lächelte und ging zu Sarah, die immer noch etwas schwer atmend auf dem Teppich lag und Mark schon entgegen lächelte.
Er legte sich neben sie und zog sie vorsichtig auf seinen Körper, küsste ihre Lippen, ihren Hals und legte seine Hände an ihre Hüfte. Sarah richtete ihren Oberkörper auf und ließ seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen hindurch gleiten, bevor sie ihre Hüfte kurz anhob und Marks Schwanz in ihre Pussy gleiten ließ.
Mark sah Sarahs Brüste vor sich, streichelte an ihrem Rücken entlang und nahm sie in seine Hände, knetete sie vorsichtig und zwirbelte ihre steifen Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Ihre blonden Haare begannen sich zu bewegen, als Sarah ihren Körper anhob und wieder senkte und Mark mit steigendem Tempo ritt. Mark blickte nach vorne und sah, wie sein Schwanz in ihrer Pussy glitt. Es haftete schon etwas von Bens Saft in seinem Schwanz, der Sarah vor ihm gefüllt hatte.
Immer wieder drückte er ihre Brüste und bewegte sein Becken. Schnell stieß er seinen Schwanz einige Male tief in Sarah enge Pussy und ließ ihre Brüste wippen. Sarah nahm den Kopf zur Seite und legte die Haare, die etwas nach vorne gefallen waren, nach hinten. Sie hielt sich an seiner Brust fest und unterstützte seine Bewegungen, hob ihr Becken immer wieder an und verwöhnte damit seinen harten Schwanz.
Er krallte sich an ihrem Arsch fest und stöhnte auf. Sarah ließ ihr Becken auf seinem kreisen und rutschte auf ihm etwas nach vorne und nach hinten. Sein Schwanz pulsierte immer stärker und er spürte, dass Sarah nun gleich eine weitere Ladung bekommen sollte. Auch sie schien das zu spüren und erhöhte das Tempo, bewegte sich wieder auf und ab, hielt sich an ihm fest und stöhnte selbst immer wieder auf. „Wohin?“, fragte er schnell und hektisch. „Auch in mir, spritz in mir ab“, stöhnte Sarah und ritt seinen Schwanz noch etwas schneller, bis sie spürte, wie sein Sperma tief in ihre Pussy gepumpt wurde und sein Schwanz pochend pulsierte.
Ben nahm Marks Platz ein und drückte seinen halb-steifen Schwanz in Sophies Mund. Sie schmeckte den Rest seines Spermas und Sarahs Saft an seinen Schwanz, lutschte gierig über ihn und leckte mit ihrer Zungenspitze darüber. Leon fickte sie derweil immer weiter, seine Finger wanderten über ihren Rücken und über ihren Bauch langsam über ihren Hügel und näherten sich ihrer Clit, die er anfing kreisend zu verwöhnen. „Sophie ich will deinen Arsch“, flüsterte er von hinten in ihr Ohr, klatschte mit einer Hand auf ihren Arsch und erwarte ihre Antwort. Sophie hielt gerade Bens Schwanz in ihrer Hand, wichste ihn schnell und leckte dabei immer wieder über seine Eier, sog sie in ihren Mund und fühlte, wie sein Harter wieder seine volle Pracht erreichte. „Dann fick ihn doch einfach, nimm mich einfach wie du willst“, ließ Sophie Leon wissen und fühlte schon, wie seine pralle Eichel zwischen ihre Pobacken glitt. Voller Erwartung nahm sie Bens nun wieder harten Schwanz in ihren Mund und verwöhnte ihn darin so gut sie konnte. Leckte über seine Eichel, sog an seinem Schwanz und kraulte mit einer Hand vorsichtig über seine Eier.
Leon schob seinen Spitze vorsichtig in Sophies engen Arsch. „Oh Gott wie geil eng das ist, du geiles Miststück“, stöhnt er und klappste wieder auf ihren Arsch. Mit leichten fickenden Bewegungen stieß er seinen Schwanz immer tiefer in ihren engen Arsch. Sophie spürte, wie er ihren Arsch ausfüllte und stöhnte laut auf. Sie blickte dabei kurz zu Sarah, sah wie Mark sie nahm und hörte das Stöhnen der Beiden.
Leon zog das Tempo an, zog Sophies Pobacken durcheinander und sah, wie sein harter Schwanz sich in ihrem engen Arsch bewegte. Er stieß seinen Schwanz vorsichtig, aber doch druckvoll immer wieder in ihren Arsch. Sophie stöhnte immer lauter auf, sie spürte jede kleine Ader, jede Bewegung die er in ihr machte.
Immer wieder ließ er eine Hand auf ihren Arsch fallen. „Was für ein Arsch, den musste ich einfach ficken“, stöhnte er und zog das Tempo an, drückte seinen Schwanz dabei so tief er konnte in sie und brachte sie zum lustvollen Schreien.
Ben hatte die Augen geschlossen und genoss wie sie seine Schwanz verwöhnte. Dann löste er sich von ihr und legte sich mit dem Rücken auf den Boden unter ihr. Leon verstand was er vorhatte und drückte sie mit ihrem Po etwas nach unten. Mit dem Rücken lag Ben nun unter Sophie und blickte auf ihre rasierte Pussy. Er sah, wie sich Leons Schwanz in ihren Arsch bohrte und kreiste mit der Spitze seiner Zunge über Sophies Perle. Seine Finger wanderten dabei über ihre feuchte Pussy. Während Leons Schwanz in Sophies Arsch immer stärker pulsierte und fickte, schob er zwei seiner Finger in ihre Pussy, ließ sie in ihr kreisen und legte dabei seine Lippen an ihre Clit, sog an ihr und leckte mit seiner Zunge über sie. „Oh Gott Jungs, jaa, ihr seid so gut zu mir“, stöhnte Sophie und schloss ihre Augen.
Ben fingerte sie immer schneller, pustete auf ihre Perle und verwöhnte sie mit seinem kreisenden Daumen.
Leons Stöße wurden immer wilder, nochmals klatschte er mit der flachen Hand auf ihren Arsch und hinterließ einen weiteren Abdruck seiner Hand darauf. Nicht mehr lange und er würde kommen. Im letzten Moment zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, ging nach vorne zu ihrem Gesicht und drückte seinen Schwanz in ihren Mund. „Schluck das alles“, stöhnte er und ließ seinem Orgasmus freien Lauf.
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