Letztes Jahr im Sommer haben ich und mein Mann ein kleines Bauernhaus auf dem Land gekauft, welches wir liebevoll renovieren wollten. Eines Abends, als die Bauarbeiter bereits weg waren, stieg ich in den Keller hinab, welcher später ein kleiner Partyraum werden sollte. Ich durchstreifte den dunklen Raum und stellte mir vor, wie wir hier später mit Freunden am Kamin sitzen und zu der Gitarre Lieder singen. Mit meinen Händen glitt ich über das alte Mauerwerk, als ich auf einmal einen lockeren Stein bemerkte. Meine Neugier wurde geweckt, ich betrachtete den Stein näher und bemerkte, dass er nicht wie die anderen eingemauert war, sondern nur eingeschoben. Mit etwas Mühe gelang es mir, den Stein zu entfernen, und als ich mit der Taschenlampe in die Öffnung sah, bemerkte ich ein altes Buch und eine dicke Rolle Blätter. Das Buch war eine wunderschöne alte Bibel, eine Ausgabe, die noch vor der Lutherübersetzung erschienen war. Ich war so glücklich über meinen Fund, dass ich anfangs der Papierrolle keine Beachtung schenkte.
Erst später, als ich im Sonnenuntergang auf der Terrasse saß, öffnete ich die Papierrolle vorsichtig. Was ich da erblickte, faszinierte mich mehr als alles andere, was ich jemals zuvor gelesen hatte. Es war eine Art Jahrbuch einer jungen Frau, welche die Geschehnisse eines Jahres in ihrem Leben zusammenfasste, geschrieben in wunderschöner Handschrift. Es machte mir einige Mühe, die alten Buchstaben zu lesen und den Text, welcher in mittelhochdeutscher Sprache verfasst war, zu übersetzen.
Diese Papierblätter wurden beschrieben von einer jungen Frau namens Johanna, die als junges Mädchen von ihrer Familie in ein kleines Kloster gebracht wurde, wo sie lesen und schreiben gelernt hatte. Als sie etwa 16 Jahre alt war, wurde die kleine Gemeinschaft frommer Nonnen von durchreitenden Söldnern eines Fürsten überfallen, die Ordensschwestern wurden geschändet und getötet, das Kloster niedergebrannt. Nur Johanna konnte entfliehen, tagelang irrte sie herum, bis sie schließlich einen jungen Schäfer traf, der auf der Wiese lag und seine Herde bewachte. Der Schäfer gab ihr zu essen und zu trinken, nahm sie mit in sein Haus, wo die Schwester des Schäfers Johanna versorgte und pflegte. Schließlich verliebte sich Johanna in den Schäfer, und bereits im folgenden Jahr wurde Hochzeit gefeiert in dem kleinen Dorf in Sachsen.
Das ist die Vorgeschichte, und hier ein Abschnitt von ihren Berichten, den ich Euch lieben Lesern niedergeschrieben habe:
„Anno Domini 1413 starb mein geliebter Mann an hohem Fieber. Doch mir blieb nicht viel Zeit zum trauern, denn die Schafe mussten geschoren und die Wolle zum großen Markt transportiert werden. Glücklicherweise hatte ich so gute Nachbarn, die ihre wenige Zeit nutzten, mir wo es ging zu helfen. Für den Transport der Wolle kaufte ich mir ein altes Pferd, und mit meinem Knecht machten wir uns auf den langen Weg zum Wollmarkt. Es waren schlimme Zeiten, in den Wäldern hausten ungezählte Räuber und Banditen, die es darauf abgesehen hatten, durchreisende Händler zu überfallen und zu töten. Deshalb engagierte ich zwei Mann, die als Eskorte Schutz garantierten.
Die Fahrt verlief recht ruhig, doch körperlich ging es mir immer schlechter. Das unbequeme Reisen mit der Kutsche, das schlechte Essen in den Gasthäusern und der wenige Schlaf machten mir zu schaffen. Das schlimmste war, dass ich keinen Stuhlgang mehr hatte, schon seit Tagen nicht. Mich plagten Bauchschmerzen, und immer wieder bekam ich schlimme Krämpfe, die mich zusammensinken ließen. Schließlich wurde es so schlimm, dass an eine Weiterreise nicht zu denken war. Ich stürzte fast von der Kutsche und ließ mich ins Gras fallen, ich hatte Tränen in den Augen, ich wusste, ich würde hier sterben. Meine Begleiter standen mit sorgenvoller Mine um mich herum, doch sie wussten nicht, wie sie mir helfen konnten. Weit und breit gab es kein Dorf, keine Siedlung von Menschen.
Doch dann, als sei sie vom Herrn geschickt worden, trat eine junge Frau aus dem Wald. Sie war etwa 25 Jahre alt und trug einen Weidenkorb in den Händen. Sie trat an mich heran, kniete sich vor mir hin und sprach: „Was fehlt euch?“
„Ich habe furchtbare Bauchkrämpfe, mein Kot steckt in mir fest und kommt nicht mehr heraus.“ antwortete ich mit tränenerstickter Stimme.
„Helft mir, sie in meine Hütte zu bringen, ich kann ihr helfen“ sagte sie zu meinen Begleitern. Vorsichtig hoben mich die beiden starken Männer an und folgten der Frau in den Wald, der Knecht blieb bei der Kutsche. Nach einer Weile kamen wir zu ihrer Hütte, die zwar klein, aber sehr sauber und aufgeräumt war.
„Legt sie hier auf den Tisch. Und nun geht zurück zur Kutsche und wartet, bis ich euch rufe, diese Behandlung ist nichts für die Augen von Männern“ sagte sie zu meinen Beschützern.
„Was habt ihr vor?“ fragte ich.
„Es gibt nur eine Möglichkeit. Ich werde eine Flüssigkeit in eurem Darm leiten, die dafür sorgt, dass ihr eure Exkremente problemlos ausscheiden könnt.“ antworte sie. „Die Behandlung ist nicht sehr angenehm, aber nötig. Ihr werdet sonst sterben.“ Sie brachte etwas Holz herein, und entfachte an der Feuerstelle rasch ein Feuer. Dann hängte sie einen kleinen Topf mit frischem Wasser darüber. „Die Flüssigkeit muss Körpertemperatur haben, deshalb muss ich das Wasser erst anwärmen. Bitte habt Geduld, gleich wird es euch besser gehen.“ Sie lächelte mich an und das gab mir Mut.
„Wie kann ich euch nur danken? Wie ist euer Name? Ich heiße Johanna, ich will meine Wolle zum Wollmarkt bringen.“ sagte ich.
„Mein Name ist Benedikta. Ich lebe schon seit vielen Jahren hier im Wald. Ich meide die Gesellschaft anderer Menschen, vor allem die der Pfaffen, die mich am liebsten auf dem Scheiterhaufen als Hexe verbrennen würden. Hier lebe ich in Freiheit und habe meine Ruhe.“ Sie blickte mich an: „Ihr müsst Euch entkleiden, so euer Gewand nicht schmutzig werden soll.“ Ich zögerte einen Augenblick, doch sie sagte: „Ihr müsst euch nicht schämen. Es ist wirklich notwendig. Ihr wollt doch nicht mit einem verschmutzten Gewand auf den Wollmarkt fahren.“ Langsam richtete ich mich auf und streifte das Kleid über meinen Kopf ab. Ich schämte mich so nackt vor dieser geheimnisvollen Frau zu sitzen. „Bitte legt euch wieder hin, ich muss nun einige Vorbereitungen treffen, damit alles problemlos verläuft.“ Ich sah, wie sie ihren Zeigefinger in ein Gefäß tunkte. „Ich muss nun euren Anus mit diesem Fett einschmieren, damit ich das Röhrchen dann schmerzfrei in euren Darm einführen kann.“ Ich zuckte zusammen, als ihr Finger meine intimste Stelle berührte. Ihr Finger kreiste auf meiner Rosette, und langsam drang sie in mein Arschloch ein. Noch nie war ich da von jemand anderem berührt worden, mein Mann war sehr tugendhaft und hätte es nie gewagt, meinen Anus zu berühren. Doch zu meinem Erstaunen genoss ich die Bewegungen, die Benedikta mit ihrem Finger in meinem Arsch vollführte. „Ich muss euren Anus noch weiter dehnen, also versucht euch zu entspannen“, sagte sie und drang nun noch mit zwei weiteren Fingern ein, worauf ich ein Stöhnen von mir gab.
„Tut mir leid, ich wollte euch nicht wehtun. Ich weiß es ist unangenehm, aber es ist wirklich nötig“ sagte sie mit sorgenvoller Mine. „Es ist nicht schlimm, es war nur ein kurzer Schmerz. Es ist nicht eure Schuld, ich bin euch doch so dankbar.“ Ich wollte natürlich nicht zugeben, dass ich nicht wegen dem Schmerz gestöhnt habe, sondern wegen der Geilheit, die ihre in meinem Arschloch kreisenden Finger in mir entfachte. Doch dann zog sie ihre Finger zurück und wusch sie sich in einer kleinen Schüssel.
„Das Wasser hat jetzt die richtige Temperatur, ich werde noch einige Kräuter und Salze zusetzen, damit die Natur eures Darmes erhalten bleibt.“ Sie suchte einige kleine Beutel hervor, nahm jeweils eine kleine Menge des Inhalts und warf sie in den Topf mit dem Wasser. „Es ist ab und zu sehr gesund, sich den Darm zu reinigen. Ich mache es öfters, und ich fühle mich wohler dadurch“ sagte sie zu mir. „Anfangs ist es noch sehr unangenehm, aber man gewöhnt sich daran. Es tut dem Körper sehr gut.“ Sie lächelte wieder. Dann nahm sie von der Wand ein kurzes, aber dickes Röhrchen, an dem ein großer Schlauch befestigt war, der nach oben immer breiter wurde.
„Ich werde jetzt das Röhrchen in euren Anus einführen, und durch den Schlauch wird die Flüssigkeit, die ich langsam hineingieße, in eurem Darm gelangen, wo sie euren Kot aufweichen und ihn ganz leicht aus eurem Körper spülen wird. Danach könnt ihr eure Reise fortsetzen und eure Geschäfte in der Stadt machen.“ Sie schmierte das Röhrchen mit dem Fett ein. „Entspannt euch! Habt keine Angst, es ist halb so schlimm. Aber ihr müsst eure Pobacken etwas spreizen, damit ich das Röhrchen einführen kann. Am besten ihr legt Euch jetzt auf den Rücken.“ Sie gab mir ein mit Stroh gefülltes Kissen von ihrem Bett, damit ich meinen Kopf abstützen konnte. Sanft spreizte sie meine Beine, winkelte sie an und ich zog meine Knie zu meinen Brüsten, mit meinen beiden Händen spreizte ich meine Pobacken. Es war ein unglaubliches Gefühl so vor ihr zu liegen, mit weit gespreizten Arschbacken, aus meiner Fotze lief langsam mein Saft. Ich bemerkte, dass sie einen Moment zu lang auf mein Geschlecht sah, ihr Blick zeigte eine Mischung aus Faszination und Lüsternheit. Für diese Augenblicke vergaß ich völlig die Bauchschmerzen und die immer noch auftretenden Krämpfe.
„Ich führe jetzt das Röhrchen ein.“ Sie tunkte ihren Finger noch mal in das Näpfchen mit dem Fett, schob mir jetzt ihren Ringfinger tief in den Arsch und drehte ihn langsam. Ich biss mir auf die Lippen, ich wollte nicht aufstöhnen, irgendwie wollten wir beide unsere Lust nicht zugeben. Danach nahm sie das Röhrchen, ich spreizte meine Arschbacken so weit ich konnte, und führte es behutsam in meinen Darm ein. Da meine Rosette bereits gut gedehnt und eingeschmiert war, ging es wie von selbst.
„Jetzt kommt die Flüssigkeit. Holt tief Luft, es ist ein etwas eigenartiges Gefühl. Versucht trotzdem, die Flüssigkeit so lange wie möglich in euch zu halten.“ Sie nahm den Topf mit der Flüssigkeit in die eine, das Ende des Schlauches in die andere Hand und goss langsam die Lösung den Schlauch. Einen Augenblick später fühlte ich, wie das Wasser in meinem Darm floss, es war ein unglaublich intensives Gefühl, wie ich es noch nie vorher erlebte. Je mehr Wasser in mich floss, desto höher wurde der Druck in meinem Arsch und umso geiler wurde ich. Ich fühlte, wie aus meiner Fotze der Geilsaft lief.
Ich blickte nach oben, meine Hände krallten sich an meinen Arschbacken fest, mit den Zähnen biss ich fest meine Oberlippe. „Es ist nun alle Flüssigkeit in euch. Die Lösung braucht eine Weile, bis sie wirkt. Harrt so lange aus, wie ihr könnt.“ sagte sie, und zog vorsichtig das Röhrchen aus meinem Darm, dann kniete sie sich vor den Tisch, auf dem ich lag. Ich fühlte ihre Zunge, wie sie langsam von meinem Arschloch hoch zu meiner triefenden Fotze leckte. Ich stöhnte laut auf. Als sie meinen Kitzler erreichte, ließ sie ihre Zunge kreisen, nahm ihn zwischen ihre Lippen lutschte leicht an ihm. Ich ließ meine Arschbacken los und krallte mich an dem Tisch fest, es dauerte nicht lange, bis sich in mir ein unglaublicher Orgasmus aufbaute, mein Körper bäumte sich auf dem harten Tisch und für einen Moment verlor ich die Kontrolle über meinen Schließmuskel, mit hohem Druck spritzte etwas von dem dreckigen Wasser aus meinem Arsch auf Benediktas Hals.
„Tut mir leid! Das wollte ich nicht, ich habe die Kontrolle verloren.“ Sagte ich keuchend zu ihr. „Das macht nichts, sorge dich nicht darum.“ Wieder fühlte ich ihre Zunge, wie sie energisch mein feuchtes Arschloch leckte. Der Druck in meinem Arsch wurde immer stärker, ich konnte dem Druck nicht widerstehen und wieder schoss ein Schwall aus meinem Darm, diesmal genau ins Gesicht Benediktas. Ich richtete mich auf und sah, wie kleine Brocken meiner Scheiße in ihrem Antlitz klebten. „Schnell, bringt mich nach draußen, ich kann es nicht mehr halten.“ Sie griff unter den Tisch und zog einen Holzeimer hervor. „Hier, entleere dich in diesem Behältnis.“ Ich hockte mich darüber und gab dem Druck nach. Ein Schwall dreckigen Wassers schoss aus meinem Arsch, bevor ich die erste dicke Scheißwurst unter Mühen aus meinem Darm drückte. Mit einem lauten Platschen fiel sie in den Eimer. Durch die Anstrengungen verlor ich auch die Kontrolle über meine Blase, ich konnte es nicht verhindern, auf ihren Holzfußboden zu pissen. Ich blickte mich zu Benedikta um, die mich geil anstarrend an der Wand lehnte, ihr Kleid gerafft hatte und sich heftig die Fotze rieb. Das ganze Zimmer war bereits mit dem widerwärtigem Geruch meiner Scheiße ausgefüllt, doch Benedikta schien den bitteren Duft zu genießen, ich sah, wie sie tief atmete und sich ab und an den Finger leckte, der mit meiner Scheiße und ihrem Fotzensaft benetzt war.
Als ich mich anschickte, die nächste Wurst auszuscheißen, merkte ich, dass diese wesentlich größer und fester als die vorherige war. Ich schaffte es auch nur, sie zur Hälfte rauszupressen, dann brach sie ab und landete laut platschend im Eimer, die andere Hälfte blieb in mir stecken. Mein Arschloch schmerzte, und ich stöhnte vor Qualen. Ich holte noch mal tief Luft, mein Kopf lief puterrot an und schließlich presste ich den Rest aus mir, gefolgt von einem Schwall Wasser und einem lauten Furz. Ich fühlte mich unglaublich erleichtert und fiel längs auf den Boden.
Benedikta kam zu mir, hockt sich neben mich, streichelte mir die Stirn und sagte: „ Na, geht’s dir besser? War doch gar nicht so schlimm, oder?“ Sie zog sich ihr Kleid aus, lächelte mir zu, drehte sich mit dem Rücken zu mir und hockte sich über den Eimer. „Du entschuldigst bitte, aber ich muss auch scheißen. Und da wir einmal dabei waren…..“. Aus ihrem Arsch kam ein leiser Furz, danach kam langsam eine schöne, weiche Wurst zum Vorschein. Gebannt blickte ich dem Schauspiel zu, unwillkürlich griff ich an meine Fotze und masturbierte wieder. Benedikta drehte sich zu mir um, sah mich an und sagte: „Dir gefällt es wohl, mir beim Scheißen zuzusehen? Das habe ich mir gedacht.“
Auch sie masturbierte jetzt, und fast gleichzeitig hatten wir zusammen unseren Höhepunkt. Danach badeten wir uns, speisten etwas und legten uns zusammen in ihr kleines Bettchen, wo wir zufrieden einschliefen. Am nächsten Tag setzte ich meine Reise fort, doch auf dem Rückweg wollte ich wieder bei meiner geheimnisvollen Benedikta Rast machen.
Weitere Geschichten zum Thema