Vorwort: Achtung, diese Geschichte enthält Transformation, Futanari und Growth!
Diese Geschichte ist Aniel gewidmet, einer wunderbaren Person!
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Es war ein düsterer, wolkenbehangener Tag in den verwüstenden Landen. Die Dämonen waren in letzter Zeit mächtiger geworden und haben immer mehr Gebiete besetzt. Einzig alleine Burg Nethergarde bat noch eine sichere Zuflucht für die Allianz in diesen dunklen Zeiten.
In der Burg herrschte wildes Treiben. Hier und da wurde noch schnell etwas gekauft um sich für die kommende Krise abzusichern. Die Vorräte der Festung gingen schnell zur Neige und nur selten kam Nachschub aus den weniger umkämpften Gebieten.
Mitten in diesem hektischen Treiben schlenderte eine Draenei herum. Sina wurde von Exodar her entsandt, um die Front der Menschen mit ihren heilenden und reinigenden Kräften zu unterstützen. Sie war relativ klein gewachsen für eine Draenei, überragte aber mit 2,13 Meter Größe die meisten anderen Rassen und besonders die Menschen, die hier deutlich in der Überzahl unterwegs waren. Trotz ihrer geringen Größe wirkte sie ziemlich beeindruckend, das besonders durch ihre gut ausgeprägten Muskeln verursacht wurde. Sie trug ein bräunliches, bauchfreies Top mit Ausschnitt, das ihre üppigen Brüste gut in Szene setzte und auch ihre wohl definierten Bauchmuskeln allen präsentierte, die es wagten einen Blick auf die hübsche Draenei zu werfen. Um ihre Lenden geschwungen trug sie einen rötlichen, langen Rock, der bis zu ihren Hufen reichte. Der Rock lag relativ eng an ihrem Hintern an, was hauptsächlich an der Größen desselbigen liegen dürfte.
Die Draenei war gerade auf dem Weg ihr Mittagsmahl zu sich zu nehmen. Da sie sich für die Soldaten in der Festung einsetzte, hatte sie auch das Privileg in der großen Burg zu residentieren. Langsam betrat sie die große Burg und ging ohne Umschweife in den großen Speisesaal, der mit mehreren langen Tischen und Bänken und einigen Stühlen ausgestattet war. Erleuchtet wurde der große, hohe Raum durch mehrere Kronleuchter mit Öllampen darauf.
Der Saal war heute ausgesprochen leer, da die meisten Soldaten zu einem Vorstoß der Dämonen an die Front geschickt wurden. Die wenigen Burgwachen lachten lautstark und stießen ihre Krüge mit Bier und Wein immer wieder an. Sie seufzte kurz auf, während sie daran dachte, wieviele Verwundete sie wieder behandeln muss, sobald die Soldaten zurückkehren würden und setzte sich vor einen gut gefüllten Teller auf die Bank. Neben dem Teller stand ein Krug, gefüllt mit einer gelblichen Flüssigkeit. Sie roch kurz daran und stellte Fest, dass es ein einfaches Donnerbräu ist. Sie nahm kurz einen Schluck und wendete sich dann dem wohlgefüllten Teller zu.
Aniel lief zielstrebig auf die Menschenfestung zu. Sie war lange nicht mehr hier gewesen, jedenfalls nicht mehr seit ihrer Verwandlung in eine Sukkubus. Trotz allem sah sie noch so aus wie früher, grüne Haare, etwa 1,70 Meter groß und die typischen Elfenohren, die sie unverwechselbar machten. Einzig allein ihre Brüste waren um einiges größer als früher und ihre Kurven weit ausgeprägter. Sie trat durch das große, bewachte Tor und obwohl die Wachen einen neugierigen Blick auf sie warfen, da Elfen hier nicht täglich vorbeikamen, ließen die Soldaten sie aber in Ruhe passieren. Die kleine Elfe blickte sich sorgfältig um, betrachtete das bunte Treiben der Menschen, bevor sie vorranschrat. Sie wurde von einem Gefühl geleitet, das sie schnurstracks zu der großen Burg führte. Die Wachen hielten sie aber auf, bevor sie die Burg betreten konnte.
„Warum begehrt ihr es diese Burg zu betreten? Ich habe euch hier noch nie gesehen!“, fragte die Burgwache harsch.
Die verdorbene Elfe sah ihm tief in die Augen, scheinbar in seine Seele blickend.
„Ich suche jemand… und ich weiß, das sich diejenige in dieser Burg aufhält.“
Die Burgwache schluckte sichtlich, verängstigt von der mysteriösen Elfe und traute sich nicht, ihr Widerstand zu leisten.
„Nun denn, tretet ein! Macht a-ber ja keinen Ä-ärger!“ sprach die Burgwache, die Angst in seinen Augen spürbar und seine Stimme zittrig.
Die grünhaarige Elfe kicherte sichtlich in sich hinein. Ihr schien es wohl Spaß zu machen, den Leuten Angst einzujagen. In der Burg angelangt, ging sie schnurstracks auf den großen Speisesaal zu, betrat ihn und setzte sich an einen einzelnen Tisch in einer relativ dunklen Ecke.Sie schaute sich musternd um, suchte anscheinend jemanden bestimmtes.
Sina bemerkte die seltsame, vollbusige Elfe die an ihr vorbei lief nicht, da sie vollkommen in ihr Mahl vertieft war. Erst als Aniel sich an den kleinen Tisch setze, spürte Sina plötzlich das Verlangen sich umzusehen. Ihr Blick schweifte über den ganzen Raum, bis sie die seltsame Elfe entdeckte. Die Blicke der beiden fixierten sich aufeinander und die Elfe lächelte kurz, bevor sie ohne lange zu zögern aufstand und direkt auf die Draenei zuging, während ihre großen Brüste bei jedem Schritt sichtbar wackelten, bevor Aniel sich neben Sina auf die Bank setzte. Aus der Nähe wirkten ihre enormen Brüste noch größer, tatsächlich sind sie auch gewachsen, als sie auf die Draenei zuging, und dehnten ihre Kleidung sichtbar stärker.
„Hallo schöne Frau… findet ihr meinen Anblick so faszinierend?“ fragte sie, sich lüsternd über die Lippen leckend.
Sina drehte ihren Kopf und blickte ihr überrascht in die grün leuchtenden Augen.
„Wie meint ihr…?“ antwortete sie, irritiert von den Augen und den enormen Brüsten der Elfe. „Entschuldigt, wo bleiben meine Manieren. Man nennt mich Sina, Abgesandte der Exodar.“
Sie senkte ihren Kopf andächtig zur Begrüßung.
„Ich entschuldige mich, wenn euch meine etwas penetranten Blicke gestört haben sollten, aber eine Elfe ist hier nicht üblich und…“ sie zögerte kurz. „eure Figur ist wirklich beachtenswert.“
Aniel blickte der Draenei genau in die Augen, während Sina ihre enorme Oberweite musterte.
„Ich heiße Aniel.“ sagte die mysteriöse Elfe kurz und knapp. „Ich habe euch aufersucht um Hilfe bei einem etwas… delikaten Problem zu bekommen.“
Aniel streichte mit einer Hand verführerisch über ihren Schritt, während sie die Draenei genau musterte.
„Um was für ein Problem handelt es sich denn?“ fragte die große Draenei, sichtlich nervös blickend.
„Es geht da um eine meines Volkes…“ sie streift sich schwungvoll eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. „Sie lebt in einer Hütte im Sumpf und wurde von den Dämonen verdorben.“
„Ich soll euch also helfen, sie zu reinigen?“ fragte Sina neugierig. Sie blickte Aniel etwas traurig an als sie fortfuhr. „Nun ja, leider bleibt oft nur die Möglichkeit die Person…“ Sina zögerte kurz „sie zu töten, um sie von ihren Qualen zu befreien.“
Aniel fing an laut zu lachen. „Töten sagt ihr? Ich glaube nicht, das sie getötet werden kann. Doch falls wir es nicht versuchen, wird möglicherweise bald die ganze Welt unter ihre Kontrolle fallen!“
Sie blickte Sina wieder tief und verführerisch in die Augen und wartete geduldig ihre Antwort ab.
„Was ihr nicht sagt…“ antwortete die Draenei misstrauisch, konnte aber Aniel nur schwer widerstehen. „Also gut, ich werde versuchen euch bei eurem Problem zu helfen, Aniel. Ich werde schnell meine Sachen zusammenpacken und dann können wir losziehen.“
Aniel reagierte deutlich erfreut über die Antwort, innerlich wusste sie aber bereits, das die Draenei ihrer Macht nicht widerstehen konnte.
„Sehr fein. Trefft mich draussen am Eingang der Festung wenn ihr soweit seid!“
Mit diesen Worten erhob sich die Elfe und lief mit Hüftschwung, was besonders ihren großen, kurvenreichen Arsch betonte, aus dem Speisesaal hinaus.
Die Draenei schnappte sich den Krug und nahm einen letzten, großen Schluck der ihn leerte und stand dann auch auf.
„Seltsame Elfe, aber sie hat etwas, das mich an ihr fasziniert.“ murmelte die lilane Draenei vor sich her, als sie den Speiseraum verließ. Sie ging direkt auf die Treppe zu, die nach oben führte, stieg diese hinauf und betrat ihre Gemächer. Sie fummelte schnell einen Gürtel heraus, den sie um ihre Hüften band, steckte dort ein paar seltsame Tränke hinein und schnappte dann noch ihren langen Eichenstab mit dem weißen Kristall an der Spitze, der an der Wand lehnte. Ihre Ausrüstung war komplett und zufrieden ging sie aus der Burg hinaus, um die mysteriöse Elfe aufzusuchen.
„Mehr… ich will mehr…“ sprach die Elfe leise vor sich her, während sie einer sichtlich ausgezerrten Sukkubus offensichtlich die Kraft raubte, wobei ihre Brüste leicht anschwollen und in der engen Kleidung noch praller erscheinen.
Mit einem Mal stand die weit größere Draenei neben ihr, komplett ausgerüstet und wunderte sich kurz.
Aniel erschriek kurz und blickte die Draenei mit weit offenen Augen an.
„Ich… ich äh…da seid ihr ja endlich, ich dachte schon ihr hättet es euch anders überlegt.“
Die Elfe wirkte erst kurz erschrocken, kehrte dann aber schnell wieder zu ihren mysteriösen und seltsamen Art zurück.
„Schaut euch nur diese Kreatur an… sie war vorher ein Mensch und jetzt… es widert mich an“ sprach die Draenei, die offenbar nichts von der seltsamen Machtabsaugung mitbekommen hatte.
„Nun denn, führt mich zu der Kreatur die ihr angemerkt habt… wir werden sie reinigen oder… oder vernichten.“
Man konnte deutlich ein wildes Glänzen in den Augen der starken Draenei sehen.
„Wir müssen uns sputen, wenn wir vor dem Anbruch der Dämmerung wieder in der sicheren Festung sein wollen.“
Aniel musterte Sina nocheinmal kurz und leckte sich dabei leicht über die Lippen.
„Gut, versucht mit mir Schritt zu halten… ich bin ziemlich schnell“ sagte Aniel, bevor sie loslief und die Burg durch das Tor verließ, die Draenei ihr hufschwingend folgend.
Seltsamerweise war die kleine Elfe sehr schnell, die große Draenei hatte wirklich Mühe ihr zu folgen, obwohl ihre Schritte weit größer waren. Aniel lief fast mit dämonischer Schnelligkeit, ihre großen Brüste schwer schwingend.
Nach gut einer dreiviertel Stunde Fußmarsch blieben die beiden vor einer unscheinbaren Hütte im Sumpf stehen.
„Wir sind da.“ sagte die Elfe kurz und knapp, bevor sie sich hinter Sina stellte und ihre Brüste in ihren Rücken drückte. „Geht ihr vorran… ich bin unbewaffnet.“ Sie grinste dabei verstohlen, was Sina aber nicht erkennen konnte.
„Gut…“ sprach Sina etwas verunsichtert und schluckte einmal. Sie fing an mit ihrem Stab zu fuchteln und sagte einige unverständliche Worte auf, bis ein leuchtender, gelblicher Schild um sie erschien. „Es ist zwar nicht allzu stark, aber es sollte uns schützen, solange du nahe bei mir bleibst.“
Vorsichtig ging Sina auf die Tür zu, zögerte nochmal kurz, bevor sie die massive Eichentür langsam öffnete und in den Raum eintrat, der im ersten Moment nicht sehr ungewöhnlich schien. Als jedoch plötzlich Aniel hinter ihr verschwand und die Tür hinter ihr schloss, wurde der Raum innerhalb eines Augenblicks stockfinster.
„Aniel…. wo seid ihr?“ fragte die Draenei etwas verängstigt, als sie bemerkte das die Elfe nicht mehr hinter ihr stand. Sie versuchte einen Lichtzauber zu wirken, der den Raum erhellen sollte, doch ihre Bemühung war sinnlos. Der Zauber verpuffte sofort wieder und ihr magischer Schild war ebenfalls nicht mehr da. Die überwältigende Dunkel in dem Raum verschluckte jede Art von Lichtmagie. Als Sina dann noch ein dämonisches Lachen hörte und langsam eine dunkle Silhouette in ihr Sichtfeld trat, verlor sie das Gleichgewicht und fiel nach hinten auf ihren Allerwertesten.
„Aniel… was zur Hölle…“
Die Draenei unterbrach ihr Gestottere, als die mächtige Gestalt langsam voll sichtbar wurde… Das erste was ihre Blicke fung waren die riesigen, fledermausartigen Flügel auf dem Rücken der Kreatur. Sie war vollkommen nackt, ihre enormen, prallen Brüste und ihre starken Kurven mit den unglaublichen Runden waren deutlich sichtbar. Ihre Körper schien ebenfalls deutlich gewachsen zu sein, erreichte nun gute 2 Meter.
Aniel lehnte sich zu der Draenei runter, packte sie mit einer Hand am Hals und hielt sie in die Luft.
„Sina… ich habe euch auserwählt um mir zu dienen… ihr werdet euch mir ergeben und mir bei meinem Ziel helfen…“
Sina versuchte sich heftig zu wehren, schüttelte sich und strampelte wie wild.
„Niemals… ich werde niemals… der Dunkelheit verfallen…“ sagte die Draenei keuchend, offenbar bekam sie wenig Luft. „Eher würde ich sterben…“
Die Draenei spuckte Aniel direkt ins Gesicht. Unbeeindruckt wischte sich diese die Spucke mit einer geschmeidigen Handbewegung aus dem Gesicht und fing breit an zu grinsen.
Die dämonische Gestalt zog Sina näher zu sich und Aniel presste ihre vollen Lippen fest auf Sinas eigene. Sina konnte förmlich die Macht der Dämonin spüren, allein durch den Kuss wurde ihr Verstand schon langsam vernebelt. Als dann der schwarze Rauch der Sukkubus in ihren Mund strömte und sie gezwungen war diesen einzuatmen schien sie sofort willenlos. Aniel warf die Draenei rücksichtslos auf den Boden und beobachtete ihre Bemühungen.
Die Brüste der schon üppigen Draenei wuchsen weiter an, ihr Oberteil drohte schon zu reißen, während sie einen Schmerz spürte, der durch den ganzen Körper schoss und sich im Schritt fokussierte. Sina konnte deutlich spüren wie etwas aus ihrem Körper wuchs, es wurde immer länger und dicker. Desweiteren wuchs die Draenei auch in der Größe, erreichte in sekundenschnelle ganze 2,30 Meter.
Aniel schaute dem Schauspiel mit Genuss zu und spürte wie ihre Macht sekündlich anwuchs, ihre eigenen prallen Brüste wuchsen weiter und weiter, während sie zwischen ihrem Schritt immer feuchter wurde.
Mit einem Fingerschnips entfernte Aniel Sinas Kleidung um ihr Werk mit eigenen Augen zu betrachten. Diese großen, prallen Brüste, die fast so groß wie ihre eigenen waren und… das riesige, pferdeähnliche Glied, das vollkommen hart und angeschwollen nach oben stand.
Sina blickte an sich hinunter, ihre Sicht durch die dicken Melonen behindert und konnte das dicke, venenübersähte Glied nur teilweise sehen. Die Lanze war enorm riesig, locker 70 cm dick und 10 cm im Durchmesser. Mit jedem Pulsieren des Schwanzes wurde etwas Vorsaft nach oben gepumpt und lief langsam an dem Schaft nach unten.
Grinsend kniete sich Aniel vor Sina hin und man konnte genau beobachten wie ihre eigenen Brüste sekündlich anschwollten. Sanft legte sie eine Hand um den Schwanz und fing an ihn an zu massieren, worauf Sinas Brüste weiter anschwellten und nur noch mehr Pre nach oben gepumpt wurde. Zufrieden blickte sie auf Sina, ihre Verwandlung abgeschlossen, jedenfalls vorerst.
Sie reichte ihr eine Hand, damit die Draenei aufstehen kann. So steht sie nun da, ihre harte Pferdelanze stand vertikal von ihrem Körper ab und Aniel schnappte sich den Schwanz und klemmte ihn sich zwischen ihre Schenkel. Sie rieb ihren feuchten Spalt entlang des vehnenübersähten Schwanz, klebte an ihm wie ein Saugnapf und überflutete ihn mit Säften. Minutenlang ging das ganze so, Sina war nur noch am stöhnen und wollte abspritzen, doch sie konnte nicht, Aniel verhinderte dies und grinste der Draenei in der lustüberflutete Gesicht.
„Gut, ich erlaube dir hiermit das erste Mal zu kommen, meine Sklavin“ sagte die Dämonin verführerisch und keine Sekunde später schwoll der Schwanz der Draenei noch ein kleines Stückchen an, worauf sofort warmer Saft durch den Schaft gepumpt wurde, der sich in dicken Schüben hinter Aniel entlud. Ihr Orgasmus hielt an, die dicken Eier zuckten immer wieder als ein neuer Schuss durch den Schwanz jagte und sich in der immer größer werdenden Pfütze hinter der Sukkubus sammelte. Langsam aber sicher nahm die Menge jedoch ab, das Stöhnen der Draenei wurde leiser und ging in ein keuchendes Luftschnappen über, bevor sie erschöpft auf ihre Knie sank.
Zufrieden grinste Aniel auf die Draenei hinab, ergötzte sich an der Lust und der Verderbnis ihrer neuen Dienerin, worauf ihre Brüste weiter anschwellten. Langsam fing sich die Draenei wieder, holte tief Luft und stand wieder auf ihren Hufen, zwar immer noch leicht zittrig, aber sie stand. Zufrieden grinste Aniel ihr ins Gesicht.
„Mehr… gebt mir mehr von dieser Kraft, Herrin!“ sagte die Draenei keuchend.
Aniel leckte sich über die Lippen, in weiser Voraussicht was noch kommen würde.
„Nun denn, für mich zu einer Freundin von dir und sie wird dasselbe Geschenk erhalten, falls sie sich würdig erweist.“ erwidert Aniel.
„Viele meiner wirklichen Freunde sind nicht hier, aber ich wüsste da jemand, der in Nethergarde wohnt. Ein wahres Mauerblümchen, die gerne eure unglaubliche Macht erfahren würde!“ sagte die Draenei, während sie sich auf die Unterlippe biss.
Aniels Grinsen wurde nur breiter und mit einem raschen Fingerschnipser zauberte sie der Draenei neue Klamotten, da die Alten ja nun zerissen auf dem Boden lagen.
Die Draenei ging vorran, musste sich dank ihrer neuen Größe sogar etwas ducken als sie wieder aus der Tür hinaus ging und Aniel folgte ihr, zu ihrem nächsten Opfer. Kaum hatte die Dämonin die Hütte wieder verlassen, nahm sie ihre Elfengestalt wieder an, nur die größeren Brüste behielt sie bei.
Zufrieden lief sie der Draenei nach, die ziemlich schnell lief. Anscheinend konnte sie es garnicht erwarten…