Vor langer, langer Zeit, lebte in einem Wald eine kleine Fee. Sie führte ein unbeschwertes Leben, flog dank ihrer winzigen Flügelchen im Wald umher und erfreute sich an den schönen Blumen, die auf den Lichtungen wuchsen. So wie die anderen Feen auch, wohnte sie in einer kleinen Asthöhle, hoch oben in einem Baum, in der sie sich gemütlich eingerichtet hatte.
Eines Morgens, sie lag noch in ihrem kleinen Bettchen, hörte sie die Stimme ihres Vaters: „Bella, kommst du bitte, wir müssen mit dir reden!“
Schnell schlüpfte sie in ihr schillerndes Feenkleidchen und flog entlang des Baumstammes nach unten, wo bereits ihre Eltern warteten.
„Bella“, sagte ihre Mutter, „du bist nun alt genug, um Erfahrung bei den Menschen zu sammeln.“
„Aber…. ich….“, stotterte sie und hatte plötzlich einen Kloß im Hals. „Ich habe Angst vor den Menschen. Die sind groß und unheimlich. Ich will nicht zu den Menschen“, protestierte sie.
In ihrem bisherigen Leben hatte Bella erst einen Menschen gesehen. Der war riesengroß gewesen, hatte einen langen verfilzten Bart und er schlug mit einer scharfen Axt auf die Bäume im Wald ein. Dieser Anblick hatte ihr große Angst gemacht und seitdem mied sie diese Stelle im Wald.
„Jede Fee muss Erfahrung bei den Menschen sammeln, so verlangt es die Tradition“, meinte ihr Vater und sein Tonfall ließ keinen Widerspruch zu. „Du wirst drei Jahre im Schloss verbringen, danach darfst du in den Wald zurückkehren.“ Bella wusste, dass ihr keine andere Wahl blieb. Also verabschiedete sie sich von ihren Eltern und Freunden und machte sich auf den Weg.
Die Abenddämmerung brach bereits herein, als sie den Waldrand erreichte. Die untergehende Sonne beleuchtete das riesige Schloss, das in einiger Entfernung auf einem Hügel thronte. Vor dem Schloss konnte sie auch mehrere Menschen entdecken und sie war froh, dass Feen unsichtbar waren. Menschen konnten Feen nur dann sehen, wenn sich die Fee freiwillig zu erkennen gab. Kurz nach Sonnenuntergang erreichte sie das Schloss und schlüpfte unter dem mächtigen Tor hindurch ins Innere. Sie war überwältigt von der Größe des Schlosses, den unbekannten Gerüchen und den vielen Menschen, die geschäftig herum wuselten. Staunend flog sie im Schloss herum und fand schließlich einen hohlen Ziegel, in dem sich ein verlassenes Vogelnest befand. Dort machte sie es sich gemütlich und schlief erschöpft ein.
Nach einigen Tagen hatte sich die kleine Fee einigermaßen an das Leben im Schloss gewöhnt. Bei jedem Erkundungsflug machte sie neue Entdeckungen, die sie staunen ließen. Einmal hatte sie sogar die Prinzessin gesehen. Bella hätte sich niemals gedacht, dass es so schöne Menschen gibt. Prinzessin Sonja hatte langes, dunkles Haar und wunderschöne braune Augen. Das prachtvolle Kleid, das sie trug, war am Rücken zusammengeschnürt, wodurch ihr üppiger Busen nach oben gedrückt wurde und ein umwerfendes Dekolletee preisgab.
Nach einigen Tagen war Bella so mutig, dass sie auch in der Nacht durch das Schloss flog, um neue Entdeckungen zu machen. Unsichtbar schwirrte sie an den Wachen vorbei und sauste die Gänge entlang. Als sie an einer großen verschlossenen Tür vorbeikam, hörte sie ein Geräusch. Sie bremste in der Luft, schwebte vor der Tür und lauschte. „Mhhhhh… Jaaa weiter…“, hörte sie die Stimme der Prinzessin. Sie wollte unbedingt wissen, was hinter dieser Tür vor sich ging, flog neugierig zum Schlüsselloch und zwängte sich hindurch.
Das Gemach auf der anderen Seite der Tür wurde von mehreren Kerzen beleuchtet. Auf dem Bett, vom sanften Kerzenlicht beschienen, lag Prinzessin Sonja. Sie war völlig nackt, hatte die Augen geschlossen und knetete mit beiden Händen ihre großen Brüste. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln lag Franz, der Stallbursche. Auf seinem muskulösen Oberkörper glänzte Schweiß. Seinen Mund presste er fest gegen den Schoß der Prinzessin und seine Zunge bewegte sich flink vor und zurück. Bella hatte keine Ahnung, was hier geschah. So etwas hatte sie noch nie gesehen, aber den Geräuschen nach zu urteilen, die die Prinzessin von sich gab, dürfte es sich ziemlich gut anfühlen.
Fasziniert von dem Geschehen, setzte sich die kleine Fee auf den Bettpfosten und beobachtete die beiden. „Jaaa, hör nicht auf“, stöhnte die Prinzessin, „mir kommt es gleich!“ Franz brachte nur ein leises Grunzen zustande und verwöhnte sie weiter mit seiner Zunge. Bella spürte plötzlich ein gänzlich unbekanntes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Ihre Augen waren auf die Prinzessin und den Stallburschen gerichtet, und ohne sich dessen bewusst zu sein, schob sie ihre kleine Hand unter das fast durchsichtige Feenkleidchen. Sie berührte sich selbst zwischen den Schenkeln und ein wohliger Schauer durchzuckte ihren Körper. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, dort von einer Zunge berührt zu werden und sie beneidete die Prinzessin ein wenig.
„Mhhhhhh… gleich…. gleich komme ich!“, schrie die Prinzessin, packte den Stallburschen am Haarschopf und drückte seinen Kopf fest nach unten. Sie bäumte sich unter ihm auf und stöhnte immer heftiger. Plötzlich überrollte sie ein heftiger Orgasmus. Sie biss sich auf die Unterlippe um einen lauten Lustschrei zu unterdrücken, der vermutlich im gesamten Schloss zu hören gewesen wäre. Franz hatte sich fest an ihrem Kitzler festgesaugt und wartete, bis sich die Hand der Prinzessin von seinem Hinterkopf löste. Schließlich blickte er auf und grinste. „Na, schöne Prinzessin, habe ich den Auftrag zu deiner Zufriedenheit ausgeführt?“, fragte er und wischte sich mit dem Unterarm über das Gesicht, das vom Liebessaft der Prinzessin im Kerzenschein glänzte.
„Das hast du wie immer sehr gut gemacht, lieber Franz. Du weißt genau, wie du meine kleine Prinzessinnenfotze mit deiner Zunge zum Jubeln bringen kannst. Aber nun will ich auch noch deinen dicken Schwanz in mir spüren!“ Kaum ausgesprochen, hatte sie sich auch schon auf allen Vieren auf dem Bett in Position gebracht und streckte Franz ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten, knöpfte die Hose auf und sein riesiger Schwanz schnellte heraus.
Die kleine Fee machte große Augen. Fasziniert musterte sie den großen Penis des Stallburschen und ihre Hand bewegte sich gleich noch schneller zwischen ihren Schenkeln.
„Jetzt mach schon, fick mich endlich“, protestierte die Prinzessin ungeduldig. „Ja, ja, nur die Ruhe“, meinte Franz. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und zog die pralle Eichel durch ihre Schamlippen, worauf sie lustvoll stöhnte. Dann verharrte er kurz, legte seine starken Hände um ihre Hüften und rammte seinen Schwanz mit einem Ruck tief in sie hinein. „Ahhhhhh… ja… genau so!“, schnaufte sie und krallte die Finger in das Laken.
Bella saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Bettpfosten und bearbeitete ihren Kitzler. Wie gerne hätte sie auch so einen dicken Prügel in sich gespürt. Schnell schob sie drei Finger der anderen Hand in ihre kleine Feenmöse. Sie war so erregt und feucht, dass die Finger ganz leicht in sie hinein glitten und sie schön ausfüllten.
Franz zog seinen Schwanz so weit aus der Prinzessin heraus, dass nur noch die dicke Eichel in ihr steckte. Anschließend rammte er ihn wieder tief in ihr heißes Loch. Sie drückte ihr Gesicht gegen das Kissen und jeder Stoß wurde von einem gedämpften Schrei begleitet.
Die Finger der kleinen Fee flogen immer flinker über ihr empfindliches Knöpfchen. Sie hatte nur noch Augen für den dicken Prügel des Stallburschen, der immer schneller in der Prinzessin verschwand. Sie hämmerte sich die Finger der linken Hand im selben Takt in ihre winzige Scheide.
„Komm schon, fick mich schneller“, schnaufte Sonja. Franz sagte nichts, er packte sie nur noch fester an der Hüfte und hämmerte seinen Schwanz tiefer als zuvor in ihre enge Grotte. „Uhhh, ich bin soweit!“, schrie sie und pulsierend zog sich ihre Möse zusammen, schloss sich fest um den Schwanz des Stallburschen und sie schrie ihren Orgasmus in das Kopfkissen.
Franz war auch soweit. Laut stöhnend genoss er die Kontraktionen der Prinzessin. Jeden Moment würde er sie mit seinem Saft fluten.
„Stopp“, rief die Prinzessin, „wenn du deine Ficksahne in mich reinspritzt und mich schwängerst, rollt dein Kopf!“
„Scheiße!“, schrie er, zog seinen Schwanz im letzten Moment heraus und spritze sein Sperma in mehreren Schüben auf ihre Arschbacken, ihren Rücken und ein Teil landete sogar in ihren Haaren.
Die kleine Fee sah das Sperma, das in großen Mengen auf die Prinzessin klatschte und wie von Sinnen flogen ihre Finger über den gereizten Kitzler. Mit einem lauten Aufschrei, den zum Glück niemand hören konnte, kam sie zum ersten Mal in ihrem Leben und sie genoss das wunderbare Gefühl, das ihren Körper durchflutete.
Als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war, schlüpfte sie durch das Schlüsselloch und flog zurück zu ihrem kleinen Vogelnest, wo sie sich auf dem Bett aus Moos und Daunen einrollte. Aber sie war zu aufgeregt um einzuschlafen. Ständig kreisten ihre Gedanken um den mächtigen Schwanz des Stallburschen und erneut spürte sie dieses wohltuende Kribbeln. Sie zog ihr Kleidchen aus, liebkoste ihre kleinen Brüste und stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen müsste, von so einem Pfahl aufgespießt zu werden. Sie fuhr mit der Hand nach unten über den flachen Bauch und berührte sanft ihren Venushügel. Mit dem Mittelfinger teilte sie ihre Schamlippen und fand zielgerichtet das empfindliche Knöpfchen, das sehnsüchtig auf eine Berührung wartete. Sie stöhnte, dachte an den Schwanz des Stallburschen, an die großen Brüste der Prinzessin und an das viele Sperma. Sie streichelte sich immer schneller und bald krümmte sie sich unter einem heftigen Orgasmus. Zufrieden seufzend und mit der Hand zwischen den Beinen schlief sie schließlich ein.
Als sie am nächsten Morgen erwachte, befand sich ihre Hand noch immer zwischen den Beinen. Sie streichelte über ihre Schamlippen und sofort erwachte in ihr dieses bisher unbekannte Verlangen. Sie wollte unbedingt mehr davon und hatte schließlich eine Idee. Schnell schlüpfte sie in ihr hauchdünnes Kleid und sauste los…
Fortsetzung folgt.
Weitere Geschichten zum Thema