„Komm‘ in mein Zimmer, bring‘ Dein Zeug mit!“ Die Textnachricht der jungen Herrin ist eindeutig. Ich greife meine Sachen und mache mich auf den Weg (die junge Herrin ist eigentlich eine Untermieterin in unserem Haus, die nur durch Zufall etwas von unseren Vorlieben erfahren hat und jetzt ihre natürliche Dominanz auslebt). Kurz vor ihrer Zimmertür entdeckt mich der junge Herr (auch ein Untermieter, der das auch entdeckt hat und seitdem von der Herrin und der jungen Herrin trainiert wird). Er erkennt sofort, was los ist. Wobei nur ich ihn als jungen Herren anreden muss, trainiert wird er zum Sklaven, aber ich bin auf der untersten Stufe, so dass der „Bi-Teil“ seines Trainings (oraler und analer Verkehr mit einem Mann) mit mir durchgeführt wird.
Manchmal übt er an mir (das kann er immer, wenn er Lust hat und ich in seine Nähe bin — dann bin ich der passive Part, und manchmal, in den Trainingsstunden mit der Herrin, bespringe ich ihn und ficke ihn indem Mund oder indem Arsch, damit er sich an die Behandlung durch Herren gewöhnt. Auch das Blasen übt er an mir, er ist darin schon ganz gut.
Ich klopfe an und trete nach Aufforderung ein. Außer der jungen Herrin sind noch mehrere andere junge Leute beiderlei Geschlechts da, vermutlich ihre Kommilitonen.
Prompt kommt die Frage: „Hast Du nicht erzählt, dass er immer nackt ist?“
Die junge Herrin antwortet ausführlich: „Ja! Aber nur, wenn kein Fremder im Haus ist oder alle Anwesenden wissen, dass er ein Sklave ist. Ihr wisst es ja alle!“
„Sonst, draußen, ist er Manager, hier zu Hause ist er nur mein Lustsklave.“
Die junge Herrin zeigt auf den Teppich in der Mitte des Raumes und befiehlt mir: „Zieh Dich aus und knie nieder!“ „Ja Herrin!“
Ich befolge diese Anweisung und knie nackt, mit gespreizten Knien, damit mein Geschlecht frei zugänglich ist, in der Mitte. Wäre ich nicht so gut trainiert, dann wäre ich jetzt rot geworden. Jetzt legt sie mir Halsband & Leine und den Ring-Knebel an, auf Augenbinde, Haube oder Maske verzichtet sie — ich soll also alles sehen und dabei erkannt werden.
„Da ist aber nicht viel!“ bemerkt eine schwarzhaarige junge Frau
„Das darf er nur auf Befehl“ antwortet die junge Herrin „auch kommen darf er nur auf Befehl!“ „Wirklich? Und das funktioniert immer? Und wie befiehlt man das?“ kommt prompt die Rückfrage der schwarzhaarigen jungen Frau. Die junge Herrin flüstert Ihr etwas zu.
„Werde hart!“ kommt jetzt die Anweisung der anderen jungen Frau. Ich sehe die junge Herrin an und sie nickt bestätigend. Jetzt lasse ich das Blut in das Glied strömen und es wird groß und hart „Siehst Du? So geht das!“
„Und jetzt komm!“ befiehlt mir die junge Herrin — und ich kann auch ohne große Reizung spritzen (die Erregung durch die vielen jungen Leute hat wohl gereicht! Enttäuschen wollte ich die junge Herrin auf gar keinen Fall!)
„Und warum ist er untenrum rasiert?“ „Alle Sklaven sollten da immer rasiert sein!“
„Kannst Du das auch mit anderen, zum Beispiel mit Hans?“ Hans ist der Name des jungen Herren.
„Ja, klar“
„Dann mach es vor, bitte!“ Meint eine weitere junge Frau, eine kleine, sehr hübsche dunkelhäutige mit krausen Haaren, Eva.
Die Junge Herrin schreibt eine Kurzmitteilung und wenige Augenblicke später steht Hans neben mir, er hatte wohl schon vor der Tür gewartet. Es folgt die gleiche Prozedur wie bei mir, nur das Abspritzen auf Kommando klappt noch nicht, so dass er sichtlich dankbar die Hilfe von Eva, der kleinen dunkelhäutigen Schönheit annimmt, die ihm mit zärtlicher Hand Erleichterung und Befriedigung verschafft.
Kurz darauf kniet auch Hans nackt (mit gespreizten Schenkeln) mit Halsband & Leine und Ringknebel neben mir.
„Und was ist mit Frauen?“ kommt jetzt die nächste Frage — „Aber klar doch!“ die Junge Herrin schreibt eine Kurzmitteilung und wenige Minuten später kniet auch die Herrin, meine Herrin, nackt und angeleint und mit Ringknebel neben Hans und mir. „Wie hat sie das nur geschafft?“ frage ich mich.
„Und mit einem von uns?“ fragt einer der jungen Männer; „Mit Dir, Jens? Dann musst Du aber zuerst das hier unterschreiben. Nur das mit der Orgasmuskontrolle erfordert langes, hartes Training!“ die junge Herrin zieht ein paar Blätter aus ihrem Schreibtisch. Während Jens den Sklavenvertrag studiert und dann unterschreibt, blickt die schwarzhaarige junge Frau ihm interessiert über die Schulter und beginnt dann zu lächeln (Sie hat wohl den Paragrafen über die Weitergabe entdeckt und verstanden). „Jetzt zieh Dich aus und knie nieder!“ er gehorcht, nur sein Schwanz steht schon, als er sich von der Hose befreit. Ich sehe, wie die junge schwarzhaarige Frau, Ines ist ihr Name, mit der jungen Herrin tuschelt — Jens hat wohl schon eine neue Herrin, und ihm scheint das auch ganz recht zu sein.
Kurz darauf kniet auch Jens nackt und erregt neben uns, dabei wird er rot im Gesicht, als er sich seiner Situation bewusstwird; die junge Herrin hat Halsbänder und Ringknebel genug da.
„Sonst noch jemand freiwillig?“
Nachdem weitere zwei junge Frauen, besser Mädchen, Inge und Marie, die Sklavenverträge unterschrieben und sich nackt zu uns gesellt haben, meint die junge Herrin „Jetzt gehen wir zum angenehmen Teil über!“ — Wobei sie Strapons an die verbliebenen jungen Frauen und Kondome an die jungen Männer verteilt.
Damit hatten Jens und die beiden Mädchen wohl nicht so schnell gerechnet.
Jetzt fallen die letzten Hüllen und die jungen Leute über uns her.
Ein junger Mann, sein Name ist wohl Lars, tut sich besonders hervor — er hat zuerst begriffen, wozu die Ringknebel da sind und er verschafft sich ausgiebig Befriedigung zunächst bei mir, dann bei Hans und Jens, dann bei den jungen Frauen — bei uns durch die Ringknebel; nur die Herrin besteigt er klassisch in der Missionarsstellung — was für eine Potenz! Die anderen jungen Männer schaffen nicht so viel! Die jungen Frauen probieren aus, was sie schon immer probieren wollten (Reiten, Amazon, oder mit Strapon anal oder oral, bei den Mädchen auch vaginal.)
Irgendwann hat dann auch Lars mit der jungen Herrin geredet und die Seiten gewechselt und kniet jetzt in der Reihe neben uns. Auch für ihn hat sich schnell eine neue Herrin gefunden, eine kleine kurzhaarige Blondine, Anna mit Namen, und auch für ihn scheint das akzeptabel zu sein.
Als dann alle befriedigt sind, gestattet die junge Herrin Hans und mir abzuspritzen. Nun ziehen sich die jungen Leute wieder an, nur Jens, Lars und die beiden Mädchen bleiben wie wir, Hans, die Herrin und ich, nackt auf dem Teppich knien. Die beiden Mädchen haben inzwischen wohl auch neue Herren gefunden; ihre Vorliebe für die Jungen Herren war deutlich zu sehen und trotz der Ring-Knebel zu hören, als sie während des Spiels mit ihnen ihre Orgasmen hatten.
Das mit der Überlassung hat sich außerdem schnell ´rumgesprochen.
Als die jungen Leute das Haus verlassen, werden den vier neuen Sklaven die Hände auf den Rücken gefesselt und ihre Augen mit Augenbinden verbunden. Die Mädchen haben zuvor eine Trense statt des Ring-Knebels bekommen, damit sie nicht zu viel reden. Sie werden nackt an der Leine zu den Autos geführt, wo sie in den Kofferraum einsteigen dürfen…
Da hat die junge Herrin so viele junge Leute glücklich gemacht!
Zum Abschied sagt die junge Herrin noch zu Ihren Freunden: „Beim nächsten Mal zeige ich euch den Spielkeller mit Andreaskreuzen, Käfigen und Spreizstangen. Bringt Eure Freunde mit!“
Jetzt kann sich die Junge Herrin ganz mir und Hans widmen, und jeder von uns darf noch ein paarmal kommen. (Ob jetzt wohl die neuen Herrinnen und Herren ihre neuen Sklaven Jens , Lars und die beiden Mädchen, richtig besteigen und einreiten oder zureiten, so ganz ungestört und ohne Gummi? Und ob sie sich wohl bei der jungen Herrin Tipps und Hilfe bei der Erziehung und beim Training holen werden?)
Ich darf zum Abschluss noch die (ehemalige) Herrin besteigen, wobei wir beide und zusammen kommen dürfen, während Hans die junge Herrin mit der Zunge zum Orgasmus bringen darf!
Ab sofort ist also die junge Herrin „Die Herrin“ im Haus, Meine Herrin ist jetzt eine normale Sklavin.