5 — Thomas stößt zu uns

Abends saßen wir drei frisch geduscht und nur leicht bekleidet auf der Terrasse und schlürften Cocktails, die mein herbeigezaubert hatte.

Meine und ich trugen nur Bikinihöschen, mein gar nichts, als wir hörten, wie jemand vorfuhr, sich die Haustür öffnete und schließlich mein Thomas sein fröhliches Gesicht durch die geöffnete Terrassentür steckte.

Ein kurzer Blick, ein Lächeln und er meinte: „Oh, wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemütlich gemacht. Moment, ich bin total verschwitzt. Ich dusche kurz, dann komme ich zu euch.“

Gesagt, getan. Nach 10 Minuten erschien er wieder auf der Terrasse. Er war völlig nackt und mein Blick hing an seinem langen, dünnen Schwanz. Als er sich zu mir hinabbeugte roch ich sein männliches Duschgel und als er mir zur Begrüßung beide Hände auf meine Schulter legte, mich streichelte und küsste, war es um mich geschehen.

Gierig öffnete ich meinen Mund und mein Bruder Thomas grunzte überrascht, als er das feststellte und zögerte auch nicht, sich auf einen Zungenkampf einzulassen.

Nach endlos erscheinender Zeit trennten wir uns, mein Bruder sah mir in die Augen und sagte mit leiser Stimme: „Ich wusste gar nicht, wie herrlich du schmeckst.“

Wir blickten uns intensiv in die Augen und versanken darin. Mein Bruder ließ seine Hände von meinen Schultern zu meinen Brüsten gleiten und spielte verzückt mit den harten Nippeln.

„Gott, wie ich mich darauf freue, mit dir zu ficken“, flüsterte er mir ins Ohr und ich erwiderte ebenso leise ein: „Und ich erst!“

Schließlich richtete sich mein Bruder auf, begrüßte meinen Vater mit einer lässigen Handbewegung und setzte sich zu meiner auf den Zweisitzer, legte ihr den Arm um die Schulter und innerhalb weniger Sekunden waren die beiden zu einem innigen Kuss verschmolzen.

„Ich habe dich vermisst“, flüsterte mein Bruder meiner Mutter gerade so laut ins Ohr, dass es alle hören konnten. Meine Mutter legte ihre Hand auf Thomas Schanz und begann ihn zärtlich zu streicheln, worauf dieser sich gleich keck aufrichtete.

„Willst du noch etwas trinken oder sollen wir gleich ins Bett gehen?“ wollte mein Vater wissen. Erklang aber weder ärgerlich noch aufgeregt. Er sprach nur aus, was wir drei über Thomas dachten.

Thomas blickte seinem Vater ins Gesicht. „Ich hätte schon Lust zu ficken, aber vorher möchte ich meinem Schwesterchen gerne dabei zusehen, wie sie deinen Schwanz bläst. Lässt sich das machen?“

Ich fand seinen Vorschlag schon etwas keck, doch er hatte ein so entwaffnendes Lächeln aufgelegt, dass ich ihm nicht böse sein konnte.

Also zuckte ich mit den Schultern, stand auf und hockte mich zwischen die Beine meines Vaters, wo sich in freudiger Erwartung sein Penis pochend aufrichtete. „Oh, da freut sich ja jemand auf mich.“

„Und wie!“ sagte mein Vater lächelnd.

Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Mund und lutschte verspielt und erregt daran herum. Ich liebe das Blasen von Schwänzen und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich meine Mutter zwischen Thomas Beine gehockt hatte und ebenfalls sein Rohr im Mund hatte.

Wie ein einem stillen Wettbewerb lutschten wir beiden Frauen an den uns angebotenen Stängeln, bis sie schön hart und fest waren. In meiner Pussy hatte sich genug Geilsaft angesammelt, so dass ich mich aufrichtete und mich mit dem Rücken zu meinem Vater auf seinen Schoß setzte. Dabei dirigierte ich seinen Zauberstab an meine Fotzenlippen, ließ mich seufzend fallen und spießte mich selbst auf. Wieder hatte ich den geilen, dicken, harten Schwanz meines Vaters in meiner Fotze, der mich ganz ausfüllte.

Langsam begann ich mich vor und zurück zu bewegen und nahm mit Genuss zur Kenntnis, wie mein Vater von hinten seine Hände auf meine Titten gelegt hatte und diese zu streicheln und zu kneten begann.

Ich langte nach vorne durch meine Schenkel und begann meinerseits die dicken, schweren Eier meines Vaters zu streicheln, was er grunzend genoss.

Durch einen lauten Seufzer auf meine Mutter aufmerksam geworden sah ich zu ihr und meinem Bruder hinüber und staunte nicht schlecht, als ich sah, wie meine Mutter sich am Tisch abstützte und mein Bruder ihr von hinten seinen Hammer in die schmatzende Fotze schob. Der Schwanz meines Bruders stand voll ausgefahren dem meines Vaters nicht nach. Er war vielleicht etwas dünner, dafür wohl auch ein wenig länger.

Die Titten meiner Mutter schwangen bei jedem Stoß ihres Sohnes hin und her und allein das war ein extrem erregender Anblick.

„Oh Gott, es ist so heiß euch ficken zu sehen“, teilte ich den beiden dann auch mit.

„Ihr macht euch auch nicht schlecht“ erwiderte mein Bruder und reckte wie zur Bestätigung seinen Daumen hoch. Er war ein ganz schön frecher Hund!

Mein Vater zog mich an sich und küsste mir den Nacken, während ich weiter langsam und genussvoll auf ihm ritt.

„Auf Dauer ist mir der Campingstuhl hier zu unbequem“, ächzte mein Vater hinter mir und ich konnte ihm nur beipflichten. Also stand ich auf und zog ihn hoch.

„Kommt, lasst uns ins Schlafzimmer gehen“, schlug ich vor und etwas widerwillig zog sich mein Bruder aus meiner Mutter zurück und wir gingen als zwei Pärchen hinauf in das elterliche Schlafzimmer, wo sich meine Mutter gleich wieder auf alle Viere kniete und Thomas zu sich rief.

Ich schloss mich ihr an, hockte mich neben sie und mein Vater tat es seinem nach und steckte mir seinen Schwanz in die dampfende Möse.

„Ein heißer Anblick, diese beiden geilen Ärsche direkt fickbereit nebeneinander“, meint mein Bruder und mein Vater ergänzte. „Ja, das schreit danach, von Zeit zu Zeit zu tauschen.“

„Oh ja“, jubelte meine Mutter. „Tauscht mal bitte, ich möchte auch wieder den dicken Hammer deines Vaters in mir spüren.“

Ein kurzes Zögern, dann zogen sich die beiden Männer zurück und tauschten die Plätze.

„Bereit?“ hörte ich die Stimme meines Bruders, als er hinter mir stand und mit seiner Schwanzspitze durch meine Fotzenlippen fuhr.

„Oh ja, mehr als das“, rief ich. „Stoß zu! Fick mich endlich mit deinem Hammer!“

Und das tat mein Bruder auch. Mit einem langsamen Stoß fuhr er mit seinem Schwanz tief in mich hinein, tiefer, als mein Vater jemals in mir gewesen war. Zuletzt stieß er gegen meinen Muttermund, was mir zuerst wie ein Stich vorkam, was mich aufstöhnen ließ. Mit den weiteren Stößen fand ich es aber immer geiler, wenn mein Bruder mit seiner Eichel an meinen Muttermund stieß und das brachte mich schnell an den Rand eines heranbrausenden Orgasmus.

Stöhnend feuerte ich meinen Bruder an. „Oh ja… geil! So tief hat mich noch keiner gefickt! Weiter! WEITER!“

Mein Bruder wusste was er tat, als mit beständigem Tempo seinen Schwanz in mich rammte und gleichzeitig meine Brüste umklammerte. Ich kam mit einer Heftigkeit, die ich zuvor noch nie erlebt hatte. Mein Körper zog sich zusammen und meine Fotze legte sich wie eine schmiedeeiserne Faust um Thomas Schwanz. Meine Titten schienen auf Ballongröße anzuwachsen und die Lustwellen, die sich aus meinem Zentrum ausbreiteten, schossen durch meinen Körper, trafen auf mein Hirn und pulverisierten es in Millisekunden.

Aufs äußerte erregt warf ich mich hin und her und bockte mich meinem Bruder entgegen, der inzwischen meine Hüften umklammert hatte, um nicht aus mir heraus zu rutschen, so sehr reagierte mein Körper.

Auf dem Höhepunkt meines Orgasmus spürte ich ein Aufbäumen von Thomas und wie sich kurz darauf eine seltsame Hitze in mir ausbreitete. Mein Bruder hatte seinen geilen Liebessaft direkt in meine Gebärmutter geschossen!

„Hey!“ protestierte ich geistesgegenwärtig, war jedoch willenlos, als ich auch noch von meinem Vater gepackt wurde und er mir gleich noch eine Dosis seines Sperma in den Bauch jagte.

„So, die haben wir ja prächtig besamt!“ freuten sich mein Bruder und mein Vater.

„Hoffentlich ist das gutgegangen“, beschwerte ich mich, als ich wieder zu Atem gekommen war. „Ich vertrage die Pille nicht und so langsam wird das gefährlich mit dem ungeschützten Verkehr!“

„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir ein Gummi drüberziehe, wenn ich mit dir ficke!“ erhielt ich von Thomas die wütende Antwort.

„Ich auch nicht!“ fügte mein Vater hinzu. „Nur blanke Waffen sind gute Waffen!“

„Und wenn ihr mich schwängert?“ erwiderte ich ratlos.

„Dann haben wir beide dir ein hübsches Inzestbaby gemacht!“ hörte ich meinen Bruder sagen. „Du bist ab sofort die Familienschlampe und tust, was wir dir sagen! Oder hast du damit ein Problem?!“

Mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet und sah hilfesuchend zu meiner Mutter. Die grinste mich jedoch nur frech an. „Einmal Schlampe, immer Schlampe!“ kommentierte sie und ermunterte die beiden Männer noch. „Besamt die Stute nach Strich und Faden! Fickt der Schlampe ein Baby in den Bauch! Nein, fickt ihr viele in den Bauch! Sie soll uns noch viele Kinder gebären, die wir gemeinsam großziehen. Das wäre doch geil!“

Die drei schauten sich an und brachen dann in ein schepperndes Lachen aus. Meine Mutter nahm mich in den Arm und tröstete mich. „Das war natürlich nur Spaß! Wir gehen gleich morgen zum Frauenarzt und lassen dir etwas verschreiben, vielleicht ein Diaphragma.“

Da hatten mich die drei aber gehörig auf den Arm genommen und ich hatte einen Mordsschreck bekommen.

Und doch… irgendwie war der Gedanke, eine Schlampe zu sein, für mich ungewohnt aufregend.

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