Unserem so plötzlich und unerwartet beendeten Treffen mit Frank folgte eine Phase der Ungewissheit. Frank war abgetaucht, und Werners angekündigte Erklärung für den Vorfall ließ auf sich warten. Es stand daher zu befürchten, dass die Zeit der Abenteuer schon wieder vorbei war, was nicht nur meine Frau bedauerte, sondern auch ich; schienen doch zum Ende hin die zwischenzeitlichen Probleme überwunden.
Stefanie äußerte ab und an die Hoffnung, dass Werner einfach an Franks Stelle tritt, und verwies darauf, dass mir das doch auch gelegen kommen müsste, vor allem nach unserem Dreier im Hotel, bei der ich zum ersten Mal nicht nur eine Nebenrolle gespielt hatte.
Damit hatte sie nicht unrecht; auch ich mochte Werner, und in der Tat hatte er damals nicht nur meiner Frau, sondern auch mir ein unvergessliches Erlebnis beschert. Allerdings ging mir auch das eintätowierte „W“, das mir Katja auf Franks Feier gezeigt hatte, nicht aus dem Kopf. Und hatte am gleichen Abend nicht Dirk erzählt, dass Werner noch um einiges härter drauf sei als Frank?
Stefanie wusste weder von dem Tattoo noch von Dirks Aussage. Ich überlegte, ob ich ihr davon erzählen soll, behielt es dann aber erstmal für mich.
Es dauerte noch einige Tage, ehe Werner sich endlich meldete und einen Termin für einen Besuch ausmachen wollte. Er formulierte höflich wie immer, und er sagte eigentlich auch nicht viel mehr, als dass er uns treffen wollte. Trotzdem wirkte er anders: bestimmender, fordernder.
Diesen Eindruck hatte meine Frau ebenso wie ich, auch wenn wir beide nicht wussten, woran das lag. Vielleicht war die Stimme etwas schneidiger als bisher, oder wir hatten einfach noch zu sehr im Gedächtnis, wie Werner Frank und Renate zur Schnecke gemacht hatte. Dieser Eindruck führte dann auch dazu, dass uns der Termin, den wir schließlich vereinbart hatten, nicht nur wie der Besuch eines Freundes vorkam, sondern zumindest auch wie ein Kontrollgang des Chefs. Schließlich war es dann so weit, und wir empfingen Werner bei uns zuhause. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo er einen Koffer abstellte, sich auf die Couch setzte und zu erzählen begann.
Er habe Frank vor vielen Jahren über den Beruf kennen gelernt, Frank sei damals neu in die Abteilung gekommen, die Werner leitete. Frank sei eine lernwillige Nachwuchskraft gewesen und habe schnell Karriere gemacht. Irgendwann habe Frank ihm dann Renate vorgestellt, die beiden seien schon verheiratet gewesen.
Schon damals habe er, Werner, gerne mit Paaren gespielt, und so habe er sich entschlossen, Frank und Renate einzubeziehen. Sein Verhältnis zu ihnen sei lange so gewesen wie das von Frank zu uns, bis er sich entschlossen habe, Frank mehr Freiräume zu geben, sodass er auch eigene Beziehungen zu Paaren pflegen konnte. Es habe ihm großen Spaß gemacht, in eine dominante Rolle zu wechseln.
Bei seinen Bekanntschaften hätte Frank immer einen guten Geschmack bewiesen, und so habe er ihn in den letzten Jahren auch dazu eingesetzt, geeignete Paare und Frauen zu finden, zu testen und ihm bei Gefallen zuzuführen. So sei er auch auf uns gekommen; er habe sich von Frank regelmäßig berichten lassen und sich zudem auch dessen Videos angeschaut. Diese hätten ihm gefallen, sodass er schließlich selbst Kontakt zu uns aufgenommen habe.
„Dass er auch mit Euch spielen durfte, war meine Gegenleistung für seine Dienste. Ich kenne nach all den Jahren so viele Leute, da will nicht mehr selbst nach neuen Bekanntschaften suchen müssen.“
Es sei aber immer klar gewesen, dass das letzte Wort bei Werner liege. Bis zu jenem Abend, der zum Bruch geführt hatte, sei das auch immer befolgt worden. An diesem Abend aber habe er sowohl Frank als auch Renate klargemacht, dass er Stefanie abends für sich haben wollte. Hieran hätten sich Frank und Renate nicht gehalten, sondern stattdessen dieses seltsame Aufnahmeritual veranstaltet.
„Das war ein Ungehorsam, den ich nicht akzeptiere. Die beiden haben sich selbst rausgeschossen. Aber genug der Vergangenheit, jetzt lasst uns mal zum heutigen Thema kommen“, meinte er dann.
„Ich hatte bis jetzt recht viel Spaß mit Euch, und ich würde gerne mit Euch weiterspielen. Die Regeln sind im Grunde nicht anders als bei Frank; seine Ideen stammen ja alle von mir.“
Wir erhielten ein neues Code- sowie ein neues Safeword, verbunden mit dem Hinweis, dass das erste Benutzen des Safewords auch das letzte wäre; das Spiel würde in diesem Moment enden. Auch das hatten wir bei Frank schon einmal gehört.
Werner hatte allerdings noch weitere Regeln:
„Ich will immer vier Wochen im Voraus wissen, wann Ihr verfügbar seid. An diesen Tagen müsst ihr rund um die Uhr damit rechnen, dass etwas passiert. Und es gibt keine Rückzugsräume. Mir gehört dann Euer Haus, Euer Schlafzimmer, Euer Bett, alles. Und ihr solltet zusehen, dass ab und zu auch mal Übernachtungen möglich sind“.
Die Sache mit dem Schlafzimmer für mich zwar immer noch nicht ganz so einfach, aber bevor ich groß darüber nachdenken konnte, setzte Werner schon fort. Er wandte sich direkt an mich:
„Du wirst Deine Frau in Zukunft mit vielen Männern teilen müssen.“
Ich schaute zu meiner Frau hinüber. Stefanie lächelte, als sie diesen Satz hörte; hatte sie doch durch ihre letzten Dreier-Erlebnisse Gefallen daran gefunden, es mit mehreren Männern zu treiben. Doch auf sie kam noch etwas anderes zu:
„Stefanie, Du wirst Dich nicht mehr nur von Schwänzen ficken lassen, sondern Dich hin und wieder auch gegenüber Deinem eigenen Geschlecht aufgeschlossen zeigen müssen.“
Nun war ich derjenige, der lächelte. Werner war aber noch nicht fertig:
„Und für Euch beide gilt, dass ihr in Zukunft ein paar Sachen machen müsst, die ihr bis jetzt wahrscheinlich noch nicht kennt oder Euch noch nicht vorstellen könnt. So romantisch wie neulich im Hotel mag ich es nicht immer, und grundsätzlich erwarte ich ein gewisses Maß an Unterwürfigkeit von meinen Paaren; die soll dann auch durch entsprechende Dienste zum Ausdruck kommen.“
Was er damit genau meinte, wussten wir nicht, und er schaute in unsere fragenden Gesichter. „Mehr verrate ich heute noch nicht. Um was es im Einzelnen geht, werdet Ihr schon merken, wenn es so weit ist. Und so wie es bis jetzt mit Euch gelaufen ist, werdet Ihr Euch sicher nach und nach auch an die eine oder andere Neuerung gewöhnen. Und denkt daran: Folgsamkeit wird am Ende immer belohnt“.
Nachdem er uns seine Bedingungen genannt hatte, wollte Werner wissen, ob wir mitspielen. Er ließ uns ein paar Minuten alleine, anschließend wollte er eine Antwort hören.
Stefanie war ganz klar für weiterspielen.
„Ist doch im Grunde dasselbe wie bei Frank, und, ganz ehrlich, solange zwischen uns beiden alles in Ordnung ist, macht es doch auch nichts, wenn ab und zu mal bei uns daheim was läuft. Ich hab einfach tierisch Lust darauf, noch mehr zu erleben. Und dass ich mal mit einer Frau was mache, wünschst Du Dir doch schon lange.“.
Aufgrund der positiven Erfahrungen, die wir mir Werner bislang gemacht hatten, und aufgrund der Aussicht, Stefanie endlich einmal mit einer anderen Frau sehen zu können, stimmte ich zu und blendete einfach aus, dass Werner diesmal insgesamt um einiges bestimmter auftrat als zuvor und es sich schon andeutete, dass er nicht nur der sanfte zurückhaltende Gentleman war, als der er sich seit unserer ersten Zusammenkunft präsentiert hatte. Stefanies freudiger Gesichtsausdruck, nachdem ich meine Zustimmung erklärt hatte, machte das Ausblenden allerdings leicht.
Als Werner zurückkam, wollte er wissen, ob wir bereit sind, ihm zu folgen.
„Ja“, antworteten wir beide.
Werner wirkte zufrieden. „Das ist schön. Dann lasst mich doch gleich mal sehen, ob Euren Worten auch Taten folgen.“
Dann zeigte er auf meine Frau: „Zieh Dich aus und komm her!“.
Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, stand Stefanie auf, legte ihre gesamte Kleidung ab und ging zur Werner. Er legte sie wie ein unartiges Kind über das Knie und begann, an ihrem Hintern herumzufummeln. Er streichelte und knetete die Backen, und ab und an setzte es einen Klaps. Stefanie schloss die Augen und genoss die Berührungen, während ich sie beobachtete.
„Dein Arsch gefällt mir, seit ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Es wäre wirklich ein Jammer, wenn den nur Dein Mann zu sehen bekäme.“
Stefanie lächelte.
„Und die Dinge, die Du mit Deinem Mund so anstellst, sind auch vom Feinsten.“
Mehr sagte Werner dann nicht mehr. Er zog Stefanie langsam von sich herunter, bis sie vor ihm kniete. Dann öffnete er seine Hose.
Meine Frau wusste, was sie zu tun hatte, und nahm seinen Schwanz in den Mund. Werner lehnte sich zurück und nahm Stefanies Dienste entgegen. Meine Hoffnung, dass er mich hinzurufen würde und es wieder zu einem Dreier käme, erfüllte sich allerdings nicht. Ich blieb in der Zuschauerrolle.
Lange dauerte es nicht, und Werner kam zum Höhepunkt. Anders als bei den früheren Begegnungen hielt er Stefanies Kopf diesmal nicht fest; er schien zu wissen, dass sie sich auch so nicht zurückziehen, sondern ihm seinen Wunsch erfüllen und ihn in ihrem Mund kommen lassen wird. Und so geschah es dann auch.
Nachdem er fertig war, befahl er meiner Frau, einen Stuhl zu holen. Sie huschte ins Esszimmer und kam mit einem Stuhl zurück. Sie hatte sich noch nicht einmal den Mund ausgespült.
Werner forderte mich auf, mich auf den Stuhl zu setzen. Dann griff er in seinen Koffer, holte eine Rolle rotes Bondagetape hervor und warf es meiner Frau zu.
„Fessle ihn an den Stuhl!“, lautete der nächste Befehl für sie. Stefanie stellte sich hinter mich und zog meine Arme hinter die Rückenlehne. Dann brachte sie etwas von dem Tape an meinen Handgelenken an, allerdings ziemlich locker.
Werner stand auf und prüfte ihr Werk. Sofort bemerkte er, dass Stefanie mir sehr viel Spielraum gelassen hatte. Damit war er überhaupt nicht einverstanden, und seine bisherige Höflichkeit verschwand. Er packte Stefanie am Arm, drehte sie um und verpasste ihr einen kräftigen Hieb auf den Arsch. Es klatschte so laut, dass ich zusammenzuckte.
„Du sollst ihm keine Armbändchen anlegen, Du sollst ihn fesseln!“, blaffte er.
Stefanie verstand, und diesmal band sie mir die Handgelenke streng zusammen. Noch erneuter Kontrolle war auch Werner zufrieden. „Na also, geht doch“, lobte er nun, „und jetzt die Beine“. Stefanie gehorchte erneut, und fixierte mich an den Stuhlbeinen. Anschließend wickelte sie, ohne dass Werner sie hierzu aufgefordert hätte, noch etwas von dem Tape um meinen Oberkörper, sodass ich auch an die Lehne des Stuhls gebunden war.
Werner war zufrieden, dann packte er meine Frau. „Draußen wartet noch jemand.“
Stefanie nickte nur. Dann griff Werner erneut in seinen Koffer, holte eine schwarze Augenbinde heraus und setzte sie Stefanie auf. Er führte sie vor meinen Stuhl und brachte sie zu Boden. Sie musste sich hinknien, ehe Werner ihren Kopf nach vorne drückte, bis sie mit der Stirn den Boden berührte. Gleichzeitig reckte sie ihren Arsch in die Höhe.
Werner zog ihre Arme nach hinten und erteilte die nächste Anweisung:
„Zieh Deine Arschbacken auseinander, unser Gast soll Deine Löcher sehen!“
Meine Frau tat, was ihr aufgetragen wurde, und verharrte in der ihr vorgegebenen Position. Werner griff zu seinem Handy und tippte darauf herum. Unmittelbar danach klingelte es, der Besucher musste vor dem Haus gewartet haben. Werner ging zur Haustür und ließ den Gast ein.
Meine Spannung, wer denn da wohl kommen würde, wich allerdings einem Schrecken:
Werner hatte jenen schlecht erzogenen Mittzwanziger eingeladen, der sich damals so unmöglich aufgeführt hatte und deshalb von Frank rausgeworfen worden war!
Seinerzeit gingen wir davon aus, dass wir ihn nie wieder werden ertragen müssen, doch nun zeigte sich, dass Franks Wort tatsächlich nicht relevant war, sobald Werner ins Spiel kam.
Erschrocken starrte ich die beiden Männer an. Werner legte den Zeigefinger auf den Mund und machte mir klar, dass ich ruhig zu sein hatte. Der Andere grinste mich hämisch an und hatte sichtlich Spaß daran, dass meine Frau ihm ihre Löcher präsentierte, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wer sich da gerade an ihrem Anblick aufgeilte.
Der Typ, von dem wir damals noch nicht mal den Namen kannten, fackelte dann auch nicht lange. Er kniete sich hinter Stefanie, krallte sich an ihren Hüften fest und stach mit seinem Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte laut auf.
Mit Ausnahme von Werner hatten alle Männer, mit denen sie seit unserem ersten Treffen mit Frank Kontakt hatte, sie hart genommen, und so schien es auch diesmal zu sein.
Es war aber noch härter.
Mit einer regelrechten Urgewalt hämmerte Werners Gast seinen Schwanz immer und immer wieder in meine Frau, die — noch immer nichtsahnend — auf diese Behandlung sichtlich abfuhr.
Sie mochte es schon immer, ab und zu richtig durchgefickt zu werden, und auch unser ungebetener Gast hatte großen Spaß, den er noch dadurch steigerte, dass er immer wieder Blickkontakt mit mir aufnahm.
Nach einer Weile drehte er Stefanie auf den Rücken. Er nahm sie jetzt ganz klassisch von vorne. Man sah Stefanie an, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um zu Orgasmus zu kommen.
Dann aber beugte sich der Typ zu ihr herunter, sodass sein Gesicht nur noch ein paar Zentimeter von ihrem entfernt war. Meine Frau konnte seinen Atem spüren, bevor er ihr unvermittelt die Augenbinde vom Kopf riss.
Stefanie erschrak, als sie erkannte, wer sie da gerade bearbeitete.
Dies wiederum gefiel unserem Heimsucher sichtlich. Er stieß noch fester, dann packte er ihr fest an den Hals und beugte sich noch weiter zu ihr herunter. Die Nasenspitzen der beiden berührten sich.
„Hallo meine Süße“, sagte er zu ihr, „manchmal sieht man sich im Leben nicht nur zwei Mal, sondern noch öfter“.
Offenkundig begeistert von der überlegenen Lage, in der er sich befand, bumste er meine Frau weiter, bis er schließlich tief in sie hineinspritzte. Stefanie dagegen, die vor dem Ablegen der Augenbinde noch kurz davor war, zu kommen, blieb der Höhepunkt verwehrt.
Der Typ stand auf und ließ meine Frau liegen.
„Seid ihr jetzt quitt?“, fragte Werner. „Noch nicht ganz“, lautete die Antwort, das ist schon noch was offen“. Er schaute zu mir und machte mit seiner Zunge eine Leck-Bewegung, darauf anspielend, dass er Stefanie damals auf Franks Betreiben hin sauberlecken musste. „Aber das regeln wir ein anderes Mal. Es wird ja sicher noch Gelegenheit geben.“
„Aber klar, Micha.“, lautete Werners Antwort, die zumindest ich nicht gerne hörte, „die beiden freuen sich bestimmt, wenn sie ihren Lieblingsgast bald wiedersehen“. Beide lachten. Dann brachte Werner den Besucher noch zur Tür, und waren wir wieder zu dritt.
„Tapferes Mädchen“, lobte er meine Frau, aber der Abend war noch nicht vorbei. „Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit Dir, aber wir sind noch nicht fertig. Ein Loch ist ja noch ungestopft“.
Dann nahm er eine Tube Gleitgel aus seinem Koffer und drückte sie meiner Frau in die Hand: „Bereite Dich vor“. Dann flüsterte er ihr noch etwas zu, das ich aber nicht verstehen konnte, und Stefanie verschwand für ein paar Minuten aus dem Zimmer.
Während sie weg war, ignorierte Werner mich vollständig und tippte auf seinem Handy herum. Dann kam Stefanie zurück. Sie lief zu mir, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Dann streckte sie ihren Hintern heraus.
Werner stand auf, ging zur Haustür und ließ den nächsten Besucher ein.
Es war abermals ein Bekannter, der aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger willkommen war – Dirk.
Stefanie, die mit ihm damals bei Franks Party kein Wort gesprochen hatte, erkannte ihn als den Mann wieder, den sie sich damals ausgesucht hatte, um es ihm mit dem Mund zu machen.
Sie streckte ihm den Arsch entgegen, und Dirk zögerte nicht. Er stellte sich hinter sie und schob seinen Schwanz in das präparierte Loch meiner Frau.
Wie damals bei Frank zeigte sich auch diesmal, dass Dirk kein Freund der sanften Tour war. Schnell, tief und hart fickte er Stefanie in den Arsch.
Ihr Gesicht war währenddessen so nahe an meinem, dass ich jedes Ausatmen spüren konnte, und während der wenigen kurzen Pausen, in denen Dirk das Tempo etwas drosselte, küsste sie mich leidenschaftlich.
Nach diesen Pausen legte Dirk jedes Mal einen Zahn zu; teilweise stieß er sie so heftig, dass ich befürchtete, mitsamt meinem Stuhl nach hinten umzukippen.
Dies gefiel auch Werner, der sich entschloss, es sich ein zweites Mal von meiner Frau besorgen zu lassen. Er stellte sich neben uns und streckte ihr seinen wieder harten Schwanz entgegen. Willig nahm Stefanie ihn in den Mund, und ich konnte/durfte/musste nun aus wenigen Zentimetern Entfernung dabei zusehen, wie sie Werner verwöhnte.
Dass sie nun wieder mit zwei ihr sympathischen Männern zusammen war, belebte auch ihre Lust wieder. Sie stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf mir ab; mit der anderen Hand verwöhnte sie sich selbst.
Dirk und Werner agierten wie ein eingespieltes Team und warteten ab, bis Stefanie sich zum Höhepunkt gebracht hatte. Danach gaben sie wieder Gas, und schließlich kamen sie beinahe gleichzeitig. Werner erleichterte sich zum zweiten Mal an diesem Abend im Mund meiner Frau, und Dirk füllte ihren Arsch.
Anschließend packten sie Stefanie und wiesen sie an, sich auf mich zu setzen. Stefanie folgte und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich. Ihren Oberkörper drückte sie fest gegen meinen, dann schlang sie ihre Arme um mich.
Werner und Dirk warfen sich einen kurzen Blick zu, dann schnappte sich Dirk das Bondagetape und wickelte es uns damit ein. Wir waren fest aneinander gebunden, wobei Dirk Stefanie so viel Spielraum ließ, dass sie sich später — wenn auch mit einiger Mühe — selbst befreien konnte.
Nachdem Dirk uns eingewickelt hatte, ging Werner um uns herum und betrachtete das Werk. Er zückte sein Handy und machte ein paar Bilder.
„So dürft Ihr jetzt noch eine Viertelstunde sitzen bleiben. Danach könnt Ihr versuchen, Euch zu befreien, aber erst, wenn die Zeit um ist. Geht davon aus, dass ich das kontrolliere.“
Dann wandte er sich an meine Frau: „Wenn es Dir gelingen sollte, Euch zu befreien, wirst Du Deinem Mann noch anständig einen blasen. Der soll ja auch was von dem Abend haben. Vorher gibst Du ihm sein Handy, damit er Dich dabei ein paar Mal fotografieren kann. Und hinterher schickt ihr mir die Bilder“.
Die weitere „Verabschiedung“ bestand darin, dass Dirk und Werner meiner Frau jeweils einen kräftigen Klaps auf den Arsch versetzten. Dann verließen sie wortlos das Haus.
Anders als angekündigt kam Werner nicht noch einmal zurück, aber wir trauten uns auch so nicht, vor Ablauf der Viertelstunde einen Befreiungsversuch zu unternehmen.
Ich begann allmählich zu schwitzen, und durch meine dünne Hose konnte ich das fremde Sperma spüren, das aus meiner Frau herauslief und als feuchter Fleck auf mir endete. Außerdem roch Stefanies Gesicht nach Werner.
„Dass er ausgerechnet diesen Penner anschleppen muss“, sagte ich nach einer Weile. „Ich dachte, den sind wir los“.
„Den hätte ich jetzt auch nicht gebraucht“, antwortete Stefanie.
Dann begann sie aber zu grinsen: „Allerdings muss ich zugeben, dass der schon weiß, wie man es einer Frau richtig gibt. Hätte ich sein Gesicht nicht gesehen, wäre es perfekt gewesen. Und hätte er mir die Augenbinde nicht weggenommen, hätte ich später nicht selbst an mir rumfummeln müssen.“
Stefanie hockte auf meinem Schoß, konnte sich kaum rühren, und sie war nacheinander von drei Kerlen regelrecht durchgebumst worden — und trotzdem, nein gerade deshalb war sie mit sich und der Welt zufrieden. Sie liebte die ständigen neuen Eskapaden, und sie wollte mehr davon.
„Danke, dass Du mitmachst“, flüsterte sie mir zu; „ich bin froh, dass wir weitermachen. Wir führen doch so ein geiles Leben, seit wir mit den Abenteuern angefangen haben.“
Dann schaute sie zur Uhr. „Noch ein paar Minuten, und ich sauge Dich aus“.
Weitere Geschichten zum Thema