Marco war erstaunlicherweise, schnell fündig geworden und hatte eine größere Wohnung gefunden. Sie war nur etwas größer, aber für die nächsten 2 – 3 Jahre, würde es reichen. Er hatte alle Hände voll zu tun, denn ihm blieb nur eine Woche Zeit, bevor Anette und Mareike, wieder aus dem Krankenhaus kämen. Manchmal schlief er bei Anette am Bett ein, wenn er sie besuchte. Sie gab ihm jedes Mal die Brust, wenn das Baby fertig, mit Trinken war, dann ging er wieder und stellte seine alte Wohnung auf den Kopf.
Marco rief zwei Kumpels an, die widerwillig kamen (wie sooft bei Kumpels, bei solchen Sachen) und wurde einen Tag, bevor Anette und das Baby kamen, fertig. Völlig erschöpft, rief er ein Taxi und fuhr damit ins Krankenhaus, um Anettchen und Mareike – Maus, wie er sie liebevoll nannte, abzuholen. Anette begrüßte ihn, mit einem innigen Kuß und war auf die neue Wohnung gespannt. Hell und freundlich leuchtet sie, als Anette auf der Schwelle stand und Tränen in den Augen hatte. Sie hielt ihr Baby im Arm, was in einem Kissen lag und schlief. Anette war begeistert.
Selbst, für das Baby, war ein Bettchen vorhanden, worüber ein kleiner rosafarbener Himmel gespannt war. Sie legte es sanft hinein und streichelte es. Anette deckte es zu und drehte sich dann zu ihrem Bruder herum, der sie anlächelte. „Du bist wunderbar!“ rief sie leise und lachend und fiel ihm um den Hals. Dann schob sie ihn, zu dem großen Bett hin, was zwei Meter vom Kinderbett entfernt stand. Sie schubste Marco lachend darauf und legte sich auf ihn. „Mein süßer Göttergatte!“ hauchte sie und küßte ihn innig. Ihre Brust drückte dabei auf seine, so daß sie schnell feucht wurde.
Marco sah auf und entdeckte zwei große Flecken auf seinem Hemd. Anette grinste und zog ihr T-Shirt aus und öffnete den Still – BH. Hart, groß und voller Milch, prangten ihre Brüste, vor seinen Augen. Sie griff nach einer und steckte sie ihm in den Mund. „Trink, mein Schatz, mach´ sie leer! Bis das Mareike kommt, sind sie wieder voll …“ Marco saugte an ihrem Nippel und Anette seufzte und schloß kurz die Augen. Als nichts mehr kam, nah er sich die zweite Brust vor. Anette spürte, wie sein Schwanz hart gegen ihren Hintern stieß. Sie seufzte auf.
„Oh, Schatz, du bist so erregt …! Und ich kann mit dir jetzt noch nicht ficken …! Es tut noch alles weh …!“ Marco nickte verständnisvoll und saugte weiter. Anette kam eine Idee. Sie zog ihrem Bruder die Brust aus dem Mund, daß es ein schmatzendes Geräusch gab und lächelte ihn an. Dann rutschte sie von ihm runter, zog seine Hose herunter und legte seinen steifen Schwanz frei. Dann zog sie auch flink ihre Hose aus und setzte sich, mit Slip, auf seinen Schwanz und rieb ihn, mit ihrer Möse, solange, bis er kam und sich selbst, auf den Bauch spritzte. Anette rutschte jetzt zu seinem Bauch, sah zu ihm hoch und lächelte.
Dann streckte sie ihre Zunge heraus und leckte genüßlich sein Sperma auf, bis er ganz trocken und sauber war. Sie leckte sich die Lippen und wischte ihren Mund ab. Danach setzte sie sich wieder auf ihren Bruder und drückte ihm wieder, einer ihrer Brüste in den Mund. Genüßlich saugte Marco ihre Muttermilch und war selig dabei. Als auch diese leer war, standen beide auf und begannen, die restlichen Sachen einzuräumen, die noch in der Wohnung gemacht werden mußten. Die Wohnung hatte sogar ein kleines Zimmer mehr und Anette schlug vor, entweder da das große Bett reinzustellen oder das Babybett.
Marco fragte Anette erstaunt, warum das große Bett und Anette antwortete ihm: „Ich kann sehr laut sein, wenn du mich fickst! Ich will doch das Baby nicht wecken, wenn ich schreie!“ Er lachte und küßte sie innig. Sie beschlossen aber, wegen dem Aufwand, das Baby dort reinzutun. Leise und vorsichtig, trugen sie das Bettchen hinein. Dann räumten sie weiter ein und um. Gegen Abend waren beide k.o. und Anette und er, dösten auf der kleinen Couch, die er mitgenommen hatte und jetzt in einer Ecke stand. Das Baby schrie. Anette und Marco schreckten zeitgleich hoch. Sie ging zu dem Baby und holte es, während Marco einen nassen, warmen Lappen holte.
Anette zog ihr T-Shirt aus und befreite sich vom Still – BH. Marco reichte ihr den Lappen und sie wischte sich die Brüste ab. Dann legte sie Mareike an ihre Brust und stillte sie. Wieder schaute Marco neidisch. Anette sah ihn an und lächelte. „Komm´ her, Schatz!“ sagte sie leise zu ihm, weil er woanders stand und einräumte. Marco ging zu ihr, sah auf das nuckelnde Baby und dann seine Schwester an. Anette streichelte über seinen Reißverschluß und sah zu ihm auf. „Guck´ nicht immer so!“ sagte sie und streichelte jetzt seinen Hintern. „Du hast meine Titten vorhin leergesaugt, nun gönn´ der kleinen Mareike auch mal was, du kleiner süßer Neidhammel …“
Sie grinste und er strich ihr über´s Haar und seufzte. „Du mußt bedenken, daß die Milch für sie ist …, damit sie groß und stark wird … Es bleibt genug für dich, Schatz! Sei also lieb, und schau´ nicht immer so …! Das macht mir Angst!“ sagte sie leise und sah zu ihrem Baby, um sich abzulenken. Marco beugte sich zu ihr runter und küßte sie liebevoll. „Ich hab´ ´ne Überraschung für dich, heute Abend …“ sagte sie geheimnisvoll und lächelte ihm zu, als er wieder in seiner Ecke war und aufräumte. Er drehte sich zu ihr um und nickte lächelnd.
„Schatz, holst du bitte mal das Puderzeug und ´ne neue Windel? Ich glaube, unser kleiner Liebling hat eingemacht … Sie müffelt …“ Anette zog ihre Nase kraus und Marco ging ins Babyzimmer und holte das Material. Er breitete alles auf dem Tisch aus, wo er vorher, ein weißes Tuch und ein Deckchen darauf gelegt hatte. „Darf ich das machen?“ fragte er und Anette sah ihn erstaunt an. „Was du?“ fragte sie und machte ein ernstes Gesicht. „Ja, warum nicht? Oder hast du was dagegen?“ Anette schüttelte mit dem Kopf und war konstaniert. „Äh, nein …, im Gegentum …, sagte sie und grinste.
„Normalerweise drücken sich Männer davor, weil sie es ekelig finden …“ Er schüttelte mit dem Kopf und rief: „Ich, aber nicht!“ Anette war erfreut und reichte ihm das Baby, nachdem es ‚Bäuerchen‘ gemacht und Anettes Schulter vollgesabbert hatte. Sie wischte sich sauber, während Marco das Baby von seiner vollgeschissenen Windel befreite. Sehr liebevoll und erstaunlich fachmännisch, machte er das, so daß Anette ihm erstaunt und verwundert an – und zusah. „Wo hast du das gelernt? Schatz?“ wollte sie wissen und legte ihren Arm um seine Hüfte.
Eigentlich wollte er jetzt grinsen, doch dann machte Marco ein ernstes Gesicht, als er die letzte Schleife schloß und drehte sich zu seiner Schwester um und antwortete: „Dreimal darfst du raten …, wer dich gewickelt hat …?!“ Anette wurde rot und senkte ihren Blick kurz, dann lächelte sie ihn an und legte ihren Kopf an seine Brust. „Du hast es nicht verlernt … und mich bestimmt auch so gut gewickelt, wie Mareike …!“ sagte sie leise und war stolz und glücklich, so einen Bruder und Liebhaber zu haben. Marco nickte und lächelte jetzt und er war sichtbar stolz. Marco hob seine Mareike – Maus hoch, hielt ihr Köpfchen dabei und küßte es zärtlich auf die Wange.
„So, meine kleine Stinkerin, jetzt bist du wieder chic!“ sagte er zu ihr und reichte Anette das Baby. Sie nahm es liebevoll in ihren Arm und trug e szu ihrem Bettchen rüber. Leise schloß sie die Tür. Sie räumten die Utensilien weg und Anette ließ ihren Still – BH ab, denn sie kannte ihren Bruder, der schon sehnsüchtig, auf ihre Brüste starrte. Anette zog wieder ihre Hose aus und sogar den Slip, was Marco verwunderte. Sie legte sich auf´s Bett und winkte ihm lächelnd und auffordernd zu. „Was hast du vor?“ fragte Marco verwundert und kam zu ihr. Sie klopfte neben sich auf´s Bett.
„Setz´ dich, Schatz! Ich hab´ dir doch ´ne Überraschung versprochen …“ sagte Anette. „Du willst doch nicht etwa ficken?“ fragte Marco verdutzt und setzte sich. „Logisch!“ sagte sie und lachte jetzt kurz auf. „Aber, ich denke … Du kannst nicht …?“ Sie winkte lachend ab und antwortete: „Schatz, ich habe nicht nur ein Loch, in das du mich ficken kannst …!“ Marco wurde leicht rot, verstand, nickte und grinste seine hübsche Schwester an. „Wo du recht hast, hast du recht!“ sagte er und legte sich zu ihr hin. Anette bat ihn, sich auszuziehen, was er auch gern und schnell tat.
Anette nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und blies ihn steif. Marco wollte ihr dabei an die Möse fassen, was Anette aber sanft ablehnte, da sie noch Schmerzen hatte. Marco nahm natürlich Rücksicht darauf und streichelte dafür ihre Brüste, die ihre Milch, auf seinen Bauch spritzten. Marco wollte an ihren Brüsten saugen, kam aber nicht dran. So genoß er ihren Mund an seinem Schwanz. Genuß – und hingebungsvoll, leckte Anette über seinen Schwanz und Eichel, wichste ihn und wirbelte, mit ihrer Zunge, über seinen harten Schaft, daß Marco aufstöhnte und erregt zitterte.
Als es Marco fast nicht mehr aushielt, krabbelte Anette auf allen Vieren und neigte ihren Oberkörper tief hinunter. „Paß aber auf, Schatz, daß du mich nicht in die Fotze fickst, bitte! Ich hab´noch genug Schmerzen … In einer Woche darfst du sie dann wieder vergewaltigen und vollspritzen, wie es dir gefällt! Okay?“ Marco nickte und küßte sie zärtlich. „Natürlich, mein Liebling, ich passe schon auf!“ sagte er leise und strich mit seiner Hand, vorsichtig über ihre geschwollenen und nassen Schamlippen, um seinen Schwanz und ihren Anus, damit einzureiben und zu nässen. Anette seufzte auf und zuckte erregt und etwas ängstlich.
Dann setzte Marco, seinen harten Schwanz, an den Anus seiner Schwester an und bohrte langsam seine Eichel in ihren Darm, so daß sie laut aufstöhnte. Er fickte sie vorsichtig, immer darauf bedacht, ihr nicht wehzutun. Anette genoß den Schwanz ihres Bruders in ihrem Arsch, was sie ihm auch sagte und Marco fickte sie jetzt etwas schneller. Sie kam ihm, mit ihrem Hintern entgegen und erwiderte seine Stöße. Dann kam Marco und spritzte den Arsch seiner Schwester voll, daß sie anfing zu zittern und laut zu stöhnen. Anette hielt jetzt ganz still, um jeden einzelnen Spritzer in ihrem Darm zu spüren.
Als sein Schwanz erschlaffte, grinste sie ihn an und drehte sich schnell herum. Sie leckte seinen Schwanz sauber und legte sich dann hin, denn Marco wollte unbedingt ihre Milch saugen. Sie hielt ihm ihre Brust hin und Marco nahm einen Nippel in den Mund und sog die Milch ein, die er so liebte. Anette küßten ihren Bruder auf die Haare und streichelte seinen Schwanz, denn das mochte er dabei. Ihre Spalte war auch geil und lief aus, aber sie traute sich noch nicht, ihren Bruder dran zu lassen. Sie sehnte den Tag herbei, wo er sie wieder ficken würde und sie ihren Geilsaft verspritzen konnte …
Ein besonderer Tag …
Endlich war es soweit! Anette ihre Möse war wieder fit, die Schmerzen der Geburt vergessen und ihre Spalte sehnte sich nach seinem Schwanz! Anette war schon in der Nacht geil gewesen, als Marco sie wieder in den Arsch gefickt hatte, aber sie hatte immer noch Angst. Jetzt, am Morgen, juckte ihre Möse wieder und sie rutschte zu Marcos Schwanz herunter, um ihn steif zu blasen. Sie wollte es heute, jetzt und hier! Anette hielt es nicht länger aus: Sie brauchte seinen Schwanz! Marco schlief noch, als seine Schwester an seinem Schwanz saugte. Mühsam wurde er wach und spürte ihre heißen Lippen an seinem Schaft.
Marco sah zu seiner Schwester runter und lächelte sie an. „Hunger oder geil?“ fragte er und sie antwortete: „Geil, geil und nochmals geil!“ Er nickte verstehend und sie blies ihn weiter, bis sein Schwanz endlich stand. Schnell kam Anette wieder hoch und breitete ihre Beine über seine Oberschenkel aus. Sie setzte seine Eichel an ihrem Fickloch an und ohne darüber nachzudenken, ob es ihr vielleicht wehtun könnte, schob sie sich seine Harten in ihre klitschnasse Möse hinein. Anette stöhnte laut auf, es war schon fast ein Schreien. Erst war es noch Angst, dann aber ein lustvoller Schrei.
Anette spürte seinen Ständer, tief in ihrer Spalte und sie genoß jeden Zentimeter seines Schaftes. Tief drückte sie ihr Becken hinunter, zitterte vor Erregung und sah ihren Bruder lustvoll an. „Oooohh …., Marcoooo …. , fick´ mich …!“ stöhnte sie und beugte sich zu seinem Kopf herunter, um ihn wild zu küssen. Dann hob sie ihr Becken an und senkte es wieder. Genau fünfmal, dann kam sie mit einem spitzen Schrei und bebte am ganzen Körper. So schnell hatte Marco noch nie eine Frau kommen gesehen. Anette mußte wirklich ausgehungert sein.
Ihr Geilsaft spritzte heraus und saute das Bett ein und näßte seine Oberschenkel. Anette zitterte und wimmerte ihm ins Ohr und ihre Küsse waren leidenschaftlich und stürmisch, daß es fast schon weh tat. Ihr Hintern bewegte sich immer noch langsam. Wie auf einer Schiene, glitt Marcos Schwanz aus ihrer Spalte und zurück. „Pump mich voll, Schatz, mach! Spritz deine geile Schwester voll! Gib mir deinen Saft …., ooohh …, Schaaatzzzz …., komm´!“ stöhnte sie und biß ihn in die Schulter. Marco schrie kurz auf und sie entschuldigte sich geilerregt und wimmernd.
Dann kam er für Anette, endlich und pumpte sein heißes Sperma in ihre ausgehungerte Spalte. Gierig und erregt, empfing sie das Spermas ihres Bruders, wonach sie so lange gesehnt hatte. Anette drückte ihr Becken tief runter und hielt ganz still. Ihre Beine zitterten und sie genoß jeden Spritzer seines Saftes, der ihren Unterleib füllte. Anette keuchte, so wie Marco und ihre Küsse waren liebevoll, innig und leidenschaftlich. Und dann sagte Anette etwas zu ihm, was ihn in Erstaunen versetzte: „Ich liebe dich, Schatz! ich liebe dich so sehr …!“
Marco sah seine Schwester an und lächelte, dann antwortete er: „Ich liebe dich, mein Liebling!“ Anette freute sich riesig und ihre Augen leuchteten. Ein langer, inniger Kuß folgte. Plötzlich klingelte es. Erschreckt sahen sich beide an. Wer konnte das sein? Niemand wußte, daß sie hier wohnten, noch nicht mal ihre Eltern. Anette sprang aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über. Marco sprang schnell in seine Unterhose. „Vielleicht nur der Postbote …?“ sagte Anette und Marco sah auf die Uhr. „Um diese Zeit?“ fragte er und ging an die Tür. Sofort wurde sie weit aufgestoßen, als er sie einen Spalt geöffnet hatte.
Ein stämmiger Kerl stieß ihn unsanft zur Seite und brüllte: „Wo ist sie?“ Marco war vollkommen von der Rolle und Anette verkroch sich in die Ecke, wo die kleine Couch stand. Vorsichtshalber griff sie nach ihrem Handy. „Wo ist sie?“ wiederholte der Kerl seine Frage Und sah sich im Raum um. „Wo ist das Luder?“ Anette hatte ihre Kniee zu ihrem Kopf hochgezogen und sah ängstlich zu dem Kerl. „Was willst du hier und wer bist du?“ fragte Marco ihn und stellte sich schützend vor seine Schwester. Der Kerl wollte gerad´ Marco wegstoßen, als ihn Marco am Handgelenk packte und ihn mit einem Kunstgriff des Kumi Katas, zu Boden warf.
Verblüfft und vollkommen überrascht, lag der Kerl vor Marcos Füßen und sah ihn erstaunt an. „Ich will sie mitnehmen, du Schwein!“, schnauzte er und sah ehrfurchtsvoll nach oben. Marco konnte sich nun ahnen, wen er da vor sich liegen hatte: Es mußte Heiko sein, der Ex von Anette. Plötzlich kamen noch zwei Kerle herbei, die Heiko helfen wollten und auf Marco zusprangen. Zwei, drei Handkantenschläge von Marco und sie kullerten neben Heiko auf dem Boden rum. „Verpißt euch!“ schrie Marco sie an. „Sonst setzt es noch mehr, ihr Penner!“ Drohend, die Arme hebend, neigte er sich zu ihnen runter und setzte einen bitterbösen Blick auf.
Sie hoben alle abwehrend ihre Hände und sahen ängstlich zu Marco auf. Dann rappelten sie sich auf und sahen Marco böse an. „Was willst du mit der da, dieser Hure?“ fragte Heiko, als er wieder vor Marco stand. Marco machte einen Schritt auf ihn zu, packte ihm am Schlafittchen und zog ihn etwas hoch. „Ich will nie wieder dieses Wort hören, du Arschloch! Sie ist meine Schwester und wer ihr was tut, tut mir was! Und wer mir was tut …“ Er stieß ihn von sich. Der Schubs war so heftig, daß Heiko fast hinfiel und von seinen Kumpels aufgefangen werden mußte.
„Verschwindet! Für immer! Such´ dir, für deine perversen Spiele, wen anders aus! Ich will euch nie wieder hier seh´n! Verstanden?!“ Marco ging wieder drohen auf alle drei zu und stellte sich in Kampfstellung auf. Heiko lachte und zog kurz den Kopf ein und sprang auf Marco zu. So schnell hatte Anette noch nie Marcos Bewegungen seines Körpers gesehen. Marco ging mit seinem Oberkörper blitzartig nach unten, sein Bein schnellte hoch und sein Ferse knallte hart gegen Heikos Kinn. Heiko sackte zusammen und blieb bewegungslos am Boden liegen. Seine Kumpels sahen entsetzt und überrascht zu Marco, dann zu Heiko.
Sie gingen schnell auf ihn zu und versuchten ihn aufzurichten. Heiko rührte sich kaum, schüttelte benommen den Kopf und rieb sich das Kinn. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. „Der nächste Schlag ist tötlich!“ rief Marco laut und zeigte zur Tür. „Raus mit euch! Ich will euch nie wieder hier sehen!“ Die Kerle halfen Heiko auf die Füße, der mit wackeligen Beinen, zur Tür ging. „Das hat ein Nachspiel, verlaß dich drauf!“ raunzte er und verließ fluchend die Wohnung. Marco warf wütend die Tür ins Schloß und Anette sprang jetzt auf und fiel ihrem Bruder um den Hals. „Mensch, Marco …, Schatz …, was du alles kannst …?! Ich wußte das ja gar nicht …!“
Sie legte ihren Kopf an seine Brust und er streichelte ihr Haar. „Nun, ja …“ murmelte Marco verlegen und grinste jetzt. „Hab´da mal ein paar Stunden genommen …“ sagte er, sichtlich stolz. Anette küßte ihn kurz und meinte dann: „Das war Heiko und seine Bande … Wie die hierher gefunden haben …? Ich weiß es nicht. Aber ein´s kannst du dir gewiß sein: Den siehst du hier nie wieder! Der hat nur große Fresse und nichts dahinter! Er ist ein Möchtegern und Aufschneider … und ein Weichei!“ Marco nickte verstehend und zog Anette auf´s Bett. „Komm, laß uns ein bißchen ruhen …!“ sagte er leise und Anette kuschelte sich an ihn.
Sie legte ihren Arm auf seine Brust und knabberte ihm an der Wange herum, während er in ihren Bademantel griff und ihre Brust streichelte, die schon wieder hart von der Milch war. Anette seufzte wohlig und leicht erregt und legte ihr Bein auf seine Oberschenkel. Fest drückte sie ihre Möse gegen sein Becken und rieb sie ganz sanft daran. Marco sah zu seiner Schwester und flüsterte: „Schon wieder geil oder immer noch?“ Anette sah zu ihm auf und grinste verlegen. „Sie hat ja lange nichts gekriegt …“ maulte sie und küßte ihn jetzt zärtlich. Marco öffnete ihren Bademantel ganz und zog seine Schwester auf sich. Anette stöhnte kurz auf, als sie seinen Schwanz, an ihrer nassen Spalte spürte …
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