Ich hatte dir für heute einen besonderen Ausflug versprochen, doch jetzt ist es halb Acht, dunkel und wir sitzen immer noch bei mir rum und rödeln. Du sitzt wie auf heißen Kohlen, denn aus mir war trotz perfidester Frage- und Nervtechnik nichts rauszubekommen. Ich sage, dass ich eben noch duschen gehe und wir danach losfahren. Bevor du noch etwas fragen kannst, habe ich mich gemeiner Weise schon im Bad eingeschlossen. Als ich zwanzig lange Minuten später frisch geduscht, perfekt zerwuschelt, im schwarzen Anzug, weißem Hemd und schwarzer Krawatte, wohlriechend und mit speziellem Blick aus dem Bad komme, weißt du, in welche Richtung der heutige Abend gehen wird.
„Du musst dich noch umziehen“, sage ich zu dir und du gurrst innerlich bei der Stimme. EIne Mischung aus Schlafzimmerstimme und warmen, aber bestimmendem Bitten. „Was soll ich denn anziehen“, fragst du und signalisierst mir mit deinem Blick, deiner Stimme und deiner Haltung, dass du akzeptieren wirst, was ich bestimmen werde. „Zieh dir deine Strümpfe an, die nicht so durchsichtigen, den schwarzen Rock, keine Unterwäsche und ein schwarzes Top, unspektakulär, aber mit möglichst großem Dekolleté. Dazu die schwarzen Ohrringe, keine Kette und die neuen schwarzen Schuhe mit Absatz. Extra nachschminken musst du nicht, du siehst phantastisch aus. Wir fahren in 8 Minuten.“
Ich stehe lässig an den Türrahmen zum Schlafzimmer gelehnt und schaue dir beim Umziehen zu. Dir macht es sichtlich Spaß, mich dabei zu provozieren und dich so anzüglich wie möglich zu bewegen, was du beherrscht, wie keine andere. ich aber habe heute noch etwas vor und schau deshalb nicht weniger provokativ zurück. Ich merke, wie es dich verunsichert, dass ich einfach weiter in der Tür stehen bleibe, sich nur in meiner Hose abzeichnet, dass ich dich wahrnehme.
Bevor wir ins Auto steigen gebe ich dir noch eine Augenbinde, so eine Schlafklappe aus dem Flieger, und bitte dich, diese aufzuziehen, was du auch tust, nachdem du dich hingesetzt hast.
Die ersten zehn Minuten fahren wir schweigend, eher untypisch für uns. Aber für dich ist es ein wenig komisch nicht zu sehen, wohin wir fahren und ich genieße deine Unruhe, was dich wiederum noch unruhiger macht.
In die Stille sage ich: „Bitte spreiz deine Beine etwas und nimm deine Arme vor deinen wundervollen Brüsten. Berühr dich, mach mich richtig geil. Ich will überlegen müssen, ob ich dich ansehe oder auf die Straße achte.“
Du zögerst, doch meine bestimmende, bittende Stimme und der jetzt kräftige Griff meiner Hand um deine Haare, die dich zu mir ziehen und dein Ohr ganz nah an meinen Mund, mit dem ich dir in dieses flüstere, fast stöhne, dass du dich jetzt gehen lassen sollst, für den rest des Abends, es würde sich für dich lohnen und für mich auch, überzeugen dich. Du streichst deine Brüste entlang, über deinen Bauch und fährst mit der rechten Hand zwischen deine Schenkel, die du geöffnet hast. Da du keine Unterwäsche trägst, streichst du direkt über deine rasierte Muschi. Feste, damit es nicht kitzelt. „Steck zwei Finger in deine Fotze und wichs sie dir richtig feucht. nimm dich selbst so hart, wie du es von mir magst.“
Du kannst dich nicht wehren, die Situation macht dich geil. Du weißt nicht, wohin wir fahren, wo wir sind, ob auf einer Landstraße, Autobahn oder in einem Ort, sitzt mit verbundenen Augen neben mir und wichst dir deine Möse. Ohne Unterwäsche und mit hochgeschobenem Rock. Wahrscheinlich kann dir jeder LKW-Fahrer, den wir überholen direkt in deine feuchtglänzende Muschi schauen und deine Brüste habe ich dir auch schon aus dem Top gehoben. Du bist eine kleine Schlampe, ob du willst oder nicht, denkst du dir, als wir langsamer werden und anhalten. Du willst schnell deine Brüste wieder einpacken und den Rock runterschieben, als ich dich barsch anfahre: „Lass das. Steig aus, wie du bist“ und sanfter hinzufüge: „Vertrau mir, das wird ein richtig geiler Abend.“
Ich helfe dir beim Aussteigen und führe dich mit meiner Hand zum Kofferraum, den ich öffne und eine Tasche herausnehme. Aus dieser nehme ich ein Halsband, welches ich dir umlege. Es hat vorne eine Öse, in die ich eine Leine aus Leder einhake und dich an dieser führe. Wir sind an einer alten Eisenfabrik angekommen und ich führe dich in die Stechhalle. Was für ein passender Name. Dort wurde früher das Eisen gestochen und transportfähig gemacht. Dir ist ganz mulmig zumute, weißt du doch nicht, wo wir sind und dass dich hier niemand sehen kann. Nach ca. 50 Metern habe ich einsehen und erlaube dir, deine Brüste zurück in das Top zu bringen und den Rock ein wenig tiefer zu tragen. Aber nicht so tief, dass man nicht noch deinen wahnsinns Hinternansatz sehen könnte und deine feucht schimmernden Schamlippen erahnen könnte.
Ich bringe dich in eine kleiner Halle hinter der großen Stechhalle, in deren Mitte ein Tisch, ein Stuhl und eine Lampe stehen. Ich setze mich auf den Stuhl und plötzlich erschallt angenehm laute Musik (Verdis Nabucco) durch die Halle. Ich flüstere dir ins Ohr und sage dir dabei, wo wir sind. Ich beschreibe dir die Halle, die Fahrt und verrate aber noch nicht, was ich mit dir vorhabe. „Tanz für mich. Zieh dich aus und mach es so erotisch, wie du kannst.“
Und wie du das kannst. Als du vollkommen nackt deinen Hintern an meiner Hose reibst, habe ich einen Ständer wie schon lange nicht mehr. So bewegst dich so aufreizend, dass ich fast meinen Plan vergesse und mich zusammenreißen muss, nicht sofort über dich herzufallen. Ich packe dich von hinten und drücke dich mit dem Rücken auf den Tisch. Auf diesem sind oben zwei Metallschnappen gefestigt, in die ich deine Arme lege und diese schließe, sodass du dich nicht mehr bewegen kannst. Deine Füße werde auf ähnliche Weise neben deinem Po fixiert, der genau an der Tischkante platziert ist. Unter deinem Hintern ist der Tisch nach oben gewölbt, sodass du bequem im durchgedrückten Hohlkreuz liegst, mit weit gespreizten Beinen. Du hast noch immer die Augen verbunden.
Ich setze mich auf den Stuhl und genieße die folgende Show. Denn jetzt treten fünf Männer, mit denen ich mich vorher abgesprochen hatte aus dem dunklen Rand der Halle hervor. Sie alle sind nackt und kommen auf Zehenspitzen zum Tisch und stellen sich um dich herum. Durch die Musik hast du sie ganz sicher nicht gehört. Aber vielleicht hast du eine Veränderung gespürt, kannst sie nur noch nicht einordnen. Alle zahn haben schon ordentliche Ständer bekommen, während sie dich dort auf dem Tisch liegen sehen. Nackt und warm und feucht und gierig. Harrend, was kommen mag.
Einer der Männer streicht dir sanft eine Strähne aus dem Gesicht und fährt dir das Gesicht entlang. Lautlos. Er lässt los. Der zweite berührt dich leicht am Nacken und der Schulter. Auch er lässt los, bevor der dritte schon kräftiger deine Seite entlangfährt und seine Pranke kurz auf deinem Bauch harren lässt. Der nächste knetet deine Oberschenkel bis zu deinen Schamlippen. Der nächste fährt nur einmal kurz durch deine Muschi. So geht es im Uhrzeigersinn, bis wieder der erste Mann an der Reihe ist.
Ein großer Mann mit dunklen glatten haaren, recht feinen Gesichtszügen, schon einigen Grübchen und Falten im Gesicht, leichtem Bauchansatz und einem Glattrasierten Penis, ungefähr in der Größe, wie meiner. Diesen nimmt er in seine Hand und berührt mit seiner Eichel deine Wange leicht, streift mit dieser über dein Gesicht und hinterlässt eine fein glänzende Spur der Lust. Er lässt seinen Penis einmal zurück- und wieder vorschnellen, sodass dieser genau auf deine halbgeöffneten Lippen klatschen. Dann zieht er sich wieder zurück und gibt dem nächsten ein Zeichen.
Dieser ist ein Mann mittleren Alters mit schon leicht grauem Ansatz und eher krausen Haaren und einem kleinen aber dafür dicken Penis. Dieser streicht mit seiner Eichel deinen Arm entlang und lässt ihn dann für einen Moment auf deinem Bauch liegen. Du keuchst. Ich weiß nicht, ob du schon bemerkt hast, dass hier etwas grundlegend anders ist, als du es dir vielleicht vorgestellt hast. Ob du schon weißt, dass wir nicht allein sind, oder ob dich die von dir gewusste Situation so erregt, dass du nicht mehr ruhig atmen kannst. Deine Muschi schimmert jedenfalls immer noch feucht und deine Atmung wird immer schneller während der dritte Mann, ein großer Mann mit breiten Schultern, riesen Pranken und einem Penis beachtlicher Größe, der aber entgegen seiner Statur ein fast jugendliches Gesicht mit sanften, weichen Zügen hat, streich auch mit seiner Eichel deine Oberschenkel entlang, berührt leicht deine Schamlippen und spreizt sie, ohne in dich einzudringen, mit seiner enormen Eichel. Du stöhnst laut auf und presst ein leises „Fick mich endlich!“ hervor. Doch der Riese zieht sich wieder zurück und gibt dem nächsten ein Zeichen.
Dieser eher kleine untersetzte Mann mit Glatze und einem markantem Gesicht hat einen ebenso großen Penis, wie sein Vorgänger, den er drei Mal mit voller Wucht zwischen deine Schenken, genau auf deinen Kitzler knallen lässt. Es klatscht und du bäumst dich unter dieser unerwarteten, zugleich schmerzhaften wie lustvollen, Berührung auf.
Der letzte ist ein mittelgroßer Schwarzer mit muskulösem Oberkörper, typisch krausen, aber kurzen Haaren und einem Penis, der ganz klischeebelastet alle anderen Schwänze in der Halle aussticht in Größe und Umfang. Diesen Penis, den er nicht ganz umgreifen kann führt er an deinen Mund und dringt in diesen ein. Er schiebt nach, bis du röchelst und zieht seinen enormen Schwanz, an dem jetzt einige Spuckefäden herunterlaufen aus deinem Mund, nur um ihn dir wieder in deinen Mund zu stoßen. Nach drei Stößen hört er auf und zieht sich wieder leise zurück.
Ich stehe auf und frage dich: „Gefällt dir das du kleine Schlampe? So wie du ausläufst, scheint es so. Du tropfst schon den Boden voll, so feucht bist du. Sag mir, was du jetzt willst.“ Gepresst antwortest du: „Ich will gefickt werden!“ „Ich kann dich nicht hören, was willst du miese kleine Nutte?“ Du wiederholst dich, diesmal etwas lauter. Ich gebe dem großen Kerl ein Zeichen und er setzt seine dicke Eichel an deiner Möse an, ohne in dich einzudringen. „Bettel mich an, dich zu ficken, Drecksstück und tue es laut oder ich packe meinen Schwanz wieder ein, lass dich hier liegen und fahre zu Mc Donalds für einen Kaffee“, sage ich zu dir in spöttischen Ton. Du grummelst erst ein bisschen, schreist mich dann aber beinahe an, ich solle dich ficken, schnell und hart.
Ich habe mittlerweile meinen Schwanz ausgepackt und den Riesen beiseite geschoben und stoße, kaum hast du gesagt, was du willst, mit voller Kraft zu und lasse meinen Penis komplett in dir verschwinden. Ich zeihe ihn wieder komplett heraus und stoße erneut zu. Diesmal aber ziehe ich mich nur auf halbe Länge zurück und beginne dich so hart und schnell zu ficken, wie du es magst, dich dabei die ganze Zeit beschimpfend. Die anderen fünf Kerle haben dabei begonnen ihre Schwänze zu reiben und platzieren sich jeweils neben deinem Körper und vor deinem Gesicht.
Als ich spüre, dass dich meine harten Stöße zusammen mit der Situation kurz vor deinen Orgasmus katapultiert haben, gebe ich den fünfen ein Zeichen, reiße dir die Augenklappe weg und erhöhe noch einmal das Tempo und die Härte. Dadurch, durch den Schock in fünf fremde, lustverzerrte Gesichter, auf fünf unterschiedlich große Schwänze, die vor Lust glänzen, zu blicken, kommst du unter dem gewaltigem Trommelwirbel der Oper und während du kommst, spürst du das heiße Sperma von fünf fremden Männern auf deinen Bauch, deine Brüste, dein Gesicht, in deine Haare und deinen Mund spritzen und mich in deiner Muschi entladen. Für Minuten bist du wie weggetreten…
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