Wahrlich, die Geschichte geht weiter. Von den bereits 100 fertig gestellten Seiten habt ihr nun mit den folgenden Seiten 18 zu lesen bekommen. Manch ein Kommentar klingt palusibel, aber aus der Sicht einer jungen Dame ist das Wort „riesig“ ja wohl relativ. Auch die Beschreibungen sind der jeweiligen Aktion klingt aus der Sicht eines Zuschauers wohl „relativ“ heftig, wenn die Beschreibung aus Sicht der Akteurin diesen Eindruck erweckt. Aber muss das alles so heftig sein wie es klingt? Nö!
Wer sich da etwas anderes ausmalt als tatsächlich gemeint ist – nun ja, kann ich nicht ändern.
Die folgenden Geschichten sind unterschiedlich. Von der Möglichkeit „STOPP“ zu sagen wird vielfach Gebrauch gemacht, aber es findet sich fast immer ein Weg weiter zu machen.
Allerdings habe ich mich entschieden die weiteren Teile nur dann zu veröffentlichen, wenn auch mal wie zu Beginn der Stroy angekündigt kreative Vorschläge kommen, wie dies umzusetzen wäre. Also bitte weiterlesen, es könnte der letzte Versuch sein. Viel Spaß.
Fortsetzung auf eigene Gefahr.
Es ist ein seltsames Gefühl als ich dieses Ding in meinem Bauch spüre, ich fange an mich darauf zu konzentrieren und lasse es einfach geschehen. Langsam setzt ein Gefühl ein, als wäre ich nicht mehr selbst in meinem Körper sondern als stünde ich daneben um die ganze Szene zu betrachten.
Newton gibt völlig überraschend das Zeichen, dass die fünf Minuten vorbei sind und fragt, ob ich denn die Szene jetzt stoppen möchte.
Seltsamer Weise nimmt der Druck in meinem Unterleib jetzt wieder ein wenig zu und ich vermute, der Riese würde gleich sein heißes Sperma über meinen Rücken entladen. Erleichterung und ein gewisses Triumphgefühl macht sich in mir breit. Deshalb vermute ich, dass sich die Szene gleich selbst erledigen wird und sage Newton, dass er weiterdrehen soll. Also macht der Riese noch weiter. Ich blicke auf den Monitor, denn ich erhoffte zu erkennen, dass es nun bald vorbei ist. Ich fange an mit der Kamera zu flirten und sage viel versprechend zu den Zuschauern: „Ich denke, ich habe meinen Teil zum Gelingen der Spendenaktion beigetragen und ich hoffe sie haben alle die Show genossen“.
Der Riese hinter mir meinte: „Du glaubst wohl, wir sind schon fertig mit dir“? Und Ich meinte: „Klar, ich spüre es doch“!
Da ruft Newton zum Fenster hinaus: „Godzilla soll kommen. Die Kleine will zu Ende geritten werden!“
Ich kann mich sowieso nicht bewegen, aber ich erstarre geradezu, als die Tür aufgeht und ein riesiger Mann als Gorilla verkleidet hereinkommt. Zwischen seinen Beinen baumelt ein noch nicht ganz erigierter Penis, der jetzt schon größer ist als der des Riesen in mir drin. Godzilla ist wahrlich ein passender Name für diese Kreatur, dessen Gesicht hinter einer Affenmaske verborgen ist. Godzilla gebärdet sich wie wild und hat noch eine offenbar zerrissene Kette am Fuß hängen. Seine Oberarme sind so breit wie meine Taille, seine Oberschenkel so breit wie meine Schultern. Man kann unter dem Affenkostüm den Bodybuilder erkennen. Trotz dieser imposanten Erscheinung kann ich meine Blicke nicht von diesem Penis abwenden, der zweifellos den Platz des Riesen einnehmen soll.
Meine Hilfe suchenden Blicke werden scheinbar nicht registriert, alle Augen sind auf Godzilla gerichtet. Mein Körper fühlt sich plötzlich heiß und kalt zugleich an und mir wird die Lage, in der ich nun steckte schmerzlich bewusst. Mein Po krampft um den darin befindlichen Penis, als wollte er diesen fest halten, damit Godzilla keine Chance bekommen würde.
Meine Brustwarzen werden von den Klammern lang gezogen und fangen an zu schmerzen. Sogar meine Knie und meine Beine machen sich schmerzhaft auf dem harten Steinboden und in den Fesseln bemerkbar. Godzilla springt über die Sofas und stürzt Tisch und Stühle um, wobei die Kameras respektvoll Platz machen.
Er verpasst dem Riesen in meinem Po einen Tritt, so dass dieser zur Seite fliegt, wobei der Penis beim Herausrutschen ein hörbares Geräusch verursacht.
Godzilla erscheint vor mir auf dem Monitor wie er breitbeinig über mir steht. Die Kamera sucht sein Glied, das hell glänzend in seiner vollen Größe vor mir auf dem Monitor auftaucht. Mein nasser und noch weit geöffneter Hintereingang erschien jetzt auf dem Bildschirm und ich habe gerade noch Zeit mich darüber zu wundern, wie groß das sonst so kleine Loch plötzlich aussieht. Mir wird trotz meines Schocks gerade bewusst, dass ich meinen eigenen After noch niemals zuvor betrachtet habe, als auf dem Bildschirm vor mir zu sehen ist, wie der Penis von Godzilla genau auf der Öffnung landet. Der Umfang der Eichel verdeckt die gesamte Öffnung so sehr, dass ich unmittelbar daran denken musst, wie wir im Unterricht einmal ein hart gekochtes Hühnerei durch den Hals einer Saftflasche zwängen sollten. Ich fange an zu überlegen, wie wir das damals letztendlich geschafft haben, da kann ich spüren, sehen und erleiden, wie dies bei mir tatsächlich klappt.
Newton kommt meinem Schrei gerade noch zuvor, indem er mir zuruft, ich hätte die fünf Minuten Grenze längst geschafft. Er gibt mir zu verstehen, dass ich jederzeit abbrechen lassen kann.
Ich höre innerlich meine Knochen knacken, das Blut schießt mir in den Kopf und mir wird fast schwarz vor Augen. Ich höre nur noch in dumpfen Basstönen, wie die Männer um mich herum applaudieren und johlen. Mir reicht es. Bevor ich aber Stopp sagen kann sehe ich auf dem Monitor, dass der Penis überhaupt nicht in meinem After steckt, sondern in meiner Vagina. Erleichtert lasse ich Godzilla gewähren. Nach einer Weile spüre ich das erneute Anschwellen des Gliedes in mir und fühle auch die heiße Ladung auf meinem Rücken.
Ein begeisterter Newton befreite mich persönlich von meinen Fesseln und der Riese, der mich anal entjungfert hatte kam auf mich zu um mich hoch zu heben. Ich wurde auf den Rücken auf ein Sofa gelegt und zu meiner Verwunderung wurden mir die Beine angehoben, so dass der Riese wieder in mich eindringen kann. Ich brauchte eine Weile um festzustellen, dass auch er diesmal in meiner Vagina gelandet war. Er brauchte nicht lange bis zu seinem Höhepunkt und entlud sich wieder auf meinem Bauch.
Erleichtert wollte ich mich, nachdem er mich losgelassen hatte aufsetzen, als die zwei nackten Männer und mein Chauffeur, die ich nicht zu einer Erektion verführen konnte mich zurück auf das Sofa zogen und mich auf die rechte Seite legten. Mit leicht angewinkelten Beinen lag ich nun da und hatte ehe ich mich versah einen Penis im Mund. Ein zweiter Mann drang hinter mir kniend in mein gequältes Hinterstübchen ein, das nun aber eher einer Stube glich. Den Chauffeur musste ich mit der Hand stimulieren. Als der Mann in meinem Po endlich fertig war, kam Nr. Zwei aus meinem Mund an seine Stelle, und der Chauffeur in meinen Mund. Danach durfte der Chauffeur endlich den ersehnten Platz am Ende des Tunnels einnehmen, was er auch nach quälenden Minuten des Eindringens weidlich genoss. Ich sprach zur Kamera, dass ich den Gedanken witzig fand, wie ein Stück Fleisch ohne verschluckt zu werden aus meinem Mund den natürlichen Weg bis zu meinem Körperausgang nehmen konnte. Diese Bemerkung brachte alle Anwesenden inklusive Kamerateam zum Lachen und die Szene fand so einen richtig heiteren Abschluss.
Ich war erstaunt über mich selbst, ich hatte die Rolle angenommen und wurde langsam freier und entspannter. Inzwischen hatte ich auch wieder eine weiße Tunika am Leibe und konnte mir etwas zu essen und zu trinken aussuchen. Newton erklärte mir bei einer schönen heißen Tasse Schokolade auf meine Frage, wie sie mich denn soweit gebracht hatten, dass das Gleitmittel mit einer speziellen, Muskel entspannenden Substanz vermischt worden war und durch das Anfangs langsame Eindringen gut wirken konnte.
Ich konnte eine lange Pause am Strand zusammen mit meinem Chauffeur und dem nun demaskierten Godzilla genießen, die mich bewachten und mir jeden Wunsch von den Augen ablasen. Ich konnte eine kleine Bootsfahrt über die Wellen machen, ich durfte das Rennboot auch selbst lenken und habe es fast zum Kentern gebracht, ich konnte Surfen und mit den Männern am Strand Volleyball spielen. Ich hatte soviel Spaß, dass ich ganz vergaß, dass der Drehtag noch nicht zu Ende war.
Der Tag neigte sich bereits langsam dem Ende zu, als Newton auftauchte und die letzte Runde einläutete. Er fragte mich, wie ich denn nun verwöhnt werden wolle. Ich hatte – natürlich nur teilweise – einen so schönen Nachmittag verbracht, dass ich noch mehr Verwöhnprogramm gar nicht mehr gebrauchen konnte. Newton bestand lachend zumindest auf eine Ganzkörpermassage, bei der alle Akteure der letzten Szene zusehen konnten. Ich war einverstanden und wurde in einen großen, hell beleuchteten Raum der Hazienda gebracht. Inmitten des Raums stand ein riesiges Bett, das in warme Farben getaucht schien. An den Seiten des Raums standen rundherum gepolsterte Sessel, sicherlich 20 an der Zahl. Vor dem Bett wurde gerade eine Massageliege aufgebaut, ansonsten war der Raum menschenleer. Ich fragte Newton, ob die Männer nicht zusehen wollten, er lachte nur und sagte scherzhaft, wenn ich so weiter mache, werde ich noch zur Topstute.
Nun ja, das war nicht gerade schmeichelhaft aber es steckte doch ein Körnchen Wahrheit darin, denn es machte mir inzwischen trotz aller Unannehmlichkeiten Spaß die Männer zu reizen.
Ich legte mich nackt und mit dem Gesicht nach unten auf den Massagetisch als zwei Männer mit einem Wägelchen voller Ölfläschchen und Cremes ankamen.
Sie fingen dann auch sofort mit einer entspannenden und wohltuenden Massage an, so dass ich dabei fast einschlief. Ich merkte sehr wohl, dass die Finger immer häufiger und drängender an meinem jetzt kaum noch schmerzenden Po zu fühlen waren und ich öffnete bereitwillig die Beine, nicht aber die Augen, denn ich wollte den wohligen Moment nicht verlieren.
Plötzlich hörten die Hände auf mich zu massieren und ich sollte mich auf den Rücken legen, was ich auch tat. Dabei stellte ich verwundert fest, dass sich der Raum nun mit Männern gefüllt hatte, alle Sessel waren belegt und einige standen noch herum oder saßen auf dem Bett. Ich genoss es einfach mich von so vielen Augen bewundern zu lassen und machte mir keine Gedanken darüber, wie viele davon wohl in mich eindringen werden.
Diesmal waren ungleich mehr Kameras im Raum, auch einige kleinere Videokameras waren zu sehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass eine Balustrade in etwa 3 Meter Höhe rund um das Zimmer verlief, auf der auch Kameras und Männer zu sehen waren. Neben dem Bett war ein Tischchen mit Cremes und Ölfläschchen aufgebaut und die Männer wurden langsam lauter und ungeduldiger. Newton fragte mich von der Balustrade herab, ob ich bereit wäre und ich sagte natürlich, stand auf und ging mich immer schön langsam um die eigene Achse drehend Richtung Bett. Die Männer spendeten Applaus und riefen mir Komplimente zu. Ich fühlte mich wie ein Star.
Diesmal bekam ich meinen Zettel stehend gereicht und durfte vorlesen, dass ich nun bereit sei der anwesenden Horde Dehnexperimente mit allen meinen Löchern zu erlauben. Die Kamera am Kopfende hatte wieder einmal vollen Erfolg beim Einfangen meines überraschten Gesichtsausdrucks, denn die Männer hatten mich schnell halb auf das Bett geworfen — noch mit dem Zettel in der Hand – ein Bein auf das Bett hochgezogen, das Andere noch ausgestreckt davor. Das bot offenbar dem Ersten die Möglichkeit sich auf mich zu werfen und sofort in meine Vagina zu dringen.
Mit seinen Stößen schiebt er mich regelrecht auf das Bett hinauf, wobei mich starke Arme gleichzeitig an den Händen packen und hoch ziehen. Ich bleibe aber nicht wie erwartet in der Mitte liegen, sondern werde bis an den gegenüberliegenden Rand gezogen, so dass mein Kopf schon fast darüber ragt. Sofort drängt sich ein Penis gegen meinen Mund, den ich ohne nachzudenken öffne. Nach einigen Stößen an den entgegen gesetzten Enden meines Körpers verschwindet der Penis aus meinem Mund und der Nächste taucht auf. Da er mir wirklich riesig erscheint öffne ich den Mund ganz weit um unvermittelt eine volle Ladung aus der mir bereits bekannten Spraydose in den Rachen zu bekommen. Während meine Vagina weiter aufs Heftigste bearbeitet wird, habe ich mit meinem Mund eine kleine Pause. Erst nachdem der Nächste in meine Vagina eingedrungen ist, erscheint wieder ein Penis in meinem Gesichtsfeld. Ich öffne den Mund und bin gar nicht verwundert, dass dieser Penis sich seinen Weg fast bis zum Magen sucht. Beruhigt stelle ich fest, dass das Spray wirkt. Mir kommt in den Sinn, dass ich jetzt wohl bereits eine Topstute bin. Bei dem Gedanken muss ich fast lächeln.
Ich mache brav mit, als Einer nach dem Anderen seinen Penis erst in meinem Mund und dann in meine Vagina steckt. Manche bevorzugen geschlossene Beine, manche weit gespreizte.
Plötzlich ändert sich die Szene und ich werde auf den Rücken gelegt und dann über die Bettkante hinaus gezogen. Dann lande ich kopfüber eine Kerze machend auf meinen Schultern, mit einem Kissen darunter. Es ist nicht bequem und mir bleibt die Luft weg. Da werden meine Beine nach unten gedrückt, bis ich meine Knie fast im Gesicht habe. Ich sehe nach oben, wie sich ein Mann über mich stellt, mit seinem Gesicht aber zum Bett hin. Sein Penis kommt meiner Vagina immer näher und er stößt hinein. Dabei muss er seinen Penis extrem nach untern drücken. Er nimmt mich in dieser für uns beide absolut unbequemen Stellung mit sehr viel Kraft, während gleichzeitig etwas Warmes, Flüssiges auf dem hoch stehenden Po verteilt wird. Mit einem hörbaren Schmatzen zieht Er sich aus meiner Vagina zurück um sich gleich nach vorne fallen zu lassen und in meinen After einzudringen. Da ich jetzt nicht darauf vorbereitet war, spürte ich den gewaltigen Druck des Schließmuskels in seiner vollen Stärke. Ein kräftiges Stöhnen entfährt meiner Kehle und die Männer nicken rundum zustimmend und spenden mir Applaus. Der Mann in meinem Anus gibt sich redlich Mühe gleichmäßig rein und raus zu gehen, bis ich mich schließlich an den Druck gewöhnt habe.
Da hat die Kamera wohl wieder einen dieser Gesichtsausdrücke eingefangen, auf das es die Crew offenbar abgesehen hatte. Ich muss Newton und seine Spielchen allmählich bewundern und freue mich in diesem Moment diebisch darüber, wie die schüchterne Heike wohl mit diesen Spielchen zu Recht kommen würde. Seltsame Gedanken für eine 19 Jährige, die praktisch auf dem Kopf steht, und einen dicken Knüppel im Hintern stecken hat.
Jetzt werde ich aus meiner unbequemen Stellung befreit und auf den Bauch auf das Bett gelegt. Unter meine Hüften kommen diesmal etliche Kissen, so dass mein Hinterteil weit in die Höhe ragt. Mit zunehmendem Tempo kommen jetzt die umstehenden Männer, die sich zu einer Schlange aufgestellt hatten, an die Reihe, so dass nach und nach ein jeder einige Stöße in meine Vagina und anschließend Einige in mein Anus machen kann. Fast alle entladen sich dann auf meinem Rücken, der kameragerecht jedes mal wieder sauber gewischt wird. Ich kann bequem dabei zusehen, wie die Männer in der wartenden Schlange ihre Penisse sorgfältig eincremen.
Als der letzte aus der Schlange fertig ist, bin ich zwar etwas wund aber kaum erschöpft. Ich bekomme noch schnell etwas zu trinken, bevor ich dann zu der Massageliege gebracht werde. Die Liege ist jetzt nur noch kniehoch eingestellt.
Ein Mann liegt auf der Liege. Ich soll seinen Penis zur vollen Größe aufrichten, was mir mit dem Mund auch schnell gelingt. Danach werde ich hochgehoben, meine Beine werden gespreizt und ich auf den Liegenden aufgespießt. Ein Zweiter taucht auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich verstehe, dass ich diesen Penis in den Mund nehmen soll. Er zögert nicht lange und geht dann mit erigiertem Glied um die Liege herum. Der Mann unter mir bewegt sich etwas und dreht dann den Kopf zur Seite um einen Monitor zu betrachten, der mir noch gar nicht aufgefallen ist. Da kann man sehen, wie Nr. Zwei sich hinter uns kniet und dann oberhalb des bereits in mir befindlichen Penis in meine Vagina hineindrängt. Es schmerzt nach all den Tortouren nicht, ich fühle mich aber vollkommen ausgefüllt.
Die Beiden in mir bewegen sich nun langsam gemeinsam rein und raus und ich fange an mich zu entspannen. Es ist ja nicht das erste Mal an diesem Tag, dass sich zwei Penisse gleichzeitig in meiner Vagina befinden.
Natürlich soll ich das gute Stück des Nächsten, des Dritten, erst mit dem Mund bearbeiten, denn der soll nun in meinen After – nur ist dieser Penis wieder fast zu groß für meinen Mund. Außerdem habe ich nicht die Absicht dieses Ding wissentlich weiter zu vergrößern, ich finde es bereits groß genug.
Nach einer Weile begibt er sich dann auch an seinen Platz und verscheucht Nr. Zwei. Er kniet sich auf die Liege direkt über meinen Po und cremt erst sich und dann mich nochmals fast genüsslich ein. Alle Augen starren gebannt auf die Szene, nur ich lege mich Schutz suchend mit meinem ganzen Gewicht auf den unter mir liegenden Mann. Dessen Augen wiederum starren gebannt auf den danebenstehenden Monitor und ich muss diesem Blick einfach folgen. Wieder tauche das Bild eines hart gekochten Eis auf, das in eine Saftflasche gequetscht werden soll. Diesmal geht dieser Knüppel sehr, sehr langsam in mich hinein, Millimeter um Millimeter zwängt sich die Eichel durch den festen Anusring. Drücken, brennen und das Gefühl zu zerreißen wechselten einander ab als die tiefe Stimme meines Chauffeurs sagt: „Wenn das Mädchen so etwas freiwillig tut nur um anderen in Not zu helfen, dann kann eine kleine Spende doch rein gar nichts im Vergleich dazu sein.“
Dieser Satz bringt mich wieder zurück und ich drehe mich mit schmerzverzerrtem Gesicht zur nächsten Kamera und brülle: „wenn ich das hier unnötiger Weise getan haben sollte, trete ich in Zukunft jedem Mann auf der Straße in die Eier, damit ihr zumindest einmal spürt, was ich jetzt spüre.“
Die Männer lachen, lassen sich genüsslich Zeit und ich werde unten herum langsam taub.
Da kommt dann doch noch Einer und benutzt meinen Mund. Der Träger dieses Kalibers sagt, er müsste jetzt diesen frechen Mund stopfen, bevor noch alle männlichen Zuschauer losrennen würden um sich einen Hodenschutz zu kaufen.
Ich wurde jetzt immer frecher und fing an meine Peiniger und die Zuschauer als Perverslinge zu bezeichnen. Dafür bekam ich zur Strafe den Dritten Penis gleichzeitig in meinen Unterleib gerammt, so dass ich zwei davon in der Vagina und einen hinten drin hatte. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte fing ich wieder an zu lästern bis der dritte Penis von der Vagina in den Anus wechselte. Zwei hinten, einer vorn, das reichte und ich war still.
Jetzt war ich vollkommen ausgefüllt und die Filmarbeit bald danach beendet. Die Jungs schienen mir sehr enttäuscht, als Newton sagte, das reiche längst für zwei ganze Filme. Er klatschte in die Hände und wollte die Männer aus mir heraus scheuchen. Als ich bemerkte wie zögerlich sich die Männer zurückzogen musste ich natürlich ironisch gemeint fragen:
„Na, seid ihr Mädchenquäler denn nun endlich zufrieden und befriedigt?“
Ein lauter Chor rief geschlossen NNNEEEIIIINNN! „Könnt ihr Schwanzträger denn nie genug bekommen?“. Wieder ein geschlossenes Nein! „Dann zeigt eurer Topstute was ihr drauf habt!“
Newton hatte die Kameras noch laufen lassen und dies natürlich eingefangen. Jetzt saß ich in der Falle, denn Newton fragte in die laufende Kamera, ob denn ein Abspann gewünscht sei. Alle riefen laut: Sicher doch.
So kam es, dass ich noch von zwei, drei oder vier Männer gleichzeitig bearbeitet wurde und zum Schluss auf eigenen Wunsch auch noch ausprobieren konnte, wie sich der Erguss von heißem Sperma in meinem Darm anfühlt.
Abschließend durfte ich noch sechs kleine anale Szenen bäuchlings auf dem Massagetisch liegend drehen, in denen ich jede einzelne meiner Freundinnen herausforderte sich nur wegen eines, manchmal auch zwei Knüppel zwischen den Pobacken nicht so aufzuregen. Ich glaube da haben dann nochmals alle Männer mitgemacht. Zu guter Letzt bekam ich dann tatsächlich noch einen Penis in die Hand gedrückt, an dem ein Schildchen XXL hing. Ich konnte nicht glauben was ich da sah und lehnte dankend ab, als der Träger, ein sehr behaarter Riese dieses Exemplars tatsächlich um Einlass bat. Neugierig wie ich nun trotzdem war ließ ich ihn vorsichtig an meiner Vagina ansetzen, denn ich wollte zumindest wissen, wie das aussah. Er drängte sofort in mich hinein, schaffte es aber kaum seine Eichel zwischen meine Schamlippen zu pressen, gab aber den Versuch ganz einzudringen schnell wieder auf, denn damit war ich nicht einverstanden. Er bedauerte es, zog sich aber endlich zurück. Ich war erleichtert, denn ich hatte meine Grenze gefunden.