Hans (65 Jahre alt, 180 cm groß und 85 kg schwer, Glatze und einen Bauchansatz) saß nackt auf dem Bett. Er schaute hinüber zur anderen Bettseite.

Zwischen den großen nackten Pobacken mit der etwas welken Haut glänzten immer noch die Tropfen seines Spermas. „Ja, die Marie ist eine Wucht“, dachte er bei sich und schob die Decke von den reifen Formen der rundlichen kleinen Frau, die mit ihren 160 cm und 67 kg eine mollige Figur hatte.

Marie lag auf dem Bauch, eines ihrer kurzen dicken Beine lag angewinkelt das andere ausgestreckt, so konnte er ihr trotz der dicken Oberschenkel nicht nur auf den Po, sondern auch zwischen die Beine auf ihre fleischigen, nackt rasierten Schamlippen schauen. Über dem Fettring ihres Bauches konnte er eine ihrer Brüste sehen, die sich seitlich unter ihrem Oberkörper auf das Bettlaken drückte.

Marie hatte große hellrote Warzenhöfe, ihre Brüste waren nicht klein aber sehr weich und wabbelig, wenn kein Mieder sie formte. Von ihrem hübschen etwas rundlichen Gesicht, das noch schlafend im Kissen ruhte konnte er nur knapp die Hälfte erkennen. Ihre blondierten Locken, die bis hinab auf ihre Schultern reichten, hingen ihr vorne schweißverklebt auf der Stirn.

Kein Wunder bei dieser turbulenten Nacht, dachte Hans.

Jetzt hörte er Schritte vor der Schlafzimmertür und das Klimpern von Geschirr. Er stand auf und öffnete die Schlafzimmertür.

Rita, seine Frau, trug das Frühstückstablett herein, auch sie war nackt . Ihr schlanker Körper unterstützte ihre grazilen Bewegungen. Als sie hereinschwebte und sich herabbeugend, das Tablett auf dem Nachttisch abstellte.

Hans, der hinter ihr stand bewunderte den schlanken hochgewachsenen Körper seiner Frau. Auch Rita war 65 Jahre alt, 177cm groß, 55 kg leicht. Ihr graues Haar trug sie zu einem schulterlang geflochten Zopf.

Da sie sich nun herabbeugte, um das Tablette abzustellen, konnte Hans ihr von hinten zwischen die Beine schauen. Ritas Oberschenkel waren so schlank, dass wenn sie nackt war und sich dabei vorbeugte, ihr grau bemooster Schlitz sich nach hinten rausdrückte, so dass man zwischen dem Buschwerk auch ihre lang geschlitzten Schamlippen sehen konnte.

Hans war auch nach über 40 Jahren Ehe immer noch begeistert vom Anblick seiner nackten Frau. Als sich Rita jetzt wieder aufrichtete und sich ihm zuwendete, bewunderte er ihre dünnen langen Hängeschläuche mit den langen dunklen Zitzen, die sich aus zwei kleinen Warzenhöfen erhoben.

Ihre Brüste waren im Gegensatz zu denen von Marie am oberen Ende ihres Dekoltées sehr eng beisammen, hingen dann aber weit auseinander schwebend, wie zwei dünne Schläuche, auf ihren Rippen.

Diese schlauchigen Titten hatten ihn schon immer sehr erregt und auch jetzt starrte er sie an, bevor er sie genüsslich in seinen Händen schaukelte und sich mit einem Kuss für das Frühstück bedankte.

Rita tätschelte ihrem Mann den nackten Hintern und fragte ihn, ob denn Marie noch schliefe. Hans bestätigte das, und sagte: „Schau doch wie verführerisch sie ihren samenverklebten Hintern rausstreckt“.

Rita, die ihn jetzt an seinen Schniedel fasste, erwiderte, dass die Tatwaffe aber auch noch eindeutige Spuren aufweisen würde. Und als Hans jetzt an sich herab sah, konnte auch er deutlich den weißen Rand an seiner Vorhaut erkennen.

„Ja, da kann ich wohl nicht leugnen, der Verursacher zu sein“, erklärte Hans. Der jetzt seiner Frau zwischen die Beine griff, seine Finger durch ihren Schlitz zog, daran leckte und roch, um festzustellen, dass am anderen Tatort die Spurensicherung schon alles zum reinigen freigegeben hatte.

Rita lachte und erklärte ihrem Mann, dass sie schon geduscht habe. Jetzt aber erstmal das Frühstück an der Reihe sei und er seine Finger jetzt bei sich behalten solle. Das Wecken von Marie wolle sie dann auch besser übernehmen.

Hans ergab ich in sein Schicksal und beobachtete wie seine Frau zärtlich den Po von Marie mit Küssen bedeckte, sich an deren Flanke bis zu ihrem Gesicht empor küsste, und dabei mit ihren Hängebrüsten Maries Rücken massierte. Ihren schlanken, nicht mehr ganz knackigen Hintern streckte sie ihm dabei entgegen.

Nur zu gerne hätte er das Frühstück noch hinausgeschoben, um sich seine Frau in dieser Position, die er so liebte, vorzunehmen. Aber schon hörte er das zufriedene Gurren von Marie, die sich jetzt im Bett aufrichtete, wobei ihre dicken Möpse auf dem Speckring ihres Bauches ruhten und mit ihren großen hellroten Warzen zum saugen einluden.

Alle drei saßen sie nun nackt auf dem Bett beim Frühstück und beratschlagten, was sie heute, an dem ersten Tag des Rentnerdaseins von Hans und Marie unternehmen könnten.

Ja, gestern hatten er und Marie ihren Abschied in der Firma gefeiert. Danach hatten Rita und er Marie angeboten mal wieder eine Nacht bei ihnen zu Hause zu verbringen, was dieses gerne angenommen hatte. Nicht das erste mal waren sie zu dritt im Bett gewesen. Begonnen hatte das Ganze vor etwa einem halben Jahr.

Marie hatte damals gerade seit knapp einer Woche die Stelle als Sekretärin bei Hans übernommen. Eine war krankheitsbedingt für längeren Zeit ausgefallen und die Personalabteilung hatte gemeint, es sei doch eine gute Idee, wenn Marie, die wie Hans auch, in einem halben Jahr in Rente gehe, die Stelle in dessen Sekretariat übernehmen würde.

Marie und Hans hatten dem gerne zugestimmt, da sie sich gut kannten. Beide waren sie seit fast 30 Jahren in dem mittelständischen Betrieb tätig, und hatten, wenn auch in unterschiedlichen Funktionen und Abteilungen, doch schon Einiges gemeinsam erlebt.

Auch war ihr Hans nicht unsympathisch. Sie hatte schon das ein oder andere Mal mit ihm auf einer Betriebsfeier rumgeflachst und wusste, dass er kein Kind von Traurigkeit war. Gerne drückte er die Frauen beim Tanzen eng an sich und im Büro war er dafür bekannt, dass er gerne den Frauen hinterher schaute, wobei sein Interesse den dicken runden Hintern galt.

Marie, die Rita vom Sehen kannte, dachte sich, dass er wohl deshalb so eine besondere Vorliebe für dicke runde Hintern habe, weil seine Frau Rita, die groß und sehr schlank war, ihm diesen Genuss nicht bieten konnte.

Marie, die kleine pummelige Frohnatur, war nie in einer festen Beziehung gewesen. Sie ging in ihrem Beruf auf und galt als eine der besten Sekretärinnen in der Firma. Sie war die Diskretion in Person, denn nur so konnte sie die ganzen Jahre unbemerkt, sich sexuell bei ihren jeweiligen Chefs das holen was sie brauchte.

Bei Überstunden und Arbeiten am Wochenende steckte sie nicht nur die Zuschläge ein, sondern auch so manchen steifen Riemen weg.

Doch noch bevor es mit ihrem neuen zu solch nebendienstlichen Aktivitäten kam, lernte sie zunächst mal Rita etwas näher kennen.

Marie war im Vorzimmer von Hans mit einem schwierig zu formulierenden Geschäftsbrief beschäftigt, als plötzlich Rita hereinkam.

Die in einem eleganten dunklen Hosenanzug gekleidete Frau, die Marie um einen ganzen Kopf überragte, begrüßte sie freundlich und mit kräftigem Händedruck. Sie erklärte Marie, dass sie in der Stadt gewesen sei und nun mal vorbeischauen wolle, wie es ihrem Hans gehe.

Sie schmeichelte Marie damit, dass Hans zu Hause nur in allerhöchsten Tönen von seiner neuen Sekretärin schwärme und sie sich freue sie demnächst mal zu sich nach Hause einladen zu dürfen. Marie freute sich über diese freundliche Begrüßung.

Die großgewachsene schlanke elegante Frau mit dem hübschen grauen Zopf war ihr auf Anhieb sympathisch und sie bedankte sich für die Einladung, die sie gerne annahm.

Dann öffnete Rita die Tür zu dem Büro von Hans, und mit einem lauten „Hallo mein Schatz“ schloss sie diese wieder hinter sich.

Hans staunte nicht schlecht, als seine Frau unverabredet in seinem Büro stand. Rita überfiel ihren Mann mit dem Wunsch, er solle dafür sorgen, dass sie ungestört seien, Sie habe sich soeben in der Stadt etwas Hübsches gekauft, was sie ihm jetzt gerne vorführen möchte.

Noch bevor Hans etwas erwidern konnte, begann Rita damit die Jacke ihres Hosenanzugs aufzuknöpfen. Da er seine Frau kannte und wusste, dass es jetzt kein zurück mehr für sie gab, forderte er Marie über die Gegensprechanlage auf, jegliche Störungen zu unterbinden bis seine Frau wieder gegangen sei.

Marie empfand das zunächst nicht ungewöhnlich. Aber Hans hatte wohl versehentlich den Knopf der Gegensprechanlage nicht wieder richtig ausgeschaltet und so konnte sie jetzt Folgendes hören:

„Machs dir bequem mein Schatz und schau was dir dein heißes Weib zu zeigen hat“

„Wow, das ist ja ganz durchsichtig, ich kann ja jedes Äderchen auf deinen Titten erkennen, und deine Nippel sind auch schon ganz fest geworden“.

„Ja was glaubst du denn. Ich bin schon heiß geworden als ich das Teil gesehen habe. Beim Anprobieren bin ich feucht geworden und auf dem Weg zu dir bin ich fast ausgelaufen. Komm, helf mir mal, den Reißverschluss der Hose aufzumachen.“

„Leg die Hose und die Jacke hier über meinen Stuhl, ich kann nicht mehr ruhig zuschauen, ich muss zu dir kommen und mir alles von Nahen anschauen. Dieser Body ist eine Wucht, hauchdünn und doch stützt er deine kleinen Schlauchtitten, wie ein BH. Du bist ja klitschenass und hast das gute Teil schon richtig eingesaut. Schau nur, beinahe wäre auch die Hose durchgewesen.“

„Ich wusste es würde dir gefallen. Ich bin so erregt, wäre ich bis nach Hause gefahren, hätte ich nicht nur die Hose sondern auch die Autositze eingesaut. Hans du ziehst auch besser deine Hose aus, bevor sich dein Schwanz hindurchbohrt.“

„Du geiles Luder, ich werde dich an meinem Schreibtisch nageln, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht, Komm beug dich vor.“

„Das sieht geil aus, wie du da mit Sakko, Hemd, Krawatte und unten rum nackt mit deinem dicken steifen Bolzen in deinem Büro stehst. Was machst du, wenn jetzt deine Sekretärin reinkommt?“

„Dann frage ich sie, ob sie Lust hat mitzumachen, stelle sie neben dich an den Schreibtisch und dann ficke ich euch beide durch, so geil wie ich bin.“

„Ohhh du geiler Bock, das traue ich dir zu. Jetzt komm aber endlich her“

„Wie soll ich denn meinen Schwanz reinstecken, wenn du das Teil anlässt?“

„Bück dich und öffne die Druckknöpfe in meinem Schritt, dann liegen dir alle Schätze offen.“

„Wie geil das duftet, alles feucht und klitschig. War eine gute Idee dein Haar so kurz zu trimmen. Erschreck dich nicht, jetzt kommt meine Zunge.“

„Ahhhhh, Hans ist das herrlich, aber fick mich jetzt bitte. Ja schieb mir deinen Dicken von hinten rein.“

„Gefällt es dir so, du unersättliches Weib, spürst du wie meine Eier sich an deinen Schenkeln reiben“

„Ja du wilder Eber. Aber sag mal, würde dir deine Sekretärin denn gefallen, wenn sie so vor dir stehen würde?“

„Ja, sie hat so einen schönen runden Arsch und eine dralle Oberweite in ihrem Mieder. Du weißt doch, dass ich deinen Körper sehr erotisch finde, aber auch mal gerne einen runden fleischigen Arsch und dicke Titten bedienen möchte“.

„Hans, Hans, Hans, du fickst so gut. Ich komme gleich. Bitte pump mich nicht voll. Ich habe noch ein Wege zu erledigen und wie du weißt habe ich nichts zum drunter ziehen dabei.“

„Ok mein Schatz, dann spritze ich dir meine Ladung auf den Rücken. Komm zieh den Body noch was höher, damit ich ihn dir nicht einsaue. Oaaaaahhhhhhhhhh, oaaahhhhhhhhhh jetzt kommt esssssssssssssssssssssssssss.“

„Das war herrlich, nimm bitte deine Unterhose und wisch mir deine Suppe vom Rücken. Kannst den Rest des Tages nackt in deiner Anzugshose arbeiten und vom dicken Hintern deiner Sekretärin träumen, du Lustmolch.“

Marie, hatte genug. Sie wusste gleich würde Rita wieder im Vorzimmer erscheinen. Bevor diese ihre Erregung erkennen konnte, verschwand sie auf der Toilette.

Als Marie bemerkte, dass die Sprechanlage angeblieben war, hatte sie schnell die Tür zum Büroflur abgeschlossen. Das Belauschen ihres Chefs war ihr nicht peinlich, es erregte sie so sehr, dass sie sich eine Hand unter den Rock schob. Sie stellte sich die elegante große Frau vor, wie sie bäuchlings halbnackt auf seinem Schreibtisch lag. Das hätte sie auch gerne gesehen, sie mochte nackte Frauenkörper genauso gerne wie einen nackten Mann.

Leider war es ihr im Rahmen ihrer bisherigen Büroaffären nicht möglich gewesen auch mal die ein oder andere mit ins Bett zu nehmen. Doch die Vorstellung der nackten Rita und ihre Erinnerungen an eine lesbische Affäre im letzten Urlaub, nässten ihr die Muschi, die sie jetzt durch den Stoff des Mieders sanft rieb.

Ja auch Marie trug einen Body, aber nicht so einen Hauch von Stoff wie Rita, sondern ein kräftig ausgearbeitetes Mieder, das ihren vollen runden Körper in die richtige Form brachte.

Als Rita ihren Hans aufforderte ihr die Knöpfe im Schritt zu öffnen, fummelte auch Marie zwischen ihren Beinen, die sie gespreizt auf dem Schreibtisch liegen hatte, und knöpfte sich ihr Mieder auf. Ihr dicker fleischiger Unterleib sprang wie eine reife Wurst aus der Pelle, ihre nackten Schamlippen drückten sich hervor und sie konnte die dicken fleischigen Lappen fühlen.

Ja das letzte mal, dass sich eine Frau ihrer reifen saftigen Pflaume angenommen hatte, war vor einem dreiviertel Jahr beim FKK Urlaub in Kroatien gewesen. Sie hatte sich damals an einem späten Nachmittag alleine hinter einem großen Felsbrocken nackt gesonnt, als eine ebenfalls sehr reife Dame, nur mit einem Strandtuch bekleidet nicht weit von ihr entfernt am Strand auf und abging und immer wieder zu ihr hinüber gesehen hatte.

Diese Frau wirkte sehr hausbacken, graue Dauerwelle ohne Pep, im Stile einer Oma-Frisur, dazu eine altmodische Brille und Badeschuhe, wie man sie im Seniorenheim geliehen bekommt.

Marie spürte die neugierigen Blicke auf ihrer rasierten Scham und provozierte die Oma, in dem sie ihre Beine spreizte. Diese Provokation führte dazu, dass die Dame noch näher kam und noch intensiver starrte.

Als Marie die dann etwas barsch mit den Worten anfuhr, dass sie leider keine Fotos von ihrer Nacktschnecke dabei habe, entschuldige sich die Frau mit leiser und schüchterner Stimme.

Sie stellte sich als Helene vor, die das erste mal in einen FKK Urlaub gefahren war, und nun vor lauter Reizüberflutung ganz ruhelos umherlief und nachts vor Erregung nicht schlafen konnte.

Auf die Frage, was sie denn so sehr errege, erklärte Helene, dass sie letztes Jahr mit 70 Jahren geworden war, und nun mal etwas ganz neues Ausprobieren wolle. Mit ihrem Mann war sie nie zum Nacktbaden gefahren, auch zu Hause war nackte Haut eher ein seltenes Erlebnis und so hatte sie beschlossen, ihren Horizont beim FKK Urlaub zu erweitern.

Die vielen nackten Körper, Männer wie Frauen, waren dann aber doch zuviel für sie. Und die vielen rasierten Schamlippen bei den erwachsenen Frauen, so was hatte sie noch nie gesehen. Aber sie war sehr neugierig und schaute, wenn es möglich war sich diese gerne aus der Nähe an.

Marie bot ihr an, dass wenn sie ihr Strandtuch ablege und ihrerseits ihren nackten Körper zeige, sie sich gerne alles aus der Nähe bei ihr anschauen dürfe.

Mit auf einander gepressten Lippen, immer noch auf Maries nackte Schamlippen starrend, dann den Blick suchend umherirrend, ob sie denn auch niemand sonst sähe, knöpfte sie mit verlegenen Blick ihr Strandtuch auf.

Marie zog es ihr aus der Hand, damit sie auch alles gut sehen konnte. Helene hatte eine recht gute Figur für ihre 71 Jahre. Sie war knapp 1,70 groß normale Figur mit großen runden Brüsten, die nicht mehr viel Festigkeit aufzuweisen hatten, mit Nippeln die nach unten zeigten. Ihr kleiner Bauchansatz sah noch recht straff aus.

Helenes Hüften waren kräftig ausgebildet und gingen in zwei kräftige Oberschenkel über. Sicher, sie hatte Orangenhaut an den Oberschenkeln, was aber mit 71 Jahren auch ganz normal ist. Ihre Knie wirkten schön geformt und ihre Waden wirkten kräftig aber nicht dick.

Neben ihrem schönen runden breiten Hintern, der auch noch recht straff saß und nur ein wenig herabhing, war ihr dichtes graues Fotzenmoos, das alles zwischen ihren Beinen bis hinauf zum Nabel und hinten bis in ihre Pofurche wie ein undurchdringlicher Dschungel bedeckte, das Sehenswerteste.

Das dichte Schamhaar war recht kurz gehalten und glänzte wie eine gut gepflegte Frisur. Marie staunte, wie blickdicht es war, sie konnte nicht den Hauch eines Hautfetzens darunter erkennen.

Marie bemerkte, wie die ältere Dame etwas verlegen bei der Musterung wurde. Sie machte ihr daher ein Kompliment zu ihrer Figur und bat sie, sich doch neben sie zu setzten, dann könnten sie sich gegenseitig besser bestaunen.

Helene setzte sich nackt auf ihr Strandtuch und fragte Marie, was sie denn von ihrem Buschwerk halte. Marie erklärte ihr, dass es sehr gepflegt wirke und sie sich wundere, wie dicht es war. Sie meinte dann, bei einer solchen Schambehaarung brauche sie eigentlich gar kein Höschen tragen.

Helene gestand ihr, dass sie seit dem Tod ihres Mannes, nachdem sie sich ihren Pelz kurz getrimmt habe, was er ihr nie erlaubt habe, vollends auf eine Unterhose verzichtet habe.

Marie fragte nach, wie es denn dann vorher ausgesehen habe. Helene erklärte ihr, dass es ihr überall wie ein Struwwelpeterkopf rausgewachsen sei. Oben, unten und an den Seiten ihres Schlüpfers. Es war ihr daher unmöglich ins Schwimmbad oder an den Strand zu gehen, was ihrem Verstorbenen sehr entgegenkam, der war nämlich krankhaft eifersüchtig, wenn andere Männer sie anschauten.

„Na dann hast du ja eine Menge nachzuholen“, meinte daraufhin Marie und forderte Helene auf, ruhig näher mit ihrem Gesicht an ihre Muschi zu kommen und sich dort alles anzuschauen.

Als sie dann bemerkte, dass Helene nicht so recht wusste, wie und wo sie sich platzieren sollte, machte Marie ihr nicht ganz uneigennützig den Vorschlag sich in der 69er Position über sie zu hocken.

Nachdem sie Helene dann erklärt hatte, was mit der 69er Position gemeint war, hatte sie einen herrlichen Ausblick auf Helenes runden Arsch und deren grau bemoosten Schoß.

Marie zog die Luft durch die Nase und ein strenger geiler Duft umwehte ihre Geruchsnerven. Sie dachte sich, da muss im Unterholz doch eine Quelle sein.

Bevor sie nun aber selber Zunge oder Hand anlegte, bot sie Helene an, auch alles anzufassen.

„Du meinst ich kann mit meinen Fingern an deine nackten Schamlippen fassen?“

„Ja bitte, kannst auch den Schlitz öffnen und darin herumwühlen oder deine Finger und deine Zunge reinstecken.“

„Ich soll an deiner Scheide lecken und was da glänzt auf meiner Zunge spüren?“

„Wenn es dir nicht schmeckt, kannst du ja wieder aufhören. Ich suche jetzt mal nach deinem Schlitz im Gebüsch.“

„Haahahahah, deine Zunge kitzelt aber. Wie lang du sie rausstrecken kannst. Die leckt ja schon.“

Marie, die jetzt mit ihrer Zunge tief im Sumpfland steckte, denn einen Waldboden konnte man diese pitsche patsche nasse Muschi nicht nennen, konnte jetzt nicht mehr reden, ohne dass sie dabei mit ihrem Zungenspiel hätte aufhören müssen.

Ihre Hände hatte sie auf Helenes voluminöses Hinterteil gelegt, während sie ihren Mund tief im Fotzenwald auf Forschungsreise schickte. Sie spürte, wie zärtlich Helenes Finger ihre nackten Fotzenlappen berührten, auch spürte sie Helenes Atem auf ihrem nassen Fickfleisch, sie musste demnach sich alles ganz aus der Nähe ansehen.

Helene stöhnte mit tiefer Stimme geil auf, als Marie ihren ganzen Schlitz durchwühlte.

Ihre langen Schamlippen, deren äußeren Ränder etwas schlapp und ausgefranst wirkten, standen jetzt im grauen Dickicht offen und gaben den Blick auf ihre dunkelrosa Grotte frei.

Weiter vorne malträtierte Marie jetzt den langen strammen Kitzler der alten Frau. Mit dem Zeige- und Mittelfinger einer Hand begann sie sich in das alte Fickfleisch zu bohren.

Die geile Erregung ließ Helene laut stöhnen, aber ihr Interesse wurde dabei nicht von Maries blanker Muschi abgelenkt. Noch nie hatte sie eine Muschi gesehen, ihre eigene eigentlich auch noch nie richtig, denn die dichte Wolle versperrte ihr bereits seit fast 60 Jahren die Sicht darauf.

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