Hier eine Familiensaga in mehreren Teilen.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Der Beginn — Nylon Sex unter Brüdern

Es war ein heißer Juni Tag und es war Ferienzeit bei der Mohr die im beschaulichen Northeim am Rande des Harzes wohnten. Die fünfköpfige Familie bestand aus dem Ehepaar Renate und Peter und ihren drei Kindern Simone, Uwe und Thomas.

Das Ehepaar hatte eine sehr offene Beziehung und praktizierten gerne Partnertausch, besuchten gerne frivole Lokalitäten und auch Pornokinos und lebten dies auch zuhause auch sehr frei aus und liefen fast ständig nackt durch die Wohnung. Die Kinder wuchsen so auch auf und es war für sie eine Normalität geworden.

Nur im letzten Jahr wurde es langsam zu einem Problem, wie Renate feststellte das ihre beiden Söhne voll in der Pubertät waren und sie manchmal doch sehr gewagt anstarrten. Nicht das es Renate störte den Blicken ihrer Söhne ausgeliefert zu sein, aber sie sah doch deutlich wie ihre Jungs ihren reifen, aber noch immer recht attraktiven Körper nachschauten. Sie vermied es deshalb zuletzt nicht mehr so freizügig durchs Haus zu laufen wie in der Vergangenheit, um ihre Söhne nicht zu kompromittieren.

Renate liebte einen sehr extravaganten Stil, der sich in ihrem ganzen Wesen niederschlug, sie trug gerne Kostüme oder auch einen Hosenanzug, am liebsten jedoch kurze Kleider oder Röcke die ihre faszinierenden Beine unterstrichen, sie trug immer sehr gerne Stöckel Schuhe oder Pantoletten weil sie darin gerne herumlief und die Blicke der Männer genoss, dazu trug sie immer sehr dünne Nylonstrümpfe oder Nylonstrumpfhosen bevorzugend mit Naht oder schön glänzende.

Man konnte schon davon sprechen das sie einen großen Fetisch hierzu hatte und auch ungeniert auslebte. Ihre sonstige Aufmachung wie die farblich perfekt abgestimmten Fuß und Fingernägel, ihr Accessoires wie Ohrschmuck, Fingerschmuck und ihre Brillensammlung vervollständigten das Bild einer mehr als attraktiven Dame.

Genau wie Renate war auch Peter das was man einen Buisnessman nennt. Groß und schlank mit schwarzen, kurz geschnittenen Haaren. Er trug grundsätzlich gut geschnittene Designeranzüge. Kurz und gut…ein Mann nach dem sich die Frauen umdrehen. Und zwar jung und alt. Nach einem Hinweis von seiner Frau lief auch er nun nicht mehr ganz so freizügig durch die Wohnung. Durch die offene Sexualität, die Renate und Peter auslebten, war ihr Mann im Laufe der Zeit zum Damenwäscheträger geworden. Er brauchte diesen Fetisch allerdings nicht im Geheimen ausleben, denn Renate wurde regelmäßig geil, wenn er sich ihr in scharfen Dessous präsentierte. Dann hatten die Beiden jedes Mal den schärfsten Sex.

Die beiden fast erwachsenen Söhne waren, bedingt durch die Freizügigkeit ihrer Eltern, schon sehr erfahren in Punkto Sex. Zumindest was das Onanieren betraf.

Wie fast alle jungen in ihrem alter waren auch Thomas und Uwe scharf auf Mamas Unterwäsche. Da beide nicht nur Brüder waren, sondern auch die besten , wussten sie von ihrer heimlichen Liebe zu den Dessous ihrer . Vor allem das dünne Nylon hatte es beiden sehr angetan. Thomas fuhr sowohl auf Strümpfe wie auch auf Strumpfhosen ab. Uwe hingegen fand nur Strumpfhosen erregend. Er war es der sich auch schon mal heimlich ein paar dieser geilen Beinbekleidung angezogen hatte und hineingewichst hatte. Als er das seinem einmal bei einem heißen Gespräch erzählte, wurde Thomas ganz scharf.

Uwe musste alles erzählen. Thomas war es auch der nach dem Bericht seines Bruders den Vorschlag machte: „komm Brüderchen, wir holen uns aus Mamas Wäschekorb zwei Strumpfhosen und ziehen sie an“.

Die beiden gingen in den Wäschekeller und durchwühlten die getragene Unterwäsche ihrer . Schließlich hatten Beide eine Strumpfhose gefunden. Uwe eine sehr dünne hautfarbene und Thomas eine schwarze. Ihre Mutter war wie schon gesagt eine richtige Lady und trug selbstverständlich sehr edle Strumpfhosen.

Sie waren besonders dünn, seidig glatt und unverstärkt von den Zehen bis zur Taille. Mit ihren Eroberungen verzogen sich die Beiden auf Uwes Zimmer.

Schnell war die Tür von innen verriegelt und ein Porno in den Recorder geschoben. Während der heiße Streifen am Bildschirm flimmerte, zogen sie sich in Windeseile aus. Sowohl Uwe wie auch sein Bruder waren beide sowohl am Sack wie auch an ihren Schwänzen rasiert.

Trotz ihres noch relativ jungen Alters hatten die beiden schon recht ansehnliche Pimmel. Als die beiden Brüder nun die Strumpfhosen ihrer Mutter anzogen, wuchsen ihre Schwänze ganz automatisch und füllten bald den dünnen Stoff der neuen Beinkleider recht prall aus.

So saßen sie nun nebeneinander auf der Couch und starrten auf den Film im Fernsehen. Dort besorgte es eine ältere Frau gerade einem jungen Burschen mit dem Mund. Uwe und Thomas hatten ihre Hände schon auf den Beulen ihrer Strumpfhosen liegen und streichelten gierig ihre steifen Schwänze durch das dünne Nylon.

Thomas ergriff als erster das Wort: „macht dich so was an was da über den Bildschirm flimmert…Brüderchen? Das könnte glatt unsere Mutter sein, die es dem Jungen da besorgt. Hast du nicht auch schon mal daran gedacht es mit Mama zu treiben? Ich jedenfalls habe es schon oft in meinen Träumen mit ihr getrieben“. „ist doch verboten, oder“ antwortete Uwe. „ja schon, aber wie sagt man so schön…die Gedanken sind frei“. Die beiden waren schon ordentlich in Fahrt.

Plötzlich spürte Uwe die Hand seines Bruders, die sich auf sein Nylonumhülltes Bein legte und ganz zart seinen Oberschenkel streichelte. Darauf war Uwe nun nicht gefasst, aber er sagte nichts und lies seinen Bruder gewähren. „ein geiles Gefühl so eine Strumpfhose auf der bloßen Haut, oder“? sagte Thomas. „warum sollen wir es uns eigentlich nicht gegenseitig besorgen? Oder hast du da etwa Hemmungen? Wenn du es nicht magst, höre ich wieder auf“. „nein, sagte Uwe, mach ruhig weiter. Ich bin eh`schon geil wie Sau“.

Uwe nahm seine Hand von seinem Schwanz und schon lagen die Finger seines Bruders auf seinem Steifen. Thomas wichste nun den Schwanz seines Bruders durch die Strumpfhose. Für Uwe war diese neue Erfahrung so geil dass er schon nach wenigen Augenblicken kam und seinen Saft in die Strumpfhose spritzte. Die Hand von Thomas verrieb den geilen Saft seines Bruders noch ein bisschen und beugte sich dann herunter.

Noch ehe Uwe reagieren konnte hatte Thomas schon seinen Mund auf den nassen Schwanz seines Bruders gedrückt und leckte ihn sauber. Jetzt hatte allerdings Uwe ein Problem. Sicherlich erwartete sein Bruder jetzt, dass er sich in gleicher Weise revanchieren würde. Uwe hatte zwar eine Bi-Ader, konnte es aber nicht über sich bringen einen Mann anzufassen oder gar dessen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Als er dies seinem Bruder sagte reagierte der ganz cool und sagte: „ok, kein Problem. Dann dreh dich um und ich schiebe meinen Schwanz zwischen deine Nylonschenkel. Damit konnte Uwe klarkommen. Er kniete sich auf die Couch und streckte seinem Bruder seinen Nylonarsch entgegen. Thomas kniete sich hinter ihn, nahm seinen Steifen aus der Strumpfhose und schob ihn zwischen die Strumpfhosenoberschenkel seines Bruders.

Uwe spürte wie sich der Steife seines Bruders zwischen seine Beine schob. Um ihm das Lustgefühl noch zu erhöhen presste er seine Schenkel noch enger zusammen. Thomas legte seine Hände auf den Nylonarsch seines Bruders und begann nun ihn zwischen die Schenkel zu ficken. Auch er war schon dermaßen geladen, dass es nur einige kurze Momente dauerte und er schoss seinen Saft zwischen Uwes Schenkel. Dann ruhten sich beide noch ein wenig aus und zogen sich wieder an.

Was die beiden Jungen allerdings nicht wussten war das sie bei ihrem geilen Treiben beobachtet worden waren. Und zwar von ihrem eigenen . Peter war nicht geplant früher nach Hause gekommen und hatte aus dem Zimmer seiner Söhne Geräusche gehört. Peter war von natur aus neugierig und hatte ihnen durchs Schlüsselloch bei ihrem geilen treiben zugeschaut. Wer jetzt vermuten würde das Peter dem Treiben der Beiden ein jähes Ende bereitet hätte, hatte sich in ihm aber getäuscht. Ganz im Gegenteil. Der Vater der Beiden hatte beim Anblick seiner beiden Söhne sofort einen Mordssteifen in der Hose und rieb seine dicke Beule geil und genüsslich. Er machte es sich vor der Zimmertür bequem, holte seinen Steifen aus der Hose und begann zu wichsen. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Seine fast erwachsenen Söhne in Strumpfhosen gekleidet besorgten es sich gegenseitig. Man war das ein geiles Bild. Peter wichste was das Zeug hielt und starrte gebannt durch das Schlüsselloch und sah gerade wie Thomas seinem 1 Jahr älteren Bruder seinen Schwanz zwischen dessen Beine schob. Geil wie er im Augenblick war hätte er zu gerne bei den Beiden mitgemischt. Aber was jetzt nicht war konnte ja noch kommen. Geil waren seine beiden Söhne auf jedenfall und ihr Geheimnis kannte er ja jetzt. Seiner Frau wollte er jedenfall noch nichts von seiner Entdeckung erzählen…vorerst jedenfalls nicht.

Aber das brauchte er auch gar nicht…denn…

Wie es weiter geht erfahrt ihr im 2. Teil

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