All characters are not real and all people are 21 years old or older, the time and place is not Germany/not our world… It’s the year 3467 on the planet Fickarius
„Julia? Je weiter Du in Deiner Schwangerschaft bist, desto schöner wirst Du.“ höre ich eine männliche Stimme hinter mir und drehe mich um. Tatsächlich ist meine Schwangerschaft schon seit einigen Monaten nicht mehr übersehbar. „Ah, Kurt.“ antworte ich, als ich den Postboten in seiner Uniform erkenne: „Naja, ein Monat noch, dann darf Lea rauskommen und bei mir wohnen. Allerdings werde ich dann eine ziemlich hässliche Narbe habe.“
Ich deute auf die Stelle meines Bauches, wo der Kaiserschnitt ausgeführt werden wird. „Aber wenn ich Dich sehe, dann liegt die Vermutung nahe, Du hast wieder einen Brief für mich.“ lache ich ihn freundlich an. Kurt ist etwa so in meinem Alter, um die 40 Jahre alt. Tatsächlich schwenkt Kurt einen Brief in seiner Hand. „Und, ist er wieder von meiner Tante, die eigentlich nicht einmal meine Tante ist?“ frage ich nach. „Wie jede Woche.“ lacht Kurt mich an.
„Na dann gib schon her. Du hast mir jetzt oft genug erklärt, das Du ihn nicht wegschmeißen darfst.“ lache ich erheitert und nehme Kurt den Brief aus der Hand.
Der Brief scheint doppelt so dick, wie sonst zu sein, aber ehrlich gesagt interessiert er mich nicht. „Vielen Dank, Kurt.“ bedanke ich mich bei meinem Zusteller, drehe mich nach links und gehe die zwei Schritte zur Altpapiertonne.
Deckel auf, Brief rein, Tonne zu. „Also hat sich nicht geändert.“ seufzt Kurt auf und geht ins Haus, um seine beförderten Briefe in die Briefkästen der anderen Empfänger zu stecken.
„Da wird sich auch nie etwas ändern, Kurt. Eigentlich könntest Du auch einen Aufkleber mit unbekannt verzogen draufmachen“ lache ich ihm hinterher und gehe dann Richtung Straße, um meinen Hintern Richtung Arbeit zu bewegen.
Es ist schon spät, als ich nach Hause komme und als ich die dunkle, männliche Gestalt neben dem Hauseingang lehnen sehe, kommt doch ein kleines Angstgefühl in mir auf.
„Nicht erschrecken, Julia. Ich bin es, Kurt.“ sagt die Gestalt plötzlich und ich brauche bestimmt 10 Sekunden, bis ich Kurt auch tatsächlich erkenne. Ohne seine Uniform, sieht er eigentlich nur aus… wie ein Mann.
„Ein attraktiver Mann.“ denke ich gerade.
„Was um Himmels Willen machst Du denn noch um diese Uhrzeit hier?“ frage ich, nachdem ich mich wieder gefangen habe.
„Nun, das ist nicht leicht zu erklären. Ich bin jetzt seit über 20 Jahren hier Zusteller und habe hier schon zugestellt, als Deine werte Mutter noch lebte. Und manchmal entwickelt man ein Gespür für wichtige Sachen. Ich möchte Dich nur um eines Bitten… lies den Brief.“ Die Stimme des Zustellers klingt kraftlos, aber trotzdem liegt etwas dringliches in ihr.
Wortlos überreicht er mir dann den Brief, den ich heute früh in die Papiertonne geschmissen hatte.
Kurt dreht sich um und entschwindet in die Nacht. Eigentlich hätte ich noch 1000 Fragen, aber irgendwie stehe ich einfach nur grübelnd da.
Mein Blick geht runter auf den Brief und ich sehe, das der Umschlag aufgerissen wurde.
Dem Umschlag entnehme ich zwei Blätter und einen weiteren Umschlag. Der zweite Umschlag ist noch nicht geöffnet worden. Neugierig falte ich jetzt die zwei Blätter auseinander. Leider ist es zu dunkel, um irgendwas darauf lesen zu können.
Nachdem ich die Haustür aufgeschlossen habe, mache ich im Hausflur das Licht an und gehe die Treppe hoch zu meiner kleinen 2 Zimmer Wohnung. Jetzt kommt doch die Neugierde in mir auf und ich setze mich auf das Sofa und starte einen zweiten Versuch, die Blätter zu lesen.
Das erste Blatt ist von einem Notar, wo er mich, in typischen Beamtendeutsch, darauf hinweist, das er hiermit der Weiterleitungspflicht nachgekommen ist. Das zweite Blatt ist die Sterbeurkunde von Beth, die ehemalige Lebensgefährtin meiner Mutter. „Tja, hat sich wohl ausgeschrieben.“ bemerke ich sarkastisch und doch merke ich, das irgendwas in mir, doch betroffen ist.
Während ich gerade überlege, ob es mir eigentlich, wie die ganzen Jahre über, egal sein sollte oder ob es mir doch ein bisschen leid tut um die alte Dame, fällt mein Blick auf den noch geschlossenen Umschlag. In krickliger Handschrift steht ein einziger Satz darauf: „Ich werde Dich immer lieben… genauso, wie ich Deine Mutter noch immer liebe…. Dein Vater“
Ok, ich muss mir eingestehen, das Beth jetzt meine Aufmerksamkeit hat, zumal das Wort Vater mehrfach nachgezeichnet wurde, so dass es aus dem Satz raussticht. Ich weiß eigentlich gar nichts über meinen Vater und meine Mutter hat sich auch nie über ihn ausquetschen lassen.
Irgendwie dachte ich immer, es hängt mit ihrer Liebe zu Beth zusammen, die entflammte, als sie mit mir schwanger sein musste.
Jetzt doch ein wenig aufgeregt öffne ich den zweiten Briefumschlag.
Er enthält fünf Blätter.
Das erste ist ein handgeschriebener Brief an mich, die anderen vier Blätter scheinen aus einem Tagebuch zu stammen, zudem sind auch die Rückseiten der Blätter beschrieben. Ich fange an, den Brief zu lesen:
„Liebe Julia, ich weiß Du wolltest mich einfach vergessen und hast alle meine Briefe wahrscheinlich ungelesen weggeworfen. Vielleicht habe ich es auch nicht anders verdient, war ich doch für Dich immer der Grund dieser widernatürlichen Beziehung mit Deiner Mutter.
War ich am Anfang noch die Lebensgefährtin Deiner Mutter, wurde ich nach ihrem Tod nur noch als Tante Elisabeth von Dir angeredet.
Und nachdem Du mir grundlos die Schuld zugewiesen hast, das Du Deinen Vater, wegen mir niemals hast kennengelernt und er Deine Mutter verlassen hätte oder sie ihn, war ich nicht einmal mehr eine Freundin für Dich. Dabei wollte ich so viel mehr für Dich sein, aber Johanna, Gott sei der Seele Deiner Mutter gnädig, verbot es. Deine Mutter war die Liebe meines Lebens und so hielt ich mich daran.
Johanna und ich wuchsen im Wirrwarr des Zweiten Weltkrieges auf und damals gab es Geheimnisse, die man hüten musste. Viele dieser Geheimnisse gingen mit dem Tod der Personen verloren, andere offenbarten sich später, zu einem Zeitpunkt, wenn die Zeit reif dafür erschien. Jetzt bin ich an diesem Punkt angekommen, ob ich das Geheimnis mit ins Grab nehme oder entscheide, das es der richtige Zeitpunkt ist.
Ich habe Jahrzehnte überlegt, doch jetzt im Angesicht meiner letzten Stunden, finde ich, das Du ein Anrecht hast, die Wahrheit über Deinen Vater zu erfahren.
Ich werde Dich immer lieben… genauso, wie ich Deine Mutter noch immer liebe…. Beth“
Nachdem ich am Ende des Briefes angekommen bin, atme ich erstmal tief durch und merke doch, das ich mit meinen Tränen kämpfe.
Der Brief wirft viele Fragen auf, obwohl er nur so kurz ist.
Der letzte Satz ist identisch mit dem Satz auf dem Umschlag nur wurde hier das Wort „Beth“ verwendet und nicht wie auf dem Umschlag hervorgehoben „Vater“.
Ich lege die Briefe neben mir auf das Sofa und gehe gedankenverloren mir erstmal einen Tee machen. Lea scheint wach zu werden. Auf jeden Fall spüre ich ihre Tritte gegen meine Bauchwand.
Ich hebe mein Shirt und streichele mehrmals zärtlich über die Stelle, wo ich Lea eben gespürt habe. Kurz darauf wird es wieder ruhiger im Bauch. Dafür drückt sie momentan etwas auf meine Blase.
Während das Wasser aufkocht, grüble ich, was sie meint mit „Geheimnisse“.
„Meint sie die Judenverfolgung? Oder eher, das es gleichgeschlechtliche Liebe offiziell gar nicht gab?“ murmele ich fragend vor mich hin und schütte das Wasser in die Tasse mit dem Teebeutel. Soviel wie ich auch darüber nachdenke, als ich zurück ins Wohnzimmer gehe, habe ich immer noch ein großes Fragezeichen in meinem Kopf.
Gespannt lege ich mich auf das Sofa und während ich in der einen Hand meine Tasse mit dem Tee halte, nehme ich mir in die andere, die erste rausgerissene Seite aus dem Tagebuch.
Schon bei den ersten Wörtern, bilden sich in meinem Kopf komplette Zusammenhänge und ich fühle mich in die damalige Zeit reinversetzt… und in Beth……:
„Mama, ich will nicht fort von hier. Können wir nicht hier, in Berlin bleiben.“ frage ich höflich, leicht reserviert meine Mutter. „Nein, Beth. Die Entscheidung ist getroffen, Dein Vater hat das Angebot des neuen Postens anzunehmen und somit haben wir dem Ruf Folge zu leisten und uns umgehend nach Babelsberg zu begeben. Ach verflixt, ich werde mich nie an den neuen Namen gewöhnen. Nach Potsdam geht es.“ erklärt meine Mama streng und rührt weiter mit dem Löffel in dem großen Topf, in dem die Suppe für morgen auf dem Herd köchelt. „Mama, ich bitte Dich, sprich noch einmal mit Vater. Meine ganzen Freundinnen sind hier und der Bu*nd De*uts*cher Mä*de*l braucht mich.“ flehe ich meine Mutter erneut an. „Papalapap, junges Ding. Lass das Deinen Vater hören, dann bekommst Du den Rohrstock zu spüren. Ich wäre an Deiner Stelle vorsichtig mit solchen Aussagen, Du weißt genau, wie schnell man abgestempelt wird und was dann passiert sehen wir ja Tag für Tag. Gestern haben sie komplett die Meiers aus Hausblock 26 rausgeholt und weggebracht.“ Mama flüstert, obwohl wir alleine im Haus sind. Naja, Oma in der Wohnstube zählt nicht, die ist taub. „Genieß noch den schönen Tag und verabschiede Dich von Deinen Freundinnen.“ sagt Mama liebevoll, nachdem sie sieht wie ich mit den Tränen kämpfe. Mama nimmt mich in den Arm und drück mich bestimmt, aber zärtlich an ihren großen Busen.
„Hallo, Du bist doch schon ein großes Mä*dch*en. Weine nicht, das quellt die Augen auf.“ flüstert sie mir dann in mein Ohr.
Dann wird ihre Stimme noch leise und selbst einen Zentimeter von meinem Ohr entfernt, ist sie kaum noch zu hören: „Irgendwann gibt es bestimmt eine andere Zeit, eine bessere und dann können wir alle wieder hoffen. Aber denke bitte bis dahin immer daran, Dein Ding wegzuschnüren.“ Mama entlässt mich aus ihrer Umklammerung und mit gesenktem Kopf greife ich mir meine Stullen für die Pausen. „Kopf hoch, ju*nge Dame. Brust raus und Rückgrat rein. Zeig ein bisschen Haltung.“ versucht meine Mutter mich aufzuheitern.
„Danke, Mutter.“ versuche ich positiv zu klingen, was aber nicht so recht überzeugend ist.
Kurz verabschiede ich mich noch bei Oma, mit einem Kuss auf ihre Wange und verlasse dann das Haus, um mich auf den Weg zur Schule zu machen.
Bis zu meiner Freundin Johanna sind es etwa 2 Kilometer und die Zeit nutze ich, um weiter meinem Trübsal nachzugehen. „Nicht genug, das ich mit diesem Ding leben muss, jetzt soll ich auch noch die verlassen, die meinem Leben einen Sinn verleiht.“ fluche ich leise.
Johanna und ich sind echte Freundinnen und wir haben immer zueinander gehalten und bis auf mein kleines Geheimnis, haben wir sonst auch keine voreinander.
Nur muss ich mir eingestehen, das ich mich im Laufe der Jahre in sie verliebt habe. Aber das darf nicht sein, das will Gott nicht.
Warum und weshalb, weiß ich nicht, sprechen kann man ja mit niemanden darüber und ehrlich gesagt schäme ich mich, mit Mutter darüber zu sprechen.
Seit ich Johanna letzte Woche nach dem Schwimmunterricht beim Umziehen kurz halbnackt gesehen habe, reagiert mein Teil da unten sehr sensibel auf meine Gedanken. Schon in diesem Moment, wo ich gedanklich ihren nackten Rücken vor Augen habe, merke ich schmerzhaft, wie er versucht sich aufzurichten, was natürlich nicht klappt, da er angebunden zwischen meinen Beinen und Pobacken liegt.
Schnell versuche ich meine Gedanken, wie so oft in letzter Zeit, auf etwas anderes zu lenken. Was allerdings unmöglich ist.
Zwar komme ich von meinen frivolen Gedanken los, aber nicht von Johanna. „Ich werde sie nie wiedersehen.“ sage ich trüb und merke, wie ich mit den Tränen kämpfe.
„Vielleicht sollte ich ihr doch von meinen Gefühlen erzählen… ist die wohl letzte Chance.“ seufze ich. 15 Minuten später habe ich das Haus meiner besten Freundin erreicht und nachdem ich geklingelt habe, öffnet mir Jo’s Mutter die Tür.
„Ach herrje, was machst Du denn für ein Gesicht, Elisabeth. Siehst ja aus, als wenn es sieben Tage geregnet hat und Du bei der Rübenernte helfen durftest.“ begrüßt sie mich. „Ich bin nur ein wenig traurig.“ gestehe ich und als ich den fragenden Blick von ihr sehe, füge ich hinzu: „Es sieht so aus, als wenn wir wegziehen. Mein Vater tritt einen neuen Posten an.“ „Oh, Kleines, das tut mir leid.“ sagt Jo’s Mama mitfühlend.
Ich merke, wahrscheinlich durch die unterdrückten Tränen, das ich noch einmal auf die Toilette müsste und da es im Unterricht nicht erlaubt ist, während der Schulstunde diesen zu verlassen, frage ich die Mama meiner besten Freundin: „Dürfte ich ausnahmsweise mal Ihre Toilette benutzen?“
„Ja natürlich, Kleines. Gehe den Flur durch, raus auf den Hof und dann immer rechts halten, da steht das kleine Häuschen.“
Ich finde den kleinen angebauten Raum auch ziemlich schnell und ziehe meinen Schlüpfer unter dem Röckchen runter, bis in die Knie. Dann schiebe ich das Röckchen soweit hoch, das ich an das Band komme, was um meine Taille gebunden ist. Ich öffne den Knoten an der Seite und führe das Band zwischen meinen Beinen nach vorne.
Das Ding, fällt jetzt nach vorne.
Es fühlt sich immer gut an, wenn er so lose rumbaumelt. Um ein kleines Gefühl der Entspannung zu bekommen, ziehe ich die Vorhaut einmal zurück und schiebe sie dann wieder nach vorne.
Wie es mich meine Mutter gelehrt hat, setze ich mich dann auf die Kloschüssel und pinkle.
„Niemand darf Verdacht schöpfen, Du musst immer alles genauso machen, wie es ein normales Mädchen machen würde.“ hallen mir die Worte meiner Mutter nach.
„Ach, wenn mich Jo so sehen würde.“ seufze ich.
Ich merke, wie ich mir wieder intensiv meine Freundin vorstelle und wie so oft in den letzten Wochen landen meine Finger wieder automatisch bei meinem Ding.
Wieder ziehe ich meine Vorhaut zurück und dann schiebe ich sie wieder nach vorne. „Es fühlt sich so gut an.“ sage ich mir in Gedanken und das es dem Ding gefällt, merke ich auch.
Es wird größer.
Alarmsirenen heulen auf.
„Fliegeralarm!“ erkenne ich das Signal und wie so oft in den letzten Wochen, weiß ich, das dann auch bald Bomben fallen.
In einem Anflug von Panik ziehe ich hastig meinen Schlüpfer wieder hoch und renne aus der Toilette raus.
Dann den Flur entlang und dort sehe ich an der Eingangstür auch schon Johanna, mit ihrer Mutter und ihrem kleineren Bruder.
Eilig begeben wir uns zu dem nächstgelegenen Luftschutzbunker.
Drei Soldaten der We*hrmacht geben Anweisungen und teilen uns im Inneren Plätze zu.
Angsterfüllt verharren wir. Tatsächlich müssen wir nicht lange warten und die ersten Deternationen folgen. Ich hasse diese Momente. Es fühlt sich an, wie pures Chaos. Viele weinen, manche werden unhöflich, aber der Großteil wie Johanna und ich haben einfach nur Angst um sich und die Leute, die noch draußen sind. Acht nahe Einschläge und eine halbe Stunde sind etwa vergangen, als die Sirene Entwarnung heult.
Ziemlich schnell strömen die Menschen wieder nach draußen, um zu sehen, was zerstört wurde und um zu schauen, wo man helfen kann.
„Johanna, Du siehst jetzt zu, das ihr zur Schule kommt und ich bringe Johannes zu den Schraders. Danach schaue ich, wo meine Hilfe benötigt wird.“ gibt Jo’s Mama Anweisungen und lässt uns alleine zurück. „Pfff…. hab ich Angst gehabt.“ sagt Jo und versucht zu lächeln. Ich liebe ihr Lächeln und es ist ansteckend. „Ja, ich auch. Wenn ich nicht vorher auf Toilette gewesen wäre, ich hätte mich eingepullert.“ lache ich leise, so das es kein Umstehender hören kann.
Jetzt ist es wieder Jo die lacht und dabei rot im Gesicht wird: „Hätte ich mich auch fast, aber als das Ganze losging, war ich gerade beim Anziehen und habe jetzt keinen Schlüpfer an. Das wäre sehr peinlich geworden.“ Wir lachen gemeinsam, während wir jetzt zurück zu Jo’s Haus gehen, um ihr Fahrrad zu holen.
Als Jo durch die Haustür geht, um ihr Fahrrad aus dem Schuppen zu holen, bleibe ich wartend zurück und merke, wie die eben erlangte Lockerheit wieder von mir abfällt.
„Ich muss ihr meine Liebe gestehen, muss ihr doch wenigstens erzählen, wie ich fühle.“ denke ich und merke, wie aufgeregt und nervös ich werde.
© by Nadine Thormann, 25.12.2020