Die Gattin des Königs — Die Verlobungsfeier
Nur zwei Woche nachdem mein Sohn entschieden hat mich zu heiraten veranlasste er eine Verlobungsfeier. Eine, die nicht von der Art war, die man sonst so kennt. Er beschloss, dass ich kein Oberteil mehr tragen durfte und dass mir zwei junge Dienstmädchen Tag und Nacht an den Brüsten saugten. Anfangs war es befremdlich in der Öffentlichkeit mit nackten Brüsten herumzulaufen, aber so komisch es klingt: man gewöhnt sich daran. Das Volk aber nicht. Jedes Mal wenn sie mich oben ohne sahen hielten sie an und gafften. Aber ich nahm es als Kompliment: Meine Brüste wurden ihnen nicht langweilig.
Konstantin war König und was er sagte war Gesetz. Ich hätte versuchen können mich zu wehren, aber letztendlich würde es mir nur schaden. Deshalb ging ich ohne Widerstand zur Verlobungsfeier.
Ein gigantisches Buffet wurde aufgebaut und ich nahm Platz neben meinem zukünftigen Gatten — meinem Sohn. Die Dienstmädchen gaben mir keine Pause. Selbst beim Essen ließen sie nicht von meinen Brüsten ab.
„Mutter,“ sprach Konstantin. „Ich weiß, es mag dir schwer fallen, dir vorzustellen, es mit deinem eigenen Fleisch und Blut zu tun.“
Er hatte Recht. Vor dem Geschlechtsverkehr fürchtete ich mich am Meisten. Meinen eigenen Sohn zu heiraten ist zwar seltsam, aber nicht weiter tragisch. Mit meinem eigenen Sohn zu Bette zu gehen hingegen schon.
„Aber keine Sorge, liebe Mutter,“ fuhr Konstantin fort: „Ich habe ein großartiges Schauspiel für dich organisiert, das dir den Akt näher bringen wird.“
Konstantin schaute in die Menge und wank jemandem zu: „Beginnt!“ rief er.
Vor uns räumten die Menschen den Platz und versammelten sich im Kreis herum. Eine kleine Bühne entstand. Eine Frau und ein junger Mann in Gewändern blieben alleine darauf stehen.
„Sprecht!“ rief Konstantin ihnen zu. „Wer seid ihr und was werdet ihr für uns tun?“
Die Frau antwortete beschämt und ängstlich auf den Boden starrend: „Mein Name ist Lucienna. Und das ist mein Sohn Leonid.“
„Fahret fort.“ sagte Konstantin und bewegte seine Hand.
„… und wir werden Sex haben.“ antwortete Lucienna mit geschlossenen Augen.
„Nun denn,“ fing Konstantin wieder an. „Beginnt!“
Sie zögerten nicht lange und ließen ihre Gewänder fallen. Darunter waren sie vollkommen nackt. Lucienna war eine attraktive vollbusige Frau. Sie hatte einen großen Busen und eine schlanke Taille. Ihr Körperbau ähnelte meinem.
Ihr Sohn Leonid war ein junger Bursche. Relativ schmal und nicht gerade groß.
Er zitterte vor Aufregung und wusste nicht, was er tun sollte. Ein Blick auf den nackten Körper seiner Mutter reichte und wir alle sahen seinen Penis errigieren.
„Worauf wartet ihr?“ fragte Konstantin ungeduldig.
„Bitte habt Verständnis.“ antwortete Lucienna prompt. „Er ist unerfahren und weiß nicht was er tun soll.“ Lucienna nahm ihn an der Hand und führte sie zu ihrem Intimbereich. Mit der anderen Hand presste sie seinen Kopf an ihre große Brust. Während Lucienna beschämt zur Seite starrte fing ihr Sohn Leonid damit an, an der Brust seiner Mutter zu lutschen und ihre Schamlippen zu fingern.
Ich bekam eine Gänsehaut. Ich meine es war Entsetzen, aber andererseits fühlte ich mich gut, als die Mädchen an meinen Brüsten saugten.
Eifrig fingerte Leonid die Schamlippen seiner eigenen Mutter und stöhnte. Lucienna allerdings atmete schwer und schloss die Augen.
„Nimm seinen Schwanz in den Mund.“ forderte Konstantin.
Lucienna schaute Konstantin wütend an. Ihr Blick war hasserfüllt. Langsam ging sie zu Knie und nahm Leonids steifen Penis in die Hand. Sie schaute ihm in die Augen und sagte leise „Tut mir leid.“ Es mag sich ja seltsam anhören, aber sie streifte seine Vorhaut so liebevoll vor und zurück, dass es tatsächlich mütterlich aussah. Langsam führte sie die Eichel zu ihrem Mund und Leonid erschrak kurz. Es muss sehr empfindlich gewesen sein, als seine Mutter anfing ihm einen zu blasen.
Ich bemerkte, dass die beiden vor uns nicht die einzigen waren, die schwer atmeten. Als die Dienstmädchen meine Nippel stimulierten fühlte ich mich seltsam wohl und erregt. Konstantin hingegen war wie in Trance und beobachtete die beiden erregt.
„Und jetzt fickt.“ sagte er befehlend.
Lucienna schaute traurig und legte sich auf den Boden, stützte sich mit den Ellenbogen ab. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte einladend ihre Scheide. „Komm“ sagte sie nur leise und wandte ihren Kopf mit geschlossenen Augen ab.
Leonid zögerte nicht lange und führte mit seiner Hand sein hartes Glied in seine Mutter ein. Lucienna stöhnte kurz und verzerrte ihr Gesicht. Leonid hingegen bewegte seine Hüfte hin und her und fickte genussvoll seine eigene Mutter.
Es war entsetzlich. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass mein eigener Sohn mich so begehrte und empfand das als krank. Als ich aber Leonid sah, wie erregt er war es mit seiner eigenen Mutter zutun, verstand ich die Welt nicht mehr. War es normal für Söhne nach dem Körper ihrer Mütter zu sehnen?
„Mein Volk!“ stand Konstantin auf und begann eine Rede, während Leonid immer schneller in Luciennas Becken stieß. „Heute werdet ihr Zeugen davon, wie ein Sohn seine eigene Mutter begattet und seinen Samen in ihrem Schoß verteilt!“
Ich blickte in die Gesichter der Zuschauer und diese waren entsetzt, aber auch gleichzeitig erregt. Es war eine seltsame Mischung.
Leonid stöhnte immer heftiger und auch Lucienna begann leicht zu stöhnen. Beide Körper erröteten und bebten vor Lust. Auch ich atmete immer schwerer.
Und plötzlich hörten wir Leonid laut „Mama!“ rufen und sahen die Stöße in ihr Becken aufhören. Leonid kam und spritzte seinen Samen in die Scheide seiner eigenen Mutter.
Langsam bemerkte ich, dass ich total erregt war. Ich gestand es mir nicht zu, dass es etwas mit Lucienna und ihrem Sohn zutun hatte. Ich schob es auf die Tatsache, dass zwei Frauen lustvoll an meinen Brustwarzen saugten.
Lucienna streichelte zart den Kopf ihres erschöpften Sohnes und fragte in Konstantins Richtung blickend: „Sind wir frei?“
Konstantin nickte und wank. Sofort standen Lucienna und Leonid auf und warfen ihre Gewänder über. Aus Luciennas Schamlippen presste sich das Sperma ihres Sohnes und tröpfelte auf den Boden.
Plötzlich stand eine meiner Dienstmädchen auf und lief zu meinem Sohn. „Eure Majestät. Die Muttermilch ist eingeschossen!“ Ich blickte auf meine freie Brust und sah einen weißen Tropfen, der sich aus meinem Nippel herauspresste.
„Bringt mir ein Glas dieser köstlichen Flüssigkeit!“ befahl Konstantin. Sofort umstellten mich die Dienstmädchen und massierten meine Brüste um einige Tropfen meiner nun kommenden Milch in einem Glas einzufangen. Ich versuchte meine Erregung zu verbergen und konzentrierte mich auf das Geschehen.
Ein Priester erschien und erbat Audienz mit dem König.
„Mein Herr, was soll mit Lucienna geschehen? Soll sie gehenkt werden, wie vorgesehen?“ fragte der Priester diskret, sodass es nur die Menschen um Konstantin herum hörten.
„Nein.“ antwortete er. „Sie hat sich freigekauft. Du sollst sie segnen und ihr zusätzlich zehn Goldstücke zukommen lassen.“
„Jawohl, eure Majestät.“ antwortete der Priester gefügig.
„Aber ich habe noch ein Anliegen. Eure Hochzeit mit Königin Alexandra… meine Religion erlaubt diesen Bund der Ehe nicht.“
Konstantin überlegte kurz und drohte: „Dann solltest du dich fragen was dir wichtiger ist: Der Bund mit deiner Religion oder die Unversehrtheit deines Kopfes.“
„Ich habe verstanden, eure Majestät.“ antwortete der Priester und zog von dannen.
Mittlerweile füllten die Dienstmädchen ein Glas mit meiner Muttermilch und brachten es meinem Sohn. Er nahm einen Schluck und schaute das Glas an.
„Ich kann es kaum erwarten, Mutter.“